FPÖ – Hafenecker: „Nehammer ist der Erhalt seines Kanzlerpostens wichtiger als Inhalte und die eigene Bevölkerung!“

Linksschwenk in Richtung „Austro-Verlierer-Ampel“ widerspricht dem Wählerwillen und löst die Probleme unserer Heimat nicht

„Nehammer schlägt nun den Weg einer Austro-Verlierer-Ampel als ‚Kickl-Umgehungskonstrukt‘ ein und verpasst der ÖVP somit einen Linksschwenk, weil er offenbar zu feig ist, mit Herbert Kickl Verhandlungen aufzunehmen. Der Erhalt seines Kanzlerpostens ist ihm wichtiger als Inhalte, der Wählerwille und das Wohl unserer Bevölkerung“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute auf das Medienstatement des ÖVP-Chefs vor dessen ersten Sondierungsgesprächen mit der SPÖ.

Hafenecker betonte, dass sich die Wähler am 29. September klar für eine politische Veränderung ausgesprochen hätten, indem sie die FPÖ mit Herbert Kickl klar zur stärksten Kraft gemacht haben: „Die dramatische wirtschaftliche Lage, die extreme Teuerung und die illegale Masseneinwanderung sind nur einige der großen Herausforderungen, die die kommende Regierung angehen muss, um den Wirtschaftsstandort, Arbeitsplätze, die Sicherheit und den Wohlstand der Österreicher zu erhalten. Wie Nehammer das in einer Austro-Verlierer-Ampel mit der marxistischen Babler-SPÖ und noch einer linken Partei schaffen will, ist mehr als fraglich. Eine stabile Regierung, die für fünf gute Jahre für unsere Bevölkerung sorgt, kann es nur mit der FPÖ und Herbert Kickl an der Spitze geben – das ist auch der klare Wille der Wähler!“

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Recherche war da wohl nicht die Stärke beim Gratisblatt ÖSTERREICH


Laut Artikel der Gratiszeitung ÖSTERREICH, müsste jede Person

in Österreich rund 449 Handys bzw. Wertkarten für diese besitzen

 

Wer ab Jänner dieses Jahres eine neue Wertkarte für sein Handy kaufte, musste im Geschäft (Handyshop, Supermarkt etc.) seine Identität mittels Ausweis nachweisen. Vermerkt wurden (und werden weithin) der Name und die Geburtsdaten des Käufers.  Grund für diese Maßnahme ist ein Gesetzesbeschluss, der mit 01.01.2019 den Verkauf von anonymen Wertkarten verbietet.

 

Schon im Besitz befindliche Wertkarten müssen bis spätestens 31.08.2019 registriert werden, da sonst ein weiteres Aufladen nicht mehr möglich ist.  Mit diesem Thema befasste sich heute auch die Gratiszeitung „oe24 Österreich“.

 

 

„Betroffen sind von der Registrierungspflicht in Österreich knapp 4 Mrd. Prepaid-Karten allein in Handys“, so steht es heute in einem ÖSTERREICH-Artikel wortwörtlich zu lesen.  Vier (4) Milliarden Wertkarten für bzw. in Handys sollen in Österreich im Umlauf sein?  Das würde bedeuten, dass jeder Einwohner in Österreich – und von denen gibt es rund 8,9 Millionen (vom Baby bis zum Geriatrie-Patienten) – abgerundet 449 Handys bzw. Wertkarten für diese besitzen müsste.  Dabei sind angemeldete Mobiltelefone nicht einmal noch berücksichtigt.

 

Scheinbar lag beim besagten ÖSTERREICH-Artikel die Stärke nicht in der Recherche.  Wir haben jedoch in einschlägigen Statistiken recherchiert. In den besagten Statistiken stand uns als letzter Zeitraum Ende 2016 zur Verfügung.  Bedenkt man, dass das Handyvertrags-Geschäft seit 2012 nur minimale Abweichungen bis 2016 hatte, kann davon ausgegangen werden, dass der statistische Wert von 2016 mit dem von Ende 2018 in etwa gleich ist.

 

Um Vergleichswerte mit einem mitteleuropäischen Land zu haben, sahen wir uns die statistischen Daten von Deutschland an. Dort leben insgesamt rund 83 Millionen Menschen. Ende 2016 gab es im Nachbarland rund 128,1 Millionen aktive SIM-Karten für Handys, davon 46,5 % Prepaid-Karten. Das entspricht aufgerundet 59,6 Millionen Handywertkarten.

 

In Österreich gab es Ende 2016 knapp 14 Millionen aktive SIM-Karten für Handys.  Leider konnten wir keine statistischen Daten für Wertkarten eruieren.  Deshalb nahmen wir den Wert von Deutschland (46,5%) – der ungefähr passen dürfte – an und der ergab gerundete 6,5 Millionen.

 

Wie zum Teufel die Gratiszeitung „oe24 Österreich“ auf die Zahl von vier (4) Milliarden Wertkarten für bzw. in Handys in der Alpenrepublik kommt, dürfte wohl immer deren Geheimnis bleiben.

 

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2019-08-29


Keine Leserkommentare mehr auf „unzensuriert.at“


Stattdessen anonyme Hetzer auf illegalen Seiten ausforschen

 

 

Gestern stellte der Ministerrat ein „digitales Vermummungsverbot“ vor.  Dieses Gesetz soll gewährleisten, dass Urheber von Kommentaren im Internet ausgeforscht werden können, wenn sie strafrechtlich relevante Dinge schreiben, wie etwa Gewaltaufrufe, Drohungen oder Beleidigungen.

 

Betroffen davon sind Betreiber von Online-Foren, also in erster Linie Giganten wie Facebook, Twitter und auch heimische Medienbetreiber. Es gelten drei Kriterien: ein Jahresumsatz von mindestens 500.000 Euro, mehr als 100.000 registrierte Nutzer und eine staatliche Presseförderung ab 50.000 Euro jährlich. Ist ein Kriterium davon erfüllt, so ist der Betreiber verpflichtet, von jedem Nutzer Name und Adresse zu überprüfen.

 

An den vorgegebenen Kriterien stieß sich anscheinend die Kronen Zeitung, die in einem gestrigen Artikel unter anderem anmerkte: „Das Recht gilt in diesem Fall aber nicht für alle gleich: Einschlägige Plattformen wie unzensuriert.at oder kontrast.at dürften ungeschoren davonkommen – sofern die Regierung hier nicht nachschärft.“

 

Nun begann von linker Seite sofort eine Empörungskampagne zu Lasten dem FPÖ-nahen Blog „unzensuriert.at“, da dieser keines der Kriterien erfüllt. Der SPÖ-Blog „kontrast.at“ (wird von MitarbeiterInnen des SPÖ-Parlamentsklubs produziert) kam bei den Empörten hingegen völlig ungeschoren davon.  Aus diesem einseitig inszenierten Empörungsszenario, zog man bei „unzensuriert.at“ Konsequenzen und deaktivierte die Kommentarfunktion.  Dazu meinen die Betreiber unter anderem wie folgt:

 

„Für uns ist damit ein Punkt erreicht, wo wir deutlich sagen: ´Es reicht!´ Unzensuriert deaktiviert die Kommentarfunktion auf seiner Webseite. Liebe Leser, es tut uns leid, aber ab sofort gibt es die Möglichkeit, die Artikel mit eigenen Bemerkungen zu ergänzen, nicht mehr.  Wir haben es satt, uns für linke politische Propaganda missbrauchen zu lassen. Wir haben es satt, dass uns von Politikern und Journalisten ständig unterstellt wird, wir würden den Hass im Netz fördern, nur weil irgendjemand bei uns etwas postet. Ein Vorwurf, den sich andere Medien wie Kurier, Österreich oder Standard selten bis nie gefallen lassen müssen, obwohl dort nicht weniger geschimpft und beleidigt wird.“

 

Zudem kann man bei „unzensuriert.at“ nicht ausschließen, dass „Trolle“ bewusst Hasspostings absetzen, um Material für die Fortsetzung der Propaganda gegen „unzensuriert.at“ zu liefern.  Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben weder die Zeit noch die Lust, ständig „in Echtzeit“ Kommentare zu kontrollieren.

 

Bei „unzensuriert.at“ werden aber neue Wege beschritten.  Man startet anstelle dessen eine Aktion zur Unterstützung der Regierungs-Initiative gegen Hass im Netz – ohne dass jemand seine Identität preisgeben muss.  Man wird auf der Homepage einen „Hassmelder“ anbringen, wo die Leser Screenshots und Links zu Hasspostings aus anderen Medien schicken können.  Insbesondere der mangels öffentlicher Kritik derzeit kaum überwachte Kommentarbereich in dezidiert linken oder sogenannten unabhängigen Medien wäre hier ein riesiger Fundus.

