Wiener FPÖ präsentiert Konsequenzen aus SPÖ-Sozialhilfeskandal

Misstrauensanträge gegen Ludwig und Hacker

„Viele Wienerinnen und Wiener sind fassungslos, verständnislos, enttäuscht und wütend“, fasste der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp die Stimmung in der Wiener Bevölkerung über den neusten Mindestsicherungsskandal in der heutigen Pressekonferenz zusammen.

Bekanntlich kassiert eine syrische Asylantenfamilie etwa 5.000 Euro netto im Monat an Sozialleistungen, aufgrund eines skandalösen SPÖ-Systems in der Bundeshauptstadt.

„Wie fühlen sich wohl hart arbeitende Familien, die weit weniger verdienen, aber den Luxus der Wiener Asylantenfamilien mit ihren Steuern finanzieren müssen? Oder die Alleinerzieherin, die vielleicht als Friseurin 40 Stunden arbeitet und dann noch 2 Kinder über die Runde bringen muss?“, richtete Nepp die richtigen Fragen an Bürgermeister Ludwig und Stadtrat Hacker.

Nepp rechnete zudem vor, dass zu den bekannten 4.600 Euro sogar noch einiges an Geld hinzukommt: „Familienbeihilfe, 800 Euro Klimabonus, Schulstartgeld, Rezeptgebührenbefreiung, halber Preis bei Wiener Linien, die ORF-Gebührenbefreiung, etc. Es sind in Wahrheit über 6.000 Euro netto“, so Nepp.

„Nirgendwo auf der Welt werden solche Beträge an Asylanten ausbezahlt. Bürgermeister Ludwig ist der größte Asylanten-Lockvogel Europas“, brachte es Nepp auf den Punkt.

Der Wiener FPÖ-Chef hielt zudem fest, dass es sich um keine Neiddebatte handelt: „Es ist eine Debatte um Fairness und Gerechtigkeit. Eine Debatte über jene die etwas leisten wollen und über jene die nichts leisten wollen. Ich verstehe die Wut und den Zorn der arbeitenden Bevölkerung“, strich Nepp hervor.

„Der Sozialstaat muss dafür da sein, um jenen Menschen zu helfen, die in eine Notsituation geraten sind. Ich stehe zu dieser Form des Sozialstaates. Doch Ludwig hat diese Form des Sozialstaates zertrümmert und schüttet das Geld der Wiener an leistungsunwillige Migranten aus“, führte Nepp weiter aus.

Die Bevölkerung zahle Steuern um die Infrastruktur, um das Gesundheitssystem und das Bildungssystem zu finanzieren, hielt der FPÖ-Chef fest. „Doch heute muss man für eine vernünftige Bildung seine Kinder oftmals in eine Privatschule schicken. Ebenso braucht man eine private Krankenversicherung, wenn man eine adäquate Gesundheitsversorgung für sich sicherstellen möchte. Man zahlt heute also Steuern und Abgaben, bekommt dafür aber keine entsprechende Gegenleistung“, ärgert sich Nepp.

Nepp präsentierte Konsequenzen und forderte die ÖVP auf, die FPÖ bei der Einbringung von Misstrauensanträge gegen Bürgermeister Ludwig und Stadtrat Hacker zu unterstützen: „ÖVP-Mahrer muss sich entscheiden: Will er dem Bürgermeister weiterhin die Mauer machen, weil er darauf spekuliert in der nächsten Koalition als Vizebürgermeister dabei sein zu dürfen oder trägt er endlich seinen Teil bei, solche Sozialhilfeskandale zu bekämpfen und unterstützt unsere Misstrauensanträge?“, fragt Nepp den Wiener ÖVP-Chef.

Zudem kündigte Nepp an, dass die Wiener FPÖ auch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Stadtrat Hacker einbringen werde: „Hacker hat das Sozialhilfegrundsatzgesetz bis heute nicht umgesetzt. Deshalb hat Wien immer noch keine strengeren Regeln“, begründet Nepp die Anzeige.

