„LISTE-STRACHE“ virtuell ins Leben gerufen
Die Domain ist seit gestern registriert
Gestern (30.09.2019) wurde die Domain „liste-strache.at“ registriert. Nun stellen sich einige Fragen. Hat der ehemalige FPÖ-Chef diese Domain selbst gekauft, um möglicherweise bei den Wien-Wahlen 2020 – mit der „Liste-Strache“ – anzutreten und sich damit zumindest einmal virtuell einen Vorteil zu sichern?
Oder wurde diese Domain in weiser Voraussicht von einer politischen Partei (die FPÖ wäre da nicht auszuschließen) gekauft, um Strache eine mögliche Kandidatur bei den Wien-Wahlen 2020 zu erschweren? Denn wenn der Listen-Name mit dem Domain-Name identisch ist, würde dies bei der Wahlwerbung mit Sicherheit einen Vorteil bringen.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit, dass eingangs erwähnte Domain von einem findigen Geschäftemacher registriert wurde. In der Absicht – zu einem geeigneten Zeitpunkt – Kapital daraus zu schlagen.
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2019-10-01
Jedes Kind ist sehr gut – Das ist Grün
Komm in den Teufels Küche!
Ob nachfolgend gezeigte Konstellation der Plakate möglicherweise ein Omen ist?
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2017-09-18
Ist der politische Islam etwas Negatives?
Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung
Vor einigen Tagen haben wir einen Beitrag darüber gebracht, dass ein Vertreter des politischen Islams, Wahlwerbung für den „unabhängigen“ Kandidaten zur Bundespräsident-Wahl, Alexander Van der Bellen, betreibt. Wir hätten dem Wahlwerber, Tarafa Baghajati, auch keine weitere Beachtung geschenkt, wenn dieser nicht dieses Online-Magazin in einem „Biber-Interview“ kritisch erwähnt hätte. Das hat uns natürlich neugierig gemacht und wir haben nachgehakt.
Erstaunlicherweise stellte der Biber-Interviewer keine einzige Frage zur feindseligen Haltung von Tarafa Baghajati gegenüber Israel, aus der dieser kein Hehl macht. Dies kann in etlichen seiner Publikationen nachgelesen werden. Beispielsweise unterstellt er der dem einzig demokratischen Staat in dieser Region, einen Amoklauf im Libanon.
Aber zurück zum Tenor dieses Beitrags. Tarafa Baghajati wertet die Bezeichnung „Vertreter des politischen Islams“ als Beschimpfung. Das können wir nicht nachvollziehen, es sei denn, dass er den politischen Islam – als dessen Vertreter er selbst in Erscheinung tritt – für etwas Negatives hält.
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2016-11-05
Erstaunliche Wahlwerbung für die Bundespräsidenten-Wahl
Vertreter des politischen Islams wirbt für Van der Bellen
Es sind nicht der türkische Friseur, der syrische Schneider odgl., die permanent für Zündstoff in der Islamdebatte sorgen. Nein, es ist der politische Islam der dafür verantwortlich ist, dass muslimische Mitbürger(innen) in eine Ecke gedrängt werden mit der sie eigentlich nichts zu tun haben. In Österreich herrscht Religionsfreiheit und daher muss es egal sein, welcher Konfession ein Mensch angehört. Bedenklich wird es allerdings, wenn Vertreter von Religionsgemeinschaften politisch in Erscheinung treten, wie dies der politische Islam permanent tut.
Dass Politik in der Religion nichts zu suchen hat, sollte eigentlich auch der unabhängigste aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidenten-Wahl, Alexander Van der Bellen, wissen. Ihm scheint es aber nicht unangenehm zu sein, dass just ein Vertreter des politischen Islams – nämlich Tarafa Baghajati, der diesem zuzuordnen ist – für ihn Wahlwerbung macht.
{youtube}MFe9pqBfd7I{/youtube}
Googelt man den Namen Tarafa Baghajati, so wird einem schnell klar, in welcher Position sich der Mann befindet und welche Ziele er verfolgt. Hier nur einige Links, die nachvollziehbar darauf schließen lassen, dass Tarafa Baghajati – seines Zeichens Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen (IMÖ) – ein Vertreter des politischen Islams ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tarafa_Baghajati
http://www.atheisten-info.at/infos/info2134.html
http://diekolumnisten.de/2016/08/18/spoe-abgeordneter-al-rawi-auf-abwegen/
http://www.islaminitiative.at/index.php?option=com_frontpage&Itemid=1
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2016-11-01
Häupl lädt zur Party, die Rechnung zahlt die Stadt
Jungwähler werden von SPÖ-Politikern auf Kosten aller eingeladen
Sofort als feststand, dass die neuen Jungwähler bei der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember zum Urnengang zugelassen werden, hat die SPÖ Wien begonnen, diese in Richtung des von der SPÖ gewünschten Kandidaten Van der Bellen zu beeinflussen – mit einer Einladung zu einem „Wunsch Event“, beworben mittels einer mehrseitigen Broschüre. Auf der Titelseite des Folders prangt in großen Buchstaben ´Michael Häupl und Sandra Frauenberger laden ein´. „Das ist ja sehr lieb von den beiden“, kommentiert der Jugend- und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Maximilian Krauss und fragt sich: „Zahlen die beiden auch die Zeche für die Party, zu der sie geladen haben?