E-Mail-Account von Oberösterreichischer Klein-Gemeinde gehackt

Massenhaft dubioses E-Mail versendet

Hand aufs Herz, wer kennt die Oberösterreichische Gemeinde Schalchen? Vermutlich nur jene Personen, die im Ort oder in einer Nachbarortschaft wohnen. Warum wir auf diese Frage kommen? Nun ja, wir haben heute nachfolgendes Mail erhalten:

Nachdem wir aus obig gezeigten Mail nicht schlau wurden, riefen wir kurzerhand den Bürgermeister von Schalchen, Andreas Stuhlberger, an und erkundigten uns nach dem Sinn dieser Nachricht.

Und nun kommen wir zu unserer Eingangsfrage, wer wohl aller Schalchen kennt?  Ganz augenscheinlich Hacker (lt. Aussage von Stuhlberger aus Australien), welche den amtlichen E-Mail-Account der Gemeinde gehackt hatten und das im Screenshot gezeigte Mail massenhaft versendeten.

Der Schalchener Bürgermeister warnte uns davor das Mail zu öffnen, da dieses wahrscheinlich virenverseucht ist. Ferner ersuchte er uns diese Warnung zu verbreiten, was wir hiermit tun. Also an alle Personen die ein solches Mail erhalten haben, dieses bitte ungeöffnet in den Papierkorb zu verschieben.

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Nicht-Zulassung der Wohnzimmertests ist reine SPÖ-Schikane

 

FPÖ – Seidl: „SPÖ nahes Gurgeltest-Unternehmen will sich Millionengeschäft nicht entgehen lassen“


Der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, übt heftige Kritik an der Entscheidung von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker, dass die Antigen-Wohnzimmertests in Wien als einzigem Bundesland nicht zugelassen werden. „Das ist die nächste Schikane der SPÖ zu Lasten der Wiener Bevölkerung. Außerdem wird völlig außer Acht gelassen, dass zigtausende Arbeitnehmer aus den Bundesländern nach Wien einpendeln, die kein umfassendes PCR-Testangebot haben“, so Seidl.


Für den SPÖ-Gesundheitssprecher liegt der Verdacht nahe, dass es sich bei diesem Wiener Alleingang um ein Zugeständnis an einen SPÖ nahen Gurgeltest-Anbieter handelt. „Offenbar ist es nicht aus rein gesundheitlichen Gründen gewünscht, dass möglichst viele Tests über dieses Labor abgewickelt werden. Schließlich macht dieses Unternehmen mit besten Beziehungen zum SPÖ-Gesundheitsstadtrat ein Millionengeschäft. Im Interesse der Steuerzahler muss es in diesem Bereich umfassende Transparenz geben“, bekräftigt Seidl.


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19.01.2022


Betreiber von linker Internetplattform legen offen kriminelle Energie an den Tag


FPÖ-FAILS sucht Hacker, um Handykameras von Vilimsky und Co. zu hacken


Dass die Betreiber (lt. einem STANDARD-Beitrag müssten es einige Personen sein) der Internetplattform „FPÖ-FAILS“ Hass und Hetze gegen politisch Andersdenkende betreiben – diese auf das Übelste beschimpfen und diskreditieren -, sich um keine gesetzlich geforderten Vorschriften (wie z.B. Impressumspflicht) scheren, fast täglich das Urheberrecht missachten, ist schon lange kein Geheimnis mehr.

 

Neu hingegen ist nun die kriminelle Energie, welche die Betreiber der linken Hass – und Hetzseite ganz offen an den Tag legen. Bei unserer heutigen Internetrecherche entdeckten wir nachfolgenden, gestrig verfassten Beitrag (Screenshot) auf Twitter:



 

Da sucht man bei „FPÖ-FAILS“ tatsächlich einen Hacker, um die Handykameras von Vilimsky und Co. hacken zu können. Dass das eine strafbare Handlung nach dem Strafgesetzbuch ist, braucht man wohl nicht weiter zu erörtern.

 

Welcher Aufruf von „FPÖ-FAILS“ wird als nächster erfolgen? Wird man möglicherweise einen Bombenbauer suchen, um Vilimsky und Co. in die Luft zu sprengen?

 

Wie uns nun kürzlich mitgeteilt wurde, wird gegen „FPÖ-FAILS“ Strafanzeige erstattet. Wir haben den besagten Tweet im HTML-Code gesichert, um ein späteres Abstreiten unmöglich zu machen. Dieser wird von uns der Ermittlungsbehörde selbstverständlich zur Verfügung gestellt.

 

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2019-01-04


Türkische Hacker attackieren oe24.at


Presseaussendung der Mediengruppe „Österreich“ GmbH

 

Freitagfrüh war die Online-Seite von oe24.at mehrere Stunden nicht erreichbar.  Der Grund für den Ausfall war ein massiver Hackerangriff auf oe24.at. Wie nun feststeht, kam dieser Angriff aus der Türkei. Erdogan-nahe Hacker haben um kurz nach 7 Uhr Früh eine DDoS-Attacke gegen oe24.at gestartet.  Hintergrund ist die kritische Berichterstattung von oe24.at über das umstrittene Verfassungs-Referendum in der Türkei und die Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan.  Beim türkischen Denial of Service-Angriff wurden die Server von oe24.at durch unzählige Anfragen überlastet.  Bis zu 400.000 Requests pro Sekunde (!) wurden abgesetzt – damit gingen die Server in die Knie.  Zwischen 7 Uhr und 10 Uhr war die Seite von oe24.at immer wieder offline.

 

„Bei dem türkischen Hacker-Angriff auf unsere Seite handelt es sich um eine Racheaktion von Erdogan-Kadern, weil oe24 und ÖSTERREICH kritisch und unabhängig über Erdogan und seine Politik berichten.  Die Attacke gegen oe24 ist ein weiterer Angriff des Erdogan-Regimes gegen unabhängige Medien und die Pressefreiheit.  Wir lassen uns von diesen Hacker-Attacken nicht einschüchtern und werden weiter kritisch über Erdogans Politik berichten.  Daran werden uns auch diese türkischen Hacker-Angriffe nicht hindern!“, erklärt oe24-Chefredakteur Niki Fellner.

 

oe24 und ÖSTERREICH berichten seit Wochen über das Verfassungs-Referendum in der Türkei und haben in mehreren Kommentaren die Politik des türkischen Präsidenten Erdogan und die Wahlkampf-Auftritte von türkischen Politikern in Europa kritisiert.  „Bereits in der Vergangenheit gab es wegen unserer unabhängigen und kritischen Berichterstattung über Erdogan Drohungen gegen die oe24-und ÖTERREICH-Redaktion.  Die Hacker-Attacken auf oe24.at sind nun ein neuer, negativer Höhepunkt und zeigen umso mehr, wie wichtig kritische Medien in der aktuellen, politischen Situation in der Türkei sind“, so Fellner.

 

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2017-03-17


Ein Hacker als Gerichtssachverständiger?


Die seltsamen Bekenntnisse des Uwe Sailer eine Profilneurose?

