Auf linker Facebook-Seite wird der Terroranschlag von Berlin verharmlost
Während auf etlichen islamistischen Accounts in den sozialen Medien, der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt bejubelt und der mittlerweile erschossene islamistische Täter in Schutz genommen wird, versuchen auch zahlreiche politisch links orientierten Gruppierungen, die Tat (die 12 Personen das Leben gekostet hat) zu relativieren. So ist beispielsweise auf der Facebook-Seite der Linksaktivisten „ANTI FPÖ … GEGEN FPÖ!!!“ wie folgt zu lesen:
In ihrer eigenen Blödheit haben diese Linken nicht einmal bemerkt, dass sie mit ihrem Versuch der Relativierung, selbst eine Verbindung zwischen dem Terroranschlag und dem Islam hergestellt haben. Abgesehen davon – so gefährlich Alkohol auch sein kann – ist der Vergleich mit einer vorsätzlich geplanten und ausgeführten Ermordung von unschuldigen Menschen in keiner Weise haltbar. Aber auch diesbezüglich haben diese geistig Minderbemittelten eine Rechtfertigung und verurteilen sogar die Erschießung des islamistischen Terroristen.
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2016-12-24
Dem Grün-Politiker gefällt augenscheinlich die CNN-Meldung nicht
Wie antwortete der deutsche Bundesinnenminister De Maizière erst kürzlich, als ihn ein
Journalist auf Hintergründe islamistischer Terrorbedrohung (abgesagtes Länderspiel in
Hannover) fragte?.. „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern!“
Damit manifestierte er seine Nicht-Informations- und Vertuschungs-Linie.
Diese Linie wurde auch beim vergangenen Terroranschlag in München beibehalten. Die
Polizei forderte die Bevölkerung sogar dazu auf, keine Videos oder Fotos ins Internet zu
stellen. Tja, da könnte ja etwas zu sehen sein, was der „offiziellen“ Berichterstattung
der Polizei zuwider laufen könnte. Man braucht sich nur daran zu erinnern, dass die un-
zähligen sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen von Asylwerbern nie stattgefunden
haben, hätte man den Angaben der Polizei geglaubt. Erst der Druck, der in den sozialen
Netzwerken entstand, brachte die Wahrheit ans Tageslicht.
Die Angaben der Polizei von München sind zum Teil völlig widersprüchlich und nicht
glaubwürdig. Wir wollen aber hier nicht auf Details eingehen. Normalerweise stehen
die Grünen polizeilichen Angaben sehr kritisch gegenüber, allerdings auch nur dann,
wenn diese ihnen zum Nachtteil gereichen.
Sind solche „Polizeiberichte“ von Vorteil, werden diese sofort geglaubt, wie Harald
Walser, seines Zeichens Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und bild-
ungs- und vergangenheitspolitischer Sprecher des Grünen Parlaments-Klubs, unter
Beweis stellt.
Welche Hetze hat Strache betrieben? Weil er den Nachrichtensender CNN zitiert hat?
Und bezüglich seiner Aussage geben wir dem FPÖ-Chef recht. Es gibt noch immer
gefährliche und unverantwortliche Beschwichtigungsvertreter. Wenn ein Moslem,
mit dem Ruf „Allahu Akbar“ auf unschuldige Menschen schießt, dann ist er ein islam-
istischer Terrorist. Dabei ist es unerheblich, ob ein IS-Bezug besteht oder nicht.
Skurriles Detail am Rande! Zitat von Walser:.. „Die Polizei stellt aber einen Bezug zum
Amoklauf von Anders Breivik in Norwegen und zum Attentäter von Winnenden her.“
Glaubt das der Grünpolitiker wirklich? Wenn ja, ist er naiver als wir angenommen
haben. Aber vielleicht kommt ja noch ein Naiverer daher und behauptet, dass Ali S.
(so hieß der islamistische Terrorist von München) ein Mitglied der FPÖ und ein Ver-
ehrer von H.C. Strache war.
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2016-07-24
Erinnerung an die Opfer des „realen Sozialismus“
Seit Oktober 2008, huldigen Wiens Sozialisten dem Terroristen und Mörder Che Guevara
mittels eines Denkmals im Wiener Donaupark.