“ Die Antwort lautet selbstverständlich nein. Denn bezahlt wird die indirekte Wahlwerb- ung für Van der Bellen vom Verein „WienXtra“ sowie der MA 13 – beides Institutionen, die weder von Häupl oder Frauenberger noch von der SPÖ Wien, sondern durch öffent- liches Geld finanziert werden. Korrekt müsste es also heißen, dass WienXtra und die MA 13 – oder zumindest die Stadt Wien, die Wiener Steuerzahler, der Wiener Gemeinde- rat oder das Wiener Rathaus mit all seinen Parteien zur Party einlädt – aber nicht Herr Häupl und Frau Frauenberger persönlich. „Hier wird ganz klar Wahlwerbung für SPÖ-Politiker quer finanziert“, stellt Krauss fest und ergänzt verärgert: „Das ist die Politik der Wiener SPÖ: großzügig Einladungen aussprechen, aber wenn es ums Zahlen geht, ist plötzlich die Allgemeinheit zuständig. Wird die Zeche dann doch zu hoch, erhöht die Stadtregierung schnell die Gebühren und Steuern!“ (Quelle: APA/OTS) ***** 2016-09-20Wiener Islamist wirbt für Alexander Van der Bellen
Bei solchen Unterstützern kann einem das Gruseln kommen
Auf der Webseite von Ayman Wahdan – www.aymanwahdan.at – wurden Davidstern und Kreuz als „Teufelssymbole“ bezeichnet. Naja, ist ja auf Webseiten von Islamisten auch nicht außergewöhnlich. Jedenfalls erstattete die Israelitische Kultusgemeinde eine Anzeige wegen § 188 und § 283 StGB. Die besagte Webseite wurde auch kurzzeitig offline gestellt. Erstaunlich an der Angelegenheit ist jedoch, dass just dieser Ayman Wahdan, auf seiner Webseite www.aymanwahdan.at, die Werbetrommel für Alexander Van der Bellen rührt. Da kann einem wirklich das Gruseln kommen. ***** 2016-05-17Wahlwerbung aus der untersten Lade
Dümmliche Anti-Hofer-Propaganda
an Schüler(innen) in Wien verteilt
„Auch wenn Bürgermeister Häupl als Nachlassverwalter der SPÖ im Moment mehr als 22 Stunden in der Woche rurcheln muss, sollte er sich die Zeit nehmen und seine SJ-Stoffeln zurückpfeifen, die mit verbotener und noch dazu ausnehmend dumpfer Propaganda Wiener Schüler belästigen“, so der FPÖ-Landesparteisekretär Stadtrat, Toni Mahdalik, in einer heutigen Presseaussendung. Grund für Mahdaliks Ärger war ein Vorfall heute in der Früh, vor dem BRG 23 in der Anton-Baumgartner-Straße. Da lauerten ein paar Gestalten den Schülern auf, um diesen in jeder Hinsicht billige SJ-Flugzetteln aufzudrängen. „Auch wenn der Mist zu 98% ungelesen in den genau dafür vorgesehenen Kübeln landete, sollte das rote Stalking ebenso umgehend eingestellt werden, wie etwa die schmutzigen Praktiken in der AHS Heustadelgasse im 22. Bezirk, wo die Schüler im Religionsunterricht Auskunft über das Wahlverhalten ihrer Eltern geben sollen“, so Mahdalik der einen Stopp der Gesinnungsschnüffelei fordert. ***** 2016-05-13Kommunisten fordern Legalisierung aller Drogen
Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich
Foto: erstaunlich.atWährend sich die Jungsozialisten und die Jungen der Grünen damit begnügen, lediglich für die Droge Cannabis Werbung zu machen und deren Legalisierung fordern, sind die Kommunisten schon aus einem anderen Holz geschnitzt. Foto: erstaunlich.at
Foto: erstaunlich.at Folgt man den Worten der Werbung von „Wien_andas“ zur anstehenden Wien-Wahl, fordern diese eine Legalisierung aller Drogen, ohne wenn und aber. Da schlägt das Herz aller Junkies gleich höher, wenn vielleicht in naher Zukunft – vorausgesetzt die Kommunisten gelangen an die Macht – Kokain, Heroin, Crystal Meth udgl. nicht mehr verboten sind. Da aber Junkies – auf Grund ihres Drogenkonsums – in ihrer Gesundheit meist angeschlagen sind und kaum in der Lage sind einer geregelten Arbeit nachzugehen, verknüpfen die Kommunisten ihre Forderung bzgl. der Drogenfreigabe gleichzeitig mit einer guten Gesund- heitsversorgung und sozialer Grundsicherung. Was uns immer wieder bei den Linken auffällt ist dieTatsache, dass diese sehr oft fehlende politische Inhalte, die vernünftige Argumente enthalten, durch die Forderung nach einer Drogenfreigabe ersetzen. Das ist nicht nur dämlich sondern auch unverantwortlich. ***** 2015-10-08
Jubelmeldung nichts weiter als billige Wahlwerbung
Die Milchmädchen-Rechnung der SPÖ-Finanzstadträtin
Jeder Arbeitsplatz bei den Wiener Stadtwerken sichert drei zusätzliche Arbeitsplätze österreichweit , so eine heutige Meldung von Finanzstadträtin Renate Brauner, die sie stolz via Twitter verbreitete. Screen: twitter.com Nun könnte man sich dieser Meldung erfreuen, denn wie eine Zauberin macht Brauner aus einem Arbeitsplatz gleich vier. Was läge da näher, wenn die Wiener Stadtwerke nun 120.000 Mitarbeiter einstellen würden? Denn mit diesem „ausgeklügelten Schachzug“ hätte sich die Arbeitslosigkeit im gesamten Bundesgebiet in der Sekunde erledigt. Wir sind uns absolut sicher, dass Brauner über ausgezeichnete Verbindungen ins Sozial- ministerium verfügt. Da könnte sie gleich den dortigen Chef, nämlich ihren Genossen Hundstorfer, von der Idee begeistern. Damit könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der glücklose Arbeits(losen)minister käme endlich aus seiner Misere und am Wiener Stadtwerke-Wesen würde der österreichische Arbeitsmarkt gesunden. Aber leider scheint die Jubelmeldung von Brauner, nichts weiter als ein billiger Wahl- werbe-Gag zu sein. Denn trotz intensivster Recherche konnte kein Beweis dafür gefunden werden, der die Milchmädchen-Rechnung der SPÖ-Stadträtin nur annähernd stützt. ***** 2015-02-12SPÖ hat eigenen Bordell-Beauftragten