 

Bis zum offiziellen Start der Aktion wird um Übermittlung per Mail (Screenshot UND Link) an: hassimnetz@unzensuriert.at ersucht.  Dokumentiert wird das unter: https://www.unzensuriert.at/hassimnetz.

 

Mit der Aktion verfolgt „unzensuriert.at“ zwei Ziele: Den vom Gesetz betroffenen Medien bei der Einhaltung der Vorschriften helfen und ihnen Gelegenheit geben, bis zum Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2020 schon ein wenig den korrekten Umgang mit Hasspostings zu üben.  Jene Hassposter vor den Vorhang holen, die weiterhin – auf kleinen Blogs oder gar auf illegal ohne Impressum betriebenen Seiten – im Schutz der Anonymität hetzen.

 

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2019-04-11


EU-Austrittspartei probiert es schon wieder ins EU-Parlament zu gelangen


Warum wollen Mandatare einer Partei in die Arbeitslosigkeit gewählt werden?

 

Es erinnert ein wenig an den Filmklassiker „Und täglich grüßt das Murmeltier“, wenn eine Partei, die sich als Ziel den EU-Austritt Österreichs an die Fahnen geheftet hat, wiederholt ins EU-Parlament gewählt werden will.  Wir haben bereits zur letzten EU-Wahl im Jahre 2014, einen Artikel darüber verfasst.

 

Wer nun glaubt, dass man bei der „EU-Austrittspartei“ klüger geworden ist, der irrt. In einer heutigen Presseaussendung wirbt besagte Partei um Unterstützungserklärungen für die Kandidatur bei der EU-Wahl 2019 und das, obwohl man dort nach wie vor für einen EU-Austritt Österreichs ist.  Da heißt es im Parteiprogramm (Stand 27.02.2019) unter anderem wörtlich:

 

 

Eines steht jedenfalls fest.  Sollte die EU-Austrittspartei – wider Erwarten – doch ins EU-Parlament gewählt werden und ihnen – ebenfalls wider Erwarten – ein Austritt Österreichs aus der EU gelingen, sind die Mandatare besagter Partei arbeitslos.  Ob das wirklich deren Ziel ist, in die Arbeitslosigkeit gewählt zu werden?

 

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2019-02-24


Burkasdorf


Satire zum Sonntag

 

Um der immer wieder aufflammenden Diskussion um die Burka, sowie der Islamisierung Österreichs Rechnung zu tragen, könnte die Zukunft der Alpenrepublik wie folgt aussehen.

 

 

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2016-10-30


Österreich ist frei erfunden


Werden die Jungen Grünen für Van der Bellen stimmen?


Wie wir  schon  in  einigen  Beiträgen  festgehalten  haben,  hat  Van der Bellen,  seit  dem  er
zum unabhängigsten aller unabhängigen Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl avanciert
ist,  die  Liebe  zu  Österreich  entdeckt  und  behauptet  auch,  dessen  Ansehen  wahren  zu
wollen.

Mit  seiner Einstellung  müsste Van der Bellen mit den  Grünen bzw.  deren  hoffnungsvollen
Nachwuchs  auf  Konfrontationskurs  geraten.   Denn  die  Jungen  Grünen  behaupten  allen
Ernstes, dass Österreich frei erfunden ist.
Damit stellt sich die berechtigte Frage, ob der politische Nachwuchs der Grünen, dem unab-
hängigsten aller unabhängigen Kandidaten,  am 2.Oktober ihre Stimme geben werden?
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2016-09-09

Türkei-Österreich soll wachsam sein


Was will die TKG damit aussagen?

Nachfolgende Presseaussendung veröffentlichte heute die TKG (Türkische KULTUR-
Gemeinde  in  Österreich)  via  APA/OTS.   Abgesehen  davon,  dass uns kein Staats-
gebilde  mit  dem  Namen  „Türkei-Österreich“  bekannt ist,  erschließt sich uns nicht,
welche Aussage mit der betreffenden Aussendung getroffen werden soll.
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2016-07-21

Österreich fastet nicht


Ganze nichtmuslimische Länder fasten?

Der SPÖ-Jungpolitiker Amir El-Shamy machte heute auf seinem Facebook-Account
eine Mitteilung, die uns erstaunen ließ.
Da  wird  aber  das  „Islamische Zentrum Wien“  nicht  begeistert sein,  dass El-Shamy
vergessen  hat  anzuführen,  dass auch Österreich fastet.  Es kann natürlich auch sein,
dass die Österreicher(innen) ihre normalen Ess- und Trinkgewohnheiten beibehalten.
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2016-07-05

Grüne Jugend bezeichnet Österreich als Naziland


Beschimpfungen ließen nicht lange auf sich warten

Bis dato wurde ein Drittel der Österreicher als Nazis beschimpft.   Nach der Bundespräsidenten-
wahl müssen sich wahrscheinlich 50 Prozent damit abfinden, von Linken ins rechte Eck gestellt
zu  werden.    Die  Grüne  Jugend  ist  noch  extremer,  denn  kaum  war  die  Wahl  geschlagen,
titulierten diese Österreich als Naziland.
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2016-05-22

Verwirrende Meldungen von ÖSTERREICH


Also doch Flüchtlings-Zustrom über die Feiertage – oder doch nicht?

Verwirrung stiftete heute die Tageszeitung ÖSTERREICH. In ihrer E-Paper Ausgabe wurde:
„….momentan ist die Lage an der Grenze ruhig –null Flüchtlinge in Spielfeld..“ ..berichtet.
Auf der Internetplattform von  ÖSTERREICH  war allerdings folgendes zu lesen:.. „Täglich
kommen 3.000 neue Flüchtlinge an.   Der Flüchtlings-Zustrom ist auch über die Feiertage
ungebrochen.“
Weiter  hieß es im Beitrag von ÖSTERREICH: „Wenn an einem Tag einmal weniger Flücht-
linge  nach  Kärnten  gebracht  werden,  bedeute  es  nicht , dass  der  Zustrom  nachlasse,
sondern dass es aufgrund der Logistik in Slowenien zu Verzögerungen komme. Ähnliches
berichten  auch  die  steirischen  Kollegen  bei  der  Polizei: ´Am Sonntag sind für uns sehr
überraschend 900 Menschen  von  den  Slowenen an den Grenzübergang Spielfeld ge-
bracht worden´, erklärte Leo Josefus.“
Scheinbar weiß bei ÖSTERREICH die Linke nicht was die Rechte macht.
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2015-12-28

Willkommensgruß für Österreich?

Den Eltern schien es egal zu sein

 
Nachfolgendes Video wurde uns heute zugespielt:
 
Wie alt mag der Junge auf dem Video sein?   Wir schätzen mal so zwischen 10 und 12
Jahre.   Woher  mag  er seine Einstellung haben,  die er durch seine eindeutige Gestik
demonstriert? Von seinen Eltern, die neben ihm gehen und den Vorfall ihres Sprosses
völlig unbeteiligt zur Kenntnis nehmen?   Von seinem Lehrer in der Schule seines Her-
kunftslandes?
 
Wir  wissen  es  nicht.   Was wir allerdings wissen ist,  dass wir uns in naher Zukunft auf
einiges gefasst machen dürfen,  sollte die im Video gezeigte Handbewegung als Will-
kommensgruß für das Gastland gelten.
 
 
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2015-09-19

1. gemeinsamer Untergang seit ´45


Wie darf man die Meldung verstehen?