Bei der (obiger Screenshot) feierlichen Eröffnung des Denkmals, fungierten SPÖ-
Bürgermeister Michael Häupl und SPÖ-Ex-Inneminister Karl Blecha als Festredner, die
Che Guevara als außergewöhnlichen Menschen und Freiheitskämpfer lobten.
Nicht uninteressant ist die Tatsache, dass es sich bei der Che-Guevara-Gedenkbüste im
Wiener Donaupark, um das einzige Denkmal dieser Art in einer europäischen Haupt-
stadt handelt. Augenscheinlich will man im roten Wien, die Folgen des „realen Sozialis-
mus“, für den auch ein Guevara seine Taten beging, wohlweislich verschweigen.
Aber nicht alle Menschen beugen sich dem linken Meinungsdiktat und so fanden sich
welche, die an die Folgen des „realen Sozialismus“ erinnern. Aktivisten verhüllten
in der Nacht von gestern auf heute, das Antlitz von Che Guevara und errichteten
neben dessen Büste, ein dreiseitig beschriebenes Mahnmal im Wiener Donaupark.
{besps}che{/besps}
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2015-05-01
Rasche Reaktion seitens der Politik auf unseren
Wie die Internetseite erstaunlich.at aufgedeckt hat, gab ausgerechnet der ehemalige rote
Gemeinderat Martin Donhauser, der im April 2011 ankündigte, als Terrorist das Parlament
sprengen zu wollen, auf seiner Facebook-Seite an, bei der Arbeiterkammer Wien im Wahl-
büro tätig zu sein, ist der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Labg.
Bernhard Rösch schockiert.
Er vermutet, dass dies mit Duldung der Roten rund um AK-Präsident Kaske eingefädelt wurde.
„Wenn dem so ist, hat sich – der mit seiner absoluten roten Mehrheit in der Arbeiterkammer
regierende – Kaske einen ordentlichen Fauxpas geleistet. Rot in der AK tragt dafür dann die
volle Verantwortung.
Da ist es wenig verwunderlich, dass die Roten unseren Antrag, nämlich Gewalt von Links als
auch von Rechts zu verurteilen, ablehnten“, so der FA-Obmann. Das lasse den Eindruck er-
wecken, dass Entgleisungen roter Funktionäre mit Augenzwinkern toleriert und sie dafür auch
noch mit AK-Jobs belohnt werden.
Außerdem zeigt Rösch auf, dass auf der Facebook-Seite der AK-Roten noch immer ein Foto
stolz präsentiert wird, auf dem bewaffnete und vermummte Jugendliche mit einem Transparent
samt FSG-Logo posieren. „Auf dem Transparent wird gedroht, dass Europa brennen werde,
wenn man die Ängste der Jugend nicht ernst nimmt. Abgesehen davon erinnern mich solche
Jugendliche an die furchtbaren Horden von Schlägertrupps, die im Zuge des FPÖ-Akademiker-
balls Wiens Innenstadt verwüsteten“, so Rösch.
Da klinge der Slogan der Roten „Ohne Kampf kein Fortschritt“ schon als eine gefährliche
Drohung, meint der FA-Obmann, der abschließend festhält: „Wir lehnen Gewalt gegen
Andersdenkende entschieden ab, egal, ob sie von Links oder von Rechts kommt. Die Roten
allerdings schaden dem Ansehen des Arbeiterkammerparlaments massiv und müssen dafür
einen ordentlichen Denkzettel erhalten. Die Kaske-Absolute muss fallen“, betont Rösch ab-
schließend. (Quelle: APA/OTS vom 01.02.2014)
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2014-02-012014
Verhinderter Sprengmeister der SPÖ wieder auf der politischen Bühne
Es ist noch gar nicht so lange her, da beabsichtigte der augenscheinlich gewaltbereite SPÖ-
Gemeinderat, Martin Donhauser, eine eventuelle blau-schwarze Koalition dadurch verhindern
zu wollen in dem er androhte, dass Parlament samt seinen Insassen in die Luft zu sprengen.
Screen: facebook.com (Account: Martin Donhauser)
Nachdem seine Ankündigung zu einem SPÖ-Skandal zu werden drohte, wurde der Genosse
abgezogen und verschwand vorerst in der politischen Versenkung. Ob Donhauser für seine
öffentlich geäußerte Drohung strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wurde, entzieht sich
unserer Kenntnis. Jedenfalls brachte auch eine Parlamentarische Anfrage kein Licht ins
Rot-Schwarze, denn die Innenministerin schwieg sich dazu vornehm aus.
