Uwe Sailer akzeptiert teuren Vergleich


Der linke Forensik-Kaiser wird nun zur Kasse gebeten

Nach mehr als einjährigem Rechtsstreit,  bei dem sich Uwe Sailer von seinem ersten
Anwalt  trennte,  nützte auch der,  in seinen Kreisen allseits beliebte,  Dr. Zanger, der
mit einem ganzen Stab zur Verhandlung eingetroffen war, nur noch wenig.
„Sailer musste die schon früher abgegebene Ehrenerklärung – ein de facto Widerruf
der  gegen  mich aufgestellten Behauptungen –.bestätigen,  übernimmt die Anwalts-
kosten  und zahlt eine  ordentliche Entschädigung an mich“,  stellt der Wiener FPÖ-
Landtagsabgeordnete  und  Gemeinderat,  Mag. Wolfgang Jung zum  Ausgang des
Verfahrens zufrieden fest.
„Aula,  Eckhart  und  Junges  Leben,  die Zeitschriften der  schlagenden Mittelschul-
verbindungen,  werden sich über eine Spende aus der  „Uwe Sailer Stiftung“ sicher
freuen.    Seine  linken  Freunde  können  ja  wieder einmal   einen  Spendenaufruf
machen“,  meint  Jung  und  geht  davon  aus,  dass die bisher gut dokumentierten
Hasstiraden künftig unterbleiben. „Schließlich habe ich ja wichtigeres zu erledigen
als seine Facebookeintragungen und die Ergüsse von „Heimat ohne Hass“ zu ver-
folgen.   Es gilt nämlich eine Wahl zu gewinnen,  deren Ergebnis die linken Hetzer
um  diese  Internetseite  mit  der  Realität  der Stimmung  in  der Bevölkerung kon-
frontieren wird“, schließt der Mandatar. (Quelle: APA/OTS)
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2015-09-11