Hackerangriffe  auf  die Profile freiheitlicher Funktionäre und provozierende Kommentare
auf  Internetseiten,  meist  ohnehin  leicht  als  bestellt durchschaubar,  sind nichts Neues.
Neu ist allerdings, dass sich einer der sich dieser miesen Methoden bedient, selbst outet,
berichtet heute der Wiener FPÖ-Gemeinderat, LAbg. Mag. Wolfgang Jung.
Der  einschlägig  bekannte  selbsternannte Großmeister der Datenforensik Uwe Sailer gab
nämlich  kürzlich – bezeichnender  Weise übrigens auf der Seite des oberösterreichischen
Grünfunktionärs  und  Linksaußen  Manfred  Walter – an  seinen Freundeskreis Ratschläge
für  das  richtige Hacken (O-Text:  „Wir  haben mal Versuche unternommen,  Passworte zu
hacken…“,  „Wenn  ich  hacke,  hacke  ich  nie  das Passwort,  ich steige immer von hinten
ein…“).   Nachdem er damit bei seinen Fans geprahlt hatte,  ergänzte er sicherheitshalber,
dass seine anrüchigen Ruhmestaten inzwischen verjährt seien.
„Auch  wenn  der   ‚Hinteneinsteiger‘  seither  wirklich  von  derartigen  Straftaten  Abstand
genommen  haben  sollte – für  ihn  gilt ja wie immer die Unschuldsvermutung – so bleibt
doch ein mehr als schaler Nachgeschmack. Dies insbesondere weil er (wie lange noch?)
Polizist  und  damit  Gesetzeshüter  ist.   Seinen  Kollegen  macht  er  damit   keine  Ehre!
Disziplinäre Schritte des Dienstgebers wären eigentlich fällig“, fordert Jung.
„Unverständlich  wäre  es auch,  wenn er weiter gerichtlich beeideter Sachverständiger
bleiben  könnte.   Die Staatsanwaltschaft Linz hat im Übrigen mittlerweile die Sachver-
haltsdarstellung  zu  seinem Verhalten hinsichtlich der  ‚Enttarnung‘  von Beamten des
Verfassungsschutzes zuständigkeitshalber an Wien abgetreten“, schließt Jung.
(Quelle: APA/OTS)
Für Uwe Gerhard Sailer gilt natürlich die Unschuldsvermutung.
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2014-04-17

Der gläserne Stromkunde

Weiterer Schritt in Richtung Orwellscher Überwachungsstaat?

 
In den kommenden zwei Jahren sollen in österreichischen Haushalten digitale Stromzähler,
so genannte Smartmeter,  zum Einsatz kommen.   Die EU glaubt damit die Verbraucher zu
mehr  Sparsamkeit  bewegen zu können.   Experten sehen die smarten Stromablesegeräte
allerdings kritisch.
 
Video: FPÖ-TV
 
Weil die Geräte zentral vernetzt sind und sogar eine Funktion zur Fernabschaltung aufweisen,
können sie von Hackern leicht geknackt werden.  „Es kann dazu führen,  dass hier Haushalte
plötzlich ohne Strom sind“,  erklärt Hans Zeger, Obmann der ARGE Daten, im aktuellen FPÖ-
TV-Magazin.   Zudem wird über jeden  Stromkunden ein Verhaltensprofil angelegt.  Steht uns
also ein weiterer Schritt in Richtung Orwellscher Überwachungsstaat bevor?
 
 
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2014-04-03

Erstaunliches Wendehals-Manöver


Smart-Meter können die Gesundheit gefährden

und sind datenschutzrechtlich bedenklich

Vor knapp über zwei Jahren haben wir erstmals über die geplante Einführung der „intelligenten
Stromzähler“,  sogenannte  „Smart Meter“  berichtet.  Seitens der WHO und der ÖAK bestanden
schwerwiegende  Bedenken  wegen  gesundheitlich  negativer  Auswirkungen,  die  durch diese
Geräte verursacht werden können.   Entwarnung gab es bis heute noch keine.   Der betreffende
Beitrag kann unter diesem LINK nachgelesen werden.
Auch  die  FPÖ  sprach  sich  vehement  gegen diese Stromzähler aus.   Dazu der freiheitliche
Bundesrat  und  stellvertretender  Vorsitzende  des  Datenschutzrates Werner Herbert,  am 30.
Dezember 2013 (also vor nicht einmal drei Monaten) wörtlich:
„Die  in  den  kommenden  zwei  Jahren  geplante Einführung der sogenannten Smart Meter, die
auch als „intelligente Stromzähler“ bezeichnet werden,  stoßen auf die Ablehnung der FPÖ.  Die
zu erwartenden Einsparungen von 3 bis 4 Prozent der Stromkosten stehen in keiner Relation zu
den zu erwartenden Problemen.“
„Die  gegenständlichen  Smart-Meter-Geräte  seien  vernetzte Geräte,  die wie in jedem Netzwerk
von einem Administrator von außen gesteuert bzw. eingelesen werden könnten.  Darüber hinaus
würden  diese  Geräte  über  keinen ausreichenden Software-Schutz verfügen,  wodurch sie auch
für  Hacker angreifbar seien und damit nicht nur den betreffenden Haushalt lahmlegen,  sondern
aufgrund der Vernetzung auch großflächig Schäden anrichten könnten.“
„Zudem ermöglichten diese Geräte aufgrund der umfassenden Aufzeichnung auch die Erstellung
genauer  Benutzerprofile  über  die Verbraucher- und Lebensgewohnheiten der Österreicher, die
niemanden  etwas  angehen.   Hier  seien  die Möglichkeiten des Missbrauches größer als der zu
erwartende Nutzen. Die intelligenten Stromzähler lassen hier die Verbraucher dumm aussehen.“
Also  wir  fassen zusammen:   Abgesehen von gesundheitlichen Risiken, die von der WHO und
der  ÖAK  geäußert wurden,  bestehen seitens der FPÖ schwerwiegende datenschutzrechtliche
Bedenken.
Da waren wir höchst erstaunt als wir erfuhren,  dass sich heute der   Dritte Nationalratspräsident
und  FPÖ-Umwelt- und  Energiesprecher  Ing.  Norbert Hofer,   sowie  der  freiheitliche  Techno-
logiesprecher  DI  Gerhard Deimek,  für eine österreichweite flächendeckende Ausstattung mit
den neuen intelligenten Strommessgeräten (Smart Metern) aussprachen.
Die beiden FPÖ-Politiker meinen, dass die Einführung der Geräte für Stromabnehmer ab einem
Jahresverbrauch  von  6000 kWh  grundsätzlich  zu  begrüßen sei.   Diese Einstellung ist für uns
nicht  verständlich  und  auch nicht nachvollziehbar.  Haben Stromabnehmer mit größerem Ver-
brauch kein Anrecht auf Datenschutz und körperliche Unversehrtheit?

Screen: google.com
Welcher  Teufel  mag da wohl  Hofer  und Deimek  geritten haben,  ein derartiges Wendehals-
Manöver durchzuführen.   Wie zahlreiche Medien erst zum Wochenende berichteten, befindet
sich  die  FPÖ  stark  im  Aufwind und  wären  laut  Umfrage,  derzeit  in Österreich die stärkste
politische Kraft bei Nationalratswahlen.
„Wenn es dem Esel zu wohl geht, dann geht er aufs Eis tanzen“,  so lautet eine alte Volksweis-
heit.  Da muss die FPÖ nun sehr gut aufpassen,  dass sie nicht durch Wendehals-Manöver von
einzelnen ihrer führenden Politikern, am Eis ausrutscht.
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2014-03-18

Politisches Asyl für Wikileaks-Chef


Die Meinungen sind geteilt

Die peinlichen  Enthüllungen von  Wikileaks-Chef Julian Assange,   teilen die Welt in zwei
Lager. Die einen sind strikt dagegen und andere begrüßen die Veröffentlichungen. Währ-
end uns seine Aktionen gefallen, lässt das beliebte Familienblatt mit den vielen Sexanzei-
gen, sprich Kronen Zeitung, an Assange bis dato kein gutes Haar.

