Anarchisten im Amerlinghaus


Sind das die zukünftigen Hoffnungsträger von Österreich?

Da gibt es eine  Webseite die sich „www.anarchismus.at“ nennt.  Im Duden werden dem Be-
griff  „Anarchie“  bzw.  „Anarchismus“  unter  anderem  folgende Bedeutungen zugemessen:
Zustand  der  Herrschaftslosigkeit,  Gesetzlosigkeit;   Chaos  in  rechtlicher,  politischer,  wirt-
schaftlicher,  gesellschaftlicher  Hinsicht.   Als Synonyme werden angeführt:  Chaos,  Durch-
einander, Gesetzlosigkeit, Herrschaftslosigkeit, Regellosigkeit, Unordnung.
Auf der eingangs erwähnten Webseite wird unter anderem auch für die „Pankahyttn“ gewor-
ben,  deren  Bewohner  von  sich  selbst  folgendes  behaupten:  „Wir sind  linksradikal und
hedonistisch,  das heißt wir sind gegen Alles und haben Spass dabei!“
Aber  das ist noch nicht alles.   Denn wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und die Webseite
„www.anarchismus.at“ durchforstet, stößt man auf  Texte, die einem den Mund vor Erstaunen
offen stehen lassen.  Nachfolgend einige Textpassagen im Originalwortlaut:
Jetzt oder nie – Anarchie!
Wir brauchen keine Richter, Soldaten, keine Staatsmacht.
Wir holen alle Knackies endlich aus dem Knast.
Wir nehmen uns die Häuser, wir zahlen keine Mieten.
Vorwärts, Genossen, ans Gewehr!
Leute, auf zur Randale!
Ferner zeigt man sich in einem Text darüber erfreut,  wenn ein Jugendclub eines politischen
Gegners brennt und wertet dies als einziges erfreuliches Ereignis dieser Tage.  Mit Brandleg-
ungen scheinen es diese Genoss(innen) ohnehin auf sich zu haben, denn in einem anderen
Text wird dazu aufgefordert,  das Dach eines Klosters anzuzünden.
Also  mit  einem  Wort,  finden sich auf besagter  Webseite  „lauter nette Leute“ und die
Hoffnungsträger  für die österreichische Zukunft.   Und wo könnten diese denn etabliert
sein und/oder ihre Geschäfte betreiben?
Screen: anarchismus.at
Haben Sie es erraten wo diese Herrschaften erreichbar sind – wenn nicht, wir verraten es
Ihnen.   Im  Amerlinghaus,  welches  sich ironischerweise  Kulturzentrum nennt.   (Obiger
Screenshot).   Das  Amerlinghaus,  in dem die netten Leute erreichbar sind,  wird von der
Stadt  Wien  mit  sage  und  schreibe  245.000,- Euro jährlich subventioniert.   Und das in
Zeiten, wo Bedürftigen in Wien der Heizkostenzuschuss gestrichen wurde.
*****
2014-08-10

Auf was wartet die Innenministerin eigentlich?


Prügelei im Servitenkloster erforderte Polizeieinsatz

Versuchter Asylbetrug,  Besetzung einer Kirche, Sachbeschädigung und versuchte Erpressung
eines  ganzen  Staates  durch  einen Pseudo-Suppenstreik ist den  „Refugees“  offenbar nicht
genug.   Jetzt verprügeln sie sich auch noch untereinander.  Polizeibeamte mussten eine wilde
Schlägerei zwischen zwei der ach so bedauernswerten Flüchtlinge stoppen.
 
Die  zwei  angeblich  in  ihren  Heimatländern Verfolgten,  die von der Votivkirche mittlerweile
ins Servitenkloster übersiedelt sind, haben sich dort gegenseitig derart schwer verletzt, dass
sie  auf Kosten der  Steuer- und Gebührenzahler(innen)  im Spital behandelt werden müssen.
Aus dem Verhalten der beiden angeblichen Flüchtlinge wird nun auch klar,  warum diese aus
ihren Heimatländern abgehauen sind.
 
Allerdings  ist es erstaunlich,  dass das Innenministerium diesen mutmaßlichen Asylbetrügern
offenbar alles durchgehen lässt.  Der bisherige Streifzug durchs Strafgesetzbuch hat sich nun
bis zur Körperverletzung erweitert. Was muss eigentlich noch passieren, bis Frau Mikl-Leitner
das kriminelle Potenzial, das in ihnen steckt,  erkennt und diese Menschen abschieben lässt.
Wartet  die  Innenministerin zu,  bis möglicherweise erst einer der  Illegalen von einem seiner
Kumpanen  totgeschlagen  wird  oder  ein  Mitarbeiter  des  Klosters  zum Handkuss kommt?
 
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2013-03-10
 

Die Justizministerin und die Kinderschänder


Erstaunliche Begründung

Obwohl täglich immer mehr Fakten über Kindesmissbrauch in der Kirche ans Tageslicht
kommen, sieht die Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP) keinen Handlungsbe-
darf für eine Verlängerung oder Wegfall der Verjährungsfrist.