Rote erfinden vor den Kammerwahlen einen neuen Job
Wir haben erst am vergangenen Samstag über die erstaunliche Wahlwerbung der SPÖ berichtet. Nun scheint sich gleich heute bei den Genossen Konkretes getan zu haben. Laut der Tageszeitung HEUTE, haben diese den Posten eines eigenen Bordell-Beauf- tragten ins Leben gerufen. Screen: heute.at Waren wir bis dato nur Radfahrer – und Fußgänger-Beauftragte gewöhnt, scheinen die Genossen einen neuen Posten erfunden zu haben, nämlich den des Bordell-Beauf- tragten. Da können Frau und Herr Österreicher nur mehr erstaunt den Kopf schütteln. Wie HEUTE augenscheinlich richtig anmerkt, gibt Wirtschaftsverband-Vize Willy Turecek (SPÖ), als Spitzenfunktionär vor den Kammerwahlen (im Februar) so richtig Gas. Denn jede Stimme zählt und diese werden die Roten auch brauchen. Wenn Turecek jedoch meint:. „Damit die Damen endlich auch Rechte haben, nicht nur Pflichten“, so müssen wir diesem wie folgt entgegenhalten. Diese werden mit einem Gewerbeschein und dem damit verbundenen Zwang einer Kammermitgliedschaft, nicht in den Genuss eines einzigen Rechtes kommen. Dafür werden ihre persönlichen Betreuer schon Sorge tragen. Denn Rechte zu beanspruchen behindert die Arbeit und bedeutet Geldverlust. Was den Sexarbeiterinnen aber blühen wird, ist der Mitgliedsbeitrag an die Zwangsanstalt Wirtschaftskammer. Damit werden die Damen nicht nur ihren Zuhältern, sondern auch den Kämmerern einen Zwangsobolus entrichten müssen. Noch eine Anmerkung zum Bordell-Beauftragten der SPÖ. Laut HEUTE soll dies der Szene-Fotograf Götz Schrage sein. Dieser ist ein ganz netter Kerl (dem Herausgeber dieses Online-Magazins persönlich bekannt) und wir hoffen, dass Schrage nicht so blau- äugig sein wird, sich für diesen Job verheizen zu lassen. ***** 2014-12-15SPÖ-Wahlwerbung im Bordell
Prostituierte als Zwangsmitglieder in der Wirtschaftskammer?!
Dass den Roten nichts zu billig ist um ihren Machterhalt zu sichern, haben wir schon
in einigen Beiträgen dokumentiert. Wieder ein gute Beispiel dafür liefert zurzeit Willy
Turecek (SPÖ), Obmann der Gastronomen in der Wirtschaftskammer Wien.
Er will für die Schönen der Nacht durchsetzen, dass sich diese als Ein-Personen-Unter-
nehmen registrieren können. Dabei versucht er den Damen schmackhaft zu machen,
dass sie mit einer Gewerbeberechtigung künftig nicht nur Pflichten sondern auch
juristisch durchsetzbare Rechte hätten.
Zu diesem Zweck tourt Turecek zurzeit durch Sex-Saunas, Bordelle und Laufhäuser.
Den wahren Grund seines zur Schau getragenen Verständnis für die Prostituierten,
dürften diese (vermutlich mehrheitlich wegen sprachlicher Barrieren) gar nicht
verstehen.
Die SPÖ befindet sich in einem allgemeinen Abwärtstrend und das auch in der Wirt-
schaftskammer. Schwache Wahlbeteiligungen und das Abhandenkommen von
Wähler(innen), machen den Sozialisten schwer zu schaffen. Es wird für diese immer
schwieriger ihre Pfründe abzusichern.
Gelänge es Turecek, die rund 3.500 Sexarbeiterinnen (offizielle Zahl) – welche allein in
Wien anschaffen gehen – als Unternehmerinnen zu rekrutieren, wären dem SP-Wirt-
schaftsverband sicher ein Löwenanteil der Stimmen bei der kommenden Wirtschafts-
kammer-Wahl im Februar 2015 sicher.
Dass dem so sein könnte schließen wir aus einer Insiderinformation. Die Manager der
Damen wären nicht abgeneigt, ihren Schützlingen eine dementsprechende Wahl-
empfehlung mit auf den Weg zu geben. Da aber im Leben nichts umsonst ist, soll
im Gegenzug die gesetzlich vorgeschriebene wöchentliche Untersuchung durch den
Amtsarzt (Visite) fallen.
Man hätte es lieber, wenn diese Untersuchung ein Privatarzt durchführen könnte.
Denn damit würden lästige Wartezeiten wegfallen, in denen die Damen nicht ihrem
Gewerbe nachgehen können. Solche Ausfälle kosten natürlich Geld und wie heißt
es so treffend: „Time is Money!“
Turecek ist diesem Ansinnen angeblich nicht abgeneigt sein und soll Bereitschaft
dafür signalisiert haben, sich der Angelegenheit anzunehmen. Laut unserer Insider-
information soll die Zwangsuntersuchung (Visite) fallen. Auch eine Rechtsgrundlage
sei vorhanden, da diese bereits vom EU Gerichtshof verurteilt wurde.
Aber kommen wir nochmals zu den von Turecek propagierten Pflichten und Rechte
der Damen zurück, wenn diese eine Gewerbeberechtigung hätten. Nun, bei den
Rechten wird sich vermutlich nichts ändern, denn wir glauben kaum dass sich die
Manager dieser um ein Blatt Papier scheren werden. Die Sexarbeiterinnen werden
nach wie vor ohne Rechte bleiben.
Bei den Pflichten schaut es aber schon anders aus. Wir hoffen, dass Turecek den
Schönen der Nacht auch mitgeteilt hat, dass sie mit einer Gewerbeberechtigung
Zwangsmitglied der Wirtschaftskammer werden. Tja, da werden die Damen nicht
nur ihren Zuhältern, sondern auch den Kämmerern einen Zwangsobolus entrichten
müssen.
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2014-12-13
Keine Freunde mehr?
Versprach die SPÖ ihren muslimischen Wahlwerbern politische Jobs?
