Adieu Rotlicht – Milieu


Es war einmal die Wiener Unterwelt – Buchpräsentation

 


Am 25.08.2017 um 19:30 Uhr, präsentiert Strichfilosof Freddy „Charles“ Rabak im „Heaven & Hell“, Pernerstorfergasse 88/ Ecke Karmarschgasse in Wien Favoriten (10. Bezirk), sein neuestes Werk über die Wiener Unterwelt, wie sie einmal war.  Auch über Spieler, Dealer, Huren, seine Frauen und Strizzis.  Auch wie er prominente psychiatrische Gerichtsgutachter „hinter das Licht ihrer Weisheit“ führte.  Er schreibt über sein Leben als „Gürtel- und „letzter Praterstrizzi“ (NEWS) über Gefängnisse, Sonder- und Nervenheilanstalten, Suizid-Versuche, sein „Wirken“ als Zuhälter in Vorarlberg und Deutschland. Auch satirische und heitere „Geschichte aus einem Wien“, das es heute so nicht mehr gibt.  Wie die ehemalige Galerie und Unterwelt …..

 

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2017-08-22


Sexismus vs. Burka


Wer erfand den Sexismus?

Herr Brüderle, der Sexismus Top-Verdächtige der BRD, ist nicht nur ein Politiker.   Er ist auch
ein Mann.  Es kommt in vernünftigen Menschen der Verdacht auf,  dass Sexismus eine Erfind-
ung von Frauenzimmern ist, die auf sich aufmerksam machen wollen.
 
Denn  ganz  ehrlich –  wo sind denn die Grenzen eines solchen Begriffs?   Ist eine Frauenquote
nicht sexistisch?  Sind feminine Endungen für gewisse Substantive nicht sexistisch? Ist es nicht
sexistisch,  Jungen  und Mädchen gemeinsam in eine Lehreinrichtung  (Schule,  Kindergarten)
zu schicken?  Ist es nicht sexistisch, dass Frauen in der Werbung als scharfe süppchenschlürf-
ende  und  aufgegeilt  joghurtschleckende  Luder  dargestellt  werden,  welche  nicht  nur die
Erwartungen des Mannes erfüllen, sondern dabei gleichzeitig perfekte Hausfrauen und Mütter
sind?
 
Da  beklagten  sich  gerade  einige  Journalistinnen, dass sie von ihren Kollegen dumm ange-
macht  und  sexuell  belästigt wurden.   Ein Frauenzimmer wollte sich gar nicht beschweren,
weil sie dann vielleicht ihren Job verloren hätte.   Ich sage:  Die Lady (ies) hat (haben) ihren
Job auch aufgrund ihres Sex-Appeals und ihrer Ausstrahlung ergattert.
 
Und  eine  Beschwerde  hätte  dieses  ans Licht gebracht:   Dass es eine weniger sexistische
Fantasien  anregende  Bewerberin  gab,  die aber kein Dekolletee in der Redaktion ausfüllen
konnte.   Die  sexistisch  Verfolgte  wurde  also wahrscheinlich auch wegen ihres Aussehens
genommen.   Wenn ich das Sexismus-Gebrabbele von Psychologen (Amateuren, die zu blöd
und zu faul für ein Medizinstudium waren) höre, wird mir ganz anders.
 

Auffallen um jeden Preis

Denn  warum  ziehen  sich  heute etliche zwölfjährige Mädchen wie Straßenstrich-Huren an?
Wundert es einen da noch,  dass die Anzahl von Pädophilen steigt?   Und warum ziehen sich
manch  Frauenzimmer  im Arbeits- und Schulalltag an, als würde sie anschaffen gehen?  Es
ist  anzunehmen,  dass  diese  Narzissen  das nicht nur für sich machen,  sondern auch und
vor allem, um angeschaut und bewundert zu werden.
 
Nur- der Mensch/Mann hat eine Natur und die bewundert nicht (nur),  sondern erobert.  Das
war früher einfach ein Besteigen des ziemlich behaarten Affenzimmers und würde heute als
Vergewaltigung gelten.  Heute ist es eben eine Anmache. Es kann aber auch eine Handgreif-
lichkeit oder eine Vergewaltigung sein,  denn die Natur des Mannes beinhaltet gewisse Neig-
ungen, die er aufgrund einer Erziehung zu unterdrücken weiß. Meistens.
 
Wenn  man  aber  schon von Sexismus spricht (und man selbst ist ja auch kein unattraktiver
Mensch und kennt sich da aus),  dann sollte man einmal die Frauenzimmer zur Rede stellen-
die  Mütter  fragen,  wieso  ihre  vorpubertären  Mädchen wie Huren gestylt herumlaufen und
die  Frauenzimmer  fragen,  warum  sie  sich so scharf anziehen,  wenn sie doch nur wollen,
dass  ihr  “Charakter”  (nicht die Farbe des Lippenstifts) und ihr Intellekt  (nicht die Höhe der
Stöckelschuhe) bewundert werden.
 