Fakt ist es jedenfalls,  dass Julian Assange zur Zeit der meist gesuchte und  meist gehasste
Mann der Welt ist. Ein Server nach dem anderen wurde von staatlich beauftragten Hackern

gehackt, sowie Bank-Konten eingefroren, um den Wikileaks-Chef finanziell auszuhungern.

Gustav vs. Julian

Sogar zwei  Vergewaltigungen wurden erfunden,  um einen internationalen  Haftbefehl zu
rechtfertigen.  Erstaunlich ist nur das Land,  von  welchem Assange  wegen der angeblich
begangenen Straftaten gesucht wird.
 
Da wird  doch nicht die  Fantasie mit den  schwedischen  Ermittlern durchgegangen  sein,
nachdem  sie  die  Sex-Enthüllungen ihres  Königs gelesen  haben  und aus  Sex in einer
strengen Kammer, eine Vergewaltigung bastelten.

Falls  Sie nicht  wissen was  eine strenge Kammer ist,   schauen Sie  einfach  in der  Kronen
Zeitung nach. Im beliebten Familienblatt  befinden sich im Sexanzeigenteil  genügend Tele-

fonnummern, unter denen Sie ausführliche Auskunft erhalten werden.

Die Spatzen pfeifen es ohnehin von den Dächern

Aber nun wieder  zurück zum Thema.  Auch einige österreichische  Politiker bekamen über
Wikileaks ihr Fett weg.  Zwar nichts  weltbewegendes,  aber Ehre wem Ehre gebührt.  Aller-
dings was kann Assange schon aufregendes über unsere Politiker berichten, was ohnehin
nicht fast jeder weiß, nachdem es die Spatzen von den Dächern gepfiffen haben.

Aber nicht alle  Politiker hassen den Wikileaks-Chef.  Freunde hat er vor allem  unter jenen,

die es noch nicht zu einer politischen Größe geschafft haben und deshalb ihr Dasein in der
Opposition fristen müssen.

Peter Pilz doch kein Fantast

Ein typisches Beispiel dafür ist der Grüne Sicherheitssprecher Dr. Peter Pilz. Dieser fordert
tatsächlich, dass Österreich dem Wikileaks-Chef politisches Asyl gewähren soll. Wir haben
den Grünpolitker immer für einen realitätfremden Fantasten gehalten. Diese Meinung müs-
sen wir nun gründlichst revidieren.

Das Motiv von Pilz ist zwar nicht sofort, allerdings beim genaueren Hinsehen zu erkennen.

Als Sicherheitssprecher müsste er eigentlich gegen die Aktivitäten eines  Enthüllungsjour-
nalisten sein und diese verurteilen.

Doch  was gäbe es  Schöneres,  als einen Julian Assange  sein Eigen zu nennen  und sich
seiner Dienste bedienen zu können. Um an sein Dankbarkeitsgefühl zu appelieren, könnte
man ihn sicher dazu bewegen, so einige peinliche Enthüllungen über politische Gegner zu

veröffentlichen.

Die Geister die ich rief

Allerdings vergisst Pilz den Umkehrschluss. Selbst wenn es im gelänge, sich mit den Dien-
sten eines Julian Assange an die politische Spitze zu katapultieren,  käme irgendwann ein
anderer aus der  letzten Reihe,  der das gleiche  Spiel zu spielen  versuchen würde. Daher
fällt eine Anbiederung an den Wikileaks-Chef unter das Motto: „Die Geister die ich rief“.

Peinliche Anbiederung von Pilz

So  sehr wir  auch der Arbeit  eines  Julian Assange Respekt zollen,  so wenig  wäre polit-
isches Asyl gerechtfertigt.  Dr. Peter Pilz  vergisst nämlich  einen wesentlichen Faktor.  Der
Wikileaks-Chef ist kein Robin Hood  oder selbstloser Wohltäter. Er betreibt seinen Job ge-
gen  bare Münze und  verdient ein  Vermögen damit.  Daher  ist die Anbiederung,  ihm die
Server der Grünen zur Verfügung zu stellen, mehr als peinlich.

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2010-12-05
 

Kronzeuge Oswald


Harmloser Beginn

Was eigentlich ganz harmlos begonnen hatte, scheint sich nun zum echten „Kriminalfall“
zu entwickeln. Vorige Woche wurde ein gewisser Mag. Herwig Baumgartner festgenommen,
der offensichtlich im Forum „Genderwahn“ pausenlos Personen vom Magistratsbeamten
begonnen, bis aufwärts zum Bundespräsidenten beleidigt hatte. Der Ordnung halber merken
wir an, dass für Mag. Baumgartner die Unschuldsvermutung gilt.

Hausdurchsuchungen

Es erfolgten mehrere Hausdurchsuchungen bei verschiedenen Personen, die dem Forum
zugerechnet wurden. Da sich die Polizei erhoffte Daten zu sichern, beschlagnahmte sie
zahlreiche Computer, Harddisk etc.

Computer beschlagnahmt

Mehreren Postings auf Genderwahn ist zu entnehmen, dass ein User mit dem Nickname
„Anubix“ als Zeuge in dieser Causa geladen war. Dieser gibt auch in seinen Beiträgen
an, dass auch bei ihm Computer sichergestellt wurden. Auf einem Rechner soll sich eine
händisch getippte Worddatei befinden, welche die Aktivitäten des Marcus Oswald beweisen.

Vom Zeugen zum Beschuldigten

Laut eigenen Angaben von Anubix, wurde er in dieser Causa vom Zeugen zum Beschuldigten.
Bis hier ist eigentlich noch nichts aufregendes passiert. Übliche Polizeiarbeit, wie Hausdurch-
suchungen, Einvernahmen und Anzeigeerstattungen.

Oswald betritt die Bühne

All das wäre nicht wirklich erwähnenswert, wenn nicht auf einmal ein Marcus J. Oswald die
Bühne betreten hätte. Oswald, der sich selbst als Gründungsvater des Forums betitelt, wurde
als Zeuge geladen.

In seinem Blog B&G gibt er wortwörtlich folgendes an:
(Wien, im November 2009) Der Herausgeber des Journals, Marcus J. Oswald, machte heute,
12. November 2009, seine Aussage vor dem Landeskriminalamt Linz zum Thema Mag. Herwig
Baumgartner und seinem Internetforum. Die Zeugenvernehmung fand in den Gebäuden das
LKA Wien-Ost statt. Die Verschriftlichung der Aussage fand von 12 Uhr 30 bis 15 Uhr45
statt. Über den Inhalt wurde mit allen Seiten Stillschweigen vereinbart.

Will Oswald die Polizei diskriminieren?

Der letzte Satz hat es in sich. Wer sind die „allen Seiten“ mit denen laut Oswald, angeblich
Stillschweigen vereinbart wurde. Wie ist es überhaupt möglich über eine Zeugenaussage
Stillschweigen zu bewahren und diese gleichzeitig in einem Prozeß zu verwenden.

