Bursche mit Migrationshintergrund drohte in steirischer Schule mit Amoklauf

Nächster unfassbarer Fall von Jugendkriminalität tritt zutage

Wie die „Steirerkrone“ am frühen Nachmittag online berichtete, plante ein Bursche mit Migrationshintergrund an einer oststeirischen Schule einen Amoklauf. Der 15-Jährige soll laut dem Artikel auch eine Todesliste geführt haben, auf der mehrere Schüler sowie Lehrer standen. Derzeit sorgen Straftaten und Terrorpläne jugendlicher Tatverdächtiger bundesweit für Aufsehen, der aktuelle Fall passt leider in dieses erschreckende Gesamtbild. Alleine in der Steiermark wurden im vergangen Jahr (2023) 784 Strafanzeigen in Bildungseinrichtungen behördlich aufgenommen.

Die Gewalt an Schulen nimmt immer mehr Überhand und steht auch in engem Zusammenhang mit der fehlgeleiteten Migrationspolitik der Regierenden. Es braucht ein hartes Maßnahmenpaket gegen die Kriminalität in heimischen Bildungseinrichtungen. Der geplante Amoklauf muss einen steirischen Krisengipfel zum Thema ‚Gewalt an Schulen‘ zur Folge haben. Seitens der Politik darf keinesfalls zur Tagesordnung übergegangen werden.

Nach Auffassung des steirischen FPÖ-Klubobmannes Mario Kunasek, braucht es eine weiß-grüne Strategie gegen Jugendkriminalität, die sich auch vor unpopulären Sanktionen wie Erziehungscamps nicht scheut.

„Wir werden mittels einer Anfragen an Bildungslandesrat Amon und Innenminister Karner alle Hintergründe des geplanten Amoklaufs beleuchten. Erschreckend ist, dass in den letzten Monaten mehrere derart schwerwiegende Fälle offenkundig wurden. Man erinnere sich an den islamistisch gesinnten Burschen, der Graz zerstören wollte, das Terror-Duo, das einen Anschlag auf die Brucker Mittelschule plante oder an den vergangenen Samstag aufgekommenen Fall einer 14-Jährigen, die ‚Ungläubige‘ am Grazer Jakominiplatz töten wollte. All diese Entwicklungen müssen dazu führen, dass sich eine künftige steirische Landesregierung in ihrem Regierungsprogramm der Problematik der Jugendkriminalität umfassend widmet“, so Kunasek.

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21-jährige Unternehmerin startet umstrittene App „Lernsieg“ im September neu

Lehrerbewertungsapp "Lernsieg" an Katharina Lang verkauft

Drei Jahre war sie das Schreckgespenst der Lehrergewerkschaft, dann ist sie von der Bildfläche verschwunden. Nun bekommt die seit ihrer Gründung im Jahr 2019 umstrittene Lehrerbewertungsapp „Lernsieg“ im September ihren Relaunch. Benjamin Hadrigan, Gründer der App, verkaufte die Mehrheit der Lernsieg GmbH (Kaufbewertung: 740.000 Euro) und trat damit die Geschäftsführung an die 21-jährige Unternehmerin Katharina Lang (Lang Invest GmbH) ab.

„Wir wollen Lernsieg in Österreich so schnell wie möglich wieder online bringen, um den Schülerinnen und Schülern wieder ihre Meinungsfreiheit zurückzugeben.“, so Katharina Lang, die bereits mit 18 Jahren ihre erste Kapitalgesellschaft gründete und jetzt die meistdiskutierte österreichische App nach den Sommerferien wieder auf den Markt bringen will.

Sie wollte sich ein Feedback von der Lehrergewerkschaft anhören und hat an Dr. Quind – Gewerkschaftspräsident – eine Einladung zum Gespräch geschickt. Dieser hat ihr schriftlich am 13.5. eine Absage erteilt und auf Paul Kimberger verwiesen, der die letzten Jahre zu keinem Gespräch bereit war.

„Ich habe dennoch Paul Kimberger um ein Gespräch gebeten, leider hat er mir noch nicht geantwortet. Bei seiner letzten Antwort teilte er mit, dass er sich selbst nicht als „Gestalter“ sehe, weshalb ich wenig Hoffnung habe, diesmal eine Zusage zu erhalten. Das fände ich allerdings schade, da durch weitere aussichtslose Rechtstreitigkeiten sowieso nur die Mitgliedbeiträge der GÖD-Mitglieder verbrannt werden“, so Lang.

Unterstützt wird sie dabei durch ein Schweizer Investorenkonsortium, das Lang für die nächsten fünf Jahre mit 1,8 Millionen Euro für künftige Rechtsstreitigkeiten absichert.

Der gesamte Übernahmeprozess wurde von der renommierten Rechtsanwaltskanzlei „Knaipp Leopold Rechtsanwälte“ betreut, die die App bereits in den letzten Jahren erfolgreich gegen die Gewerkschaftsklagen vertreten hat und insbesondere auch das Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof gewinnen konnte.

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Kopftuchverbot für Lehrerinnen begrüßenswert


Regierung will langjährige freiheitliche Forderung auf den Weg bringen

 

Nachdem die langjährige Forderung der Freiheitlichen Jugend nach einem Kopftuchverbot für Schülerinnen von der türkis-blauen Bundesregierung auf den Weg gebracht wird, kann sich Bildungsminister Faßmann nun auch ein Kopftuchverbot für Lehrerinnen vorstellen.

 

Das Kopftuchverbot auf Lehrerinnen auszuweiten ist ein wichtiger Schritt für den schulischen Integrationsbereich.  Denn Lehrerinnen haben eine enorm wichtige Vorbildwirkung.  Durch die Loslösung von religiösen Zwängen wäre es ihnen leichter möglich, jungen Mädchen und Frauen die Integration in unsere aufgeklärte westliche Wertegemeinschaft vorzuleben.

 

Die Ausweitung des Kopftuchverbots auf weibliches Lehrpersonal hätte so einen entscheidenden positiven Effekt und würde die individuelle Entfaltung und persönliche Entwicklung von Frauen und Mädchen fördern.  Die Umsetzung der langjährigen freiheitlichen Forderung ist nicht nur begrüßenswert, sondern würde auch die Trennung von Religion und Staat unterstreichen, so wie es in unserer Republik vorgesehen ist.

