Öffentlicher Rückruf von Toni’s Freilandeier


Toni’s Freilandeier – mit dem Erzeugercode 1-AT-3551199 auf dem Ei werden vom Markt genommen,

da sie wegen Salmonellen nicht zum Verzehr geeignet sind und deshalb zurückgerufen werden

 

 

Die Toni’s Handels GmbH informiert über einen Warenrückruf der in Österreich in Umlauf gebrachten Produkte:

 

SPAR:

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg M, MHD 01.12.2017, KN: 260004

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg L, MHD 01.12.2017, KN: 260158

 

PENNY:

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg M, MHD 30.11.2017, KN: 260021

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg M, MHD 30.11.2017, KN: 260016

 

BILLA/ADEG:

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg M, MHD 03.12.2017, KN: 718054

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg L, MHD 03.12.2017, KN: 718056

Toni’s Freilandeier 6 Stk/Pkg L, MHD 03.12.2017, KN: 718089

Toni’s Freilandeier 10 Stk/Pkg Mind. Gew. 450g, MHD 03.12.2017, KN: 718055

Toni’s Freilandeier 10 Stk/Pkg Mind. Gew. 450g, MHD 03.12.2017, KN: 718088

 

Die Freilandeier stammen aus dem landwirtschaftlichen Betrieb mit dem Erzeugercode auf dem Ei: 1-AT-3551199.

 

Vom Rückruf sind ausschließlich Toni’s Freilandeier mit der oben genannten Chargennummer, Mindesthaltbarkeitsdatum und Erzeugercode betroffen. Andere Produkte der Toni’s Handels GmbH sind vom Rückruf nicht betroffen.

 

Aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wurden nach Bekanntwerden des positiven Befundes, keine Eier des betroffenen Betriebes zur Auslieferung gebracht. Sämtliche Eier, die sich vom betroffenen Legehennenhalter im Umlauf befinden, wurden vor der amtlichen Probenziehung ausgeliefert.

 

Im Zuge der regelmäßigen tierärztlichen Kontrollen der landwirtschaftlichen Betriebe, hinsichtlich Salmonellen, wurde bei einem der rund 100 Bauernhöfe ein positiver Salmonellenbefund nachgewiesen. Vom Verzehr der betroffenen Freilandeier wird daher dringend abgeraten.

 

Die Toni’s Handels GmbH und die österreichischen Lebensmittelhändler ermöglichen allen Kunden eine Rückgabe der betroffenen Artikel, in den entsprechenden Filialen. Der Kaufpreis wird selbstverständlich auch ohne Kassazettel rückerstattet. Toni’s Freilandeier entschuldigt sich bei allen Betroffenen für entstandene Unannehmlichkeiten.

 

Selbstverständlich steht das Team von Toni’s Freilandeier bei Fragen von Montag bis Freitag von 8:00-16:30 Uhr zur Verfügung. Erreichbar unter: +43 3512 85725 oder office@tonis.at

 

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2017-11-29


SPAR ruft Eier in Kärnten und Osttirol zurück


Produktrückruf

Bei  einer  routinemäßigen  Qualitätskontrolle  wurde  beim  Produkt SPAR Golddotter-Ei
aus  Freilandhaltung,  Gewichtsklasse  L 10er-  und  6er- und  M 10er-Packung  mit  dem
Mindesthaltbarkeitsdatum 11.09.2015 eine mögliche Verunreinigung durch Salmonellen
festgestellt.  Betroffen sind ausschließlich Filialen in Kärnten und Osttirol.   Die betroffene
Ware ist in den Regalen von SPAR nicht mehr erhältlich.

Die  Kundinnen  und  Kunden  werden  aufgefordert,   die  betroffenen  Eier  nicht  zu  ver-
zehren.  Diese können selbstverständlich im nächstgelegenen SPAR-, EUROSPAR- oder
INTERSPAR-Markt zurückgeben werden.  Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne
Kaufbeleg rückerstattet.
Andere bei SPAR verkaufte Eier sind vom Rückruf nicht betroffen. (Quelle: APA/OTS)
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2015-08-25

Gay Games ist pleite


Finanzielles Aus für Schwule

Der Veranstalter der Gay Games (Schwulen Spiele) Cologne 2010 ist zahlungsunfähig und
meldet Insolvenz an. Das meldet die Internetplattform  Welt-Online in einem heutigen Bei-
trag.