Versucht der selbsternannte Machtfaktor des Internet Marcus J. Oswald, den erhebenden
Kriminalbeamten ein unehrenhaftes Verhalten zu unterstellen? Dieser Frage sollte doch
einmal nachgegangen werden.

Wer ist Admin von Genderwahn?

Aber es wird noch interessanter. Unserem Beitrag „Machtgelüste“ können Sie die Macht-
bestrebungen von Oswald über die Herrschaft des Genderwahn-Forums entnehmen. In
diesem Forum wurde immer wieder behauptet, dass Oswald Administratorrechte ausübe,
was er jedoch dementierte.

Seine Dementi erscheinen jetzt jedoch in einem neuen Licht.  Oswald ist laut eigenen

Angaben, im Besitz folgender Daten.  Wir zitieren aus seinem Blog:
* Liste Veröffentlichungsdichte (Quantität) auf dem Baumgartner-Forum
* Liste der realen Namen, die im Baumgartner-Forum veröffentlichten (wird hier nicht komplett
  veröffentlicht)
* Liste der Telefonate (alle im Volltext aufgezeichnet) mit Mitgliedern des Baumgartner-Forums
  zwischen 2006 und 2009 (wird hier nicht veröffentlicht)

Der zweite Satz erscheint höchst interessant. Wie kommt Oswald zu Daten wie realen Namen

von User(innen) in diesem Genderwahn-Forum? Dazu haben wir folgende Theorien.

1.) Die Zeugeneinvernahme ist nicht so gelaufen wie es sich Oswald vorgestellt hat. Vielleicht
    ist er auch nicht mehr im Status eines Zeugen und versucht den ermittelten Beamten unter-
    schwellig zu unterstellen, dass er von diesen die Daten hat.

2.) Er hat das Forum gehackt, wie er es immer wieder angekündigt hat und auch andere Per-

     sonen damit beauftragen wollte.

3.) Er war und ist noch immer Administrator im Genderwahn-Forum und hat Baumgartner aus-

     geliefert um keinen Nebenbuhler mehr zu haben.

Ersteres können wir uns nicht vorstellen. Oswald ist eine unbedeutende Persönlichkeit, dem

nicht einmal ein Strassenkehrer den zusammengekehrten Dreck übergeben würde, geschweige
denn ein Kriminalbeamter irgendwelche Daten.

Auch die Variante zwei erscheint uns nicht real. Also bleibt nur die Theorie mit den Admin-

Rechten von Oswald in dem besagten Forum. Dies wird auch durch seine eigene Aussage
untermauert, dass er im Besitz einer Liste von Telefonaten ist, die alle Forumsmitglieder be-
treffen.

Offensichtlich versucht er sich nun als Kronzeuge der Anklage zu verkaufen, um noch zu retten

was zu retten ist. Wir glauben aber nicht, dass die Polizei so naiv ist, auf einen Marcus Oswald
reinzufallen.

Stauni

  
2009-11-14
  

Cyberstalking ?

 

EV gegen Cyberstalking

Das ist wohl erstmalig in der Justizgeschichte von Österreich. Haben einige Schlaumeier
bis dato geglaubt, Unwahrheiten über ungeliebte Personen via Internet verbreiten zu
können und dabei ungeschoren davon zu kommen, dürfte sich das jetzt ändern.
   
Die nachfolgend eingescannte „Einstweilige Verfügung“ ist der erste Beweis dafür,
dass auch bei der Justiz ein Umdenken stattfindet.
 

   

 

 

Paradebeispiel

Ein typisches Beispiel für diese Schreiber, die glauben das Internet sei ein gesetzloser Raum,
ist der Herausgeber des Gerichtsblog „Blaulicht und Graulicht“.
Wir haben schon vor einigen Tagen, nachfolgenden Beitrag über ihn verfasst.
 
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=302;der-machtfaktor&catid=1;erstaunliches

Zu diesem Zeitpunkt haben wir noch nicht gewusst, was ihm heute ins Haus flattert.
Oswald hat, wie schon berichtet, unwahre Beiträge über den Herausgeber von

„ERSTAUNLICH“ auf seinem Webblog geschrieben. Auch griff er den Wiener Rechts-
anwalt Mag. Werner Tomanek an, indem er ihm strafbare Handlungen unterstellt.

Lasst mich mitleben

Auch schreibt er in Mails oder auf seinem Blog ganz unverblümt, wie man solche Attacken
vermeiden kann. Ganz einfach, man müsse ihn nur „mitleben“ lassen und schon bekommt
man eine gute Presse auf  „Blaulicht und Graulicht“:

Nun war offensichtlich der Zeitpunkt gekommen, wo beim Ersten die Toleranzgrenze über-

schritten wurde. Dieser Mann, den wir persönlich nicht kennen, ließ sich dies einfach nicht
mehr gefallen und beschritt den Rechtsweg.

Genug war genug

Da es sich bei der „Berichterstattung“ von Oswald offensichtlich um schwerste Verleum-
dungen und Beleidigungen handelte und er diese Aktionen beharrlich fortsetzte, tat die
Richterin das einzig richtige.

Sie erliess eine „Einstweilige Verfügung“ gegen Marcus J. Oswald, der auch bei Gericht

kein unbeschriebenes Blatt ist.
Er sieht sich zwar als Machtfaktor des Internet, jedoch wird ihm nichts anderes übrigbleiben,
sich dem Willen des Gesetzes zu beugen. Anderfalls wird er die rechtlichen Konsequenzen
daraus zu ziehen haben.

Back to the roots

Vielleicht ist es für Oswald Zeit, eine „künstlerische“ Pause einzulegen, um sich etwas zu
sammeln. Möglicherweise wird ihm eine Nachdenkpause, wieder auf den Boden der Realität
zurückholen.

Die Freiheit der Presse zu beschneiden wäre katastrophal, dass darf aber nicht  dazu führen,

dass einige Personen glauben, sie können unter dem Deckmantel der „Pressefreiheit“ tun
und machen was sie wollen.

Auch Negativpresse ist gut

Es ist auch gut, dass Negativbeispiele aufgezeigt werden, den dazu ist eine Berichterstattung
auch da. Allerdings sollten die Sachverhalte der Wahrheit entsprechen, über die ein Autor
schreibt.

Es kann nicht angehen, nur weil jemand eine andere Person, aus welchen Grund auch immer

nicht leiden mag, über diese Unwahrheiten verbreitet und beleidigt und glaubt dafür nicht zur
Rechenschaft gezogen werden zu können, weil es im Internet passiert.

Einer muss der Erste sein

Oswald spürt vermutlich als Erster, dass es so nicht geht. Wenn er nicht schnell die Notbremse
zieht, werden mit absoluter Sicherheit auch andere Personen gegen ihn rechtliche Schritte ein-
leiten.

Dem unbekannten Pionier dieser „EV“ darf gratuliert werden, den dieser Schritt ist sicherlich

ein Anfang auf neuem Terrain in der Justiz.

Stauni

  
2009-07-09
  

Der Machtfaktor

 

Spammails

Heute haben wir bei unserem virtuellen „Internetspaziergang“ einen erstaunlichen Artikel
auf dem Webblog von Marcus J. Oswald gefunden.

http://diegalerie.wordpress.com/2009/07/05/intern-emailbriefkasten-gehackt-entschuldigung-bei-adressaten/

Vor einigen Tagen haben wir auf allen unseren E-Maildaressen ein Spammail von Oswald
erhalten. Wir haben diesem keine weitere Beachtung geschenkt und dachten dem Mann ist

vielleicht langweilig.