Eine gestrige Meldung von „vol.at“, zur Niederlage von Österreich und Deutschland beim
Eurovision Song Contest, ließ aufhorchen. (Siehe Screenshot).
Da  wir  natürlich  wissen  wollten  wie die  Aussage gemeint ist,  ersuchten wir „vol.at“ um
eine Stellungnahme.  Dort hüllte man sich jedoch bis dato in vornehmes Schweigen.  Ist
ja auch irgendwie verständlich,  denn Meldung: „Österreich und Deutschland: 1. gemein-
samer Untergang seit ´45“,  ist mehr als peinlich.
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2015-05-25

Goldenberg- Clique rechnet mit HEUTE ab


Deftige Ausdrucksweise mit zahlreichen Rechtschreibfehlern

LINK zum HEUTE-Beitrag
So titelt heute die Tageszeitung HEUTE zum Prozessbeginn gegen die Goldenberg-Bande.
Eigentlich  ein  ganz normaler Beitrag,  wie er auch bei anderen Gerichtsverhandlungen zu
finden ist.   Jedoch scheint der HEUTE-Beitrag,  die Goldenberg-Clique in ihrer Ehre getrof-
fen zu haben und so kommentieren diese auf Facebook wie folgt.
Der Thread-Ersteller, Mansur Goldenberg, ist kein Unbekannter.   Über diesen haben wir
bereits  im  Beitrag. „Aufruf zum Polizistenmord“ .berichtet.   Interessanterweise  bringen
etliche  User(innen)  immer  wieder Allah ins Spiel.   Ob der vor einem weltlichen Gericht
Hilfestellung leisten kann,  wagen wir ernsthaft zu bezweifeln.
Abgesehen  von der deftigen Ausdrucksweise in den Kommentaren,  beachte man die
Rechtschreibung  der User(innen).   Wenn diese Leute das Klientel der gut integrierten
Migranten  präsentieren  und  die  zukünftigen  Leistungsträger  der Alpenrepublik sein
sollen, dann gute Nacht Österreich.
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2015-05-15

Offensive gegen Österreich


Gegen Österreich,  in welcher Form auch immer

Seit  einigen  Tagen  gibt es eine neue politische Organisation in der Alpenrepublik.
Diese  dürfte  aber mit  Demokratie  sehr  wenig bis gar nichts zu tun haben.  Unter
dem   Deckmantel   „Antifaschismus“  werden  alle   autonomen,   antifaschistischen
Genoss(innen) dazu eingeladen gegen Österreich zu sein und dies in welcher Form
auch immer.
Screen: facebook.com
Der Passus „In welcher Form auch immer“ gegen Österreich zu sein, impliziert natur-
gemäß  auch  Gewalt.   Die Aufmachung der  Facebook-Seite und der textliche Inhalt
erinnert sehr stark an die mittlerweile aufgelöste Organisation NoWKR.
Unser Fazit: Die Mitglieder der Organisation „Offensive gegen Österreich“ sind ein Fall
für den Psychiater oder für das Bundesamt für den Verfassungsschutz (BVT).
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2015-02-24

Nicht jeden Freitag wird geköpft


Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner über Saudi-Arabien

In  einem  Interview  in  der  Montag  erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“
zieht Claudia Bandion-Ortner,  die ehemalige Justizministerin und derzeitige Generalsekretärin
des saudi-arabischen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums“ eine positive Bilanz der ersten beiden
Jahre: „Saudi-Arabien mischt sich in unsere Arbeit überhaupt nicht ein.“ (Quelle: Profil – APA/OTS)
Liest  man  sich  die Antworten von Bandion-Ortner im Interview durch und schließt damit auf
ihre  Geisteshaltung,  haben  die  Saudis  auch nicht den geringsten Grund sich in ihre Arbeit
einzumischen. Augenscheinlich setzt sie alles daran ihren Job nicht zu gefährden und findet
keine kritischen Worte zum menschenrechtsfeindlichen Regime in Saudi-Arabien.
Aber  ich  bin  sehr  gut  und nett behandelt worden.  “ Bandion-Ortner musste sich – wie alle
Frauen in Saudi-Arabien – mit einer schwarzen Abaya verhüllen. „Aber ich muss sagen: Die
ist  praktisch.   Ein angenehmes  Kleidungsstück.   Sie  hat  mich ein  bisschen an den Talar
erinnert.“ (Quelle: Profil – APA/OTS)
Bandion-Ortner  findet  also  die  schwarze  Abaya  (eine Art Burka)  praktisch und als ange-
nehmes Kleidungsstück?! Warum trägt sie diese dann in Österreich nicht? Ihre Anmerkung,
dass  sie  dieses  Kleidungsstück  an  den Talar erinnere,  müsste jeder Richterin den kalten
Schauer über den Rücken herablaufen lassen.
Bei einem  Ladies-Abend sei sie  „von gebildeten hochintelligenten Frauen,  Managerinnen,
Universitätsprofessorinnen“  umgeben  gewesen.   Sie sei sich vorgekommen „wie in Öster-
reich bei einer Damenrunde. Da war eigentlich kein Unterschied.“ (Quelle: Profil – APA/OTS)
Da  stellt  sich  für  uns  natürlich die Frage,  ob  Bandion-Ortner  in  Österreich  je bei einer
Damenrunde eingeladen war und wenn ja bei welcher? Denn bei welcher Damenrunde in
der Alpenrepublik sind die anwesenden Frauen mit einer Abaya verhüllt?
Auf den Vorhalt,  dass im Jahr 2014 in Saudi-Arabien bereits 60 Menschen hingerichtet
worden  sind,  dass an Freitagen nach dem  Gebet öffentlich geköpft und ausgepeitscht
werde,  sagt  Bandion-Ortner  im „profil“-Interview:   „Das ist nicht jeden Freitag“ und sie
sei natürlich gegen die Todesstrafe. (Quelle: Profil – APA/OTS)
Ja  wenn  das  nicht  human  ist,  dass in Saudi-Arabien nicht jeden Freitag öffentlich ge-
köpft  wird?!   Tja,  mit dieser  Aussage hat Bandion-Ortner bestätigt,  dass die Stelle der
Generalsekretärin  des saudi-arabischen  „König-Abdullah-Dialog-Zentrums,  mit  ihrer
Person richtig besetzt wurde.

Herr und Frau Österreicher dürfen sich jedenfalls glücklich schätzen, dass diese Frau in
der  österreichischen  Politik nichts mehr zu sagen hat und sollten aber zugleich hoffen,
dass sie nie wieder ein Richteramt bekleiden wird.
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2014-10-18

Türkischer Botschafter in Wien droht Österreich


Islamgesetz stößt bei Islamisten auf heftigen Widerstand

Ob das geplante  Islamgesetz der  Weisheit letzter Schluss ist,  möge dahingestellt sein.
Zumindest  ist es ein Versuch, der Radikalisierung – vor allem von Kindern und Jugend-
lichen – Einhalt  zu  gebieten.   Allerdings  wird  es  sich  erst  in  der Praxis erweisen, ob
dieses Gesetz das Papier wert ist auf dem es stehen wird.
Jedenfalls  ist  bei den Islamisten Feuer am Dach.  Bei der islamistischen Gemeinschaft
„La Hawla“,  die  dem  „La Hawla Kulturverein“  in  Wien  angehören  soll,  sieht  man  im
Islamgesetz einen Angriff auf alle Muslime.
Auch  der  türkische  Botschafter,  Mehmet Gögüs,  äußerte sich diesbezüglich.  Gegenüber
K. Nachbaur warnte er vor Umsetzung des Islamgesetzes. Laut der Team-Stronach-Chefin
warnte  Mehmet  Gögüs,  „600.000 Moslems  in Österreich gegen uns aufzubringen“,  sollte
das Islamgesetz in der geplanten Form kommen. (Quelle: oe24.at)
Die  Drohung  des  türkischen Botschafter empört den FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert
Kickl.   „Außenminister  Kurz  ist  dringend  gefordert,   den  türkischen  Botschafter  zu  sich
zu  zitieren.   Es  kann  nicht  sein,  dass der Repräsentant eines anderen  Staates versucht,
den Gesetzgeber zu erpressen, indem er quasi einen Moslem-Aufstand androht“,  so Kickl,
der  sofortige  diplomatische  Schritte des Außenministers und eine rasche Information des
Parlaments erwartet.
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2014-10-17

Wenn Linke kommentieren – TEIL 2


Strohdumm oder virtuelles Tourette-Syndrom?

Der  Beitrag „Aufstand der Flüchtlinge im  ……“,  welcher  in der Tageszeitung ÖSTERREICH
erschienen ist,  erregte einiges Aufsehen.   Laut SOS-Mitmensch,  die angeben in der Sache
recherchiert  zu  haben,  sollen  die  Angaben  im  Artikel  nicht den Tatsachen entsprechen.
Die Gutmenschen-Organisation bezeichnet diesen als extrem üblen und vor allem falschen
Anti-Flüchtlings-Hetzartikel.
Zum  Inhalt  des  Beitrages in  ÖSTERREICH können wir keine Aussagen treffen,  da wir in
diesem Fall keine Recherchen angestellt haben.   Allerdings waren wir neugierig,  mit wel-
chen  Kommentaren sich die Linken zum betreffenden Artikel äußern.  Wir haben auf den
einschlägig  bekannten  Facebook-Accounts  Nachschau  gehalten und sind auf die Seite
von „Woratsch Flox“ gestoßen. Dieser Facebook-User ist fleißiger Kommentator auf links-
extremen  Seiten wie   „Heimat  ohne Hass“  oder  „Blutgruppe HC Negativ“   und  ist  uns
unter mehreren Profilnamen bekannt.
Screen: facebook.com
Wie  die  meisten linken Hardcore-User,  legt auch Woratsch keinen Wert auf eine gepflegte
Umgangssprache.   Beleidigungen  und Diffamierungen stehen an der Tagesordnung.  Sein
Posting spricht eine deutliche Sprache.  Und noch etwas haben diese Herrschaften gemein-
sam,  sie können nicht sinnerfassend lesen.
Liest  man  sich  den  Beitrag in ÖSTERREICH durch wird man feststellen,  dass mit keiner
einzigen  Silbe  die Namen  Strache oder Gudenus erwähnt werden.   Wie auch allgemein
bekannt  ist,  haben  die  beiden  FPÖ-Politiker  sicher  kein Naheverhältnis zum Heraus-
geber von ÖSTERREICH.
Und  wieder  einmal  haben  wir  unter Beweis gestellt,  dass es linksextremen Hardcore-
Kommentatoren  nur  darauf  ankommt,  die  ihnen  politisch nicht genehmen Gegner zu
diskriminieren  und zu beschimpfen.   Ein Grund findet sich immer,  egal ob es der Voll-
mond  oder  ein  Beitrag  in  einer  Zeitung ist,  mit denen diese gar nichts zu tun haben.
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2014-10-08

Wie wird man BLAU-Wähler?


