„LISTE-STRACHE“ virtuell ins Leben gerufen
Die Domain ist seit gestern registriert
Gestern (30.09.2019) wurde die Domain „liste-strache.at“ registriert. Nun stellen sich einige Fragen. Hat der ehemalige FPÖ-Chef diese Domain selbst gekauft, um möglicherweise bei den Wien-Wahlen 2020 – mit der „Liste-Strache“ – anzutreten und sich damit zumindest einmal virtuell einen Vorteil zu sichern?
Oder wurde diese Domain in weiser Voraussicht von einer politischen Partei (die FPÖ wäre da nicht auszuschließen) gekauft, um Strache eine mögliche Kandidatur bei den Wien-Wahlen 2020 zu erschweren? Denn wenn der Listen-Name mit dem Domain-Name identisch ist, würde dies bei der Wahlwerbung mit Sicherheit einen Vorteil bringen.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass eingangs erwähnte Domain von einem findigen Geschäftemacher registriert wurde. In der Absicht – zu einem geeigneten Zeitpunkt – Kapital daraus zu schlagen.
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2019-10-01
Jedes Kind ist sehr gut – Das ist Grün
Komm in den Teufels Küche!
Ob nachfolgend gezeigte Konstellation der Plakate möglicherweise ein Omen ist?
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2017-09-18
Ist der politische Islam etwas Negatives?
Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung
Vor einigen Tagen haben wir einen Beitrag darüber gebracht, dass ein Vertreter des politischen Islams, Wahlwerbung für den „unabhängigen“ Kandidaten zur Bundespräsident-Wahl, Alexander Van der Bellen, betreibt. Wir hätten dem Wahlwerber, Tarafa Baghajati, auch keine weitere Beachtung geschenkt, wenn dieser nicht dieses Online-Magazin in einem „Biber-Interview“ kritisch erwähnt hätte. Das hat uns natürlich neugierig gemacht und wir haben nachgehakt.
Erstaunlicherweise stellte der Biber-Interviewer keine einzige Frage zur feindseligen Haltung von Tarafa Baghajati gegenüber Israel, aus der dieser kein Hehl macht. Dies kann in etlichen seiner Publikationen nachgelesen werden. Beispielsweise unterstellt er der dem einzig demokratischen Staat in dieser Region, einen Amoklauf im Libanon.
Aber zurück zum Tenor dieses Beitrags. Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung. Das können wir nicht nachvollziehen, es sei denn, dass er den politischen Islam – als dessen Vertreter er selbst in Erscheinung tritt – für etwas Negatives hält.
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2016-11-05
Erstaunliche Wahlwerbung für die Bundespräsidenten-Wahl
Vertreter des politischen Islams wirbt für Van der Bellen
Es sind nicht der türkische Friseur, der syrische Schneider odgl., die permanent für Zündstoff in der Islamdebatte sorgen. Nein, es ist der politische Islam der dafür verantwortlich ist, dass muslimische Mitbürger(innen) in eine Ecke gedrängt werden mit der sie eigentlich nichts zu tun haben. In Österreich herrscht Religionsfreiheit und daher muss es egal sein, welcher Konfession ein Mensch angehört. Bedenklich wird es allerdings, wenn Vertreter von Religionsgemeinschaften politisch in Erscheinung treten, wie dies der politische Islam permanent tut.
Dass Politik in der Religion nichts zu suchen hat, sollte eigentlich auch der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidenten-Wahl, Alexander Van der Bellen, wissen. Ihm scheint es aber nicht unangenehm zu sein, dass just ein Vertreter des politischen Islams – nämlich Tarafa Baghajati, der diesem zuzuordnen ist – für ihn Wahlwerbung macht.
{youtube}MFe9pqBfd7I{/youtube}
Googelt man den Namen Tarafa Baghajati, so wird einem schnell klar, in welcher Position sich der Mann befindet und welche Ziele er verfolgt. Hier nur einige Links, die nachvollziehbar darauf schließen lassen, dass Tarafa Baghajati – seines Zeichens Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen (IMÖ) – ein Vertreter des politischen Islams ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tarafa_Baghajati
http://www.atheisten-info.at/infos/info2134.html
http://diekolumnisten.de/2016/08/18/spoe-abgeordneter-al-rawi-auf-abwegen/
http://www.islaminitiative.at/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
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2016-11-01
Häupl lädt zur Party, die Rechnung zahlt die Stadt
Jungwähler werden von SPÖ-Politikern auf Kosten aller eingeladen
Sofort als feststand, dass die neuen Jungwähler bei der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember zum Urnengang zugelassen werden, hat die SPÖ Wien begonnen, diese in Richtung des von der SPÖ gewünschten Kandidaten Van der Bellen zu beeinflussen – mit einer Einladung zu einem „Wunsch Event“, beworben mittels einer mehrseitigen Broschüre. Auf der Titelseite des Folders prangt in großen Buchstaben ´Michael Häupl und Sandra Frauenberger laden ein´. „Das ist ja sehr lieb von den beiden“, kommentiert der Jugend- und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss und fragt sich: „Zahlen die beiden auch die Zeche für die Party, zu der sie geladen haben?“ Die Antwort lautet selbstverständlich nein. Denn bezahlt wird die indirekte Wahlwerb- ung für Van der Bellen vom Verein „WienXtra“ sowie der MA 13 – beides Institutionen, die weder von Häupl oder Frauenberger noch von der SPÖ Wien, sondern durch öffent- liches Geld finanziert werden. Korrekt müsste es also heißen, dass WienXtra und die MA 13 – oder zumindest die Stadt Wien, die Wiener Steuerzahler, der Wiener Gemeinde- rat oder das Wiener Rathaus mit all seinen Parteien zur Party einlädt – aber nicht Herr Häupl und Frau Frauenberger persönlich. „Hier wird ganz klar Wahlwerbung für SPÖ-Politiker quer finanziert“, stellt Krauss fest und ergänzt verärgert: „Das ist die Politik der Wiener SPÖ: großzügig Einladungen aussprechen, aber wenn es ums Zahlen geht, ist plötzlich die Allgemeinheit zuständig. Wird die Zeche dann doch zu hoch, erhöht die Stadtregierung schnell die Gebühren und Steuern!“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2016-09-20Wiener Islamist wirbt für Alexander Van der Bellen
Bei solchen Unterstützern kann einem das Gruseln kommen
Auf der Webseite von Ayman Wahdan – www.aymanwahdan.at – wurden Davidstern und Kreuz als „Teufelssymbole“ bezeichnet. Naja, ist ja auf Webseiten von Islamisten auch nicht außergewöhnlich. Jedenfalls erstattete die Israelitische Kultusgemeinde eine Anzeige wegen § 188 und § 283 StGB. Die besagte Webseite wurde auch kurzzeitig offline gestellt.