 

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2018-07-07


Schulzubau im Park bleibt Baummord


Lösungsvorschlag des Bezirksvorstehers ist reine Augenauswischerei

 

Als „reine Frotzelei“ der Bürger bezeichnet der gf. FPÖ Bezirksparteiobmann, LAbg. Leo Kohlbauer, den jüngst vom Bezirksvorsteher präsentierten Kompromissvorschlag im Zusammenhang mit dem Schulzubau in einer Parkanlage in Mariahilf.: „Till Eulenspiegel hätte die Bürger nicht besser an der Nase herumführen können als Bezirksvorsteher Rumelhart! Denn wer in einem Park eine Schule errichtet, vernichtet Grünfläche und Bäume. Es werden nun ʼHuschpfusch-Lösungenʼ für benachbarte Kindergartenkinder aus dem Hut gezaubert. Auf die Schulkinder wird nun überhaupt keine Rücksicht mehr genommen und ihr Park zubetoniert!“

 

Als Ersatz dürfen sie künftig den nun geplanten ʼKleinkinderspielplatzʼ anschauen oder in der Turnhalle spielen. Hier wird schamlos Grünraum vernichtet“, erklärt Kohlbauer. „Nach wie vor wird den Anrainern verschwiegen, dass in Wahrheit fast der ganze Park vernichtet werden soll“, stellt Kohlbauer klar. Daran ändert auch der Wegfall eines Ballspielplatzes zu Gunsten eines Kleinkinderspielplatzes nichts.“ Die wahre Chuzpe an dieser ganzen Geschichte ist jedoch, dass es sich bei dem Schulzubau nicht um eine Volksschulerweiterung – wie von Bezirksvorsteher und Stadt kolportiert – handelt, sondern eine NMS (Neue Mittel Schule) errichtet werden soll.

 

„Für dieses gescheiterte Schulmodell gibt es in Mariahilf schlichtweg keinen Bedarf“, stellt Kohlbauer klar und fordert Rumelhart auf, dieses Projekt endlich zu stoppen! „Mit den mindestens 14 Millionen Euro Baukosten könnten Stadt und Bezirk tatsächlich vernünftige Bildungsprojekte auf die Beine stellen anstatt Baummord für ein nicht sinnvolles Projekt zu betreiben“, schließt Kohlbauer und erklärt, dass derartig absurde Projekte das fehlende Schulkonzept Wiens nicht ersetzten können.

 

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2018-06-15


Kopftuchverbot an Wiens Schulen auch für Schülerinnen


Während christliche Symbole verdrängt werden, blüht der Islamismus in Wien

 

„Die Entwicklung in Wiens Schulen läuft genau in die falsche Richtung“, analysiert der Bildungs- und Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Maximilian Krauss. Er beruft sich auf Berichte besorgter Eltern, frustrierter Lehrer und vor allem auf die jüngste Analyse des Psychologen Ahmad Mansour, der – selbst Moslem – vor dem wachsenden religiösen Fundamentalismus und Islamismus bei Wiener Jugendlichen mit Migrationshintergrund warnt.

 

Mansour spricht aus, was dem neutralen Beobachter längst ins Auge gestochen ist: In Wiens Schulen nimmt die Zahl der muslimischen Schüler kontinuierlich zu, Schüler mit christlichem Glauben sind nur allzu oft in der Minderheit und Diskriminierungen durch die muslimische Mehrheit ausgesetzt, weiß Krauss. „Unterstützt wird diese Entwicklung durch Gutmenschen, die keine Gelegenheit auslassen, christliche Bräuche und Feste aus dem Schulalltag zu verbannen, aber gleichzeitig alles Islamische lautstark tolerieren“, klagt Krauss an.

 

In der aktuellen Diskussion um ein mögliches Burkaverbot legt Krauss nach und hält auch ein Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen für notwendig. Denn wenn Religion Privatsache sein solle – so wie die Gegner alles Christlichen stets fordern – dann gelte das auch für Moslems. Das Kopftuch ist für Krauss nicht nur eine Unterdrückung von Frauen und Mädchen und eine Einschränkung in ihren Entfaltungsmöglichkeiten, es ist auch Ausdruck einer politischen und gesellschaftlichen Einstellung. „Unsere Aufgabe ist es, allen Kindern und Jugendlichen das beste Rüstzeug für ein selbstbestimmtes Leben mitzugeben. Religiöser Fundamentalismus hat bei dieser Aufgabe keinen Platz“, so Krauss abschließend.

 

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2016-10-11


Primitiver Folder des Nachwuchses der Grünen


Schnell noch Opa, Oma und die Mizzi-Tant´

anrufen und den Hofer schlecht machen?

Diese Woche haben wir einen Beitrag über ein äußerst primitives Video verfasst,  in dem
ältere Menschen diskriminiert werden.
{youtube}_YgKoUGQLZ4{/youtube}
Möglicherweise um die Jugend daran zu erinnern, was sie Opa, Oma und der Mizzi-Tant´
noch heute zu sagen haben,  wurden gestern Folder  (nachfolgendes Bild) an der Vienna
Business School  (HAS und HAK),  in Wien 2.,  Untere Augartenstraße 9  verteilt und auch
im Gebäude angebracht.
Liest  man  sich  den  linken Teil  des Folders durch, liegt der Schluss nahe,  dass dem
Nachwuchs der Grünen scheinbar keine Aussage zu primitiv ist,  wenn es darum geht
gegen  einen  politisch Andersdenkenden Stimmung zu machen.   Gut,  es wäre nicht
das erste Mal, dass Grüne negativ auffallen.
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2016-05-21

Willkommensgruß für Österreich?

Den Eltern schien es egal zu sein

 
Nachfolgendes Video wurde uns heute zugespielt:
 
Wie alt mag der Junge auf dem Video sein?   Wir schätzen mal so zwischen 10 und 12
Jahre.   Woher  mag  er seine Einstellung haben,  die er durch seine eindeutige Gestik
demonstriert? Von seinen Eltern, die neben ihm gehen und den Vorfall ihres Sprosses
völlig unbeteiligt zur Kenntnis nehmen?   Von seinem Lehrer in der Schule seines Her-
kunftslandes?
 
Wir  wissen  es  nicht.   Was wir allerdings wissen ist,  dass wir uns in naher Zukunft auf
einiges gefasst machen dürfen,  sollte die im Video gezeigte Handbewegung als Will-
kommensgruß für das Gastland gelten.
 
 
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2015-09-19

Was ist eigentlich soziale Gerechtigkeit?


