Das „liberale“ Holland errichtet Lager für Gegner der Homosexualität
Die vereinte Linke in Europa hält ihr Credo des Antifaschismus hoch und ist schnell dabei gegenüber politisch Andersdenkenden die Faschismuskeule zu schwingen. Gerne wird jeder rasch als Nazi denunziert, der den wirren Ideen der Linkslinken nicht sofort begeistert folgt.Dabei übersehen die selbst ernannten Gutmenschen immer öfter, dass sie selbst es sind, die sich faschistischer Methoden bedienen und totalitäre Züge entwickeln. Nicht umsonst hat der linke (http://de. wikipedia.org/wiki/Italienische_Literatur) italienischer Schriftsteller Ignazio Silone in weiser Voraussicht gesagt: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘ Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“ Eindrucksvolles Beispiel dafür ist der heute via ORF bekannt gewordene Plan der „liberalen“ Holländer, „Problemfamilien“ aus dem Stadtbild zu verbannen und zwangszudelogieren und für drei bis sechs Monate in Containerwohnungen anzusiedeln. Der Sozialdemokrat Van der Laan betont, das „Wohnprojekt“ sei dafür gedacht, gegen Mobbingtäter vorzugehen und ihre Opfer vor homophoben Angriffen zu schützen. „Wir möchten die liberalen Werte Amsterdams verteidigen, damit alle Bürger sein können, wie sie sind – ob sie homosexuell sind oder sich gegen gewalttätige und pöbelnde Mit- menschen zur Wehr setzen müssen. Wir als Gesellschaft möchten sie verteidigen.“ Mit anderen Worten: Jeder der sich nicht mit dem linken Weltbild einer offen schwul/ lesbischen Gesellschaft anfreunden will und es auch noch wagt dagegen zu protestieren, könnte demnächst weggesperrt werden! Das ist Links-Faschismus in Reinkultur. Meinungsfreiheit gilt für die Linke offenbar nur in den eigenen Reihen und wer es wagt gegen die Sozialexperimente von links-linken Spinnern und weltfremden Träumern abzulehnen, dem droht ein Umerziehungslager oder Schlimmeres. So sieht die ach so liberale Welt in Holland aus. Nur eine Frage der Zeit, bis Öllinger, Glawischnig und Co. diese „liberale“ Idee auch für Österreich entdecken. Die linken Holländer bringen es auf den Punkt: „Das System steht Kopf, und es werden meist die Falschen bestraft“, meint Van der Laan. So seien unschuldige (Anm.: schwule/ lesbische) Familien häufig gezwungen, aus ihren Wohnungen auszuziehen, um den Pöbeleien aus der Nachbarschaft (Anm.: Heterosexuelle) zu entgehen. Stattdessen sollten jene zur Verantwortung gezogen werden, die die Probleme verur- sachen (Anm.: Nichtschwule/Nichtlinke), so die Stadtregierung. „Unser Ziel ist die Be- kämpfung von Mobbing“, sagte Stadtratsangestellte Tahira Limon. Nach welchen Kriterien die Auswahl von den zuständigen Beamten getroffen wird, ist noch unklar. Vielleicht werden ja dann künftig alle die das sinnlose Binnen-I verweigern in Lagerhaft genommen um sie umzuerziehen. Das ist ein klarer totalitärer, faschistischer Ansatz, der nicht von Rechts kommt, sondern von den ach so guten Linken. Martin Zampach
2012-12-10