Offenbar glaubt man bei der SPÖ, dass nun genug Gras über die Sache gewachsen sei. Denn
plötzlich taucht der kämpferische ehemalige SPÖ-Gemeinderat wieder aus seinem politischen
Exil auf. Tja, bei den Sozialisten vergisst man eben keine K(r)ampfgenossen, solange sie der
Parteilinie treu bleiben.
Das erste Halbjahr 2014 steht ganz im Zeichen der Arbeiterkammerwahlen. Rund drei
Millionen Arbeitnehmer(innen) in ganz Österreich sind aufgerufen, ihre politischen Vertret-
ungen in der Zwangsinstitution AK zu wählen.
Aber zurück zu Martin Donhauser. Wie bereits erwähnt, geraten bei der SPÖ keine braven
Parteisoldaten in Vergessenheit, auch dann nicht, wenn sie kundtun das Parlament in die
Luft sprengen zu wollen. Und so findet sich Donhauser seit heuer – nebst seinem Arbeit-
geber SPÖ – in der Arbeiterkammer im Wahlkampfteam der Genossen wieder.
Screen: facebook.com (Account: Martin Donhauser)
Die Frage die wir uns stellen lautet: Warum bedient sich die SPÖ eines Mannes, der möglicher-
weise zum Terroristen werden könnte, wenn ein für ihn politisch nicht genehmer Gegner die
Wahl gewinnt?
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2014-01-31
Warum zuerkennt die Bundesregierung Schwerstkriminellen Schutz?
Wieder einmal macht die österreichische Asylpraxis international unrühmliche Schlagzeilen.
Ein tschetschenischer Terror-Pate namens Achmed Tschatajew, der jüngst bei Kampfhand-
lungen an der georgisch-russischen Grenze festgenommen werden konnte, genießt laut
Polizeiberichten in Österreich Asyl-Status – ebenso wie elf seiner getöteten Kampfgefährten,
die zu Lebzeiten ebenfalls diesen Status genossen haben.
Wie kann es sein, dass das Innenministerium einem Menschen Schutz gewährt, der sich
rühmt, offizieller Vertreter einer Kampfgruppe zu sein, die im Nordkaukasus einen Islamisten-
Staat errichten möchte. Es besteht der begründete Verdacht, dass tschetschenische Asylanten
in Österreich vom georgischen Staat gezielt für den Kampf gegen Russland angeworben
werden.
Da sich dieser Fall nahtlos in eine Reihe ähnlicher Vorfälle einreiht, ist die Bundesregierung
gefordert, endlich die Unterstützung von offensichtlich radikalislamistischen, russlandfeind-
lichen Kräften einzustellen.
Bei der erstaunlichen Asylpolitik entsteht unweigerlich der Eindruck, dass das Innenminister-
ium Österreich zur Europa-Zentrale für kriminelle Tschetschenen macht oder gar schon
gemacht hat. Diese Terroristen werden hierzulande problem-, aber grundlos als Flüchtlinge
anerkannt und pflegen von der Alpenrepublik aus beste Kontakte zu ihren Terror-Netzwerken
und tauchen ihre Heimat in Blut.
Diese Menschen sind keinesfalls schutzwürdig, das sind Verbrecher. Mindestens 90 Prozent
der tschetschenischen Asylwerber werden nicht politisch, religiös oder rassisch verfolgt,
sondern höchstens wegen begangener Gräueltaten.
Das Steuergeld, mit dem sie die Bundesregierung überhäuft, wird vielfach für den bewaff-
neten Kampf gegen Russland eingesetzt. Das Innenministerium muss das seit vielen Jahren
bestehende Rückführungsabkommen endlich erfüllen und diese Menschen aus Österreich aus-
weisen. Die Innenministerin lässt sich offenbar von tschetschenischen Terroristen auf der
Nase herumtanzen.
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2012-09-28
Antisemitismus geht vorrangig von islamistischer Seite aus
Wenn sich der mutmaßliche Täter, der in einer jüdischen Schule im französischen
Toulouse ein Massaker angerichtet hat, auf das Terrornetzwerk Al Kaida beruft,
dann zeigt dies die Gefährlichkeit des Islamismus.
Europa ist längst zum Kampfplatz des islamischen Fundamentalismus geworden.