Bei der islamistischen Gemeinschaft „La Hawla“, die dem „La Hawla Kulturverein“ in Wien angehören soll, haben wir nachfolgenden Beitrag gefunden. Dieser ist in der Tat sehr auf- schlussreich. Screen: facebook.com Da scheinen sich doch in der Tat, sowohl die SPÖ als auch die Islamisten verrechnet zu haben. Folgt man den Ausführungen von „La Hawla“ stellt sich die Frage, was wohl die SPÖ jenen muslimischen Personen versprochen hat, welche für sie Werbung betrieben haben. Dass muslimische Werbung für die SPÖ betrieben wurde (obwohl von Faymann heftig bestritten) ist Fakt. Also darf man in diesem Bezug den Worten von „La Hawla“ durch- wegs Glauben schenken. Ob und wenn ja in welcher Form dafür Versprechungen gemacht wurden, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls fühlen sich die Islamisten von der SPÖ hinters Licht gefühlt und werden wohl kaum mehr in einem Wahlkampf für diese werben. „La Hawla“ geht sogar einen Schritt weiter und bezeichnet die muslimischen SPÖ-Wahlwerber nun als Frevler. Es hat ganz den Anschein, dass sich hier eine Freundschaft dem Ende zu neigt.Apropos Frevler, die auch als Verräter bezeichnet werden! Diesen wird erklärt, dass sie
„hier“ (also im Kreis des Islams – Anm. der Red.) nichts verloren haben. Bezüglich ihrer Fähigkeit mit anderen Kulturkreisen Kontakte zu pflegen, legen die Islamisten ihre Karten offen auf den Tisch und erklären unverblümt, sich keine Juden und Christen Freunde zu nehmen. ***** 2014-10-30
Pizzeria Anarchia: Endlich geräumt
Hoffen die Grünen auf ein neues Wählerklientel?
Wer sich mit Hunden in ein Bett legt, der darf sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen Flöhen aufwacht. Dieses Sprichwort dürfte auf jene Immobilienfirma zutreffen, die mit der Einmietung von arbeitsscheuen Typen der linken Szene, die Altmieter des Hauses in der Mühlfeldgasse 12 – im 2. Wiener Gemeindebezirk – vergraulen wollte. Doch der Schuss ging nach hinten los, denn die arbeitsunwilligen Tachinierer (die von der Immobilienfirma Ende 2011 einen befristeten Mietvertrag für 6 Monate mietfreies Wohnen erhalten hatten) dachten nicht daran, die alteingesessenen Altmieter zu vergrämen. Viel- mehr nutzen diese die Situation dazu aus, sich – aus ihrer Sicht – unbefristet einzumieten, ohne dafür einen Euro Miete zu bezahlen. Ein gerichtlicher Räumungsbescheid wurde ignoriert. Siehe Presseerklärung der „Pizzeria Anarchia“, wie sich die Truppe nennt. Aber sei wie es sei, auch wenn die Optik manchen Personen schief erscheinen mag, Öster- reich ist ein Rechtsstaat. Da die Hausbesetzer nicht daran dachten freiwillig aus dem Objekt auszuziehen, wurde die Räumung heute mit Hilfe der Polizei durchgeführt. Da man seit den Ausschreitungen zum Akademikerball 2014 weiß, zu welcher Gewalt linke Anarchos fähig sind, wurde der Raum um das Haus Mühlfeldgasse 12 großräumig abgesperrt. Ein Großaufgebot an Polizeibeamten, ein Wasserwerfer und ein Polizeipanzer waren von Nöten, um die Räumung durchzuführen. Das Gebäude war verbarrikadiert und zudem war von Stromfallen die Rede. Die Hausbesetzer warfen aus den Fenstern mit Gegenständen und Fäkalien auf die anrückenden Polizisten. Erst in den Abendstunden war es der Polizei gelungen das Gebäude zu räumen, wobei es auch zu einigen Festnahmen kam. Es hätte uns sehr verwundert, wenn sich die Grünen nicht abwertend zum Polizeieinsatz geäußert hätten. Diese sprachen heute von einem unverhältnismäßigem Polizeieinsatz vor der „Pizzeria Anarchia“. Dazu der Landessprecher der Grünen Wien, Georg Prack. „Der Polizeieinsatz steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zum Anlass. Hunderte Polizisten, ein Panzerwagen, Wasserwerfer, großräumige Absperrungen und Platzverbote verunsichern die lokale Bevölkerung.“ Nicht der Polizeieinsatz verunsicherte die lokale Bevölkerung, sondern die linken Anarchos und das schon seit Jahren. Jetzt ist endlich Ruhe im Viertel eingekehrt.Besonders hervor tat sich der Kultursprecher und Zensurexperte der Grünen Klaus Werner- Lobo. Er glaubte offenbar, sich heute über den Polizeieinsatz lustig machen zu müssen und und hofft sogar auf politische Konsequenzen. Hier einige seiner – zum Teil intelligenzbe- freiter – Postings auf Twitter: Screen: twitter.com (Account: Klaus Werner-Lobo) Möglicherweise beabsichtige Werner-Lobo mit seinen Tweets auch Wahlwerbung zu machen. In der irrigen Annahme, dass diese chronischen Arbeitsverweigerer am Wahltag ausnahms- weise aus den Federn kommen und ihr Kreuzerl bei der Melonen-Partei machen könnten, haben die Wiener Grünen jedenfalls mit einer ideologischen Fingerübung natürlich gleich den engagierten und für die Exekutivbeamten auch gefährlichen Polizeieinsatz schlecht geredet und somit den linken Randalierern gleichzeitig die Mauer gemacht. ***** 2014-07-28
Freudenfeuer oder Sargbretter?