Screen: welt.de

Bei den so  genannten Olympischen  Spielen der Schwulen und Lesben in Köln hatten sich
im vergangenen  August rund  10 000 Athleten aus aller Welt in 35 Sportarten gemessen.
Zur aktuellen finanziellen Lage hätten nicht vorhersehbare Kosten und ausgebliebene Zahl-
ungen geführt.
Es seien  vereinbarte Zahlungen i n sechsstelliger Höhe ausgeblieben,  erklärten die Organi-
satoren der Gay Games Cologne 2010. Schockierend sei allein das Ausmaß der Diebstähle
gewesen – für die fünfstellige Schadenssumme trete keine Versicherung ein.

Die Deutschen sind aufgewacht

Na so was, unsere deutschen Nachbarn werden doch nicht aufgewacht sein und verwenden
Steuer- oder  sonstige Gelder  lieber sinnvoller,  als es  Schwulen-Communitys  in den
Allerwertesten zu schieben. Was uns besonders erschüttert  sind die kriminelle Neigungen
der  Gay-Players  (Schwulen-Spieler).  Bei der  vom Veranstalter  angegebenen  Schaden-
summe, muss wohl alles was nicht niet- und nagelfest war geklaut worden sein.
Aber zurück zum Thema. Nachdem die Deutschen offenbar nicht mehr die finanzielle Frei-
zügigkeit gegenüber  Schwulen an  den Tag legen,  könnten doch  die Wiener Stadtväter
(gendergerecht Stadtmütter)  in die  Presche  springen  und dem  Veranstalter  der Gay-
Games (Schwulen Spiele) aus der finanziellen Verlegenheit helfen.

Schwulen-Spiele am Wiener Rathausplatz?

Gibt es doch in Wien einige profilierungssüchtige  Politiker(innen) die sich liebend gerne bei
Schwulen-Communitys  einschmeicheln und  diese fleißig  mit Steuergeld sponsern.  Siehe
Beitrag  „Homosexualität bringt Geld“.  Eine Schwulen-Olympiade wäre nämlich noch eine
Veranstaltung, die den Wiener(innen) echt fehlen würde.
Um das Budget nicht über Maßen zu beanspruchen,  sollte eine derartige Veranstaltung im
kleinen Rahmen abgehalten werden. Der Wiener Rathausplatz würde sich dafür hervorrag-
end eignen.  Disziplinen wie Sackhüpfen,  Eier am  Löffel um  die Wette  tragen oder  Bock-
springen ließen  sich vor dem Rathaus,  zum Gaudium des Wiener Publikums,  sicher prob-
lemlos bewältigen.
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2011-04-26
 

Dioxin-Eier


Deutsche Nachrichtensender reden Tacheles

Wie heute einige deutsche Nachrichtensender berichteten, ist es nicht mehr nachvollzieh-
bar,  wie lange schon  dioxinverseuchtes  Tierfutter in  Deutschland  verfüttert wird.  Da er-
scheint es doch recht erstaunlich,  dass die weisungsgebundene  AGES  (Österreichische
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH) keinen besonderen Anlass zur
Warnung sieht.

Bedenkt man,  dass Österreich pro Jahr  nachweislich über  450.000 lebende Schweine,

Tonnen von Tierfutter und eine ungezählte Anzahl von Geflügel aus Deutschland impor-
tiert, erscheint der Optimusmus der AGES bereits mehr als erstaunlich.

Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

Anstatt bundesweit  Stichproben von  möglichem verseuchtem Schweinefleisch, Geflügel,
Eiern und  Tierfutterprodukten durchzuführen,  ist auf der  Webseite der  AGES folgendes
zu lesen.

„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liefert das Europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und
Futtermittel (RASFF) keinen Hinweis darauf, dass Produkte aus den betroffenen deutschen
Betrieben  auf den österreichischen Markt gelangt sein könnten.  Die amtlichen Lebensmit-
telbehörden  (AGES, Bundesministerium für Gesundheit,  Lebensmittelaufsicht der Länder)
überwachen und setzen gegebenenfalls weitere Maßnahmen.“

Das wäre ungefähr vergleichbar, wenn es die Polizei unterließe Alko-Tests an Autofahrern
zu unterlassen, weil die Heurigenwirte gemeldet haben, keinen Alkohol verkauft zu haben.
Auch der Satz auf der AGES-Webseite:  „Die für die Futtermittelproduktion benötigten Roh-
stoffe  (Futterfett bzw. Mischfett inkl. Fettsäuren)  werden  in Österreich  hauptsächlich über

eine inländische Firma gedeckt“  ist recht interessant. Denn von wo der Rest der Futtermit-
tel bezogen wurde, darüber schweigt man sich wohlwollend aus.