Solche Taten, wie sie in Frankreich verübt wurden, sind auch in anderen europä-
ischen Ländern möglich, weil es unzählige sogenannte Schläfer gibt.
Auch ist das Massaker von Toulouse ein Beleg dafür, dass in Europa der Anti-
semitismus vorrangig von islamistischer Seite ausgeht. Unmittelbar nach den
Morden in der jüdischen Schule in Toulouse wurde von linker Seite sofort reflex-
artig von einem rechtsextremen Hintergrund gesprochen, ohne aber islamistische
Motive des Täters in Betracht zu ziehen. Offenbar aus dem Grund, weil sich dies
nicht mit den Vorurteilen der gutmenschlichen Moral- und Tugendwächter ver-
einbaren lässt.
Die Bluttaten von Frankreich müssen auch auf europäischer Ebene Konsequenzen
haben. Radikalisierte Moslems, die in Europa einen Dschihad führen wollen, sind in
ihre Heimatländer zu repatriieren. Außerdem darf das Problem des fundamental-
istischen Islam in Europa nicht länger kleingeredet werden, und noch weniger
wird es sich mit den Dogmen der politischen Korrektheit lösen lassen.
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2012-03-21
Al Qaida Wien meldet sich zurück
Am 17.Oktober 2010, haben wir erstmalig über die Webseite „alQ-Wien“ berichtet. Bei
dieser Seite handelt es sich um ein islam-fundamentalistisches Machwerk, sowie es im Lehr-
buch steht.
Nach unserer Berichterstattung wurde es ein wenig ruhig um diese Webseite. Dem Betrei-
ber, den wir scherzeshalber Reserve- Bin Laden nannten, dürfte aus welchem Grund auch
immer die Lust vergangen sein, seine fundamentalistischen, geistigen Ergüsse ins Internet
zu stellen.
Dafür hat er sich nun ein wenig heftiger zurückgemeldet. Auf „alQ-Wien“ erschienen folg-
ende Beiträge, samt den dazugehörenden Fotos.
f
Screen: „alQ-Wien“
Zielfotos für Anschläge?
Wir sind uns noch immer nicht sicher, ob es sich beim Betreiber der besagten Webseite
um einen harmlosen Irren oder einen gefährliche Terroristen handelt. Allerdings stellt sich
die berechtigte Frage, nach dem Sinn der Veröffentlichung derartiger Fotos.
Sollen diese als Zielfotos für eventuelle Anschläge von Terroristen dienen, oder macht ein
irrer Spaßvogel einen makabren Scherz? Jedenfalls sind derartige Bilder, welche auf einer
islam-fundamentalistischen Webseite erscheinen dazu geeignet, bei religiösen Fanatikern
des Islams, gewisse Gedankengänge auszulösen und diese in die Tat umzusetzen.
Bei allem Verständnis für die SPÖ und deren Kniefall vor dem Islam (denn wo hätten sie
sonst Wähler rekrutieren können) fragen wir uns, wie lange die Sicherheitsbehörden der
Hetze auf dieser seltsamen Webseite zusehen werden. Auch vermissen wir das Gezetere
der Linken Gutmenschen, die normalerweise bereits die Gefahr erkannt haben müssen,
welche von der Webseite „alQ-Wien“ ausgeht.
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2010-11-22
Präsenz der Webseite „alQ-Wien„
Weiter im Original-Text
Danke an alle die gestern teilgenommen haben. Das nächstes Treffen ist wie ausgemacht.
Nähere Information kommt bald als E-Mail. Und natürlich die 25% des Hetzers und Islam-
Feindes Strache in Wien. Die Stadt fühlt sich mit jeden Tag feindlicher an. So kann es
nicht weitergehen. Der wahre Islam ist bedroht.
So präsentiert sich eine neue Webseite im Internet. Nun muss man nicht unbedingt ein
Anti-Terror-Experte sein um das Namenskürzel erahnen zu können. Aus der Abkürzung
„alQ-Wien“ ergibt sich für uns der Name „Al Qaida Wien“.
Der Betreiber dieser Islam-fundamentalistischen Webseite hält sich bedeckt und vermeidet
ein Impressum oder einen Verantwortlichen zu veröffentlichen und meint dazu wörtlich:
Nun, wer nachfolgende Texte in einem demokratischen System veröffentlicht, welches durch
demokratische Spielregeln und Religionsfreiheit geprägt ist darf sich nicht wundern, die
Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden auf sich zu ziehen.