ÖVP-Wahlwerbung mit Nachhaltigkeit
Nähe Kledering (Niederösterreich) haben wir auf einem Feld nachfolgende hölzerne Wahl- empfehlung für die ÖVP entdeckt. Foto: © erstaunlich.at Auf Grund dieser doch etwas außergewöhnlichen Wahlwerbung tun sich für uns zwei Fragen auf. Dienen die Holzbretter zum Entfachen eines Freudenfeuers oder sind diese bereits vorsorg- lich als Sargbretter für die politische Beerdigung der ÖVP nach der Nationalratswahl 2013 gedacht? ***** 2013-09-24Faymann bestreitet Wahlwerbung in türkischer Sprache
Wer die Wahrheit verbreitet dient der Hetze
Über die erstaunliche Tatsache, dass die SPÖ Wahlwerbung in türkischer Sprache betreibt, haben wir bereits vor knapp 3 Jahren berichtet. ( LINK 1 – LINK 2 ). Daher war es für uns nicht über- raschend und auch nicht neu, nachfolgendes Wahlwerbeplakat, welches zahlreich ausgehängt ist, in Wien zu sichten. Auch ist es für uns nicht überraschend und auch nicht neu, dass es Politiker(innen) mit der Wahr- heit oft nicht so genau nehmen. Allerdings das Offensichtliche derart in Abrede zu stellen, ist auch für uns neu. Auf Facebook wurde der Bundeskanzler auf das im obigen Foto abgebildete Wahlwerbeplakat angesprochen. Seine Antwort: „………. Wie uns Mitarbeiter der Parteizentrale mitgeteilt haben, gibt es nur deutschsprachige Plakate. Wir bitten deshalb alle, die etwas anderes verbreiten, sich mit derartigen Aktionen, die nur der Hetze dienen, zurückzuhalten.“ Screen: facebook.com (Account: Bundeskanzler Werner Faymann) Besonders interessant finden wir den Hinweis des Bundeskanzlers bezüglich der Hetze. Im Klar- text bedeutet das für uns, dass jemand gleich als Hetzer tituliert wird, wenn er die Wahrheit verbreitet – wie in diesem Fall die eindeutige und nachweisbare Existenz des Wahlwerbe- plakates in türkischer Sprache. Offenbar hat man in der SPÖ eine erstaunliche Auffassung über die Wahrheit und dementsprechenden Umgang mit dieser. Ein pikantes Detail am Rande: Mittlerweile wurde obiger Facebook-Beitrag vom Account des Bundeskanzlers gelöscht. Dumm nur, dass es die technische Möglichkeit eines Bildschirm- fotos gibt. Diese Tatsache dürften die Genossen, die im War-Room tätig sind, vergessen haben. Scheinbar weist N. Darabos als SPÖ-Wahlkampfleiter, die selben Qualifikationen auf, die er bereits als Verteidigungsminister besaß. ***** 2013-08-01Nicht nur Faymann hat die Haare schön
SPÖ-Granden unter türkischer Politprominenz
Vor zirka 6 Wochen wurde in der Online-Ausgabe des Magazins „Vanity Fair“, der Bundes- kanzler Werner Faymann dank seiner Haarpracht in die „Top-10“ der modischsten „World Leader“ gewählt. Bei www.erstaunlich.at glaubt man nun das Geheimnis der gut frisierten Haarpracht entdeckt zu haben. Im 10. Wiener Gemeindebezirk (im Volksmund auch Klein Istanbul genannt) fiel uns der im obigen Foto abgebildeten SPÖ Pkw-Anhänger auf. Dieser war dort schon längere Zeit abgestellt. Wir waren uns nicht sicher, ob der Anhänger möglicherweise eine Filiale der SPÖ-Zentrale ist. Also beobachteten wir dieses Gefährt (hoffentlich bringt das nun die ARGE Daten nicht auf die Palme) und stellten fest, dass kein Parteienverkehr herrschte. Dafür verbirgt sich hinter dem Pkw-Anhänger ein kleiner türkischer Friseursalon. Ein Geheimcode? Jeden- falls begannen wir in diesem zu recherchieren und landeten prompt einen Volltreffer. Unter den Fotos türkischer Politprominenz prangen dort die Konterfeis von Wiens Bürger- meister Dr. Michael Häupl, Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und Studienabbrecher und Nichtakademiker Werner Faymann (Bundeskanzler). Also die ganzen SPÖ-Granden inmitten türkischer Politprominenz. Dabei stellten wir fest, dass nicht nur Faymann die Haare schön hat. Möglicherweise lassen sich Häupl, Fischer und Faymann ihr Haupthaar bei diesem türkischen Friseur restaurieren. Und wenn nicht, dienen die Bilder vermutlich als Wahlwerbung für das neue Wählerklientel der SPÖ. ***** 2013-05-12Die vergessliche Löwin
Fekter reitet tote Pferde
Letzte Woche nun war es wieder mal soweit. Die von den Boulevard Medien als Jeanne d`Arc der österreichischen Innenpolitik skizzierte, das Role Model der ÖVP für Frauen in Führungs- positionen, die selbsternannte Beschützerin des Volkes, insbesondere des viel zitierten „kleinen Mannes“, unsere Finanzministerin war ausgezogen nach Brüssel um Omas Sparbuch vor der bösen Krake EU zu schützen.Wie Ihr politisches Vorbild Maggie Thatcher trat sie als Eiserne Lady auf und mutierte flugs in den bevorzugten Inseratenblättern der Regierung zur kämpfenden Löwin. Diese perfekte Medien Inszenierung traf punktgenau den Nerv der Bevölkerung. Endlich bietet mal ein österreichischer Volksvertreter den großkopferten Dilettanten in der EU so richtig die Stirn und macht von seinem Vetorecht Gebrauch. Ob dies Angesichts der verlotterten Sitten der Superreichen und Großkonzernen, sowie der Grundfrage ob das Bankgeheimnis eher Wirtschaftsverbrecher und Steuerhinterzieher oder doch die Privatsphäre der Bevölkerung schützt, die richtige Gelegenheit war sich auf „die Füße zu stellen“ wie man bei uns Zuhause so schön sagt sei mal dahingestellt. Erstaunlich jedoch fanden wir so manche Argumentationslinie der Frau Finanzministerin. Ganz ungeniert nahm man die Omas und Opas deren Sparbücher längst nicht mehr anonym sind, wie wir meinen aus Wahlwerbegründen in argumentative Geiselhaft. Doch so richtig schizo- phren wurde es als die Frau