Kellernazi-Hornissen


Sonntags-Sommerlochbefüllung

Folgenden  Beitrag haben wir gestern  im  Internet gefunden.  An und für sich  ist an  dem
Artikel nichts besonderes.  Auch nicht die Tatsache  dass sich der Autor kräftigst der Fäkal-
sprache bedient, wenn da nicht der Umstand wäre, dass es sich bei diesem um den „Links-
liberalen“ Journalisten und Herausgeber des Blogs „Der Lindwurm“ handelt.

Torsch war uns schon einmal aufgefallen und zwar als er sich in beleidigender und diskri-
minierender Weise über das traditionelle südafrikanische Instrument „Vuvuzela“ geäußert
hatte.

Er war bei seiner Wortwahl auch nicht sehr zimperlich, als er über den Herausgeber dieses
Online-Magazins  herzog.  Rotlichtkaiser war noch das  höflichste Wort,  dessen  er sich be-

diente. Da ist es doch erstaunlich, dass Worte wie sie im gescreenten Beitrag von Torsch zu
finden sind, auf ERSTAUNLICH nicht vorkommen.

(Screen: „Der Lindwurm“)

Deftige Ausdrucksweise wegen eines kleinen Insektenstichs

Die Hornisse

(Textquelle: Wikipedia)

Die Hornisse (Vespa crabro) ist eine Art aus der Familie der sozialen  Faltenwespen  (Ves-
pidae). Die Hornisse kann durchaus ein wehrhaftes Tier sein, wenn es darum geht, ihr Nest
zu verteidigen. Die Gefährdung für Menschen und deren Haustiere durch die Hornisse wird

in aller Regel übertrieben.


(Fotoquelle: Wikipedia)

Jagende oder sammelnde Hornissen, die sich nicht in der direkten Umgebung ihres Nestes
befinden, stechen nur, wenn sie gequetscht werden. Sonst versuchen sie zu fliehen.

Torsch auf Hornissenjagd?

Also wie ist Bernhard Torsch mit einer Hornisse in Berührung gekommen? Entweder hat er
sie an der Flucht gehindert oder versuchte er in das  Hornissennest einzudringen.  Beides
sollte man tunlichst unterlassen. Naturmensch scheint der „Linksliberale“ Journalist keiner
zu sein.

Minidrohnen?

Es gäbe natürlich eine fiktive  Möglichkeit,  für den gemeinen  und hinterhältigen  Angriff
auf den Lindwurm-Herausgeber.  Barabara Rosenkranz,  die er so liebend gerne,  noch
dazu erlaubter Weise als Kellernazi bezeichnet,  hat sich der  fortgeschrittenen Technik
bedient.

Es wäre doch möglich,  dass Rosenkranz  einem Geheimlabor den Auftrag erteilte,  Mini-

drohnen als  Hornissen  getarnt herzustellen.  Diese sind dann am  schnellsten  Weg zu
Torschs Haus geflogen und sind in dieses widerrechtlich eingedrungen.

Auftrag für das CSI

Eine Drohne schaffte es dann wirklich einen  Angriff gegen Torsch zu fliegen,  bevor sie
von diesem „kalt“ gemacht wurde. Werter Herr Torsch, hoffentlich sind Sie noch in Besitz
dieses hochtechnischen Flug-Kampfgerätes. Wir würden Ihnen empfehlen dieses unver-
züglich einem geeigneten Kriminallabor zur Untersuchung zu übergeben, um Massnah-
men vorzubereiten die weitere Angriffe auf Ihre Person verhindern sollen.

*****

2010-08-22
 

Crime Scene Internet CSI

 

Plattform Internet

Ein Leser von ERSTAUNLICH hat uns durch einen Tipp, zu  unserem heutigem Thema inspiriert.
In letzter Zeit versuchen immer öfters Psychopaten und Kriminelle, das Internet für Nötigungen
und Erpressungen zu missbrauchen.
Ihre Motive sind verschieden. Teils sind es psychische Ursachen  die durch irgendwelche
Schlüsselerlebnisse oder Komplexe ausgelöst wurden.
Aber auch bloße kriminelle Energie sind bei etlichen Tätern die Triebfeder ihres Handelns.

Psychopathen

Befassen wir uns zuerst mit den psychisch gestörten Menschen. Auslöser ist fast immer,
dass der Täter von einem ihm nahestehenden Menschen verlassen wurde.
Meist versucht dieser zuerst durch verschicken von Massen-Mails mit diskriminierenden Inhalt,
sein  Opfer bei Verwandten, Bekannten oder Arbeitskollegen anzuschwärzen.
Gelingt das nicht oder erfährt er dadurch keine Befriedigung, wird einen Schritt weiter-
gegangen.