Neben den Misstrauensanträgen und der Anzeige bringt die FPÖ auch eine umfassende Anfrage ein: „Dieser Skandal ist nur die Spitze des Eisberges. Es wird Zeit, dass endlich Transparenz hergestellt wird“, so Nepp.

Zusammenfassend erinnerte Nepp daran, dass das Leben in dieser Stadt durch die Verfehlungen von Ludwig immens teurer wurde und gleichzeitig das Steuergeld für Glücksritter aus aller Herren Ländern beim Fenster hinausgeschmissen wird: „Es ist höchste Zeit, dass Ludwig und Hacker aus dem Rathaus verschwinden. Als freiheitlicher Bürgermeister werde ich solche Zahlungen an Asylanten innerhalb von 48 Stunden einstellen“, schließt Nepp.

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Mindestsicherungsempfänger unter Asylberechtigten sprunghaft gestiegen


Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge in Wien endlich auf Null zurückfahren

 

35.434 Asylberechtigte beziehen in Wien aktuell die Mindestsicherung. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Plus von 36 Prozent, knapp die Hälfte von ihnen ist aus den Bundesländern zugezogen, berichtet heute der „Kurier“. „Damit sind all unsere Warnungen bestätigt“, hält der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fest. Auf 1000 Einwohner kommen 19 Flüchtlinge – das ist viel zu viel. Denn schließlich sind es die Wienerinnen und Wiener, welche für die Mindestsicherung, die in der Bundeshauptstadt an Asylanten so großzügig ausgeschüttet wird, aufkommen müssen.

 

Die Stadtregierung ist gefordert, endlich ein deutliches Signal gegen den Sozialtourismus zu setzen, verlangt Gudenus: „Sozialleistungen sollen zukünftig nur österreichischen Staatsbürgern zustehen. Außerdem darf das Recht auf die vollen Sozialleistungen nicht am Beginn, sondern kann erst am Ende der Integrationskette stehen“, hält er fest. Dementsprechend erneuert Gudenus die Forderung nach der Streichung der Mindestsicherung für Asylanten und subsidiär Schutzberechtigte.

 

Außer Frage steht für Gudenus, dass Wien in diesem Bereich massiv den Sparstift ansetzen muss. Großes Einsparungspotential hätte da auch die Streichung der Kinderbeihilfe für Nicht-Österreicher – Österreich schickt immer noch jedes Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag an Familienbeihilfe ins Ausland. 2013 waren es ‚nur‘ 192 Millionen Euro, 2014 schon 227 Millionen und 2015 bereits fast 250 Millionen Euro. „Alle Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge nach Wien zu kommen müssen beseitigt werden. Nur so kann dann ‚echten‘ Flüchtlingen und Verfolgten auch geholfen werden“, sagt Gudenus abschließend.

 