Auch das wird publiziert
O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht
zaudern , euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihr-
em Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten
Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.
Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind unter-
einander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, ge-
hört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das
Volk der Frevler nicht recht.
Feige Hetze aus der Anonymität
Warum der Betreiber von „alQ-Wien“ zur Meinung kommt, dass Muslime überall im Westen
und auch hier (Österreich/ Red.Anm.) verfolgt werden, ist nicht nachvollziehbar. In Öster-
reich (2.Republik) ist kein einziger Fall bekannt, dass eine Person auf Grund ihres Glau-
bensbekenntnis verfolgt, verletzt oder getötet wurde.
Wer natürlich Drohungen austößt, zu Gewalttaten aufruft und gegen andere Religionen hetzt,
bekommt den Arm des Gesetzes zu spüren. Dies hat aber mit der Verfolgung einer bestimm-
ten Gruppe nichts zu tun, denn ein geordnetes Wertesystem hat die Pflicht und das Recht
sich vor gewalttätigen Fundamentalisten zu schützen.
Spinner oder Terrorist?
Wir wissen nicht ob der Betreiber der Webseite „alQ-Wien“ ein harmloser Spinner ist, oder
es sich wirklich um eine virtuelle Wien-Filiale der Terror-Organisation Al Qaida handelt. Mit
den auf seiner Webseite veröffentlichten Publikationen stößt er eindeutig Drohungen gegen
die in Österreich lebende Bevölkerung aus und hetzt gegen andere Religionsgemeinschaf-
ten.
In seinem fundamentalistischen Wahn übersieht er auch, dass der mit seinem Verhalten der
friedlich lebenden moslemischen Bevölkerung in Österreich großen Schaden zufügt. Rechte
Gruppierungen, die es leider auch bei uns gibt, werden derartige Äußerungen sicherlich für
sich zu nutzen wissen.
Aufruf an die Sicherheitsbehörden
Im Interesse des friedlichen Zusammenlebens der verschiedenen Volks- und Religionsgrup-
pen in Österreich, sowie der Aufrechterhaltung der Staatssicherheit, gehören Betreiber
derartiger Webseiten, von den Sicherheitsbehörden unverzüglich aus dem Verkehr gezogen.
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2010-10-17
GASTAUTOREN-BEITRAG
Sprengstoff“ auf Malmöer Flughafen war Plastilin für Enkel
Utl.: Polnischer Pensionist von bewaffneter Polizei offenbar
rüde behandelt =
Stockholm (APA) – Ein Zwischenfall auf dem Malmöer Flughafen vor ein paar Wochen hat
in Schweden nun ein behördliches Nachspiel. Ein Pensionist hatte für seinen Enkel in Pol-
en Plastilin als Mitbringsel gekauft und dieses im Handgepäck mit sich geführt. Bei der
Sicherheitskontrolle wurde das Spielzeug als möglicher Sprengstoff identifiziert.
Teile des Flughafens wurden daraufhin gesperrt. Bewaffnete Polizisten bedrängten den
betagten Passagier offenbar derart, dass er in Tränen ausbrach. Eine Anzeige zu dem
Zwischenfall wurde am Freitag dem mit der Prüfung behördlicher Tätigkeit befassten
Justiz-Ombudsman in Stockholm übergeben.
Diese Meldung die heute über den APA-Ticker gelaufen ist, sollte wieder einmal Anlass
dafür sein, über die Großteils unsinnigen „Sicherheitsmaßnahmen“ im Flugverkehr nach-
zudenken. Wem geht es nicht auf den Keks, wenn er bei Sicherheitskontrollen die
Schuhe ausziehen muss, den Gürtel ablegen muss, die Kosmetikartikel in einen durch-
sichtigen, verschließbaren Plastikbeutel geben muss, keine Nagelschere, oder Nagelfeile
mitnehmen dar, und, und, und.
Ich halte das für völlig unsinnig! Nur weil irgend einem paranoiden Amerikaner eingefallen
ist, dass Nagelfeilen gefährlich sein könnten, dürfen jetzt auf der ganzen Welt keine mehr
in die Flugzeugkabine mitgenommen werden?! Was glauben die? „Hände hoch, oder ich
feile mir die Nägel“. Wenn der erste Pilot mit einem String-Tanga erwürgt wird, müssen
dann alle nackt fliegen? Oder rechnen die damit, dass die Terroristen eine Maschine mit
Duschgel entführen?
