Grüne Verbots-Partei hat Wien fünf Jahre zulange schikaniert


Am 11. Oktober eine klare Absage erteilen

Die  Autofahrerfeindlichkeit,  die in Wien seit  Rot-Grün deutlich zugenommen hat,
entspricht  der  grünen  Polit-Mentalität  des  gelebten Kommunismus,  so der frei-
heitliche Klubchef der Wiener FPÖ,  Mag. Johann Gudenus.  Grüne Ampel-Wellen
gehören  seit  Rot-Grün  der  Vergangenheit  an,  dass hier seit 2012 nicht einmal
mehr eine Evaluierung durchgeführt wurde, ist dabei mehr als ärgerlich.
Autofahrer  sind für Verkehrsstadträtin Vassilakou nicht mehr als die Melkkuh der
Stadt,  die  zwar  kräftig zur Kasse gebeten,  aber ansonsten nur schikaniert wird.
„Das ist Symptom einer erbärmlichen Politik der Verbote und Bosheiten“,  ärgert
sich  Gudenus.   Denn  nicht nur beim Punkt Verkehr,  auch in allen anderen Be-
reichen  des  Lebens,  versuchen  die Grünen  die  Rechte der Bürger mehr und
mehr  einzuschränken  und  artikulieren  auch,  wie  bei der Forderung nach der
Öffnung  des  Theresianum-Parks,  immer  wieder  Enteignungs-Phantasien.  So
erinnert  Gudenus  etwa  an  das  angedachte  Hundeverbot  in  der Lobau,  das
Verbot von Heliumballons,  das Verbot von Limonaden an Schulen, das Verbot
von Zigaretten- und Kaugummi-Automaten, und so weiter und sofort.
Zudem  haben  die Grünen in den vergangenen fünf Jahren auch nicht davor
zurück geschreckt,  undemokratische,  an der Stadtverfassung komplett vor-
beigehende Methoden anzuwenden, um ihren Willen durchzusetzen.
„Ich  erinnere  einmal  mehr  an  die willkürlich durchgeführte Anrainerbefragung
zum Umbau der Mariahilfer Straße sowie der Ausweitung der Parkpickerl-Zonen“,
sagt  Gudenus,  der abschließend betont,  dass die SPÖ bei diesem Treiben still-
schweigende  Schützenhilfe  geleistet hat.  „Ich bin sicher, dass die Wienerinnen
und Wiener dieser Politik des Drüberfahrens am  11. Oktober eine klare Absage
erteilen werden.“ (Quelle: APA/OTS)
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2015-08-30