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2016-10-25


Familienbeihilfe für Ausländer explodiert


Steigerung zum Vorjahr um mehr als

40 Millionen auf 582,3 Millionen Euro!

Die Familienbeihilfe ist eine Leistung aus dem Familienlastenausgleichsfonds,  die nicht
nur  Österreichern,  sondern  auch ausländischen Staatsbürgern mit Lebensmittelpunkt
in Österreich zukommt.   Eine aktuelle parlamentarische Anfrage der FPÖ-Nationalrats-
abgeordneten  Edith  Mühlberghuber  an das Finanzministerium zeigt einen erschreck-
enden Trend:  „Während  die  Familienbeihilfezahlungen  von 3,156  Milliarden  (2013)
auf  3,120 Milliarden  Euro (2014)  gesunken  sind,  sind die  Beiträge für ausländische
Staatsbürger,  unabhängig  ob  die  Kinder  in  Österreich  oder im Ausland leben, um
über 40 Millionen Euro gestiegen“, so Mühlberghuber.
„So  kassierten  ausländische  Staatsbürger  für  ihre  Kinder 2014 582,29 Millionen
Euro, im Vergleichszeitraum 2013 „nur“ 541,84 Millionen Euro. Verglichen mit dem
Bevölkerungsanteil  laut  Statistik Austria (13,3 Prozent) ist der Ausländeranteil an
der Familienbeihilfe mit 18,7 Prozent auch verhältnismäßig höher“,  erklärt die frei-
heitliche Abgeordnete. In Niederösterreich liege wie schon 2013 die Slowakei mit
12,4 Millionen Euro voran. „Dahinter folgen Ungarn mit 9,7 Millionen (plus 1,9 Mil-
lionen),  Rumänien  mit  8,1 Millionen  (plus 1,3 Millionen)  und die Türkei mit 7,8
Millionen Euro“, so Mühlberghuber.
„Für  mich sind die hohen Transferzahlungen unverständlich.  Das Geld ist dringend
im  eigenen  Land für unsere Bevölkerung nötig.   Laut Statistik Austria sind bei uns
1,5 Millionen  Menschen  armutsgefährdet,  darunter  400.000 Kinder.  Die Familien-
beihilfe  für  ausländische  Kinder,  die  im  Herkunftsland  ihrer  Eltern  im EU-  bzw.
EWR-Raum leben, muss sie an das Niveau des Herkunftslandes angepasst werden
– in  Österreich  sind  Lebenshaltungskosten  und  Preisniveau viel höher.   Für Aus-
länder,  die  mit  ihren  Kindern  in  Österreich  leben,  muss  zumindest  eine erfolg-
reiche Integration die Voraussetzung für die Auszahlung der Familienbeihilfe sein“,
fordert Mühlberghuber. (Quelle: APA/OTS)
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2015-06-25

Politische Reaktion auf Anti-Israel-Demonstration


Einseitige Bevorzugung von türkischen

Staatsbürgern  ist  sofort  zu  beenden

„Am Sonntag haben tausende Hamas-Anhänger – hauptsächlich Türken – gegen Israel demons-
triert.   Im  Vorfeld  gab  es  grob  anti-semitische  und  anti-israelische Hetzpostings in diversen
Internetforen.  Auch die  Demo selbst war nicht frei von einer gehörigen Portion Antisemitismus.
So etwas hat in Österreich und in Wien nichts verloren“, stellt heute FPÖ-Bundesobmann NAbg.
HC Strache im Zuge einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem  Klubobmann der Wiener
Freiheitlichen, LAbg. Mag. Johann Gudenus, klar.

Diese  Demo  hätte  in  Wien  hätte nicht genehmigt werden dürfen.   „Auch wenn die Wiener SPÖ
großteils  die  Zustimmung  bei der autochthonen Bevölkerung verloren hat,  rechtfertigt das nicht,
für den Machterhalt quasi augenzwinkernd mit den Gefahren des radikalen Islamismus zu kokett-
ieren.   Wiens  Bürgermeister  Häupl muss er dem radikalen Antisemitismus und dem Israel-Hass
eine  Absage  erteilen.    Österreich  hat  eine  besondere  geschichtliche  Verantwortung“,  betont
Strache.

Radikal-moslemischen  Strömungen dürfe in Österreich keine Bühne gegeben werden – wie das
etwa auch beim unerwünschten Besuch des türkischen Premiers Erdogans passiert sei.  „Dieser
Gefahr,  die wir aus der Türkei importiert haben,  müssen wir entschlossen entgegen treten.  Ein
wesentlicher  Schritt ist die Aussetzung des sogenannten EU-Türkei-Assoziierungsabkommen“,
fordert  Strache.   Durch  dieses jahrzehntealte  Abkommen würden türkische Staatsangehörige
in  der  EU und damit auch in Österreich besondere Rechte genießen.   Sie hätten in Österreich
beispielsweise  nicht  nur einen leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt,  sondern auch zur Fami-
lienbeihilfe.

„Angesichts der besonderen sozialen und kulturellen Schwierigkeiten bei der Integration, an-
gesichts  der  tausenden  widerrechtlichen  Doppelstaatsbürgerschaften, müssen die Sonder-
regelungen  für  türkische  Staatsbürger  durch  eine  Revision  des Assoziationsabkommens
ersatzlos  gestrichen  werden“,  fordert  Strache.   Die FPÖ  habe bereits eine diesbezügliche
Initiative im Nationalrat gesetzt.