Oder – wie mir selbst kürzlich passiert ist – extrem gefährliches Haargel. Ich hatte eine
Tube mit 150 ml Haargel, die jedoch nur halb voll war – erlaubt sind 100 ml. Die wurde
mir doch glatt abgenommen, mit der Begründung, dass Behältnisse mit mehr als 100 ml
nicht erlaubt seien. Die Tube war durchsichtig und für jedermann erkennbar halb leer,
also nur mit 75 ml Inhalt. Abgesehen davon konnte ich beweisen, dass es tatsächlich
Haargel ist und kein Sprengstoff. „Fliegen sie nach lslamabad, oder ich gele mir die Haare!“
Da gefällt mir der israelische Zugang viel besser. Die belästigen ihre Passagiere nicht mit
völlig absurden Vorschriften, sondern setzen auf Ethik-Profiling. Das bedeutet, dass sie
sich die Passagiere genauer ansehen. Von einem 60jährigen Israeli (auch mit Haargel im
Gepäck), geht deren Meinung nach, weniger Gefahr aus, als von einem 20jährigen Ara-
ber mit feurigem Blick, auch wenn diese kein Haargel im Gepäck hat.
Jetzt ist es ja so, dass gerade Israel eine große und langjährige Erfahrung mit Terrorismus
hat und daher davon ausgegangen werden kann, dass die nicht ganz blöd sind. Ich frage
mich also, warum nicht auch bei uns Ethik-Profiling zumindest versucht wird. Ich bin mir
auch sicher, dass von einem gebürtigen Wiener aus Floridsdorf, mit Duschgel im Handge-
päck, weniger Gefahr ausgeht, als von einem zugewanderten Afghanen, mit Koran unter
dem Arm und Gebetsteppich im Handgepäck. Das sollten sogar unsere Zöllner auf die
Reihe kriegen.
Die einfachste und vermutlich effizienteste Methode wäre ein generelles Flugverbot für
Moslems auf europäischen Fluglinien. Schließlich waren es deren Glaubensbrüder, die uns
diesen ganzen Schwachsinn beschert haben , indem sie unbedingt ins World Trade Center
fliegen haben müssen. Es ist auch in den vergangenen 30 Jahren kein einziger Zwischen-
fall im Flugverkehr ohne moslemische Beteiligung passiert.
Mit anderen Worten: Wenn ich keinen islamistischen Fanatiker an Bord habe, geht die Chan-
ce gegen Null, dass irgend ein Irrer versucht den Flieger zu entführen oder zu zerstören. Da-
her: Flugverbot für Moslems. Sollen die doch mit ihren eigenen Linien fliegen – da können
sie sich dann nach Herzenslust entführen, umbringen, abstürzen – aber bitte nicht in Häuser
fliegen. Da sich das vermutlich nicht durchsetzen wird, heißt es somit weiterhin: Hände hoch,
oder ich schneide mir die Zehennägel!
Mit freundlichen Grüßen
Martin Zampach
2010-09-10
Wer ist Mag. Herwig Baumgartner?
Baumgartner ist ein 58-jähriger Akademiker, der sich seit dem Jahr 2001 eine erbitterte
Schlacht mit der Justiz liefert. Grund für diese Auseinandersetzung ist ein Sorgerechts-
streit mit der Mutter seiner vier Kinder.
Er war oder ist möglicherweise noch ein Aktivist einer Väterrechtsbewegung. Zwei seiner
größten Fehler die er begangen hatte, waren Beleidigungen gegen Richter(innen und
Staatsanwält(innen)e im Internetforum „Genderwahn“ und die vermeintliche Freund-
schaft mit Marcus J. Oswald.
Falscher Freund
Oswald der sich als vermeintlicher Freund von Baumgartner ausgab, zeigte bald sein wahres
Gesicht. Nachdem man ihn aus der Vaterrechtsrunde ausgeschlossen hatte, wurde er zum
Brutus und versuchte dem Tiroler Justizrebell verbale Dolche ins Herz zu stechen.