Zuständige Politiker haben keine Zeit

Aber auch die zuständigen Herren Politiker Alois Stöger, Rudolf Hundstorfer und  Nikolaus
Berlakovich üben sich in vornehmer Zurückhaltung,  anstatt die  AGES anzuweisen endlich
umfangreiche Stichproben durchzuführen. Denn Frühwarnsysteme haben einen gravieren-
den Fehler. Man merkt es erst zu spät, wenn es zu spät ist.

Der Gesundheitsminister  Stöger dürfte  seit dem  Listerienskandal,  den er verschlafen hatte,

ein zwiespältiges Verhältnis zu  Lebensmittel haben.  Anderseits kann man dem  Mann nicht
böse sein, fehlen ihm doch für seinen Job jegliche Qualifikationen. Als gelernter Maschinen-
schlosser und  anschliessender Berufsgewerkschafter,  hat man eben von Gesundheit nicht
wirklich viel Ahnung.

Aber  auch der  Ex-Gewerkschafts-Boss  Hundstorfer,  seines  Zeichens  Bundesminister  für
Soziales und Konsumentenschutz,  scheint für die  Anliegen und der  drohenden Gefahr von
Konsumenten  keine Zeit  zu haben.  Diese  erschöpft sich  offenbar im  Herumscharwenzeln
um die werte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und der Durchsetzung von Gender-
wahn.

Da bliebe noch der Landwirtschafts- Umwelt- und (Über)lebensminister Berlakovich, in des-

sen Ressorts eine derartige Angelegenheit ebenfalls fällt. Aber auch dieser ist schwerstens
damit  beschäftigt  Spenden nach  Pakistan  weiterzuleiten  oder Flugzeugen  nachzujagen,
nachdem sie ihm vor der Nase davongeflogen sind. Die wenige Zeit die ihm dann noch ver-
bleibt, nutzt er zur Ausmistung von Sauställen. Zuletzt hatte er einen in Paris entdeckt.

Dioxin-Tierfutter aus reiner Profitgier verkauft

Aber kommen wir wieder zum eigentlichen Thema zurück. In diversen deutsche Nachricht-
ensendern  (Privatsendern) wird ganz offen darüber berichtet, dass das verseuchte Tierfut-
ter seit nicht mehr nachvollziehbarer Zeit, aus reiner Profitgier verkauft wurde.

Nun kann sich jeder  halbwegs normal  denkende Mensch ausrechnen, was die Prognosen

des  Europäische Schnellwarnsystem  für Lebens- und Futtermittel  (RASFF)  in Wirklichkeit
wert sind. Aber wer daran glauben will dem sei dieses gegönnt. Nach der Verspeisung des
ersten Dioxin verseuchten  Frühstücksei,  wird dieser eines Besseren belehrt sein. Dann ist
es allerdings zu spät.

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2011-01-07
 

WWF bläst zum Hallali


Jagd ist die Ermordung von Tieren

Fotocredit: www.abschaffung-der-jagd.at

Über die Aussagen der Herren Dr. Theodor Heuss und Konrad Lorenz sollte nachgedacht
werden, denn das Abschlachten von Waldtieren mittels Präzisionsgewehr mit Zielfernrohr
ist sicherlich keine  sportliche Betätigung,  auch wenn der Tiermord immer wieder als sol-
cher bezeichnet wird. Aber mit der Jagd lässt sich eben dementsprechender Profit erzie-
len, der allerdings zu Lasten dieser Tiere geht.
 
Fotocredit: www.abschaffung-der-jagd.at

Das sind nur zwei Bilder die beweisen,  dass Jagd  „Mord an Tieren“ ist.  Sollten Sie über
einen starken Magen verfügen, klicken Sie diesen  „Link“  an um einen Einblick in das Tier-
massaker „Jagd“ zu gewinnen.
 

Wie steht der WWF zur Jagd?

Aus gegebenem  Anlass haben wir  uns mit dem WWF und seiner Rolle als Tierschützer, so-
wie seiner  Einstellung zur Jagd  beschäftigt und festgestellt,  dass diese Non-Profit- Organi-
sation der Jagd nicht unbedingt positiv gegenübersteht, sofern man diversen Einträgen auf
deren Webseite „www.wwf.at“ Glauben schenken darf.
 
Zum Bespiel meinte der WWF  zur Greifvogelverordnung wörtlich:  „Land NÖ erlaubt Töten
als Freizeitvergnügen“  und protestierte gegen die  Abschuss-Verordnung  der Niederöster-
reichischen Landesregierung.  Auch von einer  Freizeitbeschäftigung  für Jagdausübungsbe-
rechtigte ist die Rede.
 