Johann Gudenus erinnert in diesem Zusammenhang an ein aktuelles Urteil des Europäischen
Gerichtshofes (EuGH),  wonach  es  in Deutschland nicht zulässig sei,  beim Familiennachzug
türkischer  Staatsbürger  von  den  Neuzuwanderern  Basiskenntnisse der deutschen Sprache
zu  verlangen.   Begründet  habe   man  das  Urteil,  das  auch  Auswirkungen  auf  Österreich
haben werde, mit dem Assoziierungsabkommen,  so Gudenus.   Die Revidierung dieses Ab-
kommens  sei  aber  auch  eine soziale Frage.   „Wir haben in Wien bereits 160.000 Mindest-
sicherungsbezieher,  das  Assoziierungsabkommen  öffnet  dem  Import  von Armut Tür und
Tor“, warnt Gudenus.

Um radikal-islamischen Strömungen Herr werden zu können, fordert Gudenus noch weitere
Maßnahmen:   Vereine,  die i slamistische Politik betreiben,  sollten vom Verfassungsschutz
„durchleuchtet“  und  Subventionen,  die sie erhalten,  überprüft und gegebenenfalls einge-
stellt werden.

Gudenus  erneuert  auch  die  Forderung  nach  einer  „Bekenntnisurkunde“  für  Zuwanderer:
„Wer hier leben will, hat ein Bekenntnis zu unseren Grundprinzipien abzulegen, zum demo-
kratischen  und  republikanischen  Prinzip,  zur deutschen Staatssprache,  zur Trennung von
Kirche  und  Staat,  zum   Gleichheitsgrundsatz,  zu  den  Grundprinzipien  des  bürgerlichen
Rechts, insbesondere zur Ehe aufgrund freier Partnerwahl, und zum Föderalismus.“
(Quelle: APA/OTS)
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2014-07-22

Auch den SPÖ-Frauen ist nichts zu peinlich


Wenn man glaubt es geht nicht peinlicher,

dann meldet sich die SPÖ zu Wort

Im Beitrag „Haben die Grünen keine anderen Sorgen?“, berichteten wir über eine offenen
Brief der  „Grünen Frauen“  an  den  Volkssänger  Andreas Gabalier.   Dieser hatte es sich
doch tatsächlich erlaubt,  die Bundeshymne in der Originalversion zu singen.
Dachten  wir,  dass es in dieser Angelegenheit nicht peinlicher geht,  so wurden wir heute
eines Besseren belehrt.  Die SPÖ-Frauen hakten nämlich mit nachfolgender Presseaus-
sendung nach:
Screen: APA/OTS
Wer  Frauen  sprachlich  ausblendet,   macht  sie  unsichtbar? Möglicherweise  sind  jene
Frauen,  die  Gabalier  wie einen Kriminellen herstellen,  wirklich unsichtbar.   Vermutlich
wird  es an ihrem Erscheinungsbild und an ihrer Art liegen.   Und da nützt es auch nichts,
wenn sie in jeder Zeile der Bundeshymne erwähnt werden.
Aber  scheinbar  haben  auch  die  SPÖ-Frauen keine anderen Sorgen.   Sollten sich diese
nicht  für die Gleichberechtigung von Frauen,  wie beispielsweise gleicher Lohn für gleiche
Leistung, bei der Bildung und auch bei der Inflationsanpassung der Kinder- und Familien-
beihilfe einsetzen?
Ein  solches   Engagement  würde  den   Frauen   konkret  helfen  und  nicht  das  sinnlose
Geschwafel wie es in der Presseaussendung der SPÖ-Frauen zu finden ist.   Nebenbei sei
auch  erwähnt,  dass  eine  deutliche  Mehrheit  der österreichischen Bevölkerung,  die un-
sinnige  Änderung  der Bundeshymne ablehnt.   Dies wird durch Diskussionen der letzten
Tage,  vor allem in den sozialen Netzwerken,  eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Einen kleinen sarkastischen Seitenhieb können wir uns nicht verwehren. Vertreter(innen)
beider  Parteien  fordern  die Freigabe von Drogen.   Da stellen wir uns die Frage,  ob der
offene Brief der  „Grünen Frauen“  und die  obige Presseaussendung der SPÖ-Frauen, in
irgendeinem Zusammenhang stehen könnten?
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2014-06-26

