Genderwahn im Legoland


Frauen-Quotenregelung gefordert

Dass der  Genderwahn zeitweise  seltsame Blüten  treibt ist allgemein bekannt. Den Vogel
schossen jedoch nun Kampfemanzen ab, die tatsächlich eine Frauen-Quotenregelung bei
den  Legofiguren fordern.  Es wird bekritelt,  dass es sich bei den Spielzeugmännchen vor-
wiegend  um  männliche Figuren  handelt  und  das  geht  gar nicht.  Nachfolgendes Video
haben wir auf Youtube gefunden.

Quelle und Screen: youtube.com

Zum Video bitte HIER KLICKEN  

Nun  lassen  wir  unseren Leser(innen)  selbst beurteilen,  wie sie  den Inhalt  dieses Videos

bewerten und wollen diesbezüglich keinen Kommentar abgeben. Allerdings können wir uns
dazu einige Anmerkungen nicht verkneifen. Angesichts der  folgenden zwei Bilder von Lego
-Weibchen stellt sich die berechtigte Frage,  ob man bei Lego nicht weiterhin den konventio-
nellen Weg gehen sollte.

Screen: popcrunch.com

Diese beiden Figuren sind nicht für den Verkauf bestimmt, denn Winehouse und

Madonna würden vermutlich klagen.

Wo bleiben schwule Legomännchen?

Weiters stellt sich die Frage ob sich österreichische Quoten-Frauen wie Prammer, Lunacek,
Heinisch-Hosek,  Frauenberger,  Glawischnig etc.,  nicht ebenfalls  der Idee  der deutschen
Emanzen anschliessen  und eine  Frauen-Quotenregelung für Legofiguren fordern werden.
Zeit genug wäre  ja dafür  vorhanden und es  würde so  schön von  den tatsächlichen Prob-
lemen unseres Landes ablenken.

Zu guter  Letzt wären  dann noch die  Queer-Communitys an der Reihe. Denn wir haben ver-
geblich nach Lesben,  Schwulen und Transgender unter den Legomännchen gesucht. Wenn

das nicht  Homophobie im  Reinformat ist.  Mal schauen  wie lange es dauert bis diese Com-
munitys ihre Forderungen an die Firma Lego stellen werden.

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2011-06-13