Rot-Grüner Gebührenwahnsinn


Gebührenwahnsinn in Wien nicht mehr leistbar

Im  Zuge der heutigen Sondersitzung kritisiert der Gemeinderat der  FPÖ-Wien,  LAbg.
Udo Guggenbichler  insbesondere,  dass einzig bei den  sozial Schwachen gespart wird,
während rote Politiker permanent aus Anzeigen lachen und in Luxuskarossen durch die
Gegend fahren.
 
Hierbei  wird auch vor Kindern mit Einschränkungen nicht Halt gemacht.  Ihnen wurde
beispielsweise der Bus für Ausflugsreisen gestrichen. Die Kosten von 11.000 Euro sind
scheinbar zu hoch.  Aber für Inserate und Eigenwerbung ist sogar eine Erhöhung von
4 Millionen Euro drin.
 
Mit  dem Werbebudget werden etwa die „kreativen“ Plakataktionen finanziert,  die die
Wiener Bürger in immer kürzeren Abständen über sich ergehen lassen und Fäkalien ein-
mal  im  Sackerl,  dann  in  Kugeln  und schließlich eben freiliegend betrachten müssen.
Diesbezüglich darf man sich fragen,  ob neben dem Imageschaden der dadurch für die
Stadt Wien entsteht, einige Personen irgendwelche Traumata aus der Vergangenheit
nicht aufgearbeitet haben.
 

SPÖ-Grüne: Je weniger Arbeit, desto mehr Gebühren

Seitdem Michael Häupl seine Regierungsfunktion innehat, gibt es 35.000 Arbeitsplätze
weniger in Wien.  In anderen Bundesländern wurden etwa 175.000 geschaffen!  Frei
nach  dem  Motto  von SPÖ und Grünen:   Je weniger Arbeit, desto mehr Gebühren!
Anders ist es nicht zu erklären, dass mitunter auch die U-Bahn-Steuer von den Erhöh-
ungen betroffen ist, was einer weiteren Arbeitsplatzvernichtungsaktion gleichkommt,
weil durch die Teuerung wieder Betriebe schließen und/oder abwandern.
 
Die SPÖ behauptet weiters sie hätte keine Gewinne gemacht. Der Rechnungshof hat
bei einer Prüfung der Wiener Gebühren allein in den Jahren 2005 bis 2007 einen Über-
schuss aus den Wassergebühren von 191 Millionen Euro festgestellt.  Diese, laut Rech-
nungshof illegale Steuer wird von der Regierung immer weiter angehoben.
 
Die unverschämtesten Erhöhungen kurz zusammenfasst:   Wasser plus 33%,  Kanalge-
bühr 35%,  Müllgebühr 27%.   Dazu kommen Mieterhöhungen,  neue Kommissionsge-
bühren, die es noch nie gab, Strom- und Gaspreis- sowie Fernwärmeerhöhungen und
vieles mehr.
 
Das ist das kalte Herz der Roten in Wien!   Das ist die soziale Bankrotterklärung dieser
Stadtregierung! Und wenn das so weitergeht, folgt die wirtschaftliche Bankrotterklärung,
denn  die  Wiener(innen)  werden  sich  diesen Gebührenwahnsinn nicht mehr leisten
können.  Es ist aber zu befürchten,  dass die SPÖ in Wien mit grüner Mittäterschaft
auch weiterhin bei den Bürgern zugreifen wird.
 
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2012-03-26