LESERINNEN-BRIEF

Die Kardinalfrage: wie wird man in Österreich Blauwähler? Ganz einfach: man wird als
Österreicher geboren.  Man geht zur Schule.  Man erlernt einen Beruf. Man wird alt!
Die Methode Österreichs:  zermürbe deine Österreicher,  bis sie nicht mehr können,  sauge
ihnen das Geld aus den Taschen, damit sie dir dabei zu sehen können, wie es unser Staat
mit beiden Händen zum Fenster raus wirft und … werde alt!
Ich bin in Österreich geboren, bin zu 3/4 Roma und zu 1/4 Böhmin. Mit meinem 1. Lebens-
jahr  bekam  ich  einen  türkischen Stiefvater,  vor dem ich meinen Hut ziehe und dem mein
Erzeuger nicht mal ansatzweise das Wasser reichen kann.   Ich wurde gedrillt darauf, in der
Gesellschaft zu funktionieren,  meine Pflichten zu erledigen,  für mein Geld zu arbeiten und
niemandem auf den Schlips zu treten – diese Rolle übernahm meine Mutter.
Was  sie  mir  nicht  beibrachte:  es ist alles  umsonst und werde nicht alt!…   Mit 22 Jahren
kam meine Tochter zur Welt, mit 24 Jahren war ich Alleinerzieher – heute bin ich 46 Jahre.
Gemäß  meinem  Kindheitsdrill  war ich in meiner Arbeit höchst engagiert,  gab das Letzte.
Zog alleine meine Tochter groß, ermöglichte ihr eine Weiterbildung mittels HAK-Abschluss
– und  in  dieser Zeit kratzte ich immer alles zusammen,  was ich nur irgendwie aufbringen
konnte.
Ich  beanspruchte  nicht einmal die mir zustehende Alimenteerhöhung,  weil mein Ex-Mann
sich sonst keinen  Neustart hätte leisten können.  Ich ging mit Fieber arbeiten,  ich ging mit
einem gerissenen Kreuzband und einem gerissenen Seitenband arbeiten. Als meine Toch-
ter 3,5 Jahre  alt war, ging ich arbeiten UND pflegte für 5 Jahre NEBENBEI mit meinen Eltern
meine Großmutter, welche nach einem Schlaganfall ein Schwerstpflegefall war.
Nach  diesen  5 Jahren waren meine Eltern und ich am Ende – körperlich wie seelisch – und
ich ging NOCH IMMER arbeiten! Mein Kind musste in dieser Zeit leider NEBENBEI herlaufen,
weil  selbst  keine Kraft mehr vorhanden war.   Meine Krankenstände können an einer Hand
gezählt  werden,  weil ich selbst noch mit  Fieber zur Arbeit ging,  WEIL ich so darauf als
Kind gedrillt wurde.
Weder  wenn es um Neues ging, noch wenn es um Quantität ging, machte ich einen Rück-
zieher.   War  27  Jahre  lang  auf   EIN  UND  DERSELBEN  ABTEILUNG  tätig   (wer  bitte,
schafft das heute noch, wenn der Wind mal etwas rauer bläst am Arbeitsplatz?  Die Devise
in der heutigen Zeit heißt entweder „kündigen“ oder „krankfeiern“!).   Auch organisierte ich
einen kompletten NEUEN Arbeitsbereich, der aus dem Boden zu stampfen war – ohne jeg-
liche Hilfe. Ich durfte nicht krank werden – Urlaub war ohnehin tabu, sonst wäre zu
gesperrt worden.
Alles für die liebe Arbeit und damit ich brav immer meine Steuern abliefern durfte!… Und
damit  ich  mich und mein Kind wieder für ein Monat halbwegs über die Runden bringen
konnte. OHNE LUXUS!….. DOCH – McDONALD war LUXUS!!!
So – und jetzt das Unglaubliche – das Unaussprechliche: ICH FUNKTIONIERTE PLÖTZ-
LICH 2012 NICHT MEHR! Burn-Out mit schwerem Medikamentenmissbrauch, weil ich
sonst schon vor 2011 hätte nicht mehr FUNKTIONIERT.
Das  Rad beginnt sich zu drehen:  das Rad eines immer brav arbeitenden Österreichers! Du
MUSST  in  den  Krankenstand,  weil  du  nur  mehr weinst, wenn du Leute siehst.  Dein Kind
muss  mit dir einkaufen gehen,  muss dich an der Hand nehmen,  weil du Gedankenausfälle
hast, dein Gehirn nicht mehr funktioniert.   Du sperrst dich zu Hause ein,  hast Weinkrämpfe,
kriegst  keine Luft,  kriegst Panik,  wenn das Telefon läutet, 50% deines Tages bestehen aus
Suizidgedanken…  KANNST einfach nicht mehr… Kaputt gemacht,  weil du ein braver Öster-
reicher sein wolltest.
Du wirst auf Reha geschickt!… HOPPLA – ich hab gearbeitet!…  Also musst du dafür auch
feste zahlen.  500 Euro – für jemand, der bis dahin IMMER gearbeitet hat.  Weil er sich er-
laubt hat, aufgrund dessen KRANK zu werden.
Du kommst auf REHA – dein Kind (mittlerweile auch arbeitend und genauso dumm wie ihre
Mutter!) zahlt dir die Hälfte für die Reha. Du kommst dorthin – und – was siehst du ???????
40% ausländische Frauen und Männer! Frauen, die nie gearbeitet haben.   Frauen, die den
ganzen Tag lachen und ihre neu gestrickten Werke vorzeigen.   Frauen, die das Essen ver-
weigern, weil es „schmutzig“ ist.  Frauen, die ihr Lebtag HAUSFRAUEN waren.  Frauen, die
für ihre Reha NICHTS bezahlen.   EINE EINZIGE war unter diesen Frauen, die WIRKLICH
krank  war  und  furchbares  in  Serbien erlebt  hat.   EINE EINZIGE – aber…. auch DIESE
musste zahlen… sie ging nämlich auch ARBEITEN!
Nachdem du all dies gesehen hast,  kommst du heim.   Der nächste Gram nagt in dir: wie
kann es sein, dass diese Damen alle NICHTS zahlen müssen,  für eine Reha,  die mir ein
Loch  in  mein  ohnehin karges Budget reißt,  und NICHTS an Krankheitssymptomen vor-
weisen können???
Du raffst dich auf,  versuchst in den  Arbeitsalltag zurückzukehren…   Nächster Schlag ins
Gesicht: du wirst nach 27 Jahren HOCH und TIEF samt Sagern wie „Wenn sie keine Über-
stunden  machen wollen,  dann kündigen Sie doch“ – zu jemand,  der ein kleines Kind zu
Hause  hat,  alleinerziehend und eine Großmutter als Pflegefall – der Abteilung verwiesen,
weil  nicht  mehr  TRAGBAR!!!…   Jetzt – nachdem  ich  alles  an  Kraft  an diese Abteilung
investiert  habe,  weil  von  Kind  auf  so  gedrillt!………….. Rückfall  in die Depression mit
Suizidgedanken…
Man rafft sich wieder auf!…   Aber siehe da – es geht noch besser! NACHZAHLUNG für
die Reha!…   An dieser Stelle erspare ich mir jeglichen Kommentar,  denn sonst werde
ich vielleicht noch verhaftet!
Endlich  zurück im Arbeitsalltag!   Endlich – nach 1 Jahr schlimmstem Hoch und Tief.  Und
dann – JETZT – September 2014  das FINALE!  ICH  SCHULDE DEM STAAT ÖSTERREICH
— 1.300 EURO! ICH SCHULDE !…   Auch hier erspare ich mir jegliches Kommentar, denn
sonst werde ich vielleicht noch verhaftet!
Wenn  Sie dies alles jetzt  AUFMERKSAM gelesen habe, dann frage ich mich,  WIESO ???
Wenn ich allein an all die Steuern denke, die ich mir NICHT jedes Jahr zurückgeholt habe
in diesen mittlerweile 29 Jahren, habe ich dies schon alles einbezahlt! Wenn ich bedenke,
dass  ICH und viele ARBEITENDE Leidensgenossen für eine Hypo zahlen müssen,  wo wir
ALLE nicht an deren Untergang beteiligt waren.
Wenn  ich  bedenke,  dass diese  Damen auf Reha noch NIE einen Euro bezahlt haben an
diesen wunderbaren Staat,  im Gegenteil – durch mehrfachen Kinderwunsch,  weil dies der
Religion  entspricht,  was sich wir ARBEITENDE nicht leisten können,  noch Unmengen an
Kinderbeihilfe kassiert haben.
Wenn ich daran denke,  dass ein  tschetschenischer  Asylant,  den ich persönlich kennen-
lernen  DURFTE,  nach 1 Jahr zwar noch immer nicht  Deutsch kann,  sich dafür aber am
LIDL- Parkplatz  mit  einem  nagelneuen VAN von  Peugeot neben meinem  verrosteten
uralten Polo einparkt und mich dümmlich angrinst.
Wenn ich daran denke, dass diese Damen aus meiner Reha, die noch nie etwas einbezahlt
haben,  auch  keine  STEUERSCHULD  haben,  weil  ja  noch NIE gearbeitet.   Wenn, wenn,
wenn……..
Ich frage: WIESO ?…   Wieso wird das arbeitende Volk von Ihnen bestraft,  ausgebeutet, ver-
höhnt,  sogar für dumm  verkauft  (man nehme Hypo,  man nehme  Flüchtlingsproblematik)?
Als  ARBEITENDER  ÖSTERREICHER  bist  du  NICHTS  und wirst auch nie dafür anerkannt
werden,  dass  DU  es  eigentlich bist,  der diesen wahren  Größenwahn an Geldverschwend-
ung in unserem Land mitfinanzierst.
Um diesem Debakel aus dem Weg zu gehen, gibt es freilich Alternativen:
1. Ich werde Alkoholiker:   du bist arbeitsunfähig, kommst gratis auf Entzug,  wirst gratis
nach deinen Alkoholexzessen gesund gepflegt, bekommst gratis psychologische Unter-
stützung,  bekommst  vom Sozialamt monatlich dein Geld,  investierst es formgerecht in
Alkohol und …… spielst immer wieder dasselbe Spiel von vorne.
2. Bekomme  5 Kinder:  der Staat erhält dich,  bist du schlau,  ist jedes Kind von einem
anderen Mann, du bekommst Mietzuschuss, und – du bekommst sogar vom Sozialamt
einen 400-Euro-Gutschein, wenn dir der Fernseher eingeht!
3. Sei drogenabhängig: Programm siehe Alkoholiker… und – du bekommst sogar 3x pro
Woche  Besuch  von der Caritas oder einem anderen Hilfswerk,  weil du ja nicht mehr in
die Arbeitswelt einzugliedern bist und betreut gehörst!
4. Sei Flüchtling oder Asylant: du bekommst eine Wohnung, du bekommst KEINE Arbeit
(WIE SCHÖÖÖN),  du  fährst  ja  trotzdem  nach 1 Jahr  einen  Van und hast das neueste
Handy  und – du  bist  Dauergast auf der  Kinderwunschambulanz,  weil es Tradition ist in
deiner Religion.
5. Arbeite schnell und viel – und STIRB noch am Arbeitsplatz!!!!
Und jetzt wissen Sie, warum ich in Zukunft BLAU wählen werde!
Zwar werde ich weiterhin arbeiten gehen, ich werde weiterhin weinenden Auges meine
Steuern  zahlen,  ich werde weiterhin funktionieren,  wie es mir von Kindheit an einge-
drillt wurde!
Aber  ich  werde mir dieses  Österreich nicht mehr schönreden.   Und wenn ich jemals Geld
haben  werde,  was  ja  wohl  kaum  möglich  ist  bei  meinem Verdienst und den dazu ver-
gleichsweise hohen Abgaben, werde ich dieses schöne Österreich verlassen und es denen
hinterlassen,  die  schon  2x vor Wien  standen  und jetzt mit einem  süffisanten Lächeln im
Gesicht die Worte rüberraunen zu uns:  „2x haben wir euch nicht geschafft – dann UNTER-
WANDERN wir euch eben und ÜBERNEHMEN euch dann!“
Wir  sind auf dem besten  Weg dorthin!…  allein schon durch die Tatsache,  dass diese jene
5 bis 6 Kinder  haben und wir ARBEITENDEN ÖSTERREICHER maximal !!! zwei!…   Meine
Tochter bekommt gar keines mehr, denn sie hat schon Hirn von Geburt an mitbekommen.
Unser Familienzweig wird lachenden  Auges aus diesem Verein austreten und keine DUM-
MEN Nachkömmlinge hinterlassen!
Viel geliebtes Österreich!!!
Ein enttäuschte Bürgerin dieses Staates – Endsdorfer Romana!
2014-10-05