Wahlwerbung aus der untersten Lade
Dümmliche Anti-Hofer-Propaganda
an Schüler(innen) in Wien verteilt
„Auch wenn Bürgermeister Häupl als Nachlassverwalter der SPÖ im Moment mehr als 22 Stunden in der Woche rurcheln muss, sollte er sich die Zeit nehmen und seine SJ-Stoffeln zurückpfeifen, die mit verbotener und noch dazu ausnehmend dumpfer Propaganda Wiener Schüler belästigen“, so der FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat, Toni Mahdalik, in einer heutigen Presseaussendung. Grund für Mahdaliks Ärger war ein Vorfall heute in der Früh, vor dem BRG 23 in der Anton-Baumgartner-Straße. Da lauerten ein paar Gestalten den Schülern auf, um diesen in jeder Hinsicht billige SJ-Flugzetteln aufzudrängen. „Auch wenn der Mist zu 98% ungelesen in den genau dafür vorgesehenen Kübeln landete, sollte das rote Stalking ebenso umgehend eingestellt werden, wie etwa die schmutzigen Praktiken in der AHS Heustadelgasse im 22. Bezirk, wo die Schüler im Religionsunterricht Auskunft über das Wahlverhalten ihrer Eltern geben sollen“, so Mahdalik der einen Stopp der Gesinnungsschnüffelei fordert. ***** 2016-05-13Kommunisten fordern Legalisierung aller Drogen
Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich

Während sich die Jungsozialisten und die Jungen der Grünen damit begnügen, lediglich für die Droge Cannabis Werbung zu machen und deren Legalisierung fordern, sind die Kommunisten schon aus einem anderen Holz geschnitzt.