Screen: www.wwf.at
 
Auch wird der Jagd die Hauptursache für den  Rückgang vieler Tierarten in den vergangen-
en Jahrhunderten zugeschrieben. Laut WWF befindet sich in der langen Liste der Ursachen
für die Zerstörung der Artenvielfalt, ebenfalls die Ausübung der Jagd wieder.
 

Screen: www.wwf.at
 

Screen: www.wwf.at

Diese Einstellung ist ja auch verständlich, handelt es sich doch beim WWF um eine Natur-
und Tierschutzorganisation, dachten wir zumindest bis wir ein wenig tiefer recherchierten
und zu folgendem Ergebnis kamen.
 

Eine erstaunliche Überraschung

Im  Zuge der Recherchen für  den  angedachten  Nationalpark March-Thaya-Auen  und
des ausserordentlichen Interesses des WWF-Österreich an diesem Projekt, stöberten wir in
auch amtlichen  Lektüren.  Denn wir haben immer wieder festgestellt,  dass jeder  eine Lei-
che im Keller hat. Diese zu finden hängt nur davon ab, wie tief man zu graben gewillt ist.
 
Und die Leichen des WWF-Österreich waren zwar bald gefunden, doch hätten wir uns der-
en Art,  in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können,  Unterhält doch die Natur- und
Tierschutzorganisation vier Eigenjagden und zwar in der  KG Marchegg,  KG Baumgarten an
der March, KG Zwerndorf und KG Eckartsau.



 
Eine Eigenjagd ist ein Jagdbezirk, in dem der Eigentümer oder alleinige Nutznießer nicht nur
das  Jagdrecht besitzt,  sondern auch das  Jagdausübungsrecht  unmittelbar  selbst besitzt.
Grundstücke für Eigenjagden müssen eine Mindestgröße von 115 Hektar aufweisen.
 
Das Jagdausübungsrecht umfasst die ausschließliche Befugnis zur Jagdausübung im engeren
Sinne, also dem eigentlichen Jagen, zur Hege und zum Aneignen von Wild.  Das eigentliche
Jagen umfasst  das Aufsuchen,  Nachstellen,  Fangen und  Erlegen von Wild. Das Aneignen
umfasst  nicht nur erlegtes Wild, sondern auch Geweihe, etwa des Rotwildes, und Eier des
sogenannten Federwildes.
 

Tierschützer blasen zu Hallali

Na, da hat sich der WWF-Österreich ein schönes Hobby zugelegt. Anstatt dass diese Orga-
nisation, welche sich den Tierschutz auf ihre Fahnen geschrieben hat, das sinnlose Abknall-
en von Wildtieren verhindert, wird auf dessen Grund und Boden zum „fröhlichen Hallali“
geblasen.
 
Interessant wäre auch zu wissen, wieviele Eigenjagden der WWF in Österreich noch unter-
hält?  Zu gegebener Zeit,  werden  wir  dies auch noch  recherchieren.  Angesichts  dieser
neuen Erkenntnisse stellen sich jedoch einige berechtigte Fragen.
 

Wer sind die glücklichen Tiermörder?

Weiß man im  Dachverband des  WWF über das  erstaunliche Hobby des WWF-Österreich?
Kann der  Tierschutzgedanken  von dieser  Organisation überhaupt noch ernst genommen
werden? Wer sind die  „Glücklichen“  die in den Eigenjagden des  WWF-Österreich, wehr-
lose Tiere ermorden dürfen? Wie werden die Mitglieder und Spender(innen) nun reagieren,
wenn diese von dem seltsamen Hobby des WWF-Österreich erfahren?
 
Kann eine Tierschutzorganisation  welche Eigenjagden unterhält,  überhaupt  noch als  Ver-
handlungspartner in Tierschutzfragen  respektiert werden?  Wie kann der  WWF-Österreich,
welcher sich auch zum  Tierschutz bekennt auf die perverse Idee kommen, Eigenjagden zu
unterhalten. Wir denken, hier hat sich der Bock selbst zum Gärtner gemacht.
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2010-11-08
 

Wiener Al Qaida-Webseite TEIL2


Moslemische Gewalt- und Hetz-Webseite

Zum gestrigen Beitrag „Wiener Al Qaida-Webseite“   gab es teils heftige Leser-Reaktionen.
Von „Strache ist an allem schuld“ bis zu „Jetzt reicht es“.  Nachfolgender Kommentar
hat uns besonders beeindruckt und wir ersuchten den User „Pagat“ um die Reaktion des
BKA.