Vom Opfer zum Täter gemacht


Was ist da im heiligen Land Tirol eigentlich los?

Bei  unserem  heutigen virtuellen Spaziergang im Internet,  sind wir auf eine – erst gestern
online gestellte – Webseite gestoßen.  (Hier der LINK zur Webseite).
Dazu gibt es auch ein Video auf Youtube,  dass ebenfalls erst seit gestern online ist.  (Hier
der LINK zum Video).
Screen: youtube.com
Würden  nicht  nachvollziehbare  Dokumente  zum  Download  bereitstehen,  könnte  man
zur  Annahme kommen,  dass diese Geschichte frei erfunden ist.   Vor knapp einem Monat
wurde dbzgl.  auch eine Anfrage im Parlament, an den Justizminister eingebracht. Antwort
gibt  es bis dato noch keine.   Dr. Brandstetter sollte sich doch ernsthaft Gedanken darüber
machen,  was da im heiligen Land Tirol eigentlich los ist.
*****
2014-08-05

Gewaltfreie Demos sind langweilig


Gewalt ist eine Domäne der Linken


Olja Alvir ist geboren 1989 in Bugojno,  Bosnien-Herzegowina. 1992 Flucht nach Österreich
vor  dem  Jugoslawienkrieg,  seitdem  wohnhaft  in  Wien.   Kann  sich für Politik,  Kultur und
Technik  gleichermaßen begeistern. Tätig als freie Journalistin für verschiedene Medien. So
steht es auf der Webseite der politisch links orientierten Jungjournalistin.

Scheinbar  ist die Erziehung ihrer Eltern,  mit denen sie vermutlich vor dem Jugoslawienkrieg
geflüchtet  ist,  an Olja spurlos vorbeigegangen.   Denn wir können uns kaum vorstellen, dass
diese ihrem Sprössling Gewalt gepredigt haben, denn sonst hätten sie ja nicht vor dem Krieg
fliehen müssen.

Screen: twitter.com (Account: Olja Alvir)
Bei den Angaben auf ihrer Webseite hätte Olja Alvir der Vollständigkeit halber noch angeben
können, dass  sie  sich auch für Gewalt begeistert.   Jedenfalls stellt sie mit ihrem Tweet unter
Beweis,  dass  Gewalt  eine  Domäne  der Linken ist,  wie dies bereits bei zahlreichen Demos
in der jüngsten Vergangenheit einwandfrei erkennbar war.
*****
2014-06-07

Frau mit Penis als Werbung für den Life Ball


Wo bleibt hier eine Reaktion des Werberats?