LESERBRIEF

Ist es soziale  Gerechtigkeit indem man sich einfach ohne zu arbeiten das nimmt, was
eigentlich  wem  anderen gehört.  Zum Beispiel Sitzungsgeld 365x im Jahr, und es an-
scheinend egal ist von wem diese Gelder stammen mit denen sie sich in ihrer Gier die
Säcke vollstopfen.  Damit meine ich gewisse Damen und Herren EU-Abgeordnete.
Abkassieren  wenn  sie  in  ihren  Villen  am  Örtchen  sitzen  und  die Reste von Steaks,
Kaviar, Champagner usw. aus den Gedärmen drücken. Naja, solche Leistungen müssen
schon auch honoriert werden.  Haben solche Abgeordnete jegliche menschliche Eigen-
schaften wie Ehrgefühl,  Charakter,  Genügsamkeit,  Ehrlichkeit,  Solidarität,  und  vieles
mehr  verloren?   Können  die  sich überhaupt noch in den Spiegel sehen,  ohne zu er-
schrecken?
Es sind ja auch Gelder von Millionen Leuten, die an und unter der Armutsgrenze leben.
Die  in  den  Kriegsjahren  keine  Schule  besuchen  und  auch  keinen  Beruf  erlernen
konnten.   Dann  nur  als  Hilfskraft und mit wenig Lohn,  im Alter dadurch nur Mindest-
rente beziehen, und jeden Winter hungern oder frieren müssen.
Aber  viele  dieser  Leute  waren  es,  die nach dem Krieg ihr (unser) Land, ihre (unsere)
Städte  und  Dörfer  wieder  aufgebaut – und  gearbeitet  haben  bis die Hände bluteten.
Diese  Menschen  wollen  heute gar nicht leben wie die Maden im Speck,  sie wollen nur
ein normales Leben führen ohne hungern und frieren zu müssen. Sie wollen nur soziale
Gerechtigkeit erfahren.
Diese Menschen sind nicht schuld an ihrer jetzigen Situation.   Schuld ist die soziale Un-
gerechtigkeit  und  falsche  Politik,  die  sagt:  Gibt  den  Reichen  und  nehmt  von  den
Armen, statt andersrum.
Ohne rassistisch sein zu wollen. Zugezogene Ausländer, die nichts für unser Land getan
haben, werden besser behandelt.   Meine Damen und Herren Politiker,  es wäre an der
Zeit aufzuwachen. Hört ihr es nicht, das Volk schreit schon lange nach sozialer Gerecht-
igkeit, und nicht nach Unterdrückung, und Ausbeutung.
Soziale  Gerechtigkeit!   Wenn  ihr  die  Worte  einmal  verstanden habt von denen ihr
sprecht,  dann  setzt  sie  auch  um.   Kommt ein bisschen herunter von euren hohen
Rössern.  Nur so kann man Wählerstimmen gewinnen.
Josef L.
2014-12-24

Dealer im Bahnhof Floridsdorf


Auf frischer Tat ertappt und die Polizei sieht zu?!

Wir  waren am Donnerstagvormittag zufällig (am Weg zu einer Veranstaltung im den Donau-
park)  im  Bahnhof Floridsdorf.   Was uns dort zum wiederholtem  Male auffiel,  dafür fehlt uns
das Verständnis.  Wir beobachteten am Ausgang zur Franklinstraße, wo ja bekannter maßen
viele  Schulen sind einige Farbige,  die dort herumstanden.   Soweit so gut,  doch als wir nach
einem Kaffee in einem nahe liegenden Lokal wieder kamen standen die selben Leute immer
noch am selben Ort und das nach mehr als einer Stunde.

Foto: © E. Weber
So entschlossen wir uns die  Situation etwas im Auge zu behalten und das aus gutem Grunde,
denn unsere folgenden Wahrnehmungen gaben uns Recht,  ja bestätigten unsere Vermutung,
dass es sich wohl um  Dealer handelt.   Wir konnten unter anderem beobachten,  dass immer
wieder  einer  der  Farbigen  mit  mutmaßlichen Kunden in den U-Bahnbereich verschwanden
und wenig später alleine wieder kamen.
Als wir der Sache auf den Grund gingen, konnten wir sehen, dass sich wohl im Bereich der
Gleise  (Ausfahrt Remise)  ein  so  genannter  Bunker befand.   Man ging einfach durch die
Sperre und kam auch wieder unbehelligt zurück.
Uns reichte das als Grund um die Polizei zu verständigen, die sich auch nach kurzer Warte-
zeit  meldete  und versprach sich die Sache anzusehen.   Nach etwa 10 Minuten rief uns die
Polizei zurück, verlangte den Namen und Wohnort des Anrufers und sagte dann, dass man
die Problematik kenne.
Auf  Nachfrage  ob  man etwas unternehmen würde dagegen, kam nichts.   Auf Nachfrage ob
man  die  Szene  denn  in Beobachtung habe,  kam nach längerem Zögern die Antwort, dass
man ab und zu mit Zivilbeamten die Szene beobachte. Mehr war man nicht bereit zu diesem
Thema zu sagen.
Also machten wir uns auf nach eventuellen zivilen Beobachtern Ausschau zu halten, schließ-
lich   kennen  wir  doch  viele  der   Wiener   Kriminalbeamten   sowie  auch  der  Floridsdorfer
Polizisten aus unserer täglichen Tätigkeit.  Ebenso kann man aus erfahrener Journalist sowie
Mensch  aus  dem  Sicherheitsbereich  auch auf Grund von Verhalten und Aussehen auf Poli-
zisten oder Sicherheitsleute schließen.
Doch  wider  Erwarten  war da niemand festzustellen.   Auch nähere Nachschau und Nach-
frage bei Geschäftsleuten sowie ÖBB bzw. WVB Mitarbeitern ergab, dass wohl die Drogen-
szene am Bahnhof Floridsdorf weder besonders beobachtet bzw. gestört wird.
Dafür  flogen wir  dann auf,  denn als man uns schließlich bemerkte ergriffen die mutmaß-
lichen  Dealer  plötzlich  in  alle  Himmelsrichtungen  die  Flucht.   Einem  der Flüchtenden
hefteten  wir  uns  auf die Fersen und fanden ihn schließlich im angrenzenden Park neben
der Bahn wieder.   Er wartete seelenruhig, bis sich die Situation wohl beruhigte und kehrte
zusammen mit den Anderen wenig später zurück an den Standort im Bahnhof.
So  sieht  die  Polizei  entweder  weg  oder schaut einfach zu,  wie an Jugendliche und vielleicht
sogar  Kinder  aus  den  angrenzenden  Schulen  Drogen  verkauft werden – das erschließt sich
jedenfalls  aus  unseren  zahlreichen Beobachtungen insbesonders der vom Donnerstagmittag.
Am  weiteren  Weg  fielen uns weitere Farbige aber auch Hellhäutige auf,  insbesondere an der
Station Neue Donau der U6.  Doch auch da nahm man schnell Reißaus als man uns bemerkte –
außerdem war man wohl via Handy vorgewarnt.
Foto: © E. Weber
Aus  zahlreichen  Beobachtungen  in den letzten Monaten wissen wir, dass gerade im Winter
die Station gerne als Umschlagplatz für Drogen benutzt wird, ebenso wie des Nachts und da
vor allem an den Wochenenden, wenn die U-Bahn ohne Nachtruhe (Nonstop) durchfährt.
Bleibt  abzuwarten,  was  das  LPD Wien dazu zu sagen hat,  denn wir werden dieses natürlich
gemäß dem Pressecodex um Stellungnahme bitten,  ebenso wie den neuen Bezirksvorsteher
von  Floridsdorf,  bei  dem  wir  demnächst  einen  Termin  für  ein  Interview haben.   Natürlich
werden  wir  diese  auch   entsprechend  dem   Codex  veröffentlichen  und  außerdem  an  der
Sache dran bleiben, zum Schutz der Kinder und Jugendlichen in Floridsdorf.
Erich Weber
2014-04-25

