1. Mai – Gedenken der besonderen Art


Erinnerung an die Opfer des „realen Sozialismus“

Seit Oktober 2008, huldigen Wiens Sozialisten dem Terroristen und Mörder Che Guevara
mittels eines Denkmals im Wiener Donaupark.
Bei  der  (obiger  Screenshot)  feierlichen  Eröffnung  des  Denkmals,  fungierten  SPÖ-
Bürgermeister Michael Häupl und SPÖ-Ex-Inneminister Karl Blecha als Festredner,  die
Che Guevara als außergewöhnlichen Menschen und Freiheitskämpfer lobten.
Nicht uninteressant ist die Tatsache, dass es sich bei der Che-Guevara-Gedenkbüste im
Wiener  Donaupark,  um  das  einzige  Denkmal dieser Art in einer europäischen Haupt-
stadt handelt.  Augenscheinlich will man im roten Wien,  die Folgen des „realen Sozialis-
mus“,  für den auch ein Guevara seine Taten beging,  wohlweislich verschweigen.
Aber  nicht  alle Menschen beugen sich dem linken Meinungsdiktat und so fanden sich
welche,  die  an  die Folgen des   „realen Sozialismus“  erinnern.   Aktivisten  verhüllten
in  der  Nacht  von  gestern  auf  heute,  das  Antlitz  von  Che Guevara  und  errichteten
neben dessen Büste, ein dreiseitig beschriebenes Mahnmal im Wiener Donaupark.
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2015-05-01