Der  Life Ball  wird  2014 zum “Garten der Lüste”,  unter  diesem Motto präsentiert sich der
heurige  Life Ball.   Nicht  zu vergessen,  dass diese Veranstaltung von der Stadt Wien mit
sage  und schreibe  800.000,-  Euro subventioniert wird.   Mit Hilfe dieser Subvention wird
vermutlich auch nachfolgend gezeigtes Werbeplakat für dieses Event finanziert.
Foto: © erstaunlich.at
Welche  Botschaft  soll  ein  Plakat vermitteln,  auf dem eine Frau mit halb erigierten Penis
zu betrachten ist?
A) Dass  es  völlig normal  ist,  dass eine Frau einen Penis hat?!   Was erklärt man aber nun
einem Kind, dass die Frage stellt, warum Mama keinen Penis hat.
B) Dass  Transgender-Personen  anfälliger  für Aids sind?!  Zu diesem Erkenntnis könnte man
in  Anbetracht  des  Plakates  durchaus gelangen,  da im Zuge des Life Balls das Thema Aids
eine Hauptrolle spielt. In diesem Fall wäre es doch angebracht gewesen, dem halb erigierten
Penis  ein Kondom überzuziehen.   Damit hätte man zumindest mit dem Plakat eine positive
Botschaft vermitteln können.
Es  ist besteht ein erheblicher Unterschied,  zwischen einem vollbärtigen Mann, der sich zwecks
Ausgleich seines mangelnden Gesangstalents als Frau verkleidet,  um wenigstens so bei einem
Gesangswettbewerb  punkten  zu  können,  zu  jener Person,  die  auf dem Werbeplakat für den
Life Ball – mit  halb erigierten Penis – abgebildet ist.
Ob  das  Plakat  eventuell  gegen  ein  bestehendes  Gesetz in Österreich verstößt entzieht sich
unserer Kenntnis. Uns erscheint es jedenfalls der menschlichen Würde und dem gegenseitigen
Respekt  abträglich.  Daher  haben  wir bezüglich eines etwaigen Gesetzesverstoß nicht weiter
recherchiert.    Allerdings  wird  sich  vermutlich   jeder  normal   denkende   Mensch  die  Frage
stellen,  ob  eine  derartige  Darstellung  einer  gesunden  geistigen  Entwicklung  von  Kindern
förderlich ist?!
*****
2014-05-13

Erstaunliche Werbekampagne der Österreichischen Lotterien


Ist Perg schmuddelig, verregnet und nur für Leute mit wenig Geld?

Perg ist eine oberösterreichische Stadtgemeinde im unteren Mühlviertel am nördlichen Rand
des  Machlands  mit  rund  8.000  Einwohnern.   Es ist eine kleine  schmucke Stadt,  die unter
anderem ihre Einnahmen aus dem Tourismus bezieht.
Seit  einigen  Tagen  gibt  es eine bundesweite Plakat-Werbekampagne der Österreichischen
Lotterien,  die  den  Eindruck entstehen lässt,  dass  Perg  eine schmuddelige und verregnete
Stadt für finanziell schwach gestellte Personen sei.
Auf  der  linken  Seite  des  Plakates wird  eine  ungepflegt  wirkende Tramperin in  ärmlicher
Bekleidung,  in schmuddeliger und nassgrauer Umgebung gezeigt,  die in ihren Händen ein
Stück Pappkarton mit der Aufschrift  „PERG“ hält.
Auf  der  rechten  Seite des Plakates wird dieselbe junge Dame gezeigt,  die allerdings top
gestylt  ist  und  in  Spitzenkleidung  samt  Goldarmreifen repräsentiert wird.   Ein sonniger
Tag  mit  dem  Eiffelturm  im  Hintergrund und einem getrimmten Pudel an der Leine,  ver-
mitteln genau das Gegenteil zur linken Hälfte des Plakats.
Statt  dem  Eiffelturm ist dort ein Strommast zu sehen und die Umgebung wirkt alles andere
als  einladend.   Augenscheinlich  soll  hier  vermittelt  werden, dass Personen nachdem sie
im  Lotto  gewonnen  haben  ins strahlende Paris reisen können,  während jene ohne Lotto-
gewinn sich mit der verregneten und schmuddeligen Umgebung von Perg abfinden dürfen.
Perg und Umgebung waren in den Jahren 2002 und 2013 durch starke Regenfälle im Norden
und  Westen  des Landes von Hochwasser betroffen.  Dass durch die Werbung der Österreich-
ischen  Lotterien  der  Eindruck  vermittelt  werden  könnte,  dass es in dieser Gegend trist und
verregnet sei,  finden wir besonders perfid.  Personen die Perg nicht kennen, könnten dadurch
ohne weiters abgehalten werden, ihren Urlaub in dieser Region zu verbringen. Dass dies eine
Schädigung  nicht  nur  der  Tourismusbetriebe,  sondern  auch  für  die  Stadtkasse  nach sich
führen würde,  braucht wohl nicht extra erläutert zu werden.
Interessant erscheinen uns auch die Grundsätze der Österreichischen Lotterien.  Nachfolgend
ein Textausschnitt von deren Webseite:
Screen: lotterien.at
Bei  einer  derartigen  Werbekampagne  ist es für uns unverständlich, wie sich die Österreich-
ischen   Lotterien  als   „gute  Staatsbürger“  sehen,  die   Institutionen  und   Projekte,  die  im
Interesse Österreichs und seiner Bevölkerung stehen, unterstützen. Wir vermuten stark, dass
das  auch  die  Bevölkerung von Perg  und  Umgebungen  so  empfinden wird,  wenn sie sich
die betreffenden Werbeplakate ansehen.
*****
2014-05-07

Alter Slogan der Grünen: „Wer Österreich liebt muss Scheiße sein!“


Wie sehen die Grünen den ÖVP-Karas?

Ob  Othmar  Karas  wirklich  nur  deswegen  für ein besseres Europa arbeitet weil er Österreich
liebt,  entzieht  sich  unserer  Kenntnis.   Allerdings könnte es sein,  dass sein Slogan: „Weil ich
Österreich  liebe…“ schlecht  gewählt  ist.   Denn  die  grünen  Nachwuchspolitiker  in  der  GAJ,
die heute schon in dementsprechenden Positionen sitzen müssten, meinten schon vor sieben
Jahren: „Wer Österreich liebt muss Scheiße sein!“.
Copyright by GAJ
Nun  gehen wir davon aus,  dass  Othmar  Karas  nicht  scheiße  ist.   Niemand ist scheiße,  wenn
er  Österreich  liebt.   Wie  sehen  das aber die Grünen?   Verfolgt man die Geschehnisse bei der
Melonen-Partei  (außen  grün  und innen rot)   kann man feststellen,  dass sich diese auch in den
letzten sieben Jahren nicht besonders durch Liebe zu Österreich ausgezeichnet haben.  Ob die
Grünen noch immer das Flaggerl für das Gaggerl nehmen?
*****
2014-04-22

WKO verschleudert Geld ihrer Zwangsmitglieder


Gewerbescheine und WKO-Mitgliedschaft für Bankräuber?

Auf  Seite 13  berichtete  heute  die  kunterbunte Postille ÖSTERREICH über den mutmaßlichen
Serienbankräuber Sasa M.   Dieser soll drei  Überfälle bei Knast-Freigängen verübt haben.  Viel
interessanter – allerdings  im  negativen  Sinne – erschien uns nachfolgendes ¼ seitiges Inserat,
welches unter dem Artikel stand.

Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 10.04.2014)
Abgesehen davon,  dass wir nicht erkennen können welchen Zweck diese entgeltliche Ein-
schaltung  der WKO hat,  ist es uns auch nicht klar, welche Zielgruppe damit angesprochen
werden soll.  Jedenfalls haben die WKO-Zwangsmitglieder,  wenn auch nicht freiwillig,  das
sinnlose Inserat  gesponsert.
Gibt  es  etwa  schon  Gewerbescheine  für  Banküberfälle und müssen Bankräuber jetzt auch
zwangsweise einen Obolus an die Wirtschaftskammer entrichten? Nun aber Scherz beiseite –
wer  bis  bislang  nur  vermutete,  dass  die  WKO  Geld  ihrer  Zwangsmitglieder beim Fenster
hinauswirft,  dem wird mit dem obig gezeigten Inserat nun der Beweis dafür geliefert.
*****
2014-04-10

