Schwuchtel-Sager
Der „Schwuchtel“-Sager des freiheitlichen Klubobmanns Gottfried Waldhäusl während der
gestrigen Sitzung des niederösterreichischen Landtags, löste in der Homo-Szene und na-
türlich auch bei den Grünen, eine Welle der Empörung aus.
Man verlangte von Waldhäusl eine offizielle Entschuldigung bei allen Homosexuellen für
diese öffentliche Erniedrigung. Der FPÖ-Mann nahm dies aber gelassen und sieht in seiner
Aussage keinerlei Diskriminierung, sondern eher einen umgangssprachlichen Ton. Dem
können wir nur beipflichten.
Immer gleich beleidigt
Anstatt glücklich darüber zu sein, dass in unseren Breiten eine derart hohe Toleranz gegen-
über der Homosexualität besteht, fühlen sich Homosexuelle sofort erniedrigt, wenn sie ver-
bal etwas härter angefasst werden. Auch der Grüne Gebi Mair übt sich schon wieder in Kritik.
Er bezeichnet das Tiroler Partnerschaftsgesetz, als das schlechteste der Welt.
Screen: gebimair.blogspot.com
Andere Länder, andere Sitten
Wahrscheinlich gibt es in Myanmar, dem letzten Ausflugsziel von Mair, ein weitaus human-
eres Partnerschaftsgesetz. Leider hatte er es aber verabsäumt, seinen Leser(innen) dies-
bezüglich Auskunft zu erteilen.
Auch scheint Gebi Mair sehr selten oder möglicherweise gar nicht, die virtuelle Fachliteratur
für Schwule, „gayboy.at“ zu besuchen. Sonst hätte er feststellen müssen, dass in anderen
Ländern ganz andere Sitten herrschen und auf ein Partnerschaftsgesetz überhaupt ver-
zichtet wird.
Screen: gayboy.at
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Nun ist auch Dagmar Koller homophob
Tu felix Austria für Schwule und Lesben. Hierzulande dürfen Homosexuelle jederzeit die Dis-
kriminierungskeule schwingen, sollte jemand so wagemutig sein und von seinem Recht der
freien Meinungsäußerung Gebrauch machen.
Typisches Opfer von homosexueller Intoleranz der vergangenen Tage, war der Flugunter-
nehmer Niki Lauda. Dagmar Koller, die Witwe des verstorbenen Altbürgermeisters Helmut
Zilk, ist sicher eine tolerante und weltoffene Frau. Sie trat stets für die rechtliche Gleich-
stellung von Lesben und Schwulen ein und förderte den Life Ball.
Als es Koller jedoch zu Recht unappetitlich fand, dass Männer mit Männer tanzen und damit
Niki Lauda Recht gab, wurde ihr sofort mit der Diskriminierungskeule eine übergezogen. Au-
genscheinlich arbeiten Schwule nach der Devise, bist du nicht für mich, dann bist du gegen
mich.
Exkursion nach Uganda
Offenbar kommt bei militanten Homosexuellen, neben ihrem fehlgeleiteten Sexualverhalten,
ein erheblicher Mangel an Demokratieverständnis dazu. Wir können es nicht mit Sicherheit
behaupten, aber es hat ganz den Anschein, dass die Homosexualität Auswirkungen auf das
Toleranzverhalten hat.
Der Volksmund sagt: „Mit voller Hose ist leicht stinken“. Auf Grund der toleranten Ein-
stellung der heimischen Bevölkerung, ist es für Homosexuelle kein Kunststück sich in Öster-
reich derart aufzuführen und allen die anderer Meinung sind, denn Mund verbieten zu
wollen.
Daher möchten wir allen Vertretern der Homo-Gilde, die keine andere Meinung gelten lassen
wollen, empfehlen nach Uganda, Myanmar oder in ein ähnliches Land zu reisen und dort ihre
Intoleranz und sexuelle Ausrichtung auszuleben.
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2011-01-28