Sollen Kriminelle solange wie möglich die Straßen unsicher machen?
Normalerweise sollte es jedem Menschen ein Anliegen sein, dass Verbrecher so schnell wie mög- lich dingfest gemacht werden. Insbesondere dann, wenn es um Gewaltverbrecher wie beispiels- weise Vergewaltiger handelt. Um bei besonders perfiden Verbrechen die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu erhöhen, werden oft Belohnungen ausgelobt, die zur rascheren Ergreifung des oder der Täter führen sollen und dies tatsächlich auch sehr oft eintritt.Solche Belohnungen werden sowohl von Behörden, als auch von Privatpersonen ausgelobt. In unzähligen Fällen konnte auf Grund dieser, der oder die Täter schneller von der Polizei verhaftet werden. Denn umso schneller Kriminelle – insbesondere Gewalttäter – von der Straße geholt werden, umso mehr Sicherheit ist für die Bevölkerung gegeben. Unter den oben angeführten Gesichtspunkten finden wir es erstaunlich, dass der Sprecher der linksextremen Gruppierung „Heimat ohne Hass“, Manfred Walter, Auslobungen für grob sittenwidrig hält. Nachfolgend ein Textausschnitt aus einem von ihm verfassten Beitrag: Screen: heimatohnehass.at Die restlichen sinnbefreiten geistigen Ergüsse wollen wir unserer Leserschaft ersparen. Wer sich diese dennoch antun will, hat auf der gleichnamigen Webseite der linksextremen Grup- pierung dazu Gelegenheit. Allerdings beschäftigen uns die Fragen, warum Manfred Walter Auslobungen – die sehr oft zur beschleunigten Verhaftung von Kriminellen führen – für grob sittenwidrig hält. Und warum soll durch eine Auslobung das Gewaltmonopol des Staates unterlaufen werden? Erstaunlich allerdings finden wir, dass es der „Heimat ohne Hass“-Sprecher bis dato nicht grob sittenwidrig und als Unterlaufen des Gewaltmonopol des Staates fand, wenn der Web- seitenbetreiber und mutmaßlicher Chef der gleichnamigen Webseite, Uwe Sailer, auf seinem privaten Facebook-Account ein „Fahndungsfoto?!“ veröffentlichte und die darauf abgebildete
Person denunzierte.
Dieses Foto war aber nicht von einem Gewaltverbrecher sondern von einem Polizeibeamten (davon ging Uwe Sailer aus), der unter Einsatz seiner Gesundheit (möglicherweise auch seines Lebens) alle Hände voll zu tun hatte, linke Gewalttäter am 24.01.2014 unter Kontrolle zu halten um größeren Schaden von Personen und Sachen abzuwenden. Wir haben darüber im Beitrag „Polizist oder Möchtegern-Sheriff?“ berichtet. ***** 2014-01-30