Auf was wartet die Innenministerin eigentlich?
Prügelei im Servitenkloster erforderte Polizeieinsatz
Versuchter Asylbetrug, Besetzung einer Kirche, Sachbeschädigung und versuchte Erpressung
eines ganzen Staates durch einen Pseudo-Suppenstreik ist den „Refugees“ offenbar nicht
genug. Jetzt verprügeln sie sich auch noch untereinander. Polizeibeamte mussten eine wilde
Schlägerei zwischen zwei der ach so bedauernswerten Flüchtlinge stoppen.
Die zwei angeblich in ihren Heimatländern Verfolgten, die von der Votivkirche mittlerweile
ins Servitenkloster übersiedelt sind, haben sich dort gegenseitig derart schwer verletzt, dass
sie auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler(innen) im Spital behandelt werden müssen.
Aus dem Verhalten der beiden angeblichen Flüchtlinge wird nun auch klar, warum diese aus
ihren Heimatländern abgehauen sind.
Allerdings ist es erstaunlich, dass das Innenministerium diesen mutmaßlichen Asylbetrügern
offenbar alles durchgehen lässt. Der bisherige Streifzug durchs Strafgesetzbuch hat sich nun
bis zur Körperverletzung erweitert. Was muss eigentlich noch passieren, bis Frau Mikl-Leitner
das kriminelle Potenzial, das in ihnen steckt, erkennt und diese Menschen abschieben lässt.
Wartet die Innenministerin zu, bis möglicherweise erst einer der Illegalen von einem seiner
Kumpanen totgeschlagen wird oder ein Mitarbeiter des Klosters zum Handkuss kommt?
***** 2013-03-10
Die Justizministerin und die Kinderschänder
Erstaunliche Begründung
Obwohl täglich immer mehr Fakten über Kindesmissbrauch in der Kirche ans Tageslichtkommen, sieht die Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP) keinen Handlungsbe-
darf für eine Verlängerung oder Wegfall der Verjährungsfrist.
Erstaunlich ist auch die Begründung, welche Bandion-Ortner angibt. Sie meint, dass
das bei jahrzehntealte Fälle Beweisprobleme auftreten könnten. Ausserdem wäre es
möglich, dass der Täter schon verstorben ist.
Mord verjährt auch nicht
Da fragen wir uns natürlich wie Mordermittler ihren Job erledigen, wenn die Justiz-ministerin in verstrichener Zeit ein erhebliches Ermittlungsproblem ortet. Obwohl Bandion-Ortner gelernte Juristin ist, dürfte sie vergessen haben dass es bei Mord keine Verjährung gibt und der Tod des Täters das Ende der Ermittlungen bedeutet.
Kindesmissbrauch ist für uns seelischer Mord. Die Folgen dieser Tat treten erst Jahre
nach dem Missbrauch auf. Die Opfer schweigen oft jahrelang aus Scham und erleiden
schwerste psychische Schäden.
Warum diese Toleranz?
Auch stellt sich für uns die Frage, warum die Justizministerin eine derartige Toleranz für
Kinderschänder hegt. Möglicherweise liegt es daran, dass sie Mitglied und Ministerin
einer christlichen Partei ist und es sich als solche, nicht mit dem Klerus verscherzen will.
Möglicherweise ist es auch ein Zeitproblem, welches die Justizministerin plagt. Der
Aufwand für ihre Seitenblick-Auftritte und die Gedanken zur Lösung ihrer persönlichen„Verkehrsprobleme“, scheinen das ernste Thema Kindesmissbrauch in den Hintergrund rücken zu lassen.
Es wird sich leider nichts ändern
Wenn Bandion-Ortner bei der Verfolgung von klerikalen Kinderschänder nur halb so vielEngagement an den Tag legen würde, wie sie dies bei dem Bawag-Banker Elsner getan hat, hätten diese Perverslinge nichts mehr zu lachen.
So wird aber alles beim Alten bleiben. Pädofile Schwuchtel-Pfaffen werden weiterhin
kleine Buben missbrauchen. Sollte ihre Tat irgendwann auffliegen, werden sie einige
Zeit in ein abgelegenes Kloster versetzt, wo sie mit einigen Ava-Marias Buße tun.
Nachdem dann bereits wieder Gras über die Sache gewachsen ist, werden sie wieder
als Seelsorger oder Religionslehrer eingesetzt und können ihrer pädofilen Leidenschaft weiterhin fröhnen. Denn Pädofolie ist nicht heilbar weil es keine Krankheit, sondern eine krankhaft sexuelle Neigung ist.*****
2010-03-13Bruder Rambo
Waffenfund im Stift
Eine erstaunliche Entdeckung machten Bauarbeiter im heiligen Land Tirol, als sie im
Stift Wilten Renovierungsarbeiten durchführten.
Die Tiroler waren schon immer SchützenIm Schlafraum eines Geistlichen stießen sie auf ein verstecktes Waffenarsenal, bestehend aus Faustfeuerwaffen und Gewehren, samt dazugehöriger Muntion. Die Polizei wurde gerufen und über den Fund informiert. Bei den Ermittlungen kam zutage, dass es sich nicht um vergessene Kriegsrelikte handelte, sondern die Waffen einem 60-jährigen Ordenspriester gehörten. Da schlägt selbst Rambos Herz höher (Symbolfoto)