FPÖ-Funktionäre sollten nicht mit dem rechten Auge zwinkern


Der linken Jagdgesellschaft muss eigentlich Respekt gezollt werden

Die Aussagen von Andreas Mölzer wie beispielsweise „Neger-Konglomerat“ mögen in manchen
Ohren  nicht  politisch  korrekt  geklungen  haben,  waren  aber   strafrechtlich  nicht  einmal  an-
nähernd relevant.   Der FPÖ-Politiker hat lediglich von seinem Recht der freien Meinungsäußer-
ung Gebrauch gemacht.
Normalerweise  sollte  hierzulande  jedermann seine Meinung frei äußern können,  allerdings
dürfte  dies  in  der  Alpenrepublik mit einer Einschränkung verbunden sein.   Derjenige kann
dies  nur  tun,  wenn er mit den Konsequenzen leben kann.   Es schaut ganz danach aus, als
gestatte  das System die freie Meinungsäußerung nur dann,  solange sie im vom System vor-
gegebenen und im politisch links orientierten Rahmen stattfindet.
Und  jetzt  werden  auch  wir politisch unkorrekt.   Eine derartige Vorgehensweise erinnert uns
nämlich  an  totalitäre  Systeme  wie  sie  in  der  DDR,  UdSSR,  China,  Nordkorea  zu finden
waren bzw.  noch immer zu finden sind.   Die EU entwickelt sich langsam aber sicher in diese
Richtung. Ein sehr interessanter Beitrag darüber, wurde bereits in den „Deutschen Wirtschafts
Nachrichten“ verfasst.
Screen: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Jedenfalls gelingt es in jüngster Zeit der linken Jagdgesellschaft immer wieder,  Politiker aus
den Reihen der FPÖ herauszuschießen.   Ob es nun ein Martin Graf war,  der angeblich eine
alte  Oma  abgezockt  haben soll, oder ein Andreas Mölzer,  dem Rassismus unterstellt wird.
Anstatt  hier  eine  Linie  wie die Linke durchzuziehen,  die sich wie nasser Hund abschüttelt,
wenn einer der ihrigen Gewalt verherrlicht, andere Personen verleumdet udgl.  mehr,  glaubt
man in der FPÖ jedes mal ein Bauernopfer bringen zu müssen.
Wie  wird  es  weitergehen?    Beispielsweise  stehen   Harald  Vilimsky  und   Johann  Gudenus
schon  einige  Zeit im Visier der Linken.   Selbsternannte linke Sprachpolizisten, die jedes Wort
auf die Waagschale legen, warten nur noch darauf  diese beiden FPÖ-Politiker „abzuschießen“.
Wenn  ihnen  das  gelingt,  was  in  der  gegenwärtigen  Situation nicht auszuschließen ist, wird
dann H.C. Strache der Nächste sein.
Nach  einer  heutigen  Aussage  des  glücklosen  Ex-Verteidigungsminister  der  SPÖ,  Norbert
Darabos,  könnte  man  darauf schließen.   Dieser  meint  nämlich wörtlich:  „Dass Strache sich
selbst  mit dem Rückzug Mölzers von der EU-Liste so wahnsinnig schwertut,  zeigt,  wie durch-
drungen die FPÖ von menschenverachtenden Ideologien ist. Diese Partei ist eine Schande für
unser Land. Strache und Mölzer fügen Österreich massiven Schaden zu.“
Vielleicht  sollten  die  Granden  der  FPÖ  einen  Blick ins soziale Netzwerk Facebook werfen.
Dies ist nämlich ein recht guter Stimmungsbarometer das anzeigt, wie es bereits an der Basis
rumort.   In Zukunft wird wohl schon jeder kleine  FPÖ-Funktionär aufpassen müssen,  dass er
nicht mit dem rechten Auge zwinkert, wenn ihm ein Staubkorn hineingeraten ist.
Mit  ihrer  derzeitigen Gangart wird die FPÖ,  die sich zurzeit noch im Aufwind befindet, keine
Wahlen  gewinnen.   Eigentlich  muss man der linken Jagdgesellschaft Respekt zollen, denn
diese  verstehen offensichtlich ihr Handwerk ganz ausgezeichnet.  Das traurige an der Ange-
legenheit ist jedoch, dass es die Führungsriege der FPÖ augenscheinlich nicht mitbekommt.
*****
2014-04-08

Traurige Zukunft für Österreich?


Kauderwelsch statt Deutsch

Unter dem Titel  „NIEMALS“  stellte der Rapper Yasser Gowayed vorgestern einen Beitrag
auf seiner Facebook-Seite ein.  Allerdings beinhaltet dieser nicht mehr und nicht weniger
als  das  Wort  „NIEMALS“  und  daher  erschließt  sich uns die Sinnhaftigkeit des Beitrags
nicht.
Dafür hat es aber die darauffolgende Diskussion unter den Kulturbereicherern in sich. Nicht
dass diese das Prädikat  „wertvoll“ für sich in Anspruch nehmen könnte – zeigt sie aber den
Verfall der deutschen Sprache in der Alpenrepublik auf.
Screen: facebook.com (Account: Yasser Gowayed)
Yasser Gowayed  gibt sich gerne als Künstler aus – vermutlich aber auch nur zu dem Zweck,
seine  Hass- und Hetzparolen  gegen  Juden  und  die Verherrlichung von Gewalt unter dem
Titel  der  künstlerischen  Freiheit rechtfertigen zu können.   Diesbezüglich machte ihm aber
das Grazer Straflandesgericht am 10.01.2014 einen Strich durch seine „künstlerische“ Rech-
nung.
Aber  gehen  wir einmal davon aus,  dass Yasser Gowayed tatsächlich ein Künstler ist. Haben
solche nicht die moralische Verpflichtung Kultur und Bildung – zumindest in ihrem Rahmen –
zu vermitteln.   Sieht man sich die Unterhaltung auf dem Facebook-Account des Rappers an,
kann man feststellen wie tief der Bildungsstand dieses Klientels ist.
Die Ausdrucksweise der Diskutierenden lässt darauf schließen, dass diese kaum der deutschen
Sprache mächtig sind.   Interessant finden wir allerdings,  dass diese ihren Kauderwelsch unter-
einander  zu  verstehen  scheinen.     Jedenfalls  wird  anhand  unseres    Beispiels  einwandfrei
dokumentiert,  wie traurig es um Österreichs Zukunft bestellt sein könnte.
*****
2014-01-29

Gekünstelte Aufregung der Gutmenschen-Schickeria


Wehrlose Kinder verprügeln verharmlosend als Üblichkeit bezeichnet

Gekünstelte  Aufregung herrscht zurzeit über einen Satz des Journalisten Robert Lizar.  Dieser
hatte  sich  zum  Schlaganfall  von  Ute  Bock,  via  Facebook mit den Worten  „Mein Mitleid hält
sich in Grenzen“ geäußert.
Die Kommentare von Peter Doppler: “War der letzte Spendenscheck zu niedrig?“ und der von
Stefan  Bartoschek:  „Warum  sollte  man  für  jeden  Menschen Mitleid empfinden?“,  brachten
den einen oder anderen Gutmenschen selbst einem Schlaganfall nahe.
Mag  sein,  dass  die obig angeführten Aussagen entbehrlich waren,  aber diese sind eigentlich
harmlos gegen jene, die von den selbsternannten Gutmenschen getätigt wurden, als politische
Gegner(innen) verstarben.   Diese zeigten nicht einmal vor dem Tod eines Menschen Respekt.
Da  war beispielsweise  „Von der ersten guten Nachricht des Tages“ die Rede,  als der Tod der
ehemaligen Innenministerin, Liese Prokop (ÖVP), bekannt gegeben wurde.   Die geschmack-
und  pietätlosen Äußerungen zum Tode von Jörg Haider wiederzugeben,  würde den Rahmen
dieses Beitrags sprengen.
Interessanterweise kamen damals keine Protestschreie aus den linken Reihen.   Aber kaum
bedient  sich  ein  politischer  Widersacher,  auch nur annähernd,  dem Vokabular der linken
Gutmenschen-Schickeria, bricht ein linker Shitstorm los.
Vermutlich  hält  sich  das  Mitleid  von  R. Lizar  deswegen  in Grenzen,  da Ute Bock in ihrer
Erzieherinnen-Karriere  wehrlose  Kinder schlug und auch dabei tatenlos zusah,  wie Kolleg-
(innen)  von  ihr  ebenfalls  Kinder  verprügelten –  und  zwar  solange  bis  deren Blut an den
Wänden klebte.  Sie bewies nicht einmal soviel Courage diese Straftaten anzuzeigen. Einen
ausführlichen Beitrag darüber finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Unterstützung erhielt die linke Gutmenschen-Schickeria auf der Internetplattform der kunter-
bunten Postille ÖSTERREICH  (scherzhaft auch Mickey Mouse für Erwachsene genannt).
Screen: oe24.at
Ob die getätigten Kommentare zum Schlaganfall von Ute Bock das ganze Land empört haben,
wagen  wir zu bezweifeln.  Dazu ist die Dame mit dem Helfersyndrom zu umstritten.  Immerhin
schlug sie wehrlose Kinder und bezeichnete das Verprügeln deren verharmlosend als „Üblich-
keit“.
Verhöhnt dürfen sich jedenfalls jene Personen fühlen, die als Kinder den üblichen Erziehungs-
maßnahmen von Ute Bock und ihren Kolleg(innen) zum Opfer fielen.
*****
2013-12-22