Heinisch-Hosek zieht Bildungssparpaket zurück


Die Bildungsministerin sollte sich gleich auch selbst zurückziehen

„Ich  mische  die  Karten neu und werde alle Verordnungen zurücknehmen“,  so SPÖ-Bild-
ungsministerin  Gabriele  Heinisch-Hosek in einer heutigen Presseaussendung, anlässlich
der derzeitigen   Diskussion  rund  um  die   geplanten   Maßnahmen  im  Bildungsbereich.
Ferner kündigte sie an,  dass sie mit allen Schulpartnern die nächste Woche nutzen werde,
um mit diesen gemeinsam über die Effizienz im Bildungssystem zu diskutieren.
Es  ist  erfreulich,  dass  Gabriele  Heinisch-Hosek  das  von ihr  verordnete   Sparpaket  im
Bildungsbereich  zurückgezogen  hat.   Denn  diese  geplanten Einsparung auf Kosten der
Bildung unserer Kinder,  waren mehr als peinlich genug.  Das Beste für das Bildungswesen
wäre es allerdings, wenn sich die SPÖ-Bildungsministerin selbst auch zurückziehen würde
und  den  Bildungsbereich  Leuten  überlässt,  die  sich  auch  damit  auskennen.  Nämlich
solchen  Leuten,  die  zuerst  denken  und  erst  dann  handeln  und entscheiden und nicht
umgekehrt.
Abgesehen davon, dass die SPÖ mit ihren Sparplänen im Bildungsbereich so ziemlich jedes
Wahlversprechen  gebrochen  hat,  waren und sind die angedachten Maßnahmen auch völlig
unsinnig.   Es  ist  höchst an der Zeit,  den  Dilettantismus  und die linksideologischen Experi-
mente  auf  dem  Rücken  unserer  Kinder  zu beenden und zu einer seriösen Bildungspolitik
abseits  von  unsinniger  Gleichmacherei  und  Sozialromantik  zurückzufinden.  Schulpolitik
bedeutet Bildungspolitik und nicht Sozialpolitik!
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2014-04-18

Erst Deutsch, dann Schule


Jeder zweite Schüler spricht zu Hause nicht Deutsch

„Jetzt haben wir die Zahlen schwarz auf weiß und sie sind überaus alarmierend“, so heute der
Bildungssprecher  der  FPÖ-Wien,  LAbg. Dominik Nepp angesichts der Tatsache,  dass in der
Bundeshauptstadt  jeder zweite Schüler zu Hause nicht Deutsch spricht.
Damit  ist  einmal mehr klar,  weshalb sämtliche PISA- und Lesetests derart schlecht ausfallen.
Die Sprachdefizite sind enorm. In vielen Volksschulklassen Wiens sitzen über 90% Kinder mit
nichtdeutscher  Muttersprache,  die  dem  Regelunterricht gar nicht folgen können,  weil sie die
Lehrerin nicht verstehen.
Wenn  diese  Schüler  nun  zu Hause in ihrer jeweiligen Landessprache sprechen,  ist das dem
Erwerb  der deutschen  Sprache  sicherlich  alles  andere als förderlich.   Festzuhalten ist auch,
dass  Kinder,  die  der deutschen Sprache kaum bis gar nicht mächtig sind, nicht in den Regel-
unterricht  gehören.   Diese bremsen einerseits alle anderen Schüler in der Klasse beim schul-
ischen Fortkommen und sind selbst gänzlich überfordert.
Stattdessen müssten eigene Förderklassen eingerichtet werden, in denen es einzig und allein
darum  geht,  Deutsch  zu  lernen  und zu verstehen.   „Erst Deutsch,  dann Schule“ sollte jetzt
endlich  umgesetzt  werden.  Daran wird kein Weg vorbeiführen,  wenn unser Bildungssystem
vor einem Komplettabsturz bewahrt werden soll.
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2014-02-19

Schulstart im Container


Statt in einer Schule findet der Unterricht im Container statt

Für  die Wiener Schulkinder begann heute Früh wieder der Ernst des Lebens.   Für zahlreiche
Wiener Schulkinder ist der Start in das neue Schuljahr aber eher ernüchternd gewesen, denn
eine  moderne  und  schöne Schule  mit  angenehmen Lernklima bleibt ihnen verwehrt.  Statt-
dessen müssen sie dem Schulunterricht in einem Container folgen.
Während  sich  die meisten Kinder aus Containerklassen an das Schwitzen im Sommer, das
Frieren  im  Winter sowie die Platzknappheit gewöhnen mussten,  hatten einige Schulstarter
heute die  „Freude“ diese Erfahrung erstmals machen zu dürfen.  Die Schule hatten sie sich
mit Sicherheit anders vorgestellt.  Statt schönen und strahlenden Schulklassen mit ausreich-
end  Platz  gibt  es  Schulklassen  im  Baucontainer-Stil  mit Platzverhältnissen wie in einer
Konservenbüchse.
Vielleicht gab es statt Süßigkeiten und Geschenken,  Sonnencreme, Winterbekleidung und
platzsparende Utensilien für das erste Schuljahr.  Eine Situation bei der man nicht weiß, ob
man  lachen  oder  weinen soll.   Man darf gespannt sein,  wann endlich ein Ende dieser un-
würdigen Situation für Wiens Schulkinder eintreten wird.
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2013-09-02