Jubelmeldung nichts weiter als billige Wahlwerbung
Die Milchmädchen-Rechnung der SPÖ-Finanzstadträtin
Jeder Arbeitsplatz bei den Wiener Stadtwerken sichert drei zusätzliche Arbeitsplätze österreichweit , so eine heutige Meldung von Finanzstadträtin Renate Brauner, die sie stolz via Twitter verbreitete.
SPÖ hat eigenen Bordell-Beauftragten
Rote erfinden vor den Kammerwahlen einen neuen Job
Wir haben erst am vergangenen Samstag über die erstaunliche Wahlwerbung der SPÖ berichtet. Nun scheint sich gleich heute bei den Genossen Konkretes getan zu haben. Laut der Tageszeitung HEUTE, haben diese den Posten eines eigenen Bordell-Beauf- tragten ins Leben gerufen.
SPÖ-Wahlwerbung im Bordell
Prostituierte als Zwangsmitglieder in der Wirtschaftskammer?!
Dass den Roten nichts zu billig ist um ihren Machterhalt zu sichern, haben wir schon
in einigen Beiträgen dokumentiert. Wieder ein gute Beispiel dafür liefert zurzeit Willy
Turecek (SPÖ), Obmann der Gastronomen in der Wirtschaftskammer Wien.
Er will für die Schönen der Nacht durchsetzen, dass sich diese als Ein-Personen-Unter-
nehmen registrieren können. Dabei versucht er den Damen schmackhaft zu machen,
dass sie mit einer Gewerbeberechtigung künftig nicht nur Pflichten sondern auch
juristisch durchsetzbare Rechte hätten.
Zu diesem Zweck tourt Turecek zurzeit durch Sex-Saunas, Bordelle und Laufhäuser.
Den wahren Grund seines zur Schau getragenen Verständnis für die Prostituierten,
dürften diese (vermutlich mehrheitlich wegen sprachlicher Barrieren) gar nicht
verstehen.
Die SPÖ befindet sich in einem allgemeinen Abwärtstrend und das auch in der Wirt-
schaftskammer. Schwache Wahlbeteiligungen und das Abhandenkommen von
Wähler(innen), machen den Sozialisten schwer zu schaffen. Es wird für diese immer
schwieriger ihre Pfründe abzusichern.
Gelänge es Turecek, die rund 3.500 Sexarbeiterinnen (offizielle Zahl) – welche allein in
Wien anschaffen gehen – als Unternehmerinnen zu rekrutieren, wären dem SP-Wirt-
schaftsverband sicher ein Löwenanteil der Stimmen bei der kommenden Wirtschafts-
kammer-Wahl im Februar 2015 sicher.
Dass dem so sein könnte schließen wir aus einer Insiderinformation. Die Manager der
Damen wären nicht abgeneigt, ihren Schützlingen eine dementsprechende Wahl-
empfehlung mit auf den Weg zu geben. Da aber im Leben nichts umsonst ist, soll
im Gegenzug die gesetzlich vorgeschriebene wöchentliche Untersuchung durch den
Amtsarzt (Visite) fallen.
Man hätte es lieber, wenn diese Untersuchung ein Privatarzt durchführen könnte.
Denn damit würden lästige Wartezeiten wegfallen, in denen die Damen nicht ihrem
Gewerbe nachgehen können. Solche Ausfälle kosten natürlich Geld und wie heißt
es so treffend: „Time is Money!“
Turecek ist diesem Ansinnen angeblich nicht abgeneigt sein und soll Bereitschaft
dafür signalisiert haben, sich der Angelegenheit anzunehmen. Laut unserer Insider-
information soll die Zwangsuntersuchung (Visite) fallen. Auch eine Rechtsgrundlage
sei vorhanden, da diese bereits vom EU Gerichtshof verurteilt wurde.
Aber kommen wir nochmals zu den von Turecek propagierten Pflichten und Rechte
der Damen zurück, wenn diese eine Gewerbeberechtigung hätten. Nun, bei den
Rechten wird sich vermutlich nichts ändern, denn wir glauben kaum dass sich die
Manager dieser um ein Blatt Papier scheren werden. Die Sexarbeiterinnen werden
nach wie vor ohne Rechte bleiben.
Bei den Pflichten schaut es aber schon anders aus. Wir hoffen, dass Turecek den
Schönen der Nacht auch mitgeteilt hat, dass sie mit einer Gewerbeberechtigung
Zwangsmitglied der Wirtschaftskammer werden. Tja, da werden die Damen nicht