In seinem heutigen Artikel beklagt sich Oswald bitterlich, dass sein Emailbriefkasten ver-

mutlich „gehackt“ und dieses Mail eventuell an 214 Adressen weitergeleitet wurde.

Hacker am Werk ?

Auch drei andere Mails sollen dieser Hackerattacke zum Opfer gefallen sein und wurden
weitergeleitet, obwohl er sie nur an eine bestimmte Person gesendet hatte. Diese besagten
Mails, wurden dann laut Oswald, im Forum „GENDERWAHN“ auszugsweise veröffentlicht.

Offensichtlich geht es um den Beitrag „Dümmer als Dumm“ unter dem Link:
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3941

Mag. W. Tomanek

Wahrscheinlich wurden auch diese Mails an etliche Empfänger weitergeleitet, da wir diese
ebenfalls erhalten haben.
Wir wissen zwar nicht genau welche Spannungen zwischen Mag. Werner Tomanek und
Oswald J. Marcus bestehen, aber an der Geschichte dürfte etwas wahr sein.
Der Herausgeber von „ERSTAUNLICH“ hatte diesbezüglich mehrere E-Mails von Oswald
erhalten.

Wer bezahlt, bekommt gute Presse

Wortwörtlicher Auszug aus einem E-Mail: „Aber ich halte nichts davon, zum Beispiel Deinen
lieben Spezi Werner Tomanek keine finanzielle Einbußen durch qualifizierte Berichte zu
verschaffen, wenn ein anderer Verteidiger, der mich sauber (Prozentsatz) mitleben läßt, dafür
einen Klienten mehr hat“

Was soll dieser Satz eigentlich bedeuten? Gibt es Anwälte die Oswald mitleben lassen und

dadurch „qualifizierte Berichte“ erhalten, die ihnen einen Klienten mehr bringen.

Auch der nächste E-Mailauszug ist höchst erstaunlich: „Hoffe Dein vertrauliches Kamin-

gespräch mit Tomanek war interessant. Auch mit ihm habe ich einen Plan. Der wird diesem
Mann aber nicht so sehr gefallen“.

Das heisst offensichtlich, dass Mag. Tomanek ihn nicht mitleben lies. Dafür hat er sich auch

bereits mehrere negative Artikel auf „Blaulicht und Graulicht“ eingefangen.

Diese Tatsache dürfte sich auch durch die auszugweise Veröffentlichungen der
Oswald-Mails unter http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3941
bestätigen.

Austeilen ja, einstecken nein

Marcus J. Oswald greift zwar permanent Personen, teils auch weit unter der Gürtellinie an,
ist aber gleichzeitig schockiert und beleidigt, wenn jemand anderer dasselbe mit ihm tut.
Der Forumsbeitrag „Chronologie eines Irren“ unter
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3918
dürfte ihm schwer im Magen liegen.

Der Machtfaktor

Mittlerweile hat sich Oswald selbst zu einem „Machtfaktor im Internet“ ernannt.
Das er laut eigenen Angaben auch stets mit zwei Messern bewaffnet in der Gegend
herumläuft, dürfte offensichtlich mit seinem selbsternannten „Prominentenstatus“
zu tun haben.

Unter nachfolgendem Link erhalten Sie eine kleine Inhaltsübersicht über Oswald.
http://www.genderwahn.com/forum/phpbb3/viewtopic.php?f=47&t=3685&sid=8f98974fa4fac8a62cbc73979bdd4d15

Oswald kommt um Hilfe

Sie werden sich jetzt sicher fragen, was unseren Sinneswandel bezüglich der Person
Marcus Oswald ausgelöst hat, über den wir noch vor einigen Monaten einen positiven
Beitrag geschrieben haben.

Dazu müssen wir etwas weiter ausholen. Herr Oswald hatte mit dem Herausgeber dieses

Magazins vor einigen Jahren Kontakt aufgenommen, da er sich Probleme wegen einer
diffamierenden Berichterstattung eingehandelt hatte.

Zu diesem Zeitpunkt gab es „ERSTAUNLICH“ noch nicht. Herr Reder regelte diese An-

gelegenheit für Oswald zum Positiven. Seitdem kennen sich die Beiden.
Oswald führte auch einmal eine bezahlte Recherche für Herrn Reder durch und verfasste
kleinere PR-Artikel gegen Bezahlung.

ERSTAUNLICH wurde geboren

Auch zeigte sich Herr Reder gegenüber Oswald spendabel, als dieser für etliche Monate
einen unfreiwilligen Urlaub machen mußte.
Im Herbst 2008 beschloss Herr Reder ein eigenes Online-Magazin ins Leben zu rufen und
war ab November 2008  mit „ERSTAUNLICH“ online.

Im Februar 2009 wurde dieses Magazin vom ORF entdeckt und es kam zu einem Fernseh-

auftritt von Herrn Reder in der Sendung „Hohes Haus“.
   
Seitdem hat „ERSTAUNLICH“ etwas zugelegt und das missfiel dem Machtfaktor Marcus
Oswald sehr. Dieser hatte nämlich behauptet, das Herr Reder durch seine Person zur
Gründung dieses Magazins inspiriert wurde.

Recherchenauftrag den es nie gab

Das Verhältnis der Beiden begann merklich abzukühlen. Im Frühjahr forderte Oswald per
E-Mail einen Betrag von 4.000,- Euro, für eine angebliche Recherche und unterstrich seine
Forderung mit den Worten „Angriffe auf ERSTAUNLICH werden nicht ausgeschlossen“.

Da eine derartige Recherche nie in Auftrag gegeben wurde, lies Herr Reder den selbster-

nannten Machtfaktor Oswald wissen, er könne ihn klagen.
Das war der Startschuss für Oswald, einen Beitrag auf „B&G“ zu veröffentlichen, der normaler-
weise klagsfähig wäre.

Oswald wird ignoriert

In diesem wurden Unwahrheiten publiziert und auch Fotos veröffentlicht, für die Oswald keine
Rechte hat. Allerdings hätte eine Klage nicht wirklich Sinn gehabt, denn schon der Volksmund
sagt: „Einen Nackerten kann man nichts wegnehmen“.

Aus diesem Grund wurden gegen Oswald keine rechtlichen Schritte eingeleitet und dieser

ignoriert. Wir haben einmal geschrieben, dass er „Eier in der Hose hat“.  Diesen Ausspruch
müssen wir heute korrigieren, nachdem wir festgestellt haben, wie wehleidig er geworden ist.
Dies hat uns auch dazu bewegt, diesen Beitrag zu verfassen.

Aufforderung zum Einbruch ?

Pikantes Detail am Rande. In dem „Schwachsinnbeitrag“ über Herrn Reder, erwähnt
Oswald, dass sich im Tresor von diesen, immer eine bestimmte Summe Geld befindet.
Nun, dafür sind ja Tresore da, dass darin Geld aufbewahrt wird.

Was wollte aber Oswald damit aussagen. Sollte vielleicht ein Einbrecher dazu inspiriert werden

den Tresor zu knacken ?
Jetzt ist uns auch klar, warum „B&G“ von seinem Herausgeber, das „Magazin für Kriminal-
schaffende“ genannt wird.