Schulschwänzbeauftragter ist teuer und unnötig


Beauftragter Nummer 4711

„Wer  in  die  Schule  geht,  muss  auch  in  die  Schule  kommen.   Schulschwänzen ist kein
Kavaliersdelikt,  sondern  oft  der Beginn einer  Entwicklung, die in negativen Schulkarrieren
von  Jugendlichen  mündet.   Umso  wichtiger  ist  es,  frühzeitig Maßnahmen zu setzen und
eine Kultur des Nicht-Wegschauens bei Schulschwänzen an unseren Schulen zu etablieren.
Ein  wichtiger  Schritt  hierbei  ist  die Einsetzung eines eigenen Schulschwänzbeauftragten
für Wien.   Dieser soll bestehende Maßnahmen koordinieren und die Schulen unterstützen.“
Mit  diesen  Worten  rechtfertigte  die   amtsführende  Stadtschulratspräsidentin,  Susanne
Brandsteidl, voriges Jahr den ins Leben gerufene Posten eines Schulschwänzbeauftragten.
Den erstaunlichen Job erhielt der ehemalige Lehrer, Horst Tschaikner, der laut eigenen An-
gaben  selbst nie die Schule geschwänzt hatte.  Nun sind beim Schulschwänzbeauftragten
der  Stadt Wien  innerhalb eines Jahres lächerliche 607 Anrufe eingegangen.   Das sind im
Schnitt  knapp  über 1,6 Telefonate pro Tag.   Selbst der größte Optimist wird nicht glauben,
dass es in Wien keine zwei Schulschwänzer täglich gibt.
Selbst  wenn man Schulferien,  Feiertage und Wochenenden abzieht,  kann definitiv nicht
von einem Frondienst gesprochen werden. Da stellt sich die berechtigte Frage, was macht
eigentlich Herr Tschaikner den ganzen lieben Tag?
Angesichts  des  überschaubaren  Arbeitspensums  ist  es auch nicht weiter verwunderlich,
dass  die  Bilanz  des  Beauftragten  doch  relativ dürr ausgefallen ist und zum Großteil aus
Allgemeinplätzen  besteht.   Erstaunlich ist jedoch die Tatsache,  dass rund 90 Prozent der
Schulschwänzer Migrationshintergrund haben und dies beispielsweise nicht angesprochen
wurde.
Aber dieses Faktum ist keineswegs erstaunlich wenn man bedenkt, dass diese Gruppe von
der  SPÖ und den Grünen verhätschelt wird.   Da fällt es natürlich unter den Tisch,  dass die
Schulabbrecher  von  heute  die  Arbeitslosen  und  Hilfsarbeiter  von morgen sind.  Anstatt
das  herauszustreichen,  hüllt  man  sich lieber in vornehmes Schweigen und damit werden
die Probleme nicht geringer.
Nach einem Jahr „Schulschwänzbeauftragter“ stellt sich nun allerdings heraus, dass dieser
Posten  offensichtlich  unnötig  ist.   Es  wäre  wesentlich  angebrachter mehr Mut zur Wahr-
heit aufzubringen, als einen Beauftragten nach dem anderen zu erfinden.
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2013-04-19
 

Wie wird man Bundeskanzler?


Die virtuellen Bruchlandungen von Werner Faymann

 
Screen: facebook.com
 
Läppische 7.053 „Gefällt mir“-Angaben sind für einen Bundeskanzler wohl eine Niederlage und
zeugen  nicht  unbedingt  von seiner Beliebtheit.   Aber auch auf  Twitter sieht es nicht besser,
sondern noch schlimmer aus.
 
Screen: twitter.com
 
Die geringe Anzahl von  „520 Follower“ dürfte der Auslöser gewesen sein, den Account derzeit
nicht aktiv zu betreuen. Offenbar wurde dieser ohnehin nur ganz kurz betreut.   Dies schließen
wir aus dem Umstand, dass überhaupt nur 2 Tweets gepostet wurden
 
Aber  auch  nach  seinen  virtuellen Bruchlandungen auf  Web 2.0,  sowie bereits erwähnt auf
Facebook  und  Twitter,  ließ  sich  Werner  Faymann  nicht entmutigen  und  suchte  sich ein
neues Klientel.   Da ihm erwachsene Personen möglicherweise zu anspruchsvoll sind, wandte
er sich Kindern zu.  Die neueste virtuelle Errungenschaft nennt sich „kanzler4kids“.
 
Da genügen einige lustige Zeichnungen. Und der große Vorteil daran ist, Kinder glauben noch
an Märchen. Erstaunlich wird es schon im Impressum,  denn da ist unter anderem folgender
Satz zu lesen:
 
Nachfolgende Screenshots stammen von der Webseite www.kanzler4kids.at/
 
Ob  die  Informationen  auf  der  Website des Bundeskanzleramtes für Kinder von besonderem
Interesse  sind,  wird  wohl  nur subjektiv zu beantworten sein.   Dass sie nicht zur rechtlichen
Beratung dienlich sind, kann jedoch bereits jeder Tafelklassler erkennen. Erheiternd finden wir
den Passus: „…..dafür sollte immer ein Sachverständiger zurate gezogen werden.“
 
Wir wollen uns nun zwei prägnanten Fragen auf der Webseite  www.kanzler4kids.at/
zuwenden:

 
 
Was  macht  ein Bundeskanzler so den ganzen Tag?   Tja liebe Kinder, das möchten wir auch
gerne wissen.
 
 
Das ist korrekt.  Es gibt keine Schule für Bundeskanzler.  Auch scheint man neuerdings auf ein
abgeschlossenes  Studium  oder eine abgeschlossene Berufsausbildung keinen Wert zu legen.
Dies beweist die Ernennung des Studienabbrechers Werner Faymann zum Bundeskanzler.
 
Erstaunlich finden wir,  dass  man  ohne einer abgeschlossenen Berufs- oder Fachausbildung
in  Österreich  nicht  einmal  ein Kaffeehaus eröffnen,  aber Bundeskanzler der Alpenrepublik
werden kann.
 
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2013-01-06
 

Ein unmoralisches Angebot


Gut florierende Asylindustrie in Österreich

Dass  in  Österreich  eine  gutgehende  Asylindustrie  besteht  kann nicht verleugnet werden,
obwohl  dies  ausgerechnet  immer  wieder  von jenen Personen in Abrede gestellt wird, die
sich bei diesem zeitweise sehr undurchsichtigen Geschäft eine goldene Nase verdienen.
 
Ab  sofort  können wir nur mehr allen in Österreich ansässigen  Personen anraten,  ihren Job
aufzugeben und die eigene Zeugung von Kindern einzustellen. Denn wenn man bedenkt, was
einem berufstätigen Ehepaar  – und wir sprechen hier von Otto Normalverdiener –   mit zwei
Kindern am Monatsende übrigbleibt,  kann man nachfolgendes Angebot nicht ausschlagen.
 
Screen: Kronen Zeitung (Bgld.-Printausgabe vom 09.11.12)
 
Gehen  wir  davon  aus,  dass in einer Ehe- bzw. Lebensgemeinschaft der Mann in der Fabrik
oder auf der Baustelle in etwa 1.500,- Euro netto verdient.   Seine Ehefrau (Lebensgefährtin)
kann wegen  zweier  Kinder  nur  einem  Halbtagsjob  nachgehen  – beispielsweise  in einem
Supermarkt und wird in etwa 700,- Euro nach Hause bringen.  Zusammen macht das 2.200,-
netto  Euro  und  den  täglichen  Stress  die  Kinder  zur  Schule oder in den Kindergarten zu
bringen.
 
Nun  ändern  wir  die Familien- und Arbeitssituation.   Der  Mann geht weiterhin arbeiten und
bringt  1.500,- Euro  nach  Hause.   Die  Frau  bleibt daheim und das Paar nimmt zwei Flücht-
lingskinder bei sich auf. Das Monat hat durchschnittlich 30 Tage, das macht in Summe 2.400,-
Euro.  In  dieser Konstellation  hat  das  Paar sogar ein höheres Einkommen,  als zur Zeit als
beide noch werktätig waren.
 