nur ihren Zuhältern, sondern auch den Kämmerern einen Zwangsobolus entrichten
müssen.
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2014-12-13
Keine Freunde mehr?
Versprach die SPÖ ihren muslimischen Wahlwerbern politische Jobs?
Bei der islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“, die dem „La Hawla Kulturverein“ in Wien angehören soll, haben wir nachfolgenden Beitrag gefunden. Dieser ist in der Tat sehr auf- schlussreich.
Apropos Frevler, die auch als Verräter bezeichnet werden! Diesen wird erklärt, dass sie
„hier“ (also im Kreis des Islams – Anm. der Red.) nichts verloren haben. Bezüglich ihrer Fähigkeit mit anderen Kulturkreisen Kontakte zu pflegen, legen die Islamisten ihre Karten offen auf den Tisch und erklären unverblümt, sich keine Juden und Christen Freunde zu nehmen. ***** 2014-10-30
Pizzeria Anarchia: Endlich geräumt
Hoffen die Grünen auf ein neues Wählerklientel?
Wer sich mit Hunden in ein Bett legt, der darf sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen Flöhen aufwacht. Dieses Sprichwort dürfte auf jene Immobilienfirma zutreffen, die mit der Einmietung von arbeitsscheuen Typen der linken Szene, die Altmieter des Hauses in der Mühlfeldgasse 12 – im 2. Wiener Gemeindebezirk – vergraulen wollte. Doch der Schuss ging nach hinten los, denn die arbeitsunwilligen Tachinierer (die von der Immobilienfirma Ende 2011 einen befristeten Mietvertrag für 6 Monate mietfreies Wohnen erhalten hatten) dachten nicht daran, die alteingesessenen Altmieter zu vergrämen. Viel- mehr nutzen diese die Situation dazu aus, sich – aus ihrer Sicht – unbefristet einzumieten, ohne dafür einen Euro Miete zu bezahlen. Ein gerichtlicher Räumungsbescheid wurde ignoriert. Siehe Presseerklärung der „Pizzeria Anarchia“, wie sich die Truppe nennt. Aber sei wie es sei, auch wenn die Optik manchen Personen schief erscheinen mag, Öster- reich ist ein Rechtsstaat. Da die Hausbesetzer nicht daran dachten freiwillig aus dem Objekt auszuziehen, wurde die Räumung heute mit Hilfe der Polizei durchgeführt. Da man seit den Ausschreitungen zum Akademikerball 2014 weiß, zu welcher Gewalt linke Anarchos fähig sind, wurde der Raum um das Haus Mühlfeldgasse 12 großräumig abgesperrt. Ein Großaufgebot an Polizeibeamten, ein Wasserwerfer und ein Polizeipanzer waren von Nöten, um die Räumung durchzuführen. Das Gebäude war verbarrikadiert und zudem war von Stromfallen die Rede. Die Hausbesetzer warfen aus den Fenstern mit Gegenständen und Fäkalien auf die anrückenden Polizisten. Erst in den Abendstunden war es der Polizei gelungen das Gebäude zu räumen, wobei es auch zu einigen Festnahmen kam. Es hätte uns sehr verwundert, wenn sich die Grünen nicht abwertend zum Polizeieinsatz geäußert hätten. Diese sprachen heute von einem unverhältnismäßigem Polizeieinsatz vor der „Pizzeria Anarchia“. Dazu der Landessprecher der Grünen Wien, Georg Prack. „Der Polizeieinsatz steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zum Anlass. Hunderte Polizisten, ein Panzerwagen, Wasserwerfer, großräumige Absperrungen und Platzverbote verunsichern die lokale Bevölkerung.“ Nicht der Polizeieinsatz verunsicherte die lokale Bevölkerung, sondern die linken Anarchos und das schon seit Jahren. Jetzt ist endlich Ruhe im Viertel eingekehrt.Besonders hervor tat sich der Kultursprecher und Zensurexperte der Grünen Klaus Werner- Lobo. Er glaubte offenbar, sich heute über den Polizeieinsatz lustig machen zu müssen und und hofft sogar auf politische Konsequenzen. Hier einige seiner – zum Teil intelligenzbe- freiter – Postings auf Twitter:

Freudenfeuer oder Sargbretter?
ÖVP-Wahlwerbung mit Nachhaltigkeit
Nähe Kledering (Niederösterreich) haben wir auf einem Feld nachfolgende hölzerne Wahl- empfehlung für die ÖVP entdeckt.
Faymann bestreitet Wahlwerbung in türkischer Sprache
Wer die Wahrheit verbreitet dient der Hetze
Über die erstaunliche Tatsache, dass die SPÖ Wahlwerbung in türkischer Sprache betreibt, haben wir bereits vor knapp 3 Jahren berichtet. ( LINK 1 – LINK 2 ). Daher war es für uns nicht über- raschend und auch nicht neu, nachfolgendes Wahlwerbeplakat, welches zahlreich ausgehängt ist, in Wien zu sichten.

Nicht nur Faymann hat die Haare schön
SPÖ-Granden unter türkischer Politprominenz
Vor zirka 6 Wochen wurde in der Online-Ausgabe des Magazins „Vanity Fair“, der Bundes- kanzler Werner Faymann dank seiner Haarpracht in die „Top-10“ der modischsten „World Leader“ gewählt. Bei www.erstaunlich.at glaubt man nun das Geheimnis der gut frisierten Haarpracht entdeckt zu haben.

Die vergessliche Löwin
Fekter reitet tote Pferde
Letzte Woche nun war es wieder mal soweit. Die von den Boulevard Medien als Jeanne d`Arc der österreichischen Innenpolitik skizzierte, das Role Model der ÖVP für Frauen in Führungs- positionen, die selbsternannte Beschützerin des Volkes, insbesondere des viel zitierten „kleinen Mannes“, unsere Finanzministerin war ausgezogen nach Brüssel um Omas Sparbuch vor der bösen Krake EU zu schützen.Wie Ihr politisches Vorbild Maggie Thatcher trat sie als Eiserne Lady auf und mutierte flugs in den bevorzugten Inseratenblättern der Regierung zur kämpfenden Löwin. Diese perfekte Medien Inszenierung traf punktgenau den Nerv der Bevölkerung. Endlich bietet mal ein österreichischer Volksvertreter den großkopferten Dilettanten in der EU so richtig die Stirn und macht von seinem Vetorecht Gebrauch. Ob dies Angesichts der verlotterten Sitten der Superreichen und Großkonzernen, sowie der Grundfrage ob das Bankgeheimnis eher Wirtschaftsverbrecher und Steuerhinterzieher oder doch die Privatsphäre der Bevölkerung schützt, die richtige Gelegenheit war sich auf „die Füße zu stellen“ wie man bei uns Zuhause so schön sagt sei mal dahingestellt. Erstaunlich jedoch fanden wir so manche Argumentationslinie der Frau Finanzministerin. Ganz ungeniert nahm man die Omas und Opas deren Sparbücher längst nicht mehr anonym sind, wie wir meinen aus Wahlwerbegründen in argumentative Geiselhaft. Doch so richtig schizo- phren wurde es als die Frau Ministerin meinte es könne doch nicht angehen dass man dem Bürger hinterher schnüffle, ihn unter Generalverdacht stelle (s. ZIB Interviews), NEIN mit Ihr NICHT! Abgesehen davon dass es bei dem Datenaustausch nicht darum geht dem Bürger hinterher zu schnüffeln sondern Superreichen Steuerhinterziehern das Handwerk zu legen ergo Schaden vom Volksvermögen abzuwenden, staunen wir über das mangelnde Langzeitgedächtnis