Ich rate solchen bescheidenen Damen, sich eine Burka anzuziehen.  Denn genau das ist in
dem  sonst  so  irren Reglements jener Glaubensrichtung das primäre Ziel bei der Schleier-
Thematik gewesen:   Weil der Mann seine Natur hat,  sollen die Frauen ihn im Alltag nicht
unnötig aufgeilen.
 
Ruth Witt

2013-02-09
 

Auf Straches Spuren

 

Ostgrenzen dicht machen

Das die „Volldemokraten“ Strache, Mölzer und Co gegen die Öffnung der Ostgrenzen zu
Felde ziehen, ist nicht verwunderlich. Akzeptanz gehört nicht zu ihrem Parteiprogramm
wenn es sich um Ausländer handelt.
  
Wenn es sich jedoch um heimische Neonazis handelt die eine Holocaust-Gedenkfeier stören,
ortet man maximal einen Lausbubenstreich von Jugendlichen denen als Bestrafung die Ohren
lang gezogen gehören.

Kriminalitätssteigerung

Aber zurück zum eigentlichen Thema, von dem wir kurz abgeschweift sind. Es kann nicht
in Abrede gestellt werden, dass durch die Öffnung der Ostgrenzen die Kriminalität in
Österreich gestiegen ist.

Vorallem Kleinkriminelle versuchen hier ihr Glück, da in ihren Heimatländern offensicht-
lich nichts zu holen ist. Allerdings ist auch nicht das Gegenteil bewiesen, das es sich
um einen „Verdrängungswettbewerb“ handelt, denn das alle österreichischen Einbrecher

und Handtaschenräuber auf einmal anständig geworden sind, glauben wir auch nicht.

Grosskriminelle unbeeindruckt

Diesen kleinkriminellen Ausländern aus dem Ostblock, könnte man durchaus mit einer Grenz-
kontrolle das Leben erschweren, verhindern wird man sie nicht.
Leute die in großem Stil kriminelle Handlungen setzen, haben sich noch nie und werden
sich auch in Zukunft nicht von derartigen Kontrollen beeindrucken lassen.

Krone auf Straches Spuren

Das jedoch gerade die Kronen Zeitung in den Fußstapfen der FPÖ wandelt ist erstaunlich.
Profitieren gerade sie doch, von den offenen Grenzen zu den Ländern des ehemaligen
Ostblocks in erheblichen Maße.

Gute 90 Prozent der in Österreich arbeitenden Prostituierten stammen nämlich aus diesen
Ländern. Seit der Grenzöffnung haben sie überhaupt kein Problem mehr damit nach Österreich
zu gelangen und ihre Dienste hier anzubieten. Dem war früher nicht so, denn eine Einreise
nach Österreich war mit einigem Aufwand verbunden.

Scheinehen

Man benötigte Papiere um sich hier niederlassen zu können um Geld zu verdienen. Schein-
ehen waren ein sehr beliebtes Instrument um in Österreich einen Aufenthalt zu erlangen.
All das kostete sehr viel Geld und daher wurden viele leichte Damen abgeschreckt, eine
derartige Reise anzutreten.

Fast keine österreichischen Huren mehr

Seit der Öffnung der Ostgrenzen hat ein wahrer Boom eingesetzt, dass Frauen aus dem
ehemaligen Ostblock ihre sexuellen Dienste hierzulande anbieten.
  
Dazu nützen Zahlreiche die Möglichkeit, bei der Kronen Zeitung einschlägige Inserate
zu schalten. Denn ohne Werbung geht auch in diesem Job nichts mehr.

Würde man der Anregung der Krone nachgeben und die Ostgrenzen wieder dicht machen,
wäre das ein Schuss ins eigene Knie bei der Familienzeitung.

Finanzielle Verluste

Die meisten der sprachtalentierten „Blasmäuschen“ könnten ihr „naturfranzösisch mit
Mundvollendung“
nicht mehr in der Kronen Zeitung anbieten, denn sie würden nicht
mehr in Österreich sein.

Die täglichen zwei bis drei Seiten einschlägige Sexinserate würden schnell auf ein
Minimum zusammenschrumpfen und das würde wiederum einen schweren finanziellen

Verlust nach sich ziehen.

Also liebe Leute von der Kronen Zeitung die auf Straches Spuren wandeln, bevor Ihr
Euch wieder in Politik übt, fragt lieber in Eurer Marketingabteilung nach.
Es sei denn, Ihr meint ohnehin nicht was ihr schreibt ?

Stauni 

  
2009-05-17
  

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