Ministerin meinte es könne doch nicht angehen dass man dem Bürger hinterher schnüffle, ihn unter Generalverdacht stelle (s. ZIB Interviews), NEIN mit Ihr NICHT! Abgesehen davon dass es bei dem Datenaustausch nicht darum geht dem Bürger hinterher zu schnüffeln sondern Superreichen Steuerhinterziehern das Handwerk zu legen ergo Schaden vom Volksvermögen abzuwenden, staunen wir über das mangelnde Langzeitgedächtnis der Frau Ministerin. Hatte sie nicht einst als gefeierter Wunderwuzzi im BM des Inneren die Vorratsdatenspeicher- ung von allen Bürgern durchgedrückt? Hat sie nicht den sogenannten „Bundestrojaner“ (Computerspionageprogramm) angeschafft und in zumindest 2 Fällen in nicht rechtsstaat- licher Art und Weise einsetzen lassen? Hat sie nicht ein Sicherheitspolizeigesetz zu verantworten wo der Bürger per se unter General- verdacht (Beweislastumkehr!) gestellt werden kann? Ein Gesetz bei dem diskutieren mit einem Polizisten schon zur Geldstrafe führen kann. (Polizei intern der Arnautovic Paragraph genannt) Scherzhaft könnte man jetzt argumentieren es müsse doch der Politikerin einer „christlichen Volkspartei“ erlaubt sein sich vom Saulus zum Paulus zu verwandeln. Als politisch interes- sierter Kommentator meine ich jedoch, an Ihren Taten sollt Ihr Sie messen und nicht an durchsichtigen Scheingefechten in Wahlkampfzeiten die den Machterhalt sichern sollen. Chris Lorre 2013-04-18
Die ÖVP und simpelste Verkehrsregeln
LESERBRIEF
Foto: © E.S. Foto: © E.S. Sicherlich brauche ich keinem normaldenkenden Menschen erklären, welchen Sinn gekenn- zeichnete Parkflächen besitzen. Die Fotos wurden gestern Nachmittag am Merkur Parkplatz in Stockerau aufgenommenen. Nicht nur, wonach hier garantiert kein Kind befördert wurde (oder sehen Sie auf den Bildern einen Kindersitz?), finde ich es recht rücksichtslos, wenn ausgerechnet ein mit Politwerbung der ÖVP versehenes Auto auf diese Weise parkt. Folgt als nächstes womöglich die Okkupation eines Behindertenparkplatzes? Obwohl, letzteres könnte wohl zutreffen, wenn man wahrnehmungsbehindert ist. Liebe Grüße aus dem Weinviertel E.S.2013-03-03
Stronach-Schmankerl 02
Frank Stronach: Ein Meister des Kopierens
Man kann Frank Stronach und seinem Team viel vorwerfen, aber keinesfalls Ideen-
reichtum in Sachen Wahlwerbung. Nachfolgend liefern wir einen kleinen Beweis:
Jörg Haider/FPÖ 1994 Frank Stronach 2013 H.C. Strache/FPÖ 2011 Frank Stronach 2013 Schaut ganz so aus, als wenn Frank Stronach ein Meister des Kopierens ist. Eigene Ideen dürften bei ihm und seinem Team eher Mangelware sein. Da stellt sich für uns die berechtigte Frage, was der Austro-Kanadier eigentlich mit der Aussage: „Weil er weiß, wie es geht“ eigentlich meint. *****
2013-02-22
Stronach-Schmankerl 01
Frank weiß wie es geht
Foto: © erstaunlich.at Wir sind uns absolut sicher, dass Frank Stronach weiß wie es geht. Allerdings fragen wir uns auf Grund des doch etwas fortgeschrittenen Alters des Austro-Kanadiers, ob es noch geht. *****2013-02-21
Missbrauch von Kindern bei der Wahlwerbung
Ungeborenes Kind muss für SPÖ-Wahlwerbung herhalten
Für uns ist es immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit wahlwerbende
Parteien, Kinder für ihren Wahlkampf missbrauchen. Auf der Facebook-Seite der SPÖ-
Umweltreferentin, Beate Prettner, prangt nachfolgendes Bild. Dieses führt die SPÖ-
Politikerin aus Kärnten unter folgendem Motto: „Maria Gail wird von Schneemännern/
frauen erobert!“
Screen: facebook.com (Account: Beate Prettner)
Wir nehmen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an, dass die auf dem Foto
abgebildeten Kinder nicht wissen wofür sie vor der Kamera posierten. In diesem Alter ist
das auch selbstverständlich, denn da liegen die Interessen ganz woanders.
Laut einer APA/OTS-Pressaussendung musste in Kärnten, in ganzseitigen SPÖ- Inseraten
der letzten Tage, der Sohn des SPÖ-Landesgeschäftsführers und sogar das noch unge-
borene Kind des SPÖ-Pressesprechers für den roten Wahlkampf herhalten. Soviel zum
guten Geschmack der Genoss(innen).
Aber auch in Niederösterreich sieht es nicht anders aus. Der regierende Landesfürst
Erwin Pröll und sein Kontrahent Sepp Leitner suchen permanent die Nähe von Kindern,
wenn es darum geht sich auf Wahlwerbeplakate ablichten zu lassen.
Kinder mit Tieren gleichgesetzt
Den Vogel bezüglich erstaunlich geschmackloser Wahlwerbung schossen aber die Grünen
in Niederösterreich ab. Mit dem Slogan: „Sauber bleiben. Sauber wählen“ präsentieren
die Grünen-Niederösterreich nachfolgende Wahlwerbeplakate.
Fotos: © erstaunlich.at
Da beide Plakate unter demselben Motto laufen, setzen die Grünen Kinder mit Tieren
gleich. Abgesehen davon ist die Botschaft unverständlich. Soll man sich vor dem Betreten
der Wahlkabine die Hände waschen? Oder meinen die Grünen gar, jede andere Wahl,
außer das Kreuzchen bei ihnen sei unsauber?
Zudem ist die Werbung nicht produktbezogen. Das erstaunt uns natürlich, denn sind es
nicht immer gerade Vertreter(innen) der Grünen, die einen direkten Bezug zum Produkt
in der Werbung fordern? Und wieder einmal haben wir die selbst ernannte Öko-Partei
beim Wasser predigen, aber selbst Wein trinken erwischt.
***** 2013-02-17
Die Raika schickt Soldaten aus
Wahlwerbung mittels ORF-Video auf der SPÖ-Homepage
Seitens des Österreichischen Rotfunks – pardon Rundfunks – wird immer wieder beteuert,
dass man politisch unabhängig ist und bestrebt sei, den erteilten Bildungsauftrag zu erfüllen.