der Frau Ministerin. Hatte sie nicht einst als gefeierter Wunderwuzzi im BM des Inneren die Vorratsdatenspeicher- ung von allen Bürgern durchgedrückt? Hat sie nicht den sogenannten „Bundestrojaner“ (Computerspionageprogramm) angeschafft und in zumindest 2 Fällen in nicht rechtsstaat- licher Art und Weise einsetzen lassen? Hat sie nicht ein Sicherheitspolizeigesetz zu verantworten wo der Bürger per se unter General- verdacht (Beweislastumkehr!) gestellt werden kann? Ein Gesetz bei dem diskutieren mit einem Polizisten schon zur Geldstrafe führen kann. (Polizei intern der Arnautovic Paragraph genannt) Scherzhaft könnte man jetzt argumentieren es müsse doch der Politikerin einer „christlichen Volkspartei“ erlaubt sein sich vom Saulus zum Paulus zu verwandeln. Als politisch interes- sierter Kommentator meine ich jedoch, an Ihren Taten sollt Ihr Sie messen und nicht an durchsichtigen Scheingefechten in Wahlkampfzeiten die den Machterhalt sichern sollen. Chris Lorre 2013-04-18
Die ÖVP und simpelste Verkehrsregeln
LESERBRIEF


2013-03-03
Stronach-Schmankerl 02
Frank Stronach: Ein Meister des Kopierens
Man kann Frank Stronach und seinem Team viel vorwerfen, aber keinesfalls Ideen-
reichtum in Sachen Wahlwerbung. Nachfolgend liefern wir einen kleinen Beweis:





2013-02-22
Stronach-Schmankerl 01
Frank weiß wie es geht

2013-02-21
Missbrauch von Kindern bei der Wahlwerbung
Ungeborenes Kind muss für SPÖ-Wahlwerbung herhalten
Für uns ist es immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wahlwerbende
Parteien, Kinder für ihren Wahlkampf missbrauchen. Auf der Facebook-Seite der SPÖ-
Umweltreferentin, Beate Prettner, prangt nachfolgendes Bild. Dieses führt die SPÖ-
Politikerin aus Kärnten unter folgendem Motto: „Maria Gail wird von Schneemännern/
frauen erobert!“

Kinder mit Tieren gleichgesetzt
Den Vogel bezüglich erstaunlich geschmackloser Wahlwerbung schossen aber die Grünen
in Niederösterreich ab. Mit dem Slogan: „Sauber bleiben. Sauber wählen“ präsentieren
die Grünen-Niederösterreich nachfolgende Wahlwerbeplakate.


2013-02-17
Die Raika schickt Soldaten aus
Wahlwerbung mittels ORF-Video auf der SPÖ-Homepage
Seitens des Österreichischen Rotfunks – pardon Rundfunks – wird immer wieder beteuert,
dass man politisch unabhängig ist und bestrebt sei, den erteilten Bildungsauftrag zu erfüllen.
Wie ein solcher aussehen kann, stellten wir gestern auf der offiziellen Webseite der SPÖ
fest. Dort konnte man nämlich nachfolgendes Video betrachten.
Quelle: www.spoe.at
2012-12-19
Der ahnungslose Sebastian Kurz
Türkisch ist die zukünftige Sprache in Österreich
Vergessen Sie alles was Sie bislang über die Mindestanforderung für die Österreichische
Staatsbürgerschaft – bzgl. Deutschkenntnisse – gehört haben. Wie beispielsweise nach-
folgendes Foto untermauert, ist augenscheinlich Türkisch die zukünftige Sprache in
Österreich.