Dies hat Oswald in mehreren Blogeinträgen und mit seiner Zeugenaussage vor dem Linzer
Gericht im Mai dieses Jahres eindeutig unter Beweis gestellt. Was das Genderwahnforum
betrifft, haben wir seinerzeit gegen dieses Opposition bezogen, da wir derartige Be-
schimpfungen als schlechte Internetkultur werteten.
Kontraproduktive Schimpferei
Das derartige Schimpfkanonaden nichts bringen, hätte Baumgartner, der immerhin einen
IQ von 145 aufweist, wissen müssen. Mit seinen Beschimpfungen hatte er auch eine mög-
liche Unterstützung der Öffentlichkeit verspielt. Was ihn zu diesen verbalen Ausrastern
veranlasste wird vermutlich nur er wissen.
Gut fanden wir die Videoaufnahmen welche in diversen Amtsräumen aufgenommen und auf
Youtube gestellt wurden. Diese zeigten die Hilflosigkeit so mancher Amtsperson wenn sie
mit Aktivisten, die für ihr Recht kämpften, konfrontiert waren.
Die Videoaufnahmen waren unangenehm
Baumgartner setzte sich nicht nur für seine Anliegen, sondern auch für jene, anderer ent-
rechteter Väter ein. Die verbalen Ausritte auf „Genderwahn“ dürften offenbar nicht wirk-
lich störend gewesen sein, denn diese zogen sich immerhin über zwei Jahre. Vermutlich
hatte auch die Justiz erkannt, dass sich wegen dieser Aussagen das öffentliche Interesse in
Grenzen hielt.
Es waren vermutlich die Videoaufnahmen die der Justiz unangenehm gewesen sind und so
wurde offensichtlich beschlossen, gegen den Justizrebell etwas zu unternehmen. Er wurde
am 3.November 2009 verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.
Vaterrechts-Aktivist unter Terrorverdacht
Seitens der Justiz wird Herwig Baumgartner die Bildung einer kriminellen Organisation vor-
geworfen und damit einem Terroristen gleichgestellt. Gemäß der Paragrafen 246 und 278b
StGB geht es im Fall „Baumgartner“ um die Gründung einer „staatsfeindlichen Verbindung“
bzw. um die Beteiligung an einer „terroristischen Vereinigung“.
Es ist durchaus richtig, dass der Justizrebell mit seinen verbalen Entgleisungen den Tatbe-
stand der Ehrenbeleidigung gegen Amtspersonen setzte, aber mit Osama Bin Laden und
Co, hat er wohl nicht das geringste zu tun.
Baumgartner ist im Vergleich zu linkradikalen Anarchos ein Sängerknabe. Denn er warf keine
Steine und Brandsätze gegen Polizisten, zertrümmerte keine Auslagenscheiben und zündete
auch keine Autos an.
Richter verwies Angeklagten aus dem Verhandlungssaal
Seine erste Verhandlung ging in Linz, am 28. Mai 2010 über die Bühne und wurde am 24.Juni
2010 fortgesetzt. Beide Male wurde er vom Richter Dr. Klaus-Peter Bittmann aus der Verhand-
lung ausgeschlossen, da sich dieser durch Aussagen von Baumgartner beleidigt fühlte.
Soviel Verständnis und Feingefühl sollte ein Richter schon aufbringen, sodass ihn eventuell
scharf gesprochene Worte eines Angeklagten nicht aus der Fassung bringen sollten. Vor allem
wenn der Delinquent wegen „Terrorverdacht“ bereits seit knappe 8 Monaten in Untersuch-
ungs-Haft sitzt, obwohl dieser lediglich Amtspersonen beleidigte. Vielleicht leidet Baumgartner
am Tourette Syndrom .
Mag. Herwig Baumgartner ist möglicherweise kein angenehmer Zeitgenosse. Allerdings er-
scheint es wie ein Armutszeugnis, wenn die Justiz gegen einen Mann der um seine Vater-
rechte kämpft und sich dabei sehr rustikal ausdrückt, unter dem Verdacht der Beteiligung
an einer „terroristischen Vereinigung“ wegsperrt und ihm wegen staatsfeindlicher Verbind-
ung den Prozess macht. Die nächste Tagsatzung ist für den 15. Juli 2010 anberaumt.
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2010-06-25
Das Online-Magazin „ERSTAUNLICH“ ist nun knapp über ein Jahr alt. Genau gesagt ging es
am 31.Oktober 2008 online. Durch meine berufliche Tätigkeit treffe ich tagtäglich Menschen
und erlebe Dinge, die vor lauter Doppelmoral nur so strotzen.