Stauni

 
2009-07-05
      

Nix ist fix im Internet

Des Hackers beste Bücher

Kevin Mitnick war einmal das, was man Hacker-Gott nannte. Er erzeugt die Angst, die schein-
bar sichere Systeme brauchen, um besser zu werden. Es heißt: Wer keine Angst hat, wird
unvorsichtig und leichtsinnig. Wer Angst hat, bleibt ernst und wachsam.
Kevin Mitnick erzeugte in den 90er Jahren jenen Ernst, den das Leben braucht.
Mehrfach saß er in Haft und in den USA hatte er drei Jahre PC-Verbot. Mit guten Gründen:
An die 100 Male hackte er sich in das System des Verteidigungsministeriums (Pentagon) ein.
Als er wieder in Freiheit kam und an den Computer durfte, verlegte er sich wie jeder intel-
ligente Mensch auf Sicherheitsberatung. Er kennt die Schwächen vieler Systeme und berät
gegen gutes Geld bis heute jene, die seinen schlechten Ruf zu schätzen wissen.
Denn nur die mit dem schlechten Ruf wissen, was die mit dem angeblich guten Ruf verbergen.

Warmlesen

Seine Bücher bereitete er für Laien und Anfänger auf. Das berühmteste ist „Die Kunst des
Einbruchs“. Hier können sich Anfänger warmlesen und eine Ahnung davon bekommen, welche
Schwächen das eigene Netzwerk, das eigene PC-Programm hat. Für Profis ist es nicht geeignet,
meint ein anonym bleibender Leser auf „Amazon“, wo man dieses Buch für 10 Euro erstehen
kann.
  

  
Der Buchleser meint: „Für jemanden, der eine genauere, über wilde Phantasien hinausgehende
Vorstellung von IT-Security hat, ist das Buch äußerst anstrengend. Es zieht sich, die Storys sind
in epischer Breite erzählt, technische Hintergründe werden – mit Verlaub – idiotengerecht auf-
bereitet“.
Das macht es für jemanden, der weiß, worum es geht, sehr, sehr, sehr langatmig. Allerdings
scheint es gerade dadurch für den Sicherheitsanfänger und -interessenten spannend.
So gesehen hat das Buch was mit den Live-Hacking-Shows auf Veranstaltungen gemeinsam:
Wer weiß, wie’s geht, für den sind’s alte Hüte, wer sowas noch nie gesehen hat, steht und
„staunt.“

Spannende Geschichten

Ein anderer Buchleser meint: „Kevin Mitnick beschreibt im Buch „Die Kunst des Einbruchs“
diverse Angriffsszenarien auf vertrauliche Informationen und Netzwerke, die angeblich alle
so in etwa wie geschildert abgelaufen sein sollen. Interessant ist das Buch; man wird zum
Nachdenken über die eigene Sicherheit und wie man diese verbessern kann angeregt“.
Da die genannten Sicherheitslücken längst gepatcht sein sollten ist dieses Buch eher als
Anleitung zu verstehen, wie man grundsätzlich die eigene Sicherheit erhöhen kann, indem
man einfache Regeln befolgt. Leser ohne Security-Background kommen unserer Meinung
nach auch auf ihre Kosten, da einfach spannende Geschichten beschrieben werden.
Was uns an diesem Buch nicht besonders gefallen hat sind die Danksagen am Anfang
(er bedankt sich bei tausenden Personen im einzelnen), diese sollten übersprungen werden,
und das zehnte von elf Kapiteln, in dem in jedem Halbsatz genau ein anderes Buch des
Autors genannt wird. Leichte Lektüre mit ernstem Hintergrund.
Sein nach der Haft veröffentlichtes Buch heißt „Die Kunst der Täuschung“. Hier bespricht er
die Fähigkeit mancher, manchem etwas abzuringen, wodurch man ohne Täuschung entweder
viel Geld oder viel Einfluss bräuchte. Die Grundlage des Vertrauens schafft Sicherheitslücken.

Schleichwege

Ein Buchleser bespricht dieses Buch so:
Das Buch liefert vielfältige Sicherheitsbetrachtungen für die größte Bedrohung der Computer-
systeme – den Menschen. […][Mitnick] und sein Co-Autor zeigen auf teils haarsträubende
Weise, wie einfach es sein kann, Firmenmitarbeiter und Insider hereinzulegen, sich Passwörter
zu erschleichen und den gesamten, teuer erkauften technischen Schutzwall einer Firma oder
Behörde zu umgehen. Der Trick: Social Engineering, die professionelle Version von Dreistigkeit.
 
Mitnick zeigt die vielen kleinen Einzelschritte, die mit ausgefeilter Planung andere Menschen
gezielt manipulieren und täuschen, bis sie die gewünschten Informationen herausgeben. […]
Die Geschichten könnten aus einem schlechten Krimi sein und hinterlassen teils Ungläubigkeit
und bei so manchem Leser sicher ab und zu ein schlechtes Gewissen.
Die Autoren stellen aber auch klar, dass Mitarbeiter nicht per se Idioten sind, sondern dass
einfach alle Menschen anfällig für Manipulationen sind. Zu den vielen kleinen Geschichten gibt
es Trickanalysen und der Leser erfährt, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, Mitarbeiter
zu sensibilisieren und das Unternehmen gegen solche Sicherheitslücken besser zu schützen.

 
Dieses Buch erschien 2003 und gibt es bei Amazon um 10 Euro.
Mit diesem Beitrag haben wir zwar einige Zeit zurückgegriffen, die Problematik aber ist nach
wie vor aktuell.
Auch in Zeiten von „sicheren“ Firewalls und anderen ausgeklügelten Sicherheitssystemen,
sollte man sich nicht ruhig zurück lehnen, sondern eigene Sicherheit aktiv betreiben.
Vielleicht sollte man sich in einer ruhigen Stunde diese Bücher zu Gemüte führen, um im
absoluten Sicherheitsgefühl , nicht auf einmal erstaunlich überrascht zu werden.
Stauni
2009-03-17

Sledgehammer

Aktion Vorschlaghammer

Ein „Bravo“ den Fahndern des BKA die nun einen internationalen Internet-Kinderpornoring
zerschlagen haben. Wie wir erst kürzlich im Beitrag „Kinderporno“ vom 08.03.2009
berichtet haben, sind die „Konsumenten“ dieser perversen Webseiten in allen sozialen
Schichten vorhanden.
   
Alleine während der Überwachung der Webseite durch die Behörden, wurden 12 (!)
Millionen „Mausklicks“ von rund 145.000 „Kunden“ aus 170 Ländern registriert.
Bei dieser Aktion wurden in Österreich bei Hausdurchsuchungen 935 Verdächtige
ausgeforscht.

Alle soziale Schichten und Altersgruppen

Über 200 dieser Männer in verschiedenen Altersgruppen, hatten sich Bilder und Videos
heruntergeladen, an denen sie sich ergötzten und anschließend mit anderen Perverslingen
tauschten.
   
Laut Presseberichten befanden sich unter den „Konsumenten“ Akademiker, Politiker,
Beamte, Lehrer bishin zum normalen Arbeiter.
Einem wurde sogar nachgewiesen, ein eigenes Video gedreht zu haben, wobei seine
Tochter als Hauptdarstellerin herhalten mußte.
 
Die Webseite wurde vom Ausland aus gehackt, um an die Daten der „Konsumenten“
zu gelangen. Anschließend wurde diese Webseite rigoros überwacht bis der Zugriff
erfolgte.
 
