H.C. Strache hat doch nichts einzugestehen


Brisante Untreueanklage gegen FPÖ –

So hätte es die SPÖ gerne gehabt

So lautete eine vollmundige Presseaussendung der SPÖ am 8. Jänner 2013
Screen: APA/OTS
Also so was, dieser böse H.C. Strache wurde nun von seiner Vergangenheit eingeholt.  Das
behauptete zumindest der seinerzeitige SPÖ-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter.
Und so lautete vorgestern der kleinlaute Widerruf:
Screen: APA/OTS
Schau  einer  an,  da gibt es nichts was H.C. Strache eingestehen zu hätte.   Interessant er-
scheint  uns  der  Passus:   „……. vom  8. Jänner 2013  die  falsche  Behauptung  verbreitet,
dass Heinz-Christian Strache an Untreuehandlungen Dritter beteiligt gewesen sei,….“
Also nicht  „irrtümlich“  oder  „unwissentlich“.   Nein, sondern plump „die falsche Behauptung
verbreitet“.   Das  wirft  für  uns  die Frage auf,  hatte Dr. Kräuter damals bewusst gelogen um
dem  FPÖ-Chef vorsätzlich im Ansehen zu schaden oder überprüft er die Quellen prinzipiell
nicht, die ihm Informationen zuspielen?
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2013-06-22