Aber rechnen wir nun zusammen. Der Mann verdient 1.500,- Euro und die Frau lukriert aus
der  Flüchtlingskinderaufnahme  2.400,- Euro.  Das  macht  zusammen  3.900,- Euro.  Dazu
kommt  noch,  dass  jede Menge Stress wegfällt,  weil keiner der beiden Partner die Kinder
vor  oder  nach  der Arbeit zum Kindergarten oder zur Schule bringen muss, da ja die Frau
zu Hause bleiben kann.
 
Da stellt sich für uns die berechtigte Frage,  wozu noch eigene Kinder zeugen und zwecks
Ernährung  dieser  arbeiten  gehen.   Da  ist  doch  so ein unmoralisches Angebot mit den
40,- Euro  Taggeld pro  aufgenommenes  Flüchtlingskind  wesentlich ökonomischer.  Eine
Frage  bleibt  allerdings  für uns noch offen:  Wieviel Geld verdient die Koordinationsstelle
bei diesem Geschäft?
 
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2012-11-09
 

Rechtskräftig verurteilter Pädophiler arbeitet als Lehrer


Pädophiler Lehrer mit Unterrichtsbefugnis ist unglaublich 

Ein  Lehrer  wurde im Jahre 2006 in Salzburg rechtskräftig zu einer bedingten Haft verurteilt.
Er  hatte  wiederholt Kinderpornos aus dem Internet runtergeladen.  Danach übersiedelte er
beruflich nach Oberösterreich, verschwieg aber seine Verurteilung. Als diese jedoch aufflog,
wurde  er  zuerst  suspendiert und einige Wochen später gekündigt. Das Arbeitsgericht hob
allerdings die Kündigung wieder auf.
 
Die Folge dieses nicht nachvollziehbaren Richterspruches ist es nun, dass der rechtskräftig
verurteilte  Pädophile  seit  Schulbeginn  wieder  als  Lehrer  – in den Fächern Mathematik,
Physik und Chemie –  an eine oberösterreichischen Schule unterrichtet. Angeblich wird der
Lehrer aber nur auf Kinder über 14 Jahre losgelassen.
 
„Wir  werden  sicher dagegen  arbeiten,  wenn wir erfahren,  an welcher Schule der Lehrer
tätig werden soll“, so ein Sprecher des  Landesverbands der Elternvereine. Aber das ist gar
kein  so  einfaches  Unterfangen,  denn  der  Name  und  der  Unterrichtsort des pädophilen
Pädagogen wird geheim gehalten. Außerdem droht der der Mann jedem, der seinen Namen
und seine Neigungen öffentlich macht,  mit sofortiger Klage.
 
Dass  dies als ein unglaublicher Skandal zu werten ist,  wird jedem normaldenkenden Men-
schen einleuchten.  Dass die Unterrichtsbefugnis des Lehrers nur für Kinder über 14 Jahren
gilt, ist dabei  nebensächlich.  Was muss ein Mensch eigentlich getan haben, um für den so
verantwortungsvollen Lehrerberuf als untauglich erkannt zu werden.
 
Ähnlich wie in der jüngsten Fußfessel-Debatte zeigt sich, dass dem Staat auch bei verurteil-
ten  Pädophilen  die Täterrechte wichtiger sind, als der Opferschutz.   Das ist absolut unver-
ständlich und gehört so schnell wie möglich geändert.   Eine Verurteilung wegen Pädophilie
muss ein absoluter Ausschlussgrund für den Lehrerberuf sein und nicht darauf hinauslaufen,
dass die betreffende Person halt nur mehr auf ältere Schüler losgelassen wird.
 
Uns  wundert  aber  eigentlich  gar  nichts  mehr,  denn  erst  kürzlich wurde ein pädophiler
Jugendrichter aus Salzburg, der sich massenhaft Kinderpornos aus dem Internet auf seinen
PC  heruntergeladen  hatte,  zu  lächerlichen  5 Monaten  bedingt  verurteilt.  Der  Mann ist
weiterhin  als  Richter  tätig.   Wir haben über diesen  Vorfall  ausführlich berichtet.   Unser
Fazit ist,  dass ein Pädophiler im Staatsdienst inakzeptabel ist.
 
*****

2012-09-09
 

70% der Wiener Vorschüler haben nicht Deutsch als Muttersprache


Integration gescheitert    erst Deutsch statt Schule

Dramatische Zahlen angesichts des Schulbeginns am Montag lassen einmal mehr die
Alarmglocken  schrillen.   Rund  70% der Wiener Vorschüler haben nicht Deutsch als
Muttersprache.   In  den  Volksschulen  sind des rund 53 % und in den Hauptschulen
dramatische 64%.
 
Es ist jedenfalls eine Mär zu glauben,  dass mit Eintritt in die Volksschule die Sprach-
barriere bereits gefallen ist. Vor allem auch deshalb, weil in den Vorschulen rund ein
Viertel der Schüler in ihrer Muttersprache unterrichtet werden.  Wie man angesichts
dieser Zahlen das Zuwanderungsproblem in Wien negieren kann ist wirklich schleier-
haft.
 
Vor  diesem  Hintergrund  ist  noch  einmal an die Verantwortlichen Politiker in Land
und Bund zu appellieren: Nicht die absurdesten Experimente, die kreativste Namens-
gebung  oder die wortreichsten Erklärungen werden das massiven Integrationsprob-
lem lösen, sondern einzig und alleine die Tat.
 
Daher müssen endlich die ideologischen Scheuklappen abgelegt werden.   Kein Kind
darf  mit  mangelnden  Deutschkenntnissen  den  Regelunterricht  besuchen.  Diese
Prämisse – erst Deutsch, dann Schule – ist eine Condicio-sine-qua-non.
 
*****

2012-08-31
 

Strohdumm oder bösartige Lügner


Hetzschrift der Sozialistischen Jugend

 
Der Blog www.unzensuriert.at berichtet heute über eine Hetzschrift der Sozialistischen Jugend,
die in der Steiermark für politischen Wirbel sorgt.   Die Jungroten wurden am 30. Mai 2012 er-
tappt, als die auf dem Schulweg zum Gymnasium Mürzzuschlag Folder verteilten,  mit dem sie
der FPÖ  „die Zähne zeigen“  wollen.
 
 
Abgesehen von den hetzerischen Parolen wie ……
 
 
…. haben wir festgestellt, dass die Autoren des Folder-Textes entweder stroh-
dumm oder bösartige Lügner sein müssen.  Denn auf diesem Pamphlet ist  u.a.
folgendes zu lesen:
 
 
H.C. Strache war von 1991 bis 2005 Wiener Stadtpolitiker und hatte mit der Bundespolitik
etwa  gleich  viel zu tun,  wie Mutter Theresa mit einer Pornofilmproduktion.  Wer also in
diesem Zeitraum,  was auch immer mit der Schüssel-ÖVP verbrochen haben soll,  es war
verbindlich nicht Strache.
 