Wie ein solcher aussehen kann, stellten wir gestern auf der offiziellen Webseite der SPÖ
fest. Dort konnte man nämlich nachfolgendes Video betrachten.
Quelle: www.spoe.at
2012-12-19
Der ahnungslose Sebastian Kurz
Türkisch ist die zukünftige Sprache in Österreich
Vergessen Sie alles was Sie bislang über die Mindestanforderung für die Österreichische
Staatsbürgerschaft – bzgl. Deutschkenntnisse – gehört haben. Wie beispielsweise nach-
folgendes Foto untermauert, ist augenscheinlich Türkisch die zukünftige Sprache in
Österreich.
Screen: Facebook.com
Eigentlich traurig, dass der hoch dotierter Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz
offenbar keine Ahnung hat was in Österreich wirklich abgeht. Er fordert doch tatsäch-
lich Deutsch auf Maturaniveau und dürfte in seiner Naivität übersehen haben, dass
der Zug bereits längst abgefahren ist. Wir sind schon darauf gespannt, ob auch die
ÖVP – wie bereits die SPÖ bei der Wienwahl 2010 – für die Nationalratswahl 2013
Wahlwerbung auf Türkisch betreiben wird?*****
2012-11-06
Fehlendes Demokratieverständnis bei der rot/grünen Wiener Stadtregierung
Grünem Parkpickerl-Diktat fehlt es an demokratischer Legitimation
Mit den Grünen hat sich im Wiener Rathaus eine selbsternannte und selbstgefällige Elite
breitgemacht, die die Bürger offenbar lediglich als lästige Randnotiz bei der Verwirklichung
eigener Interessen wahrnimmt. Dies ist zumindest aus dem gestrigen TV-Auftritt von
Christoph Chorherr zu schließen.
Die Grünen sind die Partei mit der geringsten Wählerunterstützung aller im Wiener Ge-
meinderat vertretenen Parteien. Gerade einmal 95.445 Wienerinnen und Wiener haben bei
Grün ihr Kreuz gemacht. Dem stehen über 150.000 Unterschriften für eine Volksbefragung
über die Parkpickerlausweitung gegenüber. Damit versucht eine kleine Minderheit die
Mehrheit politisch in Geiselhaft zu nehmen.
Die demokratiepolitischen Alarmglocken sollten vor allem bei der Aussage von Christoph
Chorherr – welcher dieser in der ZIB 2 tätigte – schrillen. Dort meinte der grüne Polit-
Dinosaurier ungeniert, er halte nichts davon, die Bevölkerung über jede beliebige Frage
abstimmen zu lassen, es gebe wichtigere Fragen, die Regierung solle regieren und die
Grünen wären gewählt das zu tun, was zu tun sei.
Das Parkpickerl wird deshalb zuerst (um Kosten von über sechs Millionen Euro) ausge-
weitet und die Bevölkerung erst danach befragt – allerdings nicht über die Kurzpark-
zonenausweitung selbst, sondern über noch zu beschließende Fragestellungen.
Auch den Grünen sollte klar sein, dass eine Volksbefragung ein verbrieftes Recht und
kein Gnadenakt ist. Daher ist festzuhalten, dass die Wiener Bevölkerung das verfass-
ungsrechtlich gewährleistete Recht hat, eine Volksbefragung mit einer bestimmten
Anzahl an Stimmen zu erzwingen, unabhängig davon, ob Chorherr das Thema für
wichtig oder unwichtig hält.
Die erforderliche Anzahl an Unterschriften wurde weit übertroffen und diese wurden
wirksam eingebracht. Daher ist eine Volksbefragung in den nächsten zwei Monaten
zwingend durchzuführen. Sollte der – dem Bürgermeister – weisungsgebundene Wiener
Verfassungsdienst die Volksbefragung gegen die Meinung der führenden Verfassungsex-
perten Österreichs für unzulässig erklären, muss man sich dort schon fragen lassen, in
welcher Pendeluhr man vor zwei Jahren bei der Volksbefragung zur City-Maut ge-
schlafen hat. Objektiv wirkt das Ganze jedenfalls nicht.
Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sollte bedenken, dass das Parkpickerlthema
seinen politischen Nachruf wesentlich bestimmen wird. Wenn er nicht als der Wiener
Abkassier-Bürgermeister in die Geschichtsbücher eingehen will, der zusätzlich der
kleinsten Partei im Wiener Gemeinderat nichts mehr entgegensetzen konnte, ist ihm
dringend anzuraten, den Willen von über 150.000 Wienerinnen und Wienern umzu-
setzen. Und nicht den von 95.445 Grünen.
Aber möglicherweise will sich Häupl gar nicht den Grünen entgegensetzen, sondern
verwendet diese als Inkassobüro. Das hätte den Vorteil, dass die Wiener SPÖ bei
ihrer Wahlwerbung zu den nächsten Gemeinderatswahlen in Wien alle Schuld von
sich weisen und den Schwarzen Peter den Grünen zuspielen kann. Und diese
nehmen diesen Umstand in ihrer unermesslichen Machtgeilheit wortlos und billigend
in Kauf.
***** 2012-07-18
Wieder eine Rathaussozialisten-Lüge
Wieder leere Versprechungen
Seit der unglückseligen rot/grünen Koalition auf Wiener Kommunalebene, scheint auch der
Wiener Bürgermeister begriffen zu haben, dass der Stern der SPÖ endgültig im Sinken ist.
Daher betreibt er – offenbar im Hinblick auf die Nationalratswahl 2013 – auf der Facebook-
Seite der SPÖ-Wien verstärkt Wahlwerbung.
Von den zahlreichen zum Großteil nicht ernstzunehmenden Versprechungen ist uns nach-
folgende ins Auge gestochen:
Screen: facebook.com
Über die Gemeindebauten, die bereits eigene Streitschlichtungsstellen wegen multikultureller
Auseinandersetzungen benötigen, wollen wir uns in diesem Beitrag nicht äußern. Auch die
zum Teil bereits nicht mehr finanzierbaren „leistbaren Mieten“ wollen wir heute nicht be-
handeln.