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2012-11-06
Fehlendes Demokratieverständnis bei der rot/grünen Wiener Stadtregierung
Grünem Parkpickerl-Diktat fehlt es an demokratischer Legitimation
Mit den Grünen hat sich im Wiener Rathaus eine selbsternannte und selbstgefällige Elite
breitgemacht, die die Bürger offenbar lediglich als lästige Randnotiz bei der Verwirklichung
eigener Interessen wahrnimmt. Dies ist zumindest aus dem gestrigen TV-Auftritt von
Christoph Chorherr zu schließen.
Die Grünen sind die Partei mit der geringsten Wählerunterstützung aller im Wiener Ge-
meinderat vertretenen Parteien. Gerade einmal 95.445 Wienerinnen und Wiener haben bei
Grün ihr Kreuz gemacht. Dem stehen über 150.000 Unterschriften für eine Volksbefragung
über die Parkpickerlausweitung gegenüber. Damit versucht eine kleine Minderheit die
Mehrheit politisch in Geiselhaft zu nehmen.
Die demokratiepolitischen Alarmglocken sollten vor allem bei der Aussage von Christoph
Chorherr – welcher dieser in der ZIB 2 tätigte – schrillen. Dort meinte der grüne Polit-
Dinosaurier ungeniert, er halte nichts davon, die Bevölkerung über jede beliebige Frage
abstimmen zu lassen, es gebe wichtigere Fragen, die Regierung solle regieren und die
Grünen wären gewählt das zu tun, was zu tun sei.
Das Parkpickerl wird deshalb zuerst (um Kosten von über sechs Millionen Euro) ausge-
weitet und die Bevölkerung erst danach befragt – allerdings nicht über die Kurzpark-
zonenausweitung selbst, sondern über noch zu beschließende Fragestellungen.
Auch den Grünen sollte klar sein, dass eine Volksbefragung ein verbrieftes Recht und
kein Gnadenakt ist. Daher ist festzuhalten, dass die Wiener Bevölkerung das verfass-
ungsrechtlich gewährleistete Recht hat, eine Volksbefragung mit einer bestimmten
Anzahl an Stimmen zu erzwingen, unabhängig davon, ob Chorherr das Thema für
wichtig oder unwichtig hält.
Die erforderliche Anzahl an Unterschriften wurde weit übertroffen und diese wurden
wirksam eingebracht. Daher ist eine Volksbefragung in den nächsten zwei Monaten
zwingend durchzuführen. Sollte der – dem Bürgermeister – weisungsgebundene Wiener
Verfassungsdienst die Volksbefragung gegen die Meinung der führenden Verfassungsex-
perten Österreichs für unzulässig erklären, muss man sich dort schon fragen lassen, in
welcher Pendeluhr man vor zwei Jahren bei der Volksbefragung zur City-Maut ge-
schlafen hat. Objektiv wirkt das Ganze jedenfalls nicht.
Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sollte bedenken, dass das Parkpickerlthema
seinen politischen Nachruf wesentlich bestimmen wird. Wenn er nicht als der Wiener
Abkassier-Bürgermeister in die Geschichtsbücher eingehen will, der zusätzlich der
kleinsten Partei im Wiener Gemeinderat nichts mehr entgegensetzen konnte, ist ihm
dringend anzuraten, den Willen von über 150.000 Wienerinnen und Wienern umzu-
setzen. Und nicht den von 95.445 Grünen.
Aber möglicherweise will sich Häupl gar nicht den Grünen entgegensetzen, sondern
verwendet diese als Inkassobüro. Das hätte den Vorteil, dass die Wiener SPÖ bei
ihrer Wahlwerbung zu den nächsten Gemeinderatswahlen in Wien alle Schuld von
sich weisen und den Schwarzen Peter den Grünen zuspielen kann. Und diese
nehmen diesen Umstand in ihrer unermesslichen Machtgeilheit wortlos und billigend
in Kauf.
***** 2012-07-18
Wieder eine Rathaussozialisten-Lüge
Wieder leere Versprechungen
Seit der unglückseligen rot/grünen Koalition auf Wiener Kommunalebene, scheint auch der
Wiener Bürgermeister begriffen zu haben, dass der Stern der SPÖ endgültig im Sinken ist.
Daher betreibt er – offenbar im Hinblick auf die Nationalratswahl 2013 – auf der Facebook-
Seite der SPÖ-Wien verstärkt Wahlwerbung.
Von den zahlreichen zum Großteil nicht ernstzunehmenden Versprechungen ist uns nach-
folgende ins Auge gestochen:

Herr Herbert U. aus Wien schreibt uns folgendes:
Die APCOA hat einen öffentlichen Parkstreifen in unserer unmittelbaren Nähe angemietet,
dort Schilder aufgestellt, die wie Werbeschilder aussehen, aber einen Hinweis auf Besitz-
störungsklagen beinhalten und ein Halte- und Parkverbot aufgestellt, das möglichst ver-
wirrend ist. Einschränkung per Monat, Wochentag und Uhrzeit, damit ja viele versehent-
lich dort parken.

Der betroffene Straßenzug:

2012-04-28
Das Abkassierer-Team
EU plant Strafsteuer auf Diesel
Die aktuelle Spritpreisproblematik betrifft nahezu jede in Österreich lebende Person. Eine
Änderung der Situation im positiven Sinne ist nicht in Aussicht, sondern es droht sogar
eine weitere Erhöhung der Spritpreise.
Die geplante Einführung einer „Diesel-Strafsteuer“ von Hannes Swoboda, Fraktionsvor-
sitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas, setzt dem Spritpreiswahnsinn noch
das Tüpfelchen auf dem „i“ auf. Wenn es um das Abzocken der Bürger(innen) geht, wird
so mancher SPÖ-Politiker grüner als so mancher Grüne und rechtfertigt Preiserhöhungen
mit „Dienst an der Umwelt“. Dies beweist nachfolgendes Kurzinterview, welches heute in
der SPÖ-freundlichen Tageszeitung „ÖSTERREICH“ zu lesen war.

SPÖ-Politiker macht dabei mit
Erstaunlich wie sich ein SPÖ-Politiker einer verantwortungslosen EU-Vorgehensweise an-
schließt und den Menschen in Zeiten von Treibstoffhöchstpreisen noch weitere Steine
vor die Füße legt, anstatt sie zu unterstützen. Aber möglicherweise hängt sein Job davon
ab.
Vermutlich hält sich Swoboda an die Regel „Der Kragen ist näher als das Hemd“. Ob da-
bei das von ihm zu vertretende Volk Schaden erleidet, dürfte nur von sekundärer Bedeut-
ung sein. Eine Erhöhung des Dieselpreises würde fast jedermann(frau) in Österreich – vor
allem Durchschnittsverdiener – treffen und der Wirtschaft schaden. Denn für jede Semmel,
von der Aussaat des Korns bis zur Anlieferung in den Supermarkt, wird der Treibstoff Diesel
benötigt.
Dieser Umstand scheint dem auf dem hohen Ross sitzenden sozialistischen EU-Politiker
egal zu sein, denn bei seinem Gehalt dürften Preiserhöhungen nicht ins Gewicht fallen. Und
wenn doch, dann genehmigen sich die Herrschaften in Brüssel einfach eine dementsprech-
ende Gehaltserhöhung.
Rätsel gelöst
Im Beitrag „Das A-Team“ haben wir über den Sinn des nachfolgenden Plakates gerätselt.
Dieses Sujet wurde im Jahre 2009 von der SPÖ zwecks Wahlwerbung zur EU-Wahl auf-
gestellt.

2012-04-18