Nach  der  Aufspaltung der Freiheitlichen in FPÖ und BZÖ,  war letztere Koalitionspartner der
der  ÖVP.   Heinz Christian Strache  wurde  Vorsitzender  der  stark dezimierten FPÖ,  die er
dann  wieder  aufbaute.  Von  Beginn  seiner  Politikerkarriere  bis dato,  hatte Strache keine
Möglichkeit in einer Bundesregierung Entscheidungen zu treffen.  Also wie kommen die Jung-
sozis darauf, dass er etwas verbrochen haben soll.   Das bestätigt uns in der bereits erwähn-
ten Annahme,  dass diese entweder strohdumm oder bösartige Lügner sind.
 
Eines fiel uns im Text des Folders noch auf und zwar wir behauptet, dass sich Strache für un-
bezahlte  Praktika  ausspricht.   Auch hier irren die Jungsozis gewaltig, denn es sind politisch
linksorientierte  Organisationen,  die  eine derartige Praxis betreiben oder betreiben zu beab-
sichtigen.
 
Screen: SOS-Mitmensch
 
Screen: M-Media
 
Daher sei den Jungsozis angeraten ihr Gehirn einzuschalten, bevor sie verleumderische Texte
auf  Folders  drucken und diese dann an unbedarfte Personen verteilen.   Ein wenig politische
Bildung wäre ebenfalls angebracht.  In diesem Sinne  „Freundschaft!“
 
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2012-08-15
 

„Glaubenskrieg“ in der Schule


Türken-Terror wegen Verlesung einer Namensliste

Am Mittwoch, 15. Februar 2012, misshandelten türkische Schüler muslimischen Glaubens
in  der  „Neuen Wiener Mittelschule“  am Leipziger Platz ,  im 20. Wiener Gemeindebezirk,
während der Nachmittagsbetreuung einen zwölfjährigen inländischen Mitschüler.
Anlass  war  die  Verlesung  einer  Namensliste  bei  welcher der Schüler auch den Namen
„FIALA“ nennen musste. Darin erkannte ein muslimischer Schüler die Beleidigung „seines“
Gottes,  denn er wollte den Namen  als „VIEH ALLAH“ verstanden haben.
Zusammen mit weiteren muslimischen, türkischstämmigen Mitschülern wurde der Inländer
in ein leeres Klassenzimmer gedrängt und brutalst verprügelt. Erst die von Klassenkollegen
alarmierte Nachmittagsbetreuerin beendete den Angriff. Die Täter wurden lediglich für eine
Woche  von der Schule suspendiert,  der Vorfall allerdings bei der Polizei angezeigt.  In der
Schule wurde eine Besprechung mit den betroffenen Eltern und Lehrern abgehalten.
Der  Fall zeigt nicht nur,  dass mangelnde  Bildung und Sprachkenntnisse zu Missverständ-
nissen  führen,  sondern auch,  dass Zuwandererkinder  sehr oft als Gruppe gegen Einzel-
personen gewalttätig werden.
In diesem Zusammenhang darf gespannt auf eine Initiative des Vereins ZARA (Zivilcourage
und  Anti-Rassismus-Arbeit)  gewartet  werden.  Denn dieser  nicht  ganz  unkritisch zu be-
trachtende Verein kassiert für sein aktuelles Projekt in zwei Wiener Berufsschulen immerhin
87.000 Euro Subvention.
Erstaunlich ist, dass der von der Linken mit Steuergeld finanzierte Mut zur Vielfalt für Inländer
leider  immer öfters  mit schmerzhaften Gewaltexzessen verbunden ist.   Wer dieser Aussage
keinen Glauben schenken kann, braucht nur aufmerksam diverse Tageszeitungen zu lesen.
*****

2012-03-01
 

Brief aus Linz


LESERBRIEF

 

Liebe Redaktion!

 

Bitte veröffentlicht meinen Brief, der sich an die Einwanderer, an die verantwortlichen Landes-
und Bezirksschulräte, an die Politiker unseres Landes und an den ORF richtet.


Wenn wir in Österreich nicht mehr „Grüß Gott“ sagen dürfen, gibt es nur eine Alter-
native:

 

Wem dieses „Grüß Gott“ nicht gefällt,  der muss es ja nicht sagen,  aber wen es stört,  dass
Österreicher untereinander „Grüß Gott“ sagen, der hat das Recht, Österreich zu verlassen und
sich in einem anderen Land niederzulassen!

 

Schön langsam sollten auch wir in Österreich wach werden!!!

 

Zu Schulbeginn wurden in Linzer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert,
wie  man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte.   Grüßen,  Bitte und Danke sagen,  ein-
fach höflich und freundlich sein.

 

Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt,  dass das bei uns in Oberösterreich so vertraute
„Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden darf,  da das die muslimischen Mitschüler be-
leidigen könnte.

Dazu  kann man als  Otto Normalbürger eigentlich  nichts mehr anfügen und nur  mehr den
Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr.   Ihr könnt Euch gerne in Linz in
den Volksschulen erkundigen.

 

EINWANDERER UND NICHT DIE ÖSTERREICHER SOLLEN SICH ANPASSEN!!!

 

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein
Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.

 

Die  Mehrheit der Österreicher steht patriotisch zu unserem Land.   Aber immer und überall
hört man Stimmen angeblich ‚politisch korrekter‘ Kreise,  die befürchten, unser Patriotismus
könnte andere beleidigen.

 

Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung;  die meisten Einwan-
derer kamen nach Österreich, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

 

Es  gibt aber ein  paar Dinge,  die sich Neuankömmlinge,  und  offenbar  auch hier Geborene,
unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.


Die  Idee von Österreich  als multikultureller Gemeinschaft  hat bisher nur eine ziemliche Ver-
wässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.

 

Als Österreicher haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere
eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten
entwickelt aus Kämpfen,  Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen,  die Frei-
heit suchten.


Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japan-
isch,  Russisch,  oder irgendeine andere Sprache.   Wenn  Sie  also Teil unserer Gesellschaft
werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache!

 

Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto.

 

Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien.  Wir haben dieses Motto ange-
nommen,  weil christliche  Männer und  Frauen diesen  Staat nach christlichen  Prinzipien ge-
gründet und entwickelt haben.   Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer
Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.

 

Wenn  Sie  sich  durch Gott beleidigt fühlen,  dann schlage ich vor,  Sie wählen einen anderen
Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer österreichischen
Kultur.

