Brauner setzt finanzpolitischen Amoklauf ungeniert fort


Rekord-Verschuldung, Rekord-Gebührenwucher,

Rekord-Arbeitslosigkeit und Rekord-Armut

Sie  ist  eine  Frau  der  negativen  Superlative!   Obwohl Finanzstadträtin Brauner Milliarden-
Schulden in ausgelagerten Betrieben versteckt hat und noch immer laufend versteckt, plant
sie  im  kommenden  Jahr  mit  der  offiziellen  Summe von 4,57 Milliarden Euro erneut eine
Rekord-Verschuldung.
„Mit  548 Euro  pro  Jahr  wird  jeder  Wiener  Haushalt von Rot-Grün zusätzlich belastet und
trotz  dieses  völlig  unsozialen  Gebührenwuchers  kommt  die  Verlierer-Koalition  mit  dem
Geld nicht aus“, ärgert sich Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann
Mag. Johann Gudenus.
Wo das Geld in Wien versickert, ist für Gudenus klar.   „In der Bekämpfung von Arbeitslosig-
keit und Armut sicher nicht, denn auch da stellt Brauner Jahr für Jahr neue Negativ-Rekorde
auf. Nein, das Geld verpulvert Rot-Grün für Skandale,  Korruption, Privilegien und Freunderl-
wirtschaft.  Alleine  durch  eine  Verbesserung der Kontrolle könnte die Stadt nicht nur sofort
ausgeglichen  bilanzieren,  es  wären  auch  noch  ausreichend  Mittel frei,  etwa um die Wirt-
schaft anzukurbeln,  der  ausufernden  Armut  den  Kampf  anzusagen oder Kinder aus den
Containern zu befreien und wieder in echte Schulgebäude zu schicken.   Aber da hat diese
Stadtregierung   ganz  offensichtlich  eine  andere,  unserer   Meinung  nach,  völlig  falsche
Prioritätensetzung!“  (Quelle: APA/OTS)
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2013-10-30