Ein grünes Österreich TEIL 2
Ein nicht normaler Beitrag
Es ist normal nicht unser Stil, Beiträge durch Link-Hinweise zu gestalten. Aber in diesem
Fall war es uns leider nicht anders möglich, um nicht den Rahmen unserer Webseite zu
sprengen.
Wir haben jeweils einen kurzen Teil des betreffenden Beitrages kopiert. Den gesamten
Artikel können Sie unter dem angegebenen Link nachlesen.
Unser leicht ironischer Beitrag „Ein grünes Österreich“ vom 15.03.2009, wurde von Rigardi.org heftigst kritisiert. Das ist auch ihr gutes Recht und nachdem wir in dem folgen- den Kommentar wörtlich dazu aufgefordert wurden ….
Kommentar von Rigardi.org
\“…statt Klischees wiederkäuen WIE ein blauer Propagandapparat\“Ich bitte um beachtung der Formulierung. Und die kritisierte Aussage
könnte in der Tat 1:1 von Strache auf einer
x-beliebigen FPÖ-Wahlveranstaltung gebracht worden sein.
Ich warte
immer noch auf unrealistische, grüne Forderungen. Also welche, die wirklich exisieren und nicht dumme und eben substanzlose Klischees 😉 ….Beweise zu erbringen, sind wir dem auch nachgekommen. Wir sind einige Zeit im Internet „gesurft“ und haben erstaunliches entdeckt.
Gelesen in:
http://www.gruene.at/lesbischwul_trans/zivilpakt/Grüne Position
Gleichstellung gleichgeschlechtlicher mit verschiedengeschlechtlicher Lebens-
gemeinschaften
Zivilpakt für gleich- und verschiedengeschlechtliche Paare
Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule
langfristig: Reform der Ehe – Abschaffung obsoleter Bestimmungen (wie Kinder zu zeugen
oder die Pflicht zur Mitwirkung am Erwerb)
Unser Kommentar:
Wir ersparen uns hier den „Blah blah“ Standardsatz, „wir haben ja nichts gegen Schwule“, sondern beziehen Stellung wie wir das sehen. Ob es gefällt oder nicht, es gibt gewisse Normen die das Zusammenleben regeln.
Als Norm gilt, was vom überwiegenden Teil der Gesellschaft akzeptiert und gelebt wird. Wenn sich wer außerhalb dieser Norm bewegt und damit niemanden schädigt oder belästigt, dem sei es sein Privatvergnügen.
Es kann jedoch nicht Sinn der Sache sein, akzeptierte und gelebte Normen, durch jene Personen aufzuheben. **********
Gelesen in:
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/feinstaub/830010/index.do
Geländewagen – sogenannte SUV (Sport Utility Vehicle) – sollen aus Städten und dicht bebauten Ortszentren verbannt werden, wenn es nach den Grünen geht.
Unser Kommentar:
Warum man ein SUV-Verbot fordert ist absolut nicht nachvollziehbar. Es sind dem Gesetz nach zugelassene Fahrzeuge, die den geforderten Richtlinien entsprechen. Nach den SUV kommen dann wahrscheinlich die Sportwagen und dann……und so weiter, und so weiter. **********
Gelesen in:
http://www.gras.at/index.php?option=com_content&task=view&id=28&Itemid=32 Wir fordern weiterhin offene Grenzen und Bleiberecht für alle!“, betont die GRAS. Unser Kommentar: Hier bezieht sogar die „alte Garde“ nicht mehr so ganz unrealistische Stellung. Aber frei nach dem Motto: „Wen die Alten nicht mehr so wollen, ist sofort Ersatz zur Stelle“, finden sich sofort grüne Newcomer ein, die weiter fantasieren.**********
Gelesen in:
http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/e1d78$*g3g5a2vfej3eo2as&img= &text=&mode=§ion=thema%20wahl09&channel=thema&sort=# Außerdem wollen die Grünen den Energieverbrauch der privaten Haushalte durch die Sanierung der vor 1982 gebauten Häuser senken. Schwaighofer verwies auf einen aktuellen Rohbericht des Rechnungshofes, wonach Salzburg bei der Sanierungsrate im Vergleich mit den anderen Bundesländern an letzter Stelle liegt. Und auch gegen den behutsamen Ausbau der Wasserkraft hätte Schwaighofer nichts einzuwenden. Neue Kraftwerke an der Salzach lehnt er jedoch ab. Unser Kommentar:Soviel zur Energiepolitik. Wer die Forderungen bezahlen soll, wurde leider vergessen zu erwähnen. Wahrscheinlich die kleinen Häuselbauer. **********
Gelesen in:
http://www.amsel-org.info/to/Newsletter_Sep08.htm Der Film von Florian Opitz zeigt anschaulich, welche Auswüchse Privatisierungen haben können. Alles was über Jahrzehnte mit Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in ein paar Jahren zerstört, für kurzfristige Gewinne von Privatunternehmen, wieder unterstützt durch die Steuer- zahlerInnen. Clip unter: http://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Ausverkauf-OmU-Florian- Opitz/dp/B00165U6SY/ref=pd_sbs_d_11VeranstalterIn: Grüne Akademie mit den Grünen Steiermark Unser Kommentar:
Ja diese bösen Privatunternehmer. Der linkste Grüne sollte zwischenzeitlich begriffen haben, dass Marx und Lenin tot sind und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mag sein, das der Kapitalismus nicht die beste Wirtschaftsform ist, aber es gibt schlechtere, nämlich den Kommunismus. **********
Gelesen in:
http://www.gruene.at/frauen/frauenquoten/Frauen an die Spitze!
Um in allen Bereichen zumindest eine 50%-Quote von Frauen in Spitzenpositionen
zu erreichen und zu sichern, gibt es ein Maßnahmenpaket der Grünen – ein
Aktionsprogramm zur Besetzung der Hälfte der von der Regierung zu
besetzenden Top-Positionen (von der Burgtheaterdirektion bis zum Rechnungs-
hofpräsidium) mit Frauen
Unser Kommentar:
Dann kann man den GRÜNEN, mit ihrem Schlachtruf „Frauen an die Spitze“ nur viel Erfolg wünschen, falls sie sich vorher nicht aufgelöst haben. Ein Prof. Van der Bellen, „leider“ ein Mann, war jahrelang ein Garant für die Stabilität des grünen Lagers. Nun ist eine Frau an der Spitze und die GRÜNEN dürfen am eigenen Körper erfahren wie es ist, nach Quotenregelung zu besetzen. **********