Wenn Linke kommentieren – TEIL 5


Bei linker Facebook-Gruppe scheint öffentliches

onanieren in Schwimmbädern völlig normal zu sein

Wir  haben  schon  mehrmals  über  die hinlänglich – im negativen Sinn – bestens bekannten
linksextremen Facebook-Seite „AK DEUTSCH FÜR FPÖ-ANHÄNGER (und Rinnen), berichtet.
Und  immer  wenn  wir der Meinung waren,  dass es nicht mehr tiefer geht,  dann beweisen die
Herrschaften dort, dass wir uns geirrt haben.
Der FPÖ-Chef hatte auf seiner Facebook-Seite einen ÖSTERREICH-Beitrag über Flüchtlinge,
die in Schwimmbädern onanieren,  mit den Worten:..„Ohne Worte! Ein respektvolles und kulti-
viertes Verhalten sieht jedenfalls anders aus!“ .kommentiert.
Diesen  Kommentar  nahmen  etliche  linke  User(innen) zum Anlass, sich höchst primitiv zu
diesem  Thema  zu  äußern.   Nachfolgend einige Postings, die stellvertretend für zahlreiche
andere Kommentare stehen.  Bezeichnend ist auch die Tatsache, dass Vorfälle –  die mit der
FPÖ gar nichts zu tun haben –  zur Hetze gegen diese Verwendung finden.
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2016-01-25

Katholische Ehe schützt vor AIDS


Die Geisel unserer Zeit

Aids ist einer der tödlichsten Krankheiten unserer Zeit. Diese wird durch den HI-Virus aus-
gelöst. Die Übertragung des HIV kann durch Blut, Muttermilch, die Gehirn-Rückenmarks-
Flüssigkeit Liquor und die Sekrete der Genitalien (Vaginalsekret, Sperma) erfolgen.

HIV und AIDS nur durch Sex

Da ist es doch erstaunlich, dass der Aids-Referent der Caritas Internationalis, Msgr. Robert
Vitillo, bei einer Pressekonferenz kirchlicher Vertreter am Montag in Wien, folgende  Mein-
ung vertrat. HIV/Aids kann nur durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Sexualität
wirkungsvoll bekämpft werden. Die anderen Infektionsmöglichkeiten hatte er bei seinem
Referat außer Acht gelassen, oder er kennt sie schlichtweg nicht.
Der Monsignore meinte, dass 80 Prozent aller Neuinfektionen mit dem HI-Virus durch sex-
uelle Kontakte passieren würden.  Wir haben bei der Aids-Hilfe Wien angerufen,  um uns
diese Zahl bestätigen zu lassen.

Aids-Hilfe Wien gab Auskunft

Eine sehr nette Ärztin klärte uns über den Virus, die Krankheit und deren Verlauf auf.  Der
meist verbreitetste Weg der Infektion mit dem HI- Virus ist der ungeschützte Geschlechts-
verkehr mit einem HIV- Infizierten. Wissenschaftlich fundierte Angaben, für die von Vitillo
getätigte Zahl gäbe es allerdings nicht.
Nun dachten wir, dass der Kirchenmann ein Plädoyer für  Präservative halten würde, um
so seine Meinung, des verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität zu untermauern.
Weit gefehlt, denn Monsignore hatte ganz andere Absichten.

Sex-Experte mit Zölibat

Keinen gewünschten Erfolg sieht der von „kathweb“ zum Experten erhobene Kirchen-
mann Vitillo, in der massenhaften Verteilung von Kondomen. Wie ein Mann der in sexueller
Enthaltsamkeit lebt, ausgerechnet ein Experte für Sexualität sein soll, ist uns schleierhaft.
Aber sei es wie es sei, die Ärztin der Aids-Hilfe Wien bestätigte, dass ein ordnungsgemäß
angewandtes Kondom, ein sicherer Schutz gegen die Übertragung des HIV ist. Das sieht
der Monsignore anders. Er plädierte für die katholische Lehre, in der sexuelle Kontakte der
Ehe vorbehalten seien und in dieser das Prinzip der Treue gelte.
Nun wenn das Vitillo als Schutz gegen eine  HIV-Übertragung sieht, sollte ihm „kathweb“
schnellsten den Expertenstatus wieder aberkennen.  Laut seiner Aussage können verheirat-
ete, katholische  Personen den HIV nicht übertragen bekommen, da ja in der katholischen
Lehre das Prinzip der Treue gelte.