„Nein“ zu Erhöhung der Politikergehälter


FPÖ fordert im morgigen Verfassungsausschuss eine Nulllohnrunde

„Die  FPÖ  wird  im morgigen Verfassungsausschuss einen Abänderungsantrag zum Antrag der
Regierungsparteien betreffend Erhöhung der Politikergehälter einbringen und so eine Nulllohn-
runde  fordern.  Man  wird  jedenfalls  gegen  die  von  der Regierung geforderten Erhöhung von
1,16% stimmen“,  so  heute  der  freiheitliche  Verfassungssprecher  NAbg.  Mag.  Harald Stefan.
Wir  leben  in einer Zeit der steigenden Arbeitslosenzahl und der Einsparungen.  Auch wird von
SPÖ und ÖVP die Familienbeihilfe nicht wertangepasst.  Ebenso wie auch das Pflegegeld nicht
an die Bedürfnisse der Betroffenen angepasst wird, sodass die Pflege eines Angehörigen leicht
zum  Ruin  der  Familie führen kann.   Es ist daher für nicht verständlich, wenn sich die Politiker
von SPÖ und ÖVP eine Gehaltserhöhung gönnen wollen.
Mit  Spannung  darf  erwartet werden, ob die Grünen,  die bereits im vergangenen Jahr einer
Erhöhung  zugestimmt  hätten,  dies  auch heuer wieder tun werden.   Wir rechnen jedenfalls
damit.
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2013-12-11

Asylbetrüger kassieren illegal ab


Rot-Grün kämpft mit allen Mitteln für weiteres

illegales Abkassieren von Asylbetrügern

 
Ob  Rot-Grün  unliebsame  Volksbefragungen abwürgt, gewünschte zulässt oder brisante An-
fragen und Anträge verhindert – an Verfassung und Gesetze fühlt sich die Verlierer-Koalition
in keiner Art und Weise mehr gebunden.   Neuer Höhepunkt: Nachdem der Rechnungshof in
einem Rohbericht (GZ 003.778/005-3A2/12) massive Missstände in der Gebarung des Fonds
Soziales Wien  bei der „Versorgung“ von Asylwerbern und Illegalen festgestellt hat,  wollten
die  Freiheitlichen  in  einem dringlichen Antrag fordern,  dass die Stadt die rechtskonforme
Auszahlung  der  Grundversorgungsleistungen in Wien durch entsprechende Kontrollen und
Überprüfungen  gewährleistet  und die zu Unrecht bezogenen Leistungen wieder zurückver-
langt.
 
„Der  selbsternannte  Feudalherr  Häupl  ließ  diesen Antrag aber von seinem Verfassungs-
dienst  ohne  jede  vernünftige Begründung für unzulässig erklären“,  berichtet Wiens FPÖ-
Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
 
Schon lange sei bekannt, dass sich Asylwerber mit falschen Dokumenten den Aufenthalt in
Wien erschleichen, Anträge gleich in mehreren EU-Staaten stellen und sich damit mehrere
tausende  Euro  im  Monat  sichern.   Für Gudenus steht fest,  dass der Bürgermeister und
seine  glücklose  Mannschaft  nur  die  weitere  illegale  Auszahlung von Mitteln an Asylbe-
trüger sicherstellen will.
 