Es ist die von Häupl an den virtuellen Pranger gestellte Privatisierung, die in unserem heut-
igen Beitrag Niederschlag findet. Aus der Facebook-Meldung des Wiener Bürgermeisters
kann einwandfrei geschlossen werden, dass er kein Freund von Privatsierungen ist und
diese ablehnt.
Das erstaunt uns allerdings, denn offenbar weiß der Wiener Bürgermeister nicht was sich in
seiner Stadt abspielt. Da werden nämlich ganze Straßenzüge, die eigentlich Allgemeingut
sind privatisiert, wie dies unser nachfolgender Leserbrief samt Fotos dokumentiert.
Herr Herbert U. aus Wien schreibt uns folgendes:
Die APCOA hat einen öffentlichen Parkstreifen in unserer unmittelbaren Nähe angemietet,
dort Schilder aufgestellt, die wie Werbeschilder aussehen, aber einen Hinweis auf Besitz-
störungsklagen beinhalten und ein Halte- und Parkverbot aufgestellt, das möglichst ver-
wirrend ist. Einschränkung per Monat, Wochentag und Uhrzeit, damit ja viele versehent-
lich dort parken.
Beinharte Konsequenz … wer auch nur ein paar Minuten in der Zeit der Gültigkeit des Halte-
und Parkverbots von den privaten Parksheriffs der APCOA angetroffen wird, wird foto-
grafiert und von einem ehrenwerten Anwalt der APCOA mit Besitzstörungsklage bedroht.
Abzuwenden nur, wenn man sofort EUR 175,- einzahlt und eine Unterlassungserklärung
übermittelt.
Die Frist ist zudem mit knapp über einer Woche so knapp gesetzt, dass selbst die Besitz-
störungsklage eine mögliche Konsequenz sein kann (die dann natürlich noch wesentlich
teurer ist. Ich hatte diese Ehre und möchte damit verhindern, dass die APCOA auch mit
euch ein Geschäft macht.
Diese Aktion der APCOA ist eindeutig darauf ausgelegt, Autofahrer massenhaft abzuzocken.
Das hat mir mein Anwalt bestätigt. Mittlerweile mietet die APCOA immer mehr Parkstreifen
in Wien an und treibt dort dieses unwürdige Spiel. Und die Stadt Wien spielt dabei mit und
kassiert für die Pacht des Parkstreifens, der eigentlich öffentliches Eigentum ist. (Ende)
Der betroffene Straßenzug:
Abgesehen von dem unwürdigen Schauspiel das die Firma APCOA auf Kosten der ohnehin
leidgeprüften Wiener Autofahrer(innen) betreibt fragen wir uns, warum geht ein Straßenzug
– Allgemeingut – in den Besitz einer Privatfirma über? Diese Frage stellt sich nämlich für
uns deshalb, weil sich doch der Wiener Bürgermeister gegen Privatisierungen ausspricht.
So verkauft er dies jedenfalls auf der Facebook-Seite der SPÖ-Wien. Schaut ganz so aus,
als hätten wir die Rathaussozialisten bei einer ihrer zahlreichen Lügen inflagranti ertappt.
***** 2012-04-28
Das Abkassierer-Team
EU plant Strafsteuer auf Diesel
Die aktuelle Spritpreisproblematik betrifft nahezu jede in Österreich lebende Person. Eine
Änderung der Situation im positiven Sinne ist nicht in Aussicht, sondern es droht sogar
eine weitere Erhöhung der Spritpreise.
Die geplante Einführung einer „Diesel-Strafsteuer“ von Hannes Swoboda, Fraktionsvor-
sitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas, setzt dem Spritpreiswahnsinn noch
das Tüpfelchen auf dem „i“ auf. Wenn es um das Abzocken der Bürger(innen) geht, wird
so mancher SPÖ-Politiker grüner als so mancher Grüne und rechtfertigt Preiserhöhungen
mit „Dienst an der Umwelt“. Dies beweist nachfolgendes Kurzinterview, welches heute in
der SPÖ-freundlichen Tageszeitung „ÖSTERREICH“ zu lesen war.
Screen: „ÖSTERREICH“ (Printausgabe)
vom 18.04.12
SPÖ-Politiker macht dabei mit
Erstaunlich wie sich ein SPÖ-Politiker einer verantwortungslosen EU-Vorgehensweise an-
schließt und den Menschen in Zeiten von Treibstoffhöchstpreisen noch weitere Steine
vor die Füße legt, anstatt sie zu unterstützen. Aber möglicherweise hängt sein Job davon
ab.
Vermutlich hält sich Swoboda an die Regel „Der Kragen ist näher als das Hemd“. Ob da-
bei das von ihm zu vertretende Volk Schaden erleidet, dürfte nur von sekundärer Bedeut-
ung sein. Eine Erhöhung des Dieselpreises würde fast jedermann(frau) in Österreich – vor
allem Durchschnittsverdiener – treffen und der Wirtschaft schaden. Denn für jede Semmel,
von der Aussaat des Korns bis zur Anlieferung in den Supermarkt, wird der Treibstoff Diesel
benötigt.
Dieser Umstand scheint dem auf dem hohen Ross sitzenden sozialistischen EU-Politiker
egal zu sein, denn bei seinem Gehalt dürften Preiserhöhungen nicht ins Gewicht fallen. Und
wenn doch, dann genehmigen sich die Herrschaften in Brüssel einfach eine dementsprech-
ende Gehaltserhöhung.
Rätsel gelöst
Im Beitrag „Das A-Team“ haben wir über den Sinn des nachfolgenden Plakates gerätselt.
Dieses Sujet wurde im Jahre 2009 von der SPÖ zwecks Wahlwerbung zur EU-Wahl auf-
gestellt.
Foto: © erstaunlich.at
Wir haben uns damals die Frage gestellt: „Was will uns dieses Plakat der SPÖ eigentlich
sagen?“ Heute wissen wir es. Das „A“ steht offenbar für Abkassierer!
***** 2012-04-18