Die Aids-Rute im Fenster

Spätestens nach dieser Aussage war klar, was Monsignore wirklich beabsichtigte. Mit der
Rute „Aids“ im Fenster, versuchte er die katholisch angeordnete Enthaltsamkeit zu predi-
gen. Quasi soll den Leuten vermittelt werden, Sex vor der Ehe kann zur HIV-Übertragung
führen.
Aufgeklärte Menschen werden die Aussage des Msgr. Robert Vitillo milde belächeln. Aber
es gibt sicher genügend Leute,  die auf Grund fehlender Bildung  und/oder religiöser Ab-
hängigkeit, durch die erstaunlichen Worte des Kirchenmannes verunsichert werden.

Predigt für pädofile Priester

Eine derartige Predigt wie sie Vitillo tätigte, wäre besser vor Kirchenmännern angebracht,
welche pädofile Neigungen hegen. Diesen könnte er noch zusätzlich anraten zu onanieren,
anstatt Kinder zu missbrauchen, falls sie der Teufel in Gestalt der sexuellen Lust überfällt.
Aber das mit dem Onanieren hat auch seinen Haken. Angeblich bekommt man ja davon
Rückenmarkschwund und Gehirnerweichung. Wenn wir so einige Aussagen von Vitillo
durchlesen, drängt sich uns ein leiser Verdacht auf.
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2010-06-15
  

Masturbathon

 

Wir gehen fremd

Normalerweise liegt unser Betätigungsfeld nur innerhalb von Österreich, obwohl das
Ausland viel mehr an Material hergeben würde. Entweder ist in unserer Heimat nicht
soviel los, oder es wird von den dafür zuständigen Stellen mehr unter den Teppich
gekehrt.

Heute sind wir unserem Grundsatz untreu geworden, denn in einer renommierten Tages-
zeitung haben wir einen wirklich erstaunlichen Beitrag entdeckt.

Amerika, das Land der ungeahnten Möglichkeiten

In San Francisco trafen sich mehrere hundert Sportler zum jährlichen „Masturbathon“.
Wenn Sie nicht wissen was das ist, dann sind Sie nicht allein, denn wir wussten es auch
nicht.

Bei diesem Wettbewerb geht es um zwei mehr oder weniger sportliche Disziplinen und
zwar um Onanie und Masturbation.
Letztere wurde wohl wegen der Geschlechtsneutralität eingeführt. Der Erlös dieser Ver-
anstaltung fließt wohltätigen Zwecken zu.

„Es ist wie ein  Marathon, nur mit dem Unterschied, dass einem am Ende nicht die Füße
wehtun“, so ein Teilnehmer.

Good Business

Der Sexartikelhändler „Good Vibrations“, der in San Francisco beheimatet ist, ist einer
der Mitbegründer des „Masturbathon“, der immerhin schon seit dem Jahre 2000 über
die Bühne geht.
Da wird der Umsatz an Gleitgel ganz schön in die Höhe geschossen sein und „Good
Vibrations“ wird es gefreut haben.

Japan in Top Position

Die mehreren hundert US-Bürger hatten allerdings auch mit internationaler Konkurrenz
zu kämpfen, den auch der Weltmeister, Masanobu Sato war aus dem fernen Japan ange-
reist um seinen Titel zu verteidigen.
Sato ist Manager eines japanischen Sexspielzeug-Herstellers und hat in dieser Stellung
sicherlich Gelegenheit ordentlich zu trainieren. Mit einer Onanier-Zeitdauer von neun
 (9 !) Stunden und 33 Minuten, verteidigte er seinen WM-Gürtel souverän.
Für uns ergibt sich hier die Frage eines möglichen Dopings. Es könnte doch leicht
möglich sein, dass der Japaner einige kleine blaue Pillen eingeworfen hat.
Ob ein Dopingtest stattgefunden hat, entzieht sich unserer Kenntnis.
Wer bei den Damen Weltmeisterin wurde geht aus dem Artikel leider nicht hervor.
Allerdings finden wir dies ohnehin ungerecht, weil der Körperteil welcher für diese
„Sportart“ in Anspruch genommen wird, bei Frauen nicht der Schwerkraft unterliegt.

Auch bei uns ?

Vielleicht sollte man diesen „Wettbewerb“ auch bei uns einführen und zwar in Sport-
arten wo wir eher zum Internationalen Schlusslicht gehören.
Wenn wir jetzt sarkastisch wären, würden wir sagen Fußball ist nicht unbedingt unsere
Stärke.
Stauni
 
2009-05-06 
   

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