Die Welt soll es erfahren

In der heutigen Zeit ist es überhaupt kein Problem, sich bei einem der zahlreichen Anbieter
einen Web-Blog zu basteln. Dieser wird dann dazu verwendet, über sein Opfer zu berichten.
Die ganze Welt soll erfahren, wie schlecht und gemein diese Person ist. Es wird auch nicht
davor zurückgeschreckt, intime Details oder Fotos des Opfers zu veröffentlichen.
Was will der Täter erreichen ? In erster Linie will er, dass das Opfer zu ihm zurückkehrt.
Wenn ihm klar wird, dass er dieses Ziel nicht erreichen kann, will er sein Opfer mittels
„Internet“ vernichten.
Wirkliche Schutz vor solchen Psychopathen gibt es eigentlich nicht. Man kann nur hoffen,
dass ein solcher Täter amtswegig aus dem Verkehr gezogen wird.

Es wird geklagt

Erstaunlich ist auch, dass sich jene Täter meistens im Recht fühlen und keine Kritik
akzeptieren. Sollte es dennoch wer wagen Kritik zu üben, wird ausgerechnet von diesen
Leuten, der Rechtsstaat in Anspruch genommen. In der Regel jedoch verlaufen solche
Klagen im Sand.

Profis

Dann gibt es den Profi. Der ist computertechnisch sehr versiert und nützt dieses Wissen
für sein kriminelles Handeln aus. Ganz unverblümt werden Webseiten attackiert und
anschließend wird vom Täter, dem Betroffenen „Hilfe“ für sein Problem angeboten.

Schutzgeld

Im Prinzip ist es eine virtuelle Schutzgelderpressung, die das Computerzeitalter er-
möglicht hat.
Ein Rooter  oder ein gutes Virenschutzprogramm, sowie die Lagerung der Website
auf einem Hochsicherheitsserver, bieten Schutz vor derartigen Angriffen und der daraus-
folgenden „Schutzgelderpressung“.

Kleinganoven

Dann wäre noch der Kleinkriminelle zu erwähnen.  Meist betreibt er einen Webblog minderer
Qualität und sachlich unbedeutend,  der  jedoch spezifische Fachthemen zum Inhalt hat.
Zum Beispiel einen Restaurantführer oder Handwerkerguide. Aber auch vor akademischen
Berufen wie Ärzte oder Rechtsanwälte wird nicht halt gemacht.

Erstaunliche Werbung

In der Praxis tritt nun der Täter an sein Opfer als „Werbemanager“ heran, um ihm zu
offerieren, wie gut und bekannt seine Webseite ist und das es sicher von Vorteil wäre
bei ihm zu inserieren oder PR-Artikel schreiben zu lassen.
Oft schreibt dieser Kleinkriminelle vorerst kostenlos Artikeln über sein späteres Opfer,
um dieses zu ködern.
Lässt sich der Betroffene auf einen „Werbevertrag“ ein, dann ist alles gut. Sollte dieser
jedoch von Beginn an, einen derartigen „Vertrag“ ablehnen oder zu einem späteren
Zeitpunkt aus diesem aussteigen, schlägt der Täter zu.

No Mercy

Ab diesem Zeitpunkt gibt es keine Gnade mehr. Es wird verleumdet was das Zeug hält.
Da werden gute Restaurants zu drittklassigen  Würstelbuden, geschickte Handwerker zu
Nichtskönner, anerkannte Ärzte zu Kurpfuscher und honorige Anwälte zu koksenden
Nazis.
Uns ist sogar ein Fall bekannt, bei dem ein Kleinganove so blöd war, seine kriminellen
Absichten einem anderen per Mail mitzuteilen. Es betrifft die versuchte Nötigung an
einem bekannten Wiener Rechtsanwalt.

Delikates E-Mail

Aus unbekannter Quelle wurde dieses Mail an uns  weitergeleitet, dass wir jedoch aus recht-
lichen Gründen vorerst nicht veröffentlichen können.
Allerdings werden wir noch die rechtlichen Aspekte für eine Veröffentlichung abklären,
um dokumentieren zu können,  was im Gehirn von diesem Kleinganoven vorgeht.
Wir haben mit diesem Anwalt gesprochen und dieser versicherte, dass er diesen Mann
strafrechtlich anzeigen wird.
Das ist auch die einzige Möglichkeit um sich vor solchen Kriminellen zu schützen.
Wenn es das Internet noch nicht gäbe, müsste man es direkt erfinden.
Stauni
  
2009-06-16
  

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