Aus diesem Grund hatte ich mich, sowie mein kleines aber feines Team dazu entschlossen,
ein Online-Magazin ins Leben zu rufen, dass als eine Art Frustventil dienen sollte.
Ehrlich gesagt hatte ich von der großen Welt des Journalismus nicht wirklich Ahnung und
so ging es Anfangs mehr oder weniger holprig durchs weltweite Netz.
Google kannte ERSTAUNLICH überhaupt nicht und die Zugriffszahlen hielten sich ebenfalls
in bescheidenen Grenzen. Allerdings gar so schlecht kann es auch nicht gewesen sein, denn
im Februar 2009 entdeckte der ORF mein Magazin und lud mich in die Sendung „Hohes Haus“
ein.
Damit war der Skandal vorprogrammiert. Neider und Moralisten ereiferten sich in Kritik, wie
man meine Person in eine derartige Sendung einladen könne. Dazu muss ich folgendes
sagen. Ich bin kein Straftäter oder Terrorist, sondern betreibe seit über 20 Jahren Peep-
shows und Kaffeehäuser, für die ich monatlich sehr viel Steuer und sonstige Sozialab-
gaben abführe.
Aus meiner beruflichen Tätigkeit habe ich noch nie ein Hehl gemacht, denn sonst würde ich
mich ebenfalls jener Doppelmoral schuldig machen, die ich so heftig kritisiere. Mir ist klar,
dass die Moralbegriffe von Menschen unterschiedlich sind. Allerdings möchte ich anmerken,
dass die sogenannten Rotlichtlokale meist von jenen Menschen leben, welche das Milieu
aus moralischen Gründen verurteilen.
Nun wieder zurück zum Thema. Nach Ausstrahlung der Sendung „Hohes Haus“ ging es mit
„ERSTAUNLICH“ steil bergauf. Heute hat das Magazin einen Google Page Rank von 4 und
tägliche Zugriffszahlen von denen ich früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte.
Da ich nicht angewiesen bin, mit meinem Online Magazin Geld zu verdienen und auch keine
Förderungen oder sonstige Geldmittel erhalte, kann ERSTAUNLICH wertfrei berichten und
braucht niemanden in den Allerwertesten zu kriechen.
Wenn die FPÖ etwas gut macht wird genauso darüber geschrieben wie über die Grünen. Im
umgekehrten Fall natürlich auch. Dieser Stil wird von so manchen „Kollegen“ als wankel-
mütig kritisiert. Das finde ich nicht, denn ich halte mich nach dem Prinzip „was wiegt’s das
hat’s“
Ich befasse mich hauptsächlich mit österreichischen Themen, denn ich bin der Meinung in
unserem Lande tut sich ohnehin viel erstaunliches. ERSTAUNLICH wird auch in diesem
Jahr wieder seinen Kernthemen wie Arbeitslose, Wirtschaftskammer, Spendenvereine udgl.
treu bleiben.
Auch werden weiterhin politische Tagesthemen analysiert und interessante Live-Storys
gebracht. Überzogene feministische Frauenbewegungen, sowie erstaunliche Behördenent-
scheidungen werden ebenfalls wieder Thema sein.
Zum Schluß möchte ich noch einigen Kritikern, welche dem Online-Magazin einen einfachen
Schreibstil vorwerfen, folgendes ins Stammbuch schreiben. Die Leute vom Erstaunlich-Team,
sowie meine Person, sind einfache Leute die mit beiden Beinen im Leben stehen.
ERSTAUNLICH wird auch für solche Leute geschrieben. Es wäre kein Kunststück einen Lohn-
schreiber zu engagieren, der Beiträge in einem so intellektuellen Hochdeutsch verfasst, dass
man sich jeden Satz dreimal durchlesen müßte, um diesen überhaupt zu verstehen.
Und verzeihen Sie bitte auch den einen oder anderen Rechtschreibfehler, den diese sind
für jene Leute beabsichtigt, die nach Fehlern suchen.
Ich wünsche allen Leserinnen und Leser von ERSTAUNLICH ein erfolgreiches Jahr 2010.
Bitte bleiben Sie dem erstaunlichen Online-Magazin auch im neuen Jahr treu und empfehlen
Sie es weiter.
Erich Reder
2010-01-01