Dieser hat uns auch tatsächlich, wie im folgenden Bild dokumentiert,  einen Auszug seiner
Facebook-Seite  zukommen lassen. Wir beabsichtigten den Screen zu anonymisieren, da
wir „Pagat“ nicht unnötigen Gefahren aussetzen wollten.
In einem heute geführten Telefongespräch meinte dieser jedoch: „Ich stehe zu dem was
ich sage und daher ist eine Anonymisierung nicht notwendig“. Der Mann verdient Respekt,
denn er hat auf Deutsch gesagt: „Eier in der Hose“.


Nun bleibt nur noch zu hoffen,  dass die zuständigen  Sicherheitsbehörden diesen Möchte-
gern-Bin Laden, samt seinen Helfern so rasch wie möglich aus dem Verkehr ziehen.
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2010-10-18
 

Die Osterhäsin

Die Legenden

Über die Herkunft des Osterhasen, ranken sich verschiedene Legenden.
Eine davon erzählt, das die Neuheiden das Ostara-Fest nach der altgermanischen Göttin
Ostara feiern und als deren Symbole, das Osterei und den Osterhase als Fruchtbar-
keitssymbole angeben.
Eine andere Legende besagt, dass die etymologische Verwandtschaft des Wortes „Ostern“
mit einer nicht sicher nachgewiesenen angelsächsischen Frühlingsgöttin Eostre im Zu-
sammenhang steht und deren Symbole Hase und Ei sein sollen.

Fruchtbarkeitssymbole

Die Symbole Hase und Ei, sollen immer für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit stehen.
Auch die griechische Fruchtbarkeitsgöttin Aphrodite hat den Hasen als Zeichen, jedoch
feierten die alten Griechen kein Osterfest.
Das Osterfest basiert auf dem Mondkalender, der erste Vollmond nach Frühlingsanfang
markiert diesen Termin, der darauf folgende Sonntag ist der Ostersonntag.

Die Wahrheit

Alles Nonsens sagen wir und behaupten, dass der am 9.April 1926 in Chicago geborene
Amerikaner Hugh Hefner den Osterhasen erfunden hat.
Mister Hefner erkannte bereits 1953 die Wichtigkeit eines Symbols für das Osterfest
und publizierte aus diesem Grund seine erste Zeitschrift.
Werden seit Jahrzehnten verleugnet
In dieser hoppelten die Hasen scharenweise herum. Obwohl es die GRÜNEN damals noch
nicht gab, wusste er schon seinerzeit, dass der Osterhase nur weiblich sein konnte und
nannte seine Häsinnen „Bunnys“.

Rauhe Sitten

Da er aber nicht riskieren wollte, wie sein Kollege Larry Flynt angeschossen zu werden,
mußte er sie auf einer gut abgesicherten Ranch verstecken.
Einmal im Jahr durfte dann ein ausgewähltes Publikum auf Besuch kommen und man
feierte ein fröhliches Fest. So hält es Mister Hefner bis zum heutigen Tag.
Geheime Flugaufnahmen von der Hasenranch
Es war damals nicht leicht, sich im puritanischen Amerika für die Gleichberechtigung
der Geschlechter einzusetzen. Gegnerische Fanatiker griffen gleich zur Waffe und
machten kurzen Prozess.

Die Chance

Nun ist aber die Zeit reif, sich für die Wahrheit einzusetzen und hier ergibt sich
eine Chance für die GRÜNEN, die bereits weltweit den Ruf als eiserne Verfechter
der „Geschlechtsneutralität“ haben.

Politische Lösung

Nachdem aus der Aktion mit der „Rathausfrau“ offensichtlich nichts geworden ist, sollten
sie den in die Jahre gekommenen Hugh Hefner unterstützen. Er plant zur Zeit eine
Volksabstimmung zu einer Gesetzesreform, die endlich die Wahrheit ans Licht bringen
soll, dass der Osterhase in Wirklichkeit weiblich ist.
Sucht politische Unterstützung für die Wahrheit

Platz in der Geschichte

Als Privatperson stosst er aber damit immer wieder auf taube Ohren und so könnten
sich die GRÜNEN als politische Kraft, endlich einen Platz in Geschichte der
Weltpolitik sichern.
Es ist ohnehin kein schöner Anblick wenn ein Osterhase mit den Eiern auf dem Rücken
über die Wiesen hoppelt. Da ist es doch viel reizvoller anzusehen, wenn ein Bunny
die Eier in der Hand hält.

Stauni
 
2009-04-10
  

Inhalts-Ende

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