„Selbst  ob  diese Rechtsbrecher zusätzlich zur Grundversorgung noch die Familienbeihilfe
ohne  Abzüge  beziehen,  wollen  SPÖ und die grüne Schoßhündchen-Truppe nicht prüfen
lassen“,  ärgert  sich  Gudenus,  „nur  damit  sich Ausländer ungestört am Gebühren- und
Steuergeld der Wienerinnen und Wiener bereichern können.“
 
„Das  zeigt  nur einmal mehr das Motto von Häupl & Co.:   Alle Rechte für Ausländer, alle
Pflichten  für Inländer!“,  so Gudenus, der sich sicher ist:   „Die konsequente Politik gegen
die  eigenen  Bürger  wird  spätestens  bei  der  nächsten  Wahl auch offiziell Schiffbruch
erleiden –  und  dann  nützt  dieser Verlierer-Koalition auch keine Rechtsbeugung mehr.“
(Quelle: APA/OTS)
 
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2013-01-29
 

Das Asyl-Experiment


Bundesregierung stellt Asylanten vor einheimische Familien

Es erstaunt immer wieder aufs Neue, wenn Gutmensch(innen) wie beispielsweise Alev Korun
(Grüne)  oder  Alexander Pollak (SOS-Mitmensch) permanent lautstark reklamieren,  dass in
Österreich  für  Asylanten zu wenig getan werde.   Dabei scheinen diese Herrschaften zu ver-
gessen,  dass  die  Bundesregierung  im Vergleich betrachtet,  Asylanten gegenüber den ein-
heimischen Familien bevorzugt.
 
Während Kostenhöchstsätze für Asylanten ohne Bedenken und ohne langwierige Diskussion
laufend  erhöht werden  (Letztes Beispiel: Erhöhung von 12 Prozent bei der Verpflegung in
einer organisierten Unterkunft) sieht es für die österreichische Bevölkerung eher triste aus.
 
Da wurden seit Jahren  die Leistungen nicht erhöht.  Hier einige Beispiele:  Die Studienbei-
hilfe  seit  1999  lediglich  einmal,  realer  Wertverlust:  Minus  18 Prozent.  Erhöhung des
Kinderbetreuungsgeldes zuletzt 2002, realer Wertverlust: Minus 22 Prozent. Erhöhung der
Familienbeihilfe zuletzt vor zwölf Jahren, realer Wertverlust: Minus 28 Prozent.
 
Arg  trifft es auch die Pensionisten. Die Pensionserhöhung fällt in diesem Jahr in der Höhe
von  einem Prozent unter der Inflationsrate aus  –  also real 1,7 Prozent.   Damit stellt die
Bundesregierung  öffentlich  zur Schau,  was sie eigentlich von jenen Menschen hält,  die
ihr  ganzes  Leben lang gearbeitet und dadurch auch dementsprechend Abgaben bezahlt
haben.  Nicht zu vergessen, dass diese Leistungen systemerhaltend waren.
 
Erstaunlicherweise hört man diesbezüglich weder von Korun noch von Pollak ein einziges
Sterbenswörtchen.  Nun würden wir allen Gutmensch(innen) die der Meinung sind, dass
es in Österreich den Asylanten schlecht geht, folgendes Experiment empfehlen.
 

Wir empfehlen folgendes Experiment

Reisen Sie illegal in Staaten wie beispielsweise Türkei,  Serbien,  Pakistan,  Afghanistan,
Irak, Nigeria oder Marokko (Liste ist nicht vollständig) ein. Sorgen Sie sich nicht um Visa,
internationale Gesetze, Immigrationsregeln oder ähnliche, lächerliche Vorschriften.
 
Wenn  Sie  dort  angekommen sind,  fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde eine
kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie. Bestehen Sie darauf,
dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse oder bei den Behörden Deutsch sprechen.  Bei
einem Krankenhausaufenthalt machen Sie klar,  dass Ihr Essen so vorzubereiten ist,  wie
Sie dies aus Österreich gewohnt sind.
 
Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Deutsch übersetzt
werden.   Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich be-
tonen:  „Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts“.
 
Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass
sich  auch  Ihre Kinder so verhalten.   Fordern Sie unbedingt,  dass  an  Schulen  westliche
Kultur und christliche Glaubenslehre unterrichtet wird.
 
Lassen  Sie  sich  nicht  diskriminieren,  bestehen  sie  auf  Ihr  gutes Recht, verlangen Sie
Kindergeld, Arbeitslosengeld, Notstandsunterstützung oder sonstig soziale Geld- oder Sach-
zuwendungen.   Organisieren  Sie  Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner,
unterstützen  Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße,  Nicht-Christen und gegen eine
Regierung, die Sie ins Land gelassen hat.
 