Geschenkt ist noch zu teuer


Serbe wird zum Wiener und Dänemark liegt auf dem 5. Kontinent

„Wiener Psycho (24) raubt acht Frauen aus“,  so titelt die Tageszeitung ÖSTERREICH ihre
heutige Headline.
Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe Titelseite)
Was will  ÖSTERREICH damit zum Ausdruck bringen?   Endlich gibt es einen inländischen
Täter?  Wir  wissen  es  nicht  und es wird vermutlich auch immer ein Geheimnis des Autors
bleiben.   Oder  hofft  man  bei der kunterbunten Postille still und heimlich,  dass ihre Leser
das  Kleingedruckte  nicht  lesen.   Denn  wie  sich  auf  Seite 15 herausstellt,  entspricht die
Schlagzeile auf der Titelseite offenbar nicht ganz der Realität.
Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013)
Der  mutmaßliche Täter hat weder einen wienerisch klingenden Namen ,  noch sieht er wie
ein  Wiener  aus.   Er  heißt  Dragutin P.  und ist Serbe.   Da stellt sich die berechtigte Frage,
warum ÖSTERREICH den Mann auf der Titelseite als Wiener Psycho bezeichnet.
Aber wir haben noch ein Schmankerl, welches auf den „Qualitätsjournalismus“ bei ÖSTER-
REICH hinweist.
Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 21.11.2013)
Dass Dänemark nicht auf dem 5. Kontinent liegt, sollte man eigentlich auch bei ÖSTERREICH
wissen.   Unser Fazit zur kunterbunten Postille:  Geschenkt ist noch zu teuer!
*****
2013-11-21

Einbruchsorgien


Jetzt sind die Opfer gar selbst schuld

Während Bürgermeister Häupl, der leider bis auf Widerruf sein eigener Nachfolger als Stadtober-
haupt  ist,  sich  Gedanken über einen eventuellen Rückzug bereits so um das Jahr 2023 macht,
erreichen die Zahlen der Einbruchsdelikte in Wien schwindelnde Höhen.
Auch  von  den  lange  versprochenen  1.000 zusätzlichen Polizisten ist weit und breit nichts zu
sehen,  so  dass  die  personell ausgedünnte und daher völlig überlastete Exekutive der Krimi-
nellen-Armada aus den ehemaligen Ostblockstaaten Europas oft machtlos gegenübersteht. In
den  meisten  Fällen  wird  ohnehin  nur mehr eine Versicherungsbestätigung ausgestellt, denn
für Ermittlungen ist kaum Personal vorhanden.
Der bejubelte Sicherheitspakt Häupl/Mikl-Leitner wird mit einer Sicherheit und Selbstverständ-
lichkeit  gebrochen,  die  nur  mit  einer XXL-Portion  Präpotenz erklärbar und bereits ohnehin
zur Farce geraten ist.
Aber  es  kommt  noch  schlimmer,  denn  wer  den  Schaden  hat  braucht  für den Spott nicht
zu sorgen.  In der Tageszeitung ÖSTERREICH (auch scherzhaft Micky Mouse für Erwachsene
genannt) schiebt man nämlich den Opfern die Schuld zu.

Screen: ÖSTERREICH (Printausgabe vom 20.11.2013)
Die  Aussage in ÖSTERREICH kann nur unverständliches Kopfschütteln auslösen. Sollen jetzt
Einheimische  ihre  Wohnungen  oder ihre Häuser in Festungen a la Fort Knox verwandeln um
dem Einbrecher-Gesindel Einhalt zu gebieten?
Die  Aussage im  ÖSTERREICH-Artikel:  „Tätern wird es immer noch zu einfach gemacht“ ist
schlichtweg  falsch.  Diese  müsste richtigerweise lauten:  „Tätern wurde es einfach gemacht“.
Denn  es  waren  unverantwortliche  Politiker(innen),  die  für  dieses  Desaster verantwortlich
sind,  indem  sie die Grenzbalken zu den ehemaligen Ostblockstaaten entfernen ließen. Da-
mit wurde Österreich quasi zur vogelfreien Zone für Ost-Kriminelle erklärt.
Anständige  Leute aus den ehemaligen Ostblockstaaten konnten auch vor der Grenzöffnung
ohne Probleme nach Österreich einreisen.   Sie mussten sich im schlimmsten Fall ein Visum
lösen  und  sich  den  kritischen Blicken der Zöllner unterziehen.   Das war auch nicht weiters
schlimm,  verhinderte  jedoch  das  unkontrollierte  Einsickern  von  Kriminellen in die Alpen-
republik.
Es ist schon klar,  dass Grenzkontrollen und Visumzwang keine absolute  Schutzmaßnahmen
sind.   Aber in Anbetracht der extrem gestiegenen Kriminalität in Österreich, seid der Grenzöff-
nung  zu  den  ehemaligen  Ostblockstaaten,  haben  diese  Maßnahmen zur Sicherheit der in
Österreich lebenden Bevölkerung erheblich beigetragen.
*****
2013-11-20

Weil wir in Österreich leben


Übt sich „Heimat ohne Hass“ gar in Patriotismus?

Bei  unserem heutigen Internetspaziergang sind wir auf der Facebook-Seite  „Heimat ohne Hass“
gelandet.  Auf dieser wird kaum eine Gelegenheit ausgelassen, Hasstiraden gegen die FPÖ und/
oder deren Politiker(innen) zu fahren.
Zudem ist  „Heimat ohne Hass“ sehr islamfreundlich eingestellt.   Gut, Österreich ist ein freies
Land,  wo  jeder  seine  Meinung frei äußern kann,  obwohl der FPÖ diese demokratische Er-
rungenschaft  – zumindest auf der besagten Facebook-Seite –  großteils abgesprochen wird.
In  einem  gestrigen  Posting  über  die  Meinung  der  FPÖ  zur  Homosexualität,  wird auf die
Webseite  „www.heimatohnehass.at“ verlinkt,  welche  vom  Kriminalbeamten  Uwe  Sailer be-
trieben wird.
Da  offenbar  die Meinung von FPÖ-Politiker(innen) nicht mit der des Gastautors konform läuft,
wird in üblicher Weise über die FPÖ hergezogen.  Dies dürfte der Userin Susanne Aspire sauer
aufgestoßen haben und es entwickelte sich nachfolgender Dialog.

Screen: facebook.com
Bei  Durchsicht  der  Facebook-Seite stellten wir fest,  dass die Userin Moni Österreicher zum
harten  Kern  (möglicherweise auch Administratorin) von  „Heimat ohne Hass“  gehört.  Diese
islamfreundliche  Seite  prangert  die  FPÖ an,  weil  sich  diese  nicht bedingungslos für die
Homosexualität  erwärmen  kann.   Allerdings  verschweigt  man  dort  vornehm,  dass in den
meisten islamistischen Ländern, diese sexuelle Ausrichtung unter Strafe steht. Im Extremfall
sogar  die  Todesstrafe.   Interessant ist der Zusammenhang deshalb,  weil man – wie bereits
erwähnt –  bei  „Heimat ohne Hass“  sehr islamfreundlich eingestellt ist.
Auf diesen Umstand angesprochen meint man bei „Heimat ohne Hass“ lapidar:  „weil wir in
österreich  leben ……. es steht ihnen frei, eine gruppe zu gründen,  die den islam vor homo-
phobie schützt.“ Da staunen wir aber,  denn die FPÖ bezieht auf besagter Facebook-Seite
für ihr Österreich-Bekenntnis immer wieder verbale Prügel.
Auf  Grund  dieser  Tatsache bleibt es nun jedermann(frau) selbst überlassen,  was von der
Facebook-Seite „Heimat ohne Hass“ zu halten ist.   Für uns steht fest,  dass deren Hauptan-
liegen offenbar darin besteht,  der FPÖ ans Bein zu pinkeln.  Objektivität scheint jedenfalls
ein Fremdwort zu sein.
*****
2013-11-17

ÖSTERREICH wiederholt in Negativschlagzeilen

ÖFB-Kicker wehren sich

 
Schlecht  recherchierte Artikel, dreiste Fotomontagen und Exklusiv-Interviews,  für die niemand
jemals befragt wurde –  das Fußball-Nationalteam kritisiert die Tageszeitung Österreich scharf.
 
Video Credit: Albatros Media
 
Wieder  einmal  geriet die kunterbunte Postille  ÖSTERREICH in negative Schlagzeilen.  Diesmal
langte es den Betroffenen – in diesem Fall die Spieler der österreichischen Nationalelf.   In einem
offenen  Brief  wehren  sich die ÖFB-Kicker nun gegen die Berichterstattung dieser Tageszeitung.
 
Screen: oefb.at
 
Für uns betreibt ÖSTERREICH ohnehin eine erstaunliche Berichterstattung, wobei bei der Gratis-
zeitung auch Journalisten beschäftigt sind, die keinen geraden Satz schreiben können.
 
Aber  auch  der Herausgeber  dieses Online-Magazins hatte mit ÖSTERREICH schon seine liebe
Müh und Not.   Es bedurfte sogar einer Klage, um die Mannen der kunterbunte Postille in ihre
Schranken zu weisen.
 
 
*****
 
2013-11-14

Inhalts-Ende

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