Erstaunlich ist auch die Begründung, welche Bandion-Ortner angibt. Sie meint, dass
das bei jahrzehntealte Fälle Beweisprobleme auftreten könnten. Ausserdem wäre es
möglich, dass der Täter schon verstorben ist.

Mord verjährt auch nicht

Da fragen wir uns natürlich wie Mordermittler ihren Job erledigen, wenn die Justiz-
ministerin in verstrichener Zeit ein erhebliches Ermittlungsproblem ortet. Obwohl
Bandion-Ortner gelernte Juristin ist, dürfte sie vergessen haben dass es bei Mord
keine Verjährung gibt und der Tod des Täters das Ende der Ermittlungen bedeutet.

Kindesmissbrauch ist für uns seelischer Mord. Die Folgen dieser Tat treten erst Jahre
nach dem Missbrauch auf. Die Opfer schweigen oft jahrelang aus Scham und erleiden
schwerste psychische Schäden.

Warum diese Toleranz?

Auch stellt sich für uns die Frage, warum die Justizministerin eine derartige Toleranz für
Kinderschänder hegt. Möglicherweise liegt es daran, dass sie Mitglied und Ministerin
einer christlichen Partei ist und es sich als solche, nicht mit dem Klerus verscherzen will.

Möglicherweise ist es auch ein Zeitproblem, welches die Justizministerin plagt. Der

Aufwand für ihre Seitenblick-Auftritte und die Gedanken zur Lösung ihrer persönlichen
„Verkehrsprobleme“, scheinen das ernste Thema Kindesmissbrauch in den Hintergrund
rücken zu lassen.

Es wird sich leider nichts ändern

Wenn Bandion-Ortner bei der Verfolgung von klerikalen Kinderschänder nur halb so viel
Engagement an den Tag legen würde, wie sie dies bei dem Bawag-Banker Elsner getan
hat, hätten diese Perverslinge nichts mehr zu lachen.

So wird aber alles beim Alten bleiben. Pädofile Schwuchtel-Pfaffen werden weiterhin
kleine Buben missbrauchen. Sollte ihre Tat irgendwann auffliegen, werden sie einige
Zeit in ein abgelegenes Kloster versetzt, wo sie mit einigen Ava-Marias Buße tun.

Nachdem dann bereits wieder Gras über die Sache gewachsen ist, werden sie wieder

als Seelsorger oder Religionslehrer eingesetzt  und können ihrer pädofilen Leidenschaft
weiterhin fröhnen. Denn Pädofolie ist nicht heilbar weil es keine Krankheit, sondern eine
krankhaft sexuelle Neigung ist.

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2010-03-13
  

Bruder Rambo

 

Waffenfund im Stift

Eine erstaunliche Entdeckung machten Bauarbeiter im heiligen Land Tirol, als sie im
Stift Wilten  Renovierungsarbeiten  durchführten.
Die Tiroler waren schon immer Schützen
Im Schlafraum eines Geistlichen stießen sie auf ein verstecktes Waffenarsenal, bestehend
aus Faustfeuerwaffen und Gewehren, samt dazugehöriger Muntion.
Die Polizei wurde gerufen und über den Fund informiert. Bei den Ermittlungen kam
zutage, dass es sich nicht um vergessene Kriegsrelikte handelte, sondern die Waffen
einem 60-jährigen Ordenspriester gehörten.
      Da schlägt selbst Rambos Herz höher  (Symbolfoto)

Der Sammler

Der Priester gab an, dass er von der Sammelleidenschaft von Waffen besessen ist, aber
nichts böses im Sinn gehabt hat. Er sammle schon seit 15 Jahren und habe die Pistolen
und Gewehre auf Trödelmärkte erstanden oder von Privatpersonen geschenkt bekommen.
Die Waffen und Munition wurden beschlagnahmt und der Gottesmann, der nicht im
Besitz einer waffenrechtlichen Urkunde ist, angezeigt.

Schutzbedürftig

Betrachtet man den Innenraum der Kirche des Stiftes, kann man durchaus zum Schluss
kommen, dass das Ganze schützenswert ist. Was liegt also näher, als sich ein wenig
aufzurüsten.
     Der Prunk könnte so allerlei lichtscheues Gesindel anlocken

Auf den Spuren von H.C. Strache

Vielleicht ist der Priester auch ein FPÖ-Anhänger und hat lediglich die Worte des
Parteiobmannes H.C. Strache zu wörtlich genommen.  Dieser ist ja für die Bewaffnung
von gefährdeten Personen.
Wenn man sich die Wertsachen im Stift so ansieht, könnte eine Gefährdung  der Auf-
sichtspersonen durchaus gegeben sein.

Aug um Aug, Zahn um Zahn

Aber vielleicht ist der Ordensbruder auch nur ein Verfechter des Alten Testaments
und beabsichtigt keinesfalls die andere Backe hinzuhalten, wenn er auf die Eine
eine geknallt bekommt.
Aber sei wie es sei, mit 10 Ave Maria zur Buße und einer kleinen Geldstrafe wegen
unerlaubten Waffenbesitzes, lässt sich das Dilemma sicherlich aus der Welt schaffen.
Stauni
  
2009-04-29
  

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