Wir wünschen Ihnen bei diesem Experiment viel Glück.   Sollten Sie dieses überleben und
in einer feuchten Gefängniszelle einige Jahre Ihres Leben verbringen müssen, besteht viel-
leicht folgende Hoffnung: Dass Sie endlich zum Nachdenken beginnen und erkennen, dass
es den Asylanten in Österreich eigentlich sehr gut geht.
 
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2012-10-18
 

Migranten-Kaufkraft mit Steuergeld


Erstaunliche Studie

Um die von Außenminister Spindelegger beabsichtigte Massenzuwanderung von 100.000
Migranten ein wenig schmackhaft zu machen, wurde in der mit Zwangsinseraten künstlich
am Leben gehaltenen „Wiener Zeitung“ das Ergebnis einer Studie von Regio Data Research
veröffentlicht.
Diese Studie soll den Österreicher(innen) glaubhaft machen, dass die bei uns lebenden
Migranten, die immerhin einen Anteil von 18 Prozent der Bevölkerung stellen, über eine
Kaufkraft von 13,5 Prozent verfügen. Angebliche Experten raten dem Einzelhandel, sich
über dieses Marktpotential bewusst zu werden.

Worauf stützt sich das Ergebnis?

Worauf sich das Ergebnis dieser Studie stützt, geht allerdings aus dem Beitrag in der „Wiener
Zeitung“ nicht hervor.  Es fehlen sämtliche  Angaben über  Steuer- und Sozialabgaben, aus
denen die Einkünfte der  Migranten korrekt errechenbar wären.   Nur so könnte die tatsäch-
liche Kaufkraft bestimmt werden.

Statistik Austria spricht Tacheles

Dafür wurden tatsächlich bekannte Fakten verschwiegen. Laut Statistik Austria  waren im
Jahr 2009,  von in Österreich geborenen  Männer 4,2% und  Frauen 4,0% arbeitslos und
erhielten die staatliche Arbeitslosenunterstützung.
Bei den Migranten zeichnet sich ein völlig anderes Bild ab. Von denen im  Ausland gebor-
enen Männer waren stolze 11,1 Prozent und Frauen 9,4 Prozent arbeitslos und erhielten
ebenfalls die Arbeitslosenunterstützung.

Auch bei der Frauenerwerbsquote schaut es traurig aus

Weiters wurde von der  Statistik Austria die Frauenerwerbsquote untersucht und kamen
zu folgendem Ergebnis. In Österreich geborene Frauen im Alter zwischen 25 und 54 Jahr-
en gehen zu 80 Prozent einer Beschäftigung nach.
Bei den Türkinnen sind lediglich  knapp über 40 Prozent erwerbstätig.  Etwa 65 Prozent
der Frauen aus Ex-Jugoslawien,  zirka 70 Prozent der EU-Bürgerinnen und rund  58 Pro-
zent sonstig im Ausland geborene Frauen gehen einer Beschäftigung nach.

Migranten-Kaufkraft durch den Steuerzahler

Das heißt im Klartext, dass die von Regio Data Research angepriesene Kaufkraft von Mig-
ranten, sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus Steuergeld rekrutiert. Denn Sozialleist-
ungen wie Arbeitslosenunterstützung, staatlichen Familienbeihilfe, Kindergeld, Sozialhilfe
oder sonstige staatliche Zuwendungen, werden von der arbeitenden Bevölkerung finan-
ziert.

Von der linken in die rechte Hosentasche

Das wäre in etwa genauso, als wenn ein Geschäftsmann in seinem eigenen Lokal, von sei-
nem eigenen  Geld täglich viel einkauft und sich  dann über gute Umsätze freut.  Das sein
Vermögen dadurch schwindet weil er Ware nachkaufen muss, verheimlicht er wohlweislich.
Wer auch immer diese Studie in Auftrag gegeben hat muss glauben, dass die heimische
Bevölkerung aus lauter Vollidioten besteht und das Ergebnis freudig zur Kenntnis nimmt.
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2010-07-29
 

Inhalts-Ende

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