Der böse Nazi Norbert Hofer


Nazi-Paranoia grassiert als Virus bei der SPÖ und bei den Grünen

FPÖ-Vizeparteiobmann NAbg. Norbert Hofer wurde heute zum Dritten Nationalratspräsidenten
gewählt.   Hofer  gehört  dem  Nationalrat  seit  dem  Jahr  2006  an  und ist ein engagierter und
kompetenter  Sachpolitiker,  der  sich  durch  seine konsequente Arbeit über die Parteigrenzen
hinweg  Anerkennung  erworben  hat.   Besondere  Verdienste  hat  er in der Behindertenpolitik
und der Umweltpolitik vorzuweisen.
Aber es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
Kaum  war  der  bislang  skandalfreie  FPÖ-Politiker in Amt und Würden gewählt,  fiel die vom
Grünen Parlamentsklub betriebene Webseite „Stoppt die Rechten“ über ihn her.
Da  wird  ihm  beispielsweise eine Nazifreundschaft oder ein Interview in einer Neonazi-Zeit-
schrift vorgeworfen. Geneigte Leser(innen) können unter diesem LINK nachlesen, wie Hofer
richtig  zur  Sau  gemacht  wird  und  zumindest zum NS-Sympathisant,  wenn nicht gar zum
Nazi abgestempelt wird.
Aber  auch  die  kunterbunte SPÖ-nahe Postille ÖSTERREICH scheute nicht davor zurück zu
vermelden,  dass  Norbert  Hofer bei der heutigen Angelobung im Parlament ein NS-Symbol
getragen habe.
Zitat ÖSTERREICH:  „Für Wirbel sorgte allerdings die FPÖ: Sie schmückte ihre Abgeordneten
mit  einer  Kornblume.   Diese Blume war das Erkennungszeichen illegaler Nazis in den 30er
Jahren.   Als  die  NSDAP  im  Juni 1933  von Kanzler Dollfuß verboten wurde, wandelte sich –
da Hakenkreuze und andere NS-Symbole verboten waren –  die Kornblume zum Symbol für
die  Nationalsozialisten. Norbert Hofer (FPÖ),  Neuer dritter  Nationalratspräsident trug eben-
falls die umstrittene Blume.“
Offenbar  scheint  in gewissen Kreisen der SPÖ und der Grünen eine Nazi-Paranoia zu herr-
schen.   Oder anders gesagt:   „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,  wenn es dem
bösen Nachbar nicht gefällt.“
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2013-10-29