„Der Standard“ druckt falsches Schauermärchen


Journalistische Sorgfaltspflicht gröblich verletzt

Der  gf. Landesparteiobmann der FPÖ NÖ, NAbg. Ing.  Christian Höbart kritisierte heute
die  Berichterstattung  des  „Standard“  im  Zusammenhang mit den linksextremen Aus-
schreitungen in Wien vom vergangenen Samstag.
„Wieder  einmal  ließ  sich  ‚Der Standard‘  in seiner Berichterstattung vor den Karren links-
extremer Gewalttäter spannen. Die Standard-Journalistin Colette Schmidt berichtete, dass
eine  Beteiligte  an den linken Ausschreitungen wegen angeblicher Polizeigewalt ihr Kind
verloren  habe.   Später  stellte  sich dieser ‚Vorfall‘,  den Schmidt vom Hörensagen aufge-
schnappt hatte, als linkes Schauermärchen gegen die Wiener Polizei heraus.  Es ist nicht
das erste Mal, dass Colette Schmidt und dem ‚Standard‘ eklatante Recherchefehler unter-
laufen“, so Höbart.
„Die  Journalistin,   die  mutmaßlich  engen  Kontakt  mit  der  gewaltbereiten  linksextremen
Szene  pflegt,  mußte  erst  vor  kurzem wegen einer schlecht recherchierten Falschbehaupt-
ung  eine Gegendarstellung veröffentlichen.   Nun musste sie auch heute kleinlaut berichten,
dass die Staatsanwaltschaft die Akten des Krankenhauses beschlagnahmte und das angeb-
liche Opfer gar nicht schwanger war“, so Höbart weiter.
„Frau  Schmidt,  die bekannt dafür ist,  unbescholtene Bürger,  die nicht ihre politischen An-
sichten  vertreten,  zu  vernadern  und gerne die FPÖ und das gesamte nationalfreiheitliche
Lager anpatzt, sollte dringend ihre Recherchetechniken überdenken.  Auch der zuständige
Chefredakteur  sollte  vielleicht  seiner  Redakteurin  Nachhilfe  geben.   Andernfalls verliert
‚Der  Standard‘  endgültig seine Glaubwürdigkeit als Qualitätsmedium.   Der Wiener Polizei
jedenfalls  ist für ihren besonnenen Einsatz gegen die linksextremen Gewalttäter nochmals
zu danken“,  so Höbart abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2014-05-20