50 Millionen Euro Schaden durch linke Demoindustrie


Geschäftsleute der Mahü und Inneren Stadt verlieren Millionen

„Bekiffte Dauerstudenten und andere linke Vögel legen den Verkehr am Ring, in der
Mariahilfer Straße  und  auf  anderen  Hauptverkehrsadern  und  Einkaufsstraßen  im
Schnitt jeden vierten Tag lahm“, so der FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.
Damit wird nicht nur für ein abgas- und feinstaubmaximierendes Verkehrschaos, son-
dern  auch  für  einen  jährlichen  Schaden  von 50 Mio. Euro allein für die betroffenen
Geschäftsleute,  gesorgt.   Zudem  belaufen  sich  die  Kosten  für  die Exekutive (seit
2010) noch einmal auf über 10 Mio. Euro.
Mahdalik ist verärgert und fordert: „Stopp des Missbrauchs unseres Demonstrations-
rechts durch linke Berufsraunzer mit Tagesfreizeit und grüne Basiswappler.“
Demonstrationen  sollen  daher  nicht  mehr  auf Hauptverkehrsadern und Einkaufs-
straßen  stattfinden  sondern  dort,  wo  die  Adressaten  der Forderungen (Freigabe
von Cannabis, Weltfrieden, etc.) sitzen,  also am Parlamentsvor- oder Ballhausplatz
oder vor der UNO-City.
Diese  Örtlichkeiten  sind  für  öffentlichkeitswirksame aber umwelt- und wirtschafts-
freundliche  Demos  ohne provoziertes Verkehrschaos bestens geeignet. Mahdalik
fordert  die  rot-grüne Stadtregierung auf,  Gespräche mit dem Innenministerium zu
führen.
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2015-02-04