In Österreich ist es leider auf Grund gesetzlicher Bestimmungen nicht möglich,
eine Webseite „legal“ zu hacken um an User und Hintermänner heranzukommen.

Anonyme Rechtsbrecher geniessen Schutz

Das der Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit im Internet gesetzlich gewährleistet
wird,  ist in Ordnung.
Was wir allerdings erstaunlich finden ist, dass Webseiten die eindeutig gegen bestehendes
Recht verstossen denselben Schutz geniessen.
   
 Anonyme Rechtsbrecher im rechtsfreien Raum Internet
 
Jedes Printmedium würde in diesem Falle sofort beschlagnahmt und die Verantwortlichen
zur Rechenschaft gezogen werden.

Dringender Handlungsbedarf

Die Justiz in Österreich steht diesen anonymen Rechtsbrechern meist hilflos gegenüber.
Der Grund dafür, sind nicht angepasste Gesetze für diese „Neuzeit“. Man hat zwar ein
„Stalkergesetz“ kreiert, aber bei gesetzlichen Schritten gegen solche kriminellen Web-
seiten hinkt man hinterher.
Seitens der Politik sollte man sich ernsthaft überlegen, eine gesetzliche Möglichkeit
zu schaffen, dass Webseiten die eindeutig gegen österreichisches Recht verstossen und
anonym betrieben werden, diese von Spezialisten der Polizei gehackt werden dürfen.

Nachdem man die Gesetzesbrecher und Verantwortlichen ausgeforscht hat, müssten
diese Webseiten zerstört werden. Es ist höchste Zeit für diesen Schritt.

Stauni
 
2009-03-14
  

Internet-Terror

Werte Leserin, werter Leser

Wir hätten Ihnen gerne zum gestrigen Beitrag „Kriminelle Internetauswüchse“ , Fotos
und Daten vom Verantwortlichen Gottfried D., des besagten staatsfeindlichen Forums,
zur Ansicht gestellt.
Wie in unserer Blattlinie festgehalten ist, berichten wir auch über erstaunliche
Personen. Obwohl ihn wahrscheinlich, ausser seiner Hardcore-Schreiber-Gemeinde
niemand kennt und vermutlich auch sonst keiner auf seine Bekanntschaft Wert legt,
ist Gottfried D. für uns eine „erstaunliche“ Person, allerdings im negativen Sinne.

Wir halten uns an das Gesetz

Nach einem Gespräch mit unserem Anwalt, haben wir von der Veröffentlichung
von Daten und Bildern Abstand genommen. Es wäre ein medienrechtlicher Verstoß
gewesen und wir wollen uns nicht ausserhalb des gesetzlichen Rahmen bewegen.
Wir wollen uns nicht auf die gleiche Stufe wie „Genderwahn“ setzen.
Es ist jedoch äußerst erstaunlich, daß ein Mann, nur weil er sich in der Anonymität
bewegt, so lange schon ein derartiges Forum betreiben kann.
Aber wie bereits gestern erwähnt, ermitteln die Behörden bereits.

Zivil- oder Strafrecht ?

Von zivilrechtlichen Klagen dürften die Betroffenen Abstand genommen haben, um
nicht in das Motto „ausser Spesen nichts gewesen“ zu fallen.
Gottfried D. Ist mittellos und dies dürfte ihn noch zusätzlich inspirieren, Leute am
laufenden Band zu beleidigen oder beleidigen zu lassen.
Mit einer strafrechtlichen Verurteilung könnte sich das Blatt aber für ihn wenden.
Zumindestens müßte er aus seiner viel geschätzten Anonymität heraustreten und
das behagt ihm sicher nicht.

Ausreichende Tatbestände

Nun, Gründe gäbe es genug. Einige Minuten Durchsicht des kriminellen Forums
würden ausreichen, quer durch das Strafgesetzbuch, Anzeigen zu erstatten.
Wir sind nicht sehr klagefreudig, aber unser Anwalt hat uns dazu geraten, Straf-
anzeige gegen Gottfried D., betreffend der strafbaren Handlungen gegen unseren
Chefredakteur, zu erstatten.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Gottfried D. Mit Ignoranz zu belegen um seine
Euphorie zu bremsen, oder ihn anzuzeigen um ihn aus der Anonymität zu locken.
Bei einer strafrechtlichen Verurteilung, hätten wir die rechtliche Möglichkeit Fotos
und Daten zu veröffentlichen.
Aber wie bereits Eingangs erwähnt, wem interessiert schon ein Gottfried D.
Welche der beiden Möglichkeit für uns in Betracht kommt, werden wir uns
überlegen.
Stauni
  
2009-02-28
  

Kriminelle Internetauswüchse

Wir bedauern das wir gestern keinen Beitrag gebracht haben, aber umfangreiche
Recherchen haben uns leider davon abgehalten, dafür wird Sie aber der Heutige
umso mehr interessieren. Er zeugt davon, welche Auswüchse es im Internet
geben kann.

Zur Vorgeschichte

Bei Internetrecherchen sind wir auf das Forum „Genderwahn“ gestossen.
In diesem Forum wird in übelster Weise über den Rechtsstaat Österreich hergezogen.
Richter, Staatsanwälte, Justiz- und Polizeibeamte werden in übelster Weise beschimpft
und verunglimpft. Vielen Textpassagen enthalten Fäkalausdrücke, Kraftausdrücke und
Verbalaussagen die sonst nur in Hardcore Pornofilme zu hören sind.
Auch Politiker kommen darin nicht zu kurz und werden mit den gleichen Ausdrücken
bedacht.

Schlechte Internetkultur

Im Beitrag „Vom Nobody zum Mythos“ am 10.02 2009, haben wir das
Forum „Genderwahn“ als Beispiel schlechter Internetkultur erwähnt.
Daraufhin war dort der Teufel los und wir haben in diesem Forum fairerweise
Stellung bezogen. Die Antworten waren dem Stil dieses Forums entsprechend
und wir haben daraufhin den Beitrag „Genderwahn(sinn) am 11.02.2009 verfasst.
    
Für uns war das Thema damit erledigt. Bei Genderwahn offensichtlich aber nicht.
Es wurde in übler Weise über unseren Webmaster und Chefredakteur Erich Reder
hergezogen. Man dichtete ihm an, er sei ein Rotlichtboß, stellte angebliche Zitate
von Websites ins Forum und verwies auf Links im Internet.
    
Wir haben keinen einzigen glaubhaften, seriösen Hinweis gefunden, der die Behaupt-
ungen von „Genderwahn“ bestätigt.
Bis auf ein anonymes Sexforum, wo er von einem ebenfalls anonymen Poster als
Peepshowchef genannt wird. Na, mit dem kann man leben.

Zur Person Erich Reder

Herr Reder hält Firmenbeteiligungen an einer Gesellschaft, die Gastronomiebetriebe
betreibt, sich mit Immobilienvermietungen beschäftigt und unter anderem auch
im Peepshowgeschäft tätig ist.
Alle diese Betriebe sind behördlich genehmigt und daher legal. Es werden auch
dementsprechende Summen an Abgaben an den Staat abgeführt.
Offensichtlich versucht man bei „Genderwahn“ in Ermangelung vernünftiger Argumente,
seine Firmenbeteiligungen als kriminell oder unmoralisch hinzustellen.
Dem sei entgegnet, daß sich auch in Häusern die der Kirche gehören, Bordelle befinden.
    
Niemand, ausser vielleicht bei „Genderwahn“, käme auf die Idee, deswegen den Klerus
zu kriminalisieren oder den Papst als Rotlichtboss hinzustellen.
Nebenbei sei erwähnt, daß eine derartige Firmenbeteiligung wesentlich klüger war, als
in Aktien zu investieren, was durch die jetztige Wirtschaftskrise auch bewiesen wird.

Kein Ende der Beflegelungen

Im Seltsam-Forum „Genderwahn“, nahmen die Beflegelungen und Unterstellungen
kein Ende. Anfangs dachten wir, irgendwann wird denen fad werden und sie werden
wieder zur ihrer Tagesordnung der „Rechtsstaatsbeschimpfung“ zurückkehren.
Falsch gedacht , irgendjemand hatte dort unendlich viel Zeit und postete unter ver-
schiedensten Nicknames fröhlich drauf los. Offensichtlich hat der Mann eine ge-
spaltene Persönlichkeit, sonst hätte er sich seine Fragen nicht selber beantworten
müssen. Allerdings war er am Schreibstil, den er nicht sorgfältig veränderte,
leicht zu entlarven.
Nach über zwei Wochen Dauerbeschuss, hatte unser Chefredakteur, der sonst ein
sehr geduldiger Mensch ist, genug.
Wir wollten wissen, wer hinter diesen ganzen Schwachsinn eingentlich steckt und
begannen zu recherchieren.
Dabei kam erstaunliches zu Tage. Wir haben mit einigen „gemäßigten“ Mitgliedern
aus diesem Forum gesprochen.
Diese verurteilten ebenfalls die Gangart dieser Hardcore-Schreiber, sind aber machtlos.
Ein Grundsatz in diesem Forum ist es, kein Mitglied verlässt das Forum ohne nach-
haltige Sanktionen und niemand kritisiert dieses Forum ungestraft.
Offensichtlich eine straff geführte Organisation, im Stil einer amerikanischen Strassen-
gang.

Wer sind die Obermacher ?

Das hat uns natürlich sehr neugerig gemacht und wir begannen die Suche nach dem
„Bossen“ von Genderwahn. Kein leichtes Unterfangen wenn man bedenkt, daß es
ausser einem Fantasie-Impressum auch keinen offiziellen Verantwortlichen gibt.
Aber wir dürften uns nicht „Erstaunlich“ nennen, wenn dies für uns eine unüber-
brückbare Hürde gewesen wäre.
Mit etlichen Telefonaten und etwas Glück, konnten wir einen der  mutmaßlichen
„Verantwortlichen“ dieses Forums ausmachen.
Fürchtet sich vor Veröffentlichung.
Hat unendlich viel Zeit, Herwig B.., der Admin und Mod
Es ist der 55-jährige Frühpensionist Herwig B.. 
Er wird im Forum unter einem seiner Nickname „Andreas“ , als Administrator und
Moderator angeführt ist und  daher kommen wir zu dem Schluß, das auch er für den
Inhalt des Forums mitverantwortlich ist.
Aus den uns vorliegenden Schriftstücken, sowie Zeugenaussagen ist unser Schluß
eindeutig nachvollziehbar.
   
Doch er sitzt lieber in seiner Wohnung im 16.  Wiener Gemeindebezirk, täglich vor
seinem Computer und lässt via Internet seine geistigen Ergüsse auf die Menschheit los,
als seiner Verantwortung im Forum nachzukommen.
Er legt auf auf Anonymität (aus verständlichen Gründen) sehr viel Wert, spielt den Ahnungs-
losen wenn er auf seine Verantwortung angesprochen wird, schreckt aber nicht davor 
zurück unbescholtene Personen als „kriminell“ zu bezeichnen.
Auch wirft er Personen bereits abgetane strafbare Handlungen vor, wenn diese nicht so
spuren wie er will. Der Mann sollte sich vielleicht einmal ins StGB einlesen.
    
Erstaunlich ist nur, daß gerade jener Mann, der den Rechsstaat und das System auf
das Übelste beschimpfen lässt, sich es in diesem System gemütlich gemacht hat und sich
auch von diesem aushalten lässt.

Der Anruf

Nachdem wir auch die Telefonnummer von B. ausfindig gemacht hatten, rief
unser Chefredakteur bei ihm an, weil er wissen wollte was das Ganze soll und forderte
B. auch auf, diese Schreiberei über seine Person einzustellen.
     
Dieses Gespräch wurde über eine Freisprechanlage, im Beisein von Zeugen geführt.
Die Antwort vom Herwig B. fiel genauso aus, wie sein Geschreibsel. Er wurde laut und
beleidigend und hielt nachdrücklich fest, daß er nichts aus dem Forum entfernen werde.
Daraufhin beendete unser Chefredakteur das Gespräch.

B. entarnt sich selbst

Wir hatten den Hinweis bekommen, daß B. auch unter dem Nickname „ANDREAS“
schreibt.
Und dieser „ANDREAS“ schreibt am selben Abend im Genderwahn-Forum, daß er
Reder wegen gefährlicher Drohung, bei der Polizei angezeigt hat.
Reder hat ausschließlich mit B. gesprochen und damit ist es amtlich, daß  B. und
ANDREAS ein und die selbe Person sind. Damit wurden uns weitere Recherchen
erspart.

Gefährliche Drohung ?

Wir haben uns das ganze Geschreibsel auch ausgedruckt, sodaß man es später nicht
in Abrede stellen kann. Da unser Chefredakteur, B.  in keinster Weise bedroht hat,
sieht er die ganze Sache gelassen und wird selbstverständlich einer Ladung der Polizei
Folge leisten. Das ist bei Genderwahn nicht so, aber dazu später.
Dafür gibt sich B.  aber sehr klagefreudig. Wenn es um seine Person eng wird, setzt
er sofort Fristen und droht mit Klagen. Wir lassen uns mit Sicherheit nicht einschüchtern
und sehen etwaigen Klagen mit Gelassenheit entgegen.
Erstaunlich ist aber, daß gerade B. , der so auf den Rechtsstaat pfeift und akzeptiert, daß
dieser auf das Übelste beschimpft wird, sofort die Hilfe dieses Rechtsstaates in Anspruch
nimmt, wenn er sich bedroht oder sonstig in seinen Rechten verletzt fühlt.

Behörden ermitteln bereits

Wenn man sich die Beiträge in diesem Forum durchliest wundert man sich, warum sich
der Rechtsstaat so etwas gefallen läßt. Uns wurde gesagt, daß es schwierig ist einer
derartigen Website, ohne offiziellen Verantwortlichen und im Niemandsland gehostet,
habhaft zu werden.
    
Die Mühle des Gesetzes mahlt zwar bereits, aber sie mahlt langsam.
Ladungen, an den von der Behörde ausgeforschten Verantwortlichen sind bereits erfolgt,
aber diesen werden keine Folge geleistet.

 Ladungen von Behörden werden von den Verantwortlichen einfach ignoriert

Radikale Lösung

Immer wieder werden illegale Hanffelder von der Polizei entdeckt und gnadenlos
gerodet. Diese Website ist mit so einem Hanffeld vergleichbar, es werden nämlich
laufend strafbare Handlungen gesetzt und hat sich daher in die Illegalität manövriert.
        
Statt einer Sense sollte man dort einen Hacker einsetzen dürfen und das hat mit Zensur
nichts zu tun.
Stauni
2009-02-27
   

Inhalts-Ende

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