 

Wenn  Sie das Kreuz in der Schule empört,  oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht ge-
fällt  oder wenn Sie nicht bereit sind,  die in Österreich geltenden Gesetze einzuhalten, dann
sollten Sie ernsthaft erwägen,  in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen,  er ist groß
genug.

 

Wir  sind  hier glücklich  und  zufrieden  mit  unserer Kultur und haben nicht  den geringsten
Wunsch,  uns groß zu verändern.   Es ist uns auch völlig egal,  wie die Dinge dort liefen, wo
Sie herkamen.

 

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne
jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

 

Aber  wenn  Sie  nichts  anderes  tun  als reklamieren,  stöhnen und schimpfen über unsere
Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie
ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen österreichischen Freiheit Gebrauch
zu machen, nämlich vom

 

‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘

 

Wenn  Sie hier nicht glücklich sind,  so wie es ist,  dann hauen Sie ab!   Wir haben  Sie nicht
gezwungen,  herzukommen.   Sie  haben  uns  darum gebeten, hier bleiben zu dürfen.  Also
akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie
darüber nachdenken, oder?


Liebe Grüße  & Guten Rutsch

Carina H. (Lehrerin aus Linz)

2011-12-31
 

Ein Bravo den Dänen


Grenzkontrollen wieder einführen

Wir befürworten schon längere Zeit, dass speziell zu den ehemaligen Ostblockstaaten
wieder Grenzkontrollen eingeführt werden.  Dies soll zur Eindämmung der Kriminalität
führen,  welche seit der Grenzöffnung für einen  rapiden Kriminalitätsanstieg in Öster-
reich führte. Auch der Zustrom von illegalen Immigranten könnte dadurch erheblich
verringert werden.
Allerdings scheinen  die verantwortlichen Politiker  in der  Alpenrepublik  kein Interesse
an so einer Maßnahme zu haben und goutieren lieber, dass die Bevölkerung in Öster-
reich dem  Werken von Banden aus den ehemaligen Ostblockstaaten ausgeliefert ist.
Kein Tag  vergeht,  an dem  nicht dementsprechende  Meldungen in  den Tageszeit-
ungen zu lesen sind.
Als  faule Ausreden dienen  den  verantwortlichen  Politikern angebliche  EU-Bestimm-
ungen und das vorgaukeln der Reisefreiheit. Zur Information der Herrschaften sei ge-
sagt, dass in Österreich auch vor der Grenzöffnung für anständige Personen, die Ein-
und Ausreise in und aus der Alpenrepublik problemlos möglich war.
Man musste sich einzig einer Passkontrolle an der Grenze unterziehen. Diese Kontrolle
besteht noch heute,  wenn eine  Person per  Flugzeug verreisen will.  Nimmt man das
fadenscheinige Argument  der Reisefreiheit,  müssten auch  die Pass- und  Personen-
kontrollen in  den Flughäfen  außer Kraft gesetzt werden,  wenn der/die  Reisende  in
ein EU-Land fliegen will.

SPÖ-Politiker mokieren sich

In Dänemark  scheint man nun  von Ausländerkriminalität und  illegalen Zuwanderern
die Nase  voll zu haben und  führt wieder permanente Grenzkontrollen an der Grenze
zu Deutschland  und Schweden ein.  Die Dänen  scheinen erkannt zu haben, dass es
besser ist  ein wenig Wartezeit  an der  Grenze in Kauf zu nehmen,  als jedes  Gesindel
ins Land zu lassen.
Die SPÖ- EU-Abgeordneten  Jörg Leichtfried und  Hannes Swoboda meinen zum Ent-
schluss der Dänen,  dass einseitige Grenzkontrollen für Bürger anderer Mitgliedstaaten
bei gleichzeitiger Inanspruchnahme der Vorteile des Schengenraums durch die Dänen
nicht tolerierbar seien und dem Geist des gemeinsamen Europas widersprechen.
Dazu muss aber angemerkt werden,  dass weder  die Deutschen noch die Schweden
von den  Dänen daran  gehindert werden,  ebenfalls  Grenzkontrollen  zur  dänischen
Grenze einzuführen.

Der Preis für den Geist

Und was  den Geist des gemeinsamen Europas betrifft,  sollten die beiden SPÖ-Politiker
dies einer Pachfurtherin erklären.  Denn deren Eltern  (das beliebte  Gastwirte-Ehepaar
Christoph und Monika Timm)  wurden am 2. Juni 2009 von einem bulgarischen Raub-
mörder in ihrem Lokal erschossen. Sie selbst wurde von dem bulgarischen Schwerver-
brecher lebensgefährlich verletzt und überlebte nur deshalb, weil sie sich tot stellte.
Vermutlich wissen die Herren Leichtfried und Swoboda nicht einmal wo Pachfurth liegt.
Der bulgarische Raubmörder konnte diesen Ort nur ausfindig machen und seine mör-
derische  Tat vollbringen,  da er  unkontrolliert nach  Österreich einreisen  konnte.  Bei
einer Grenzkontrolle wäre der Mann vermutlich retourgeschickt worden,  da er bei der
Einreise kaum  über  Barmittel verfügte und in einem  schrottreifen Wagen unterwegs
war.
Für diesen Geist eines gemeinsamen Europas, wie er von den beiden realitätsfremden
SPÖ-EU- Politikern proklamiert wird,  verloren zwei anständige Österreicher ihr Leben.
Diesen gemeinsamen Geist können auch zahlreiche Bewohner(innen) im Grenzgebiet
zu den ehemaligen Ostblockstaaten nicht nachvollziehen.

Kollateralschäden?

Vielleicht wäre  es angebracht,  dass die  Herren Leichtfried  und Swoboda  hie und da
einen Blick in österreichische Tageszeitungen riskieren. Denn aus diesen würden sie er-
fahren, dass speziell in den oben angeführten Regionen, Einbrüche und Raubüberfälle
an der Tagesordnung stehen.
Möglicherweise sehen  dies die  beiden  SPÖ-Politker  als Kollateralschäden  für den  von
ihnen proklamierten Geist eines gemeinsamen Europas.  Zu diesem Schluss kommen wir
da die beiden  der Meinung sind,  dass die Wiedereinführung der Grenzkontrollen durch
Dänemark nicht akzeptabel sei.
Dass sehen  wir etwas  anders.  Die dänische  Vorgangsweise wird  für einen erheblichen
Zuwachs an Sicherheit sorgen. Man kann nur hoffen, dass das dänische Beispiel in Bälde
Schule machen wird.
*****

2011-05-12
 

Bildungsrevolution


Keine Eigeninitiative mehr?

Das waren noch  Zeiten als Peko Baxant  eigenständige Beiträge  auf seiner Webseite ver-
fasste.  Diese lieferten immer  wieder Stoff für ERSTAUNLICH-Beiträge. Heute übt sich der
gefallene  SPÖ-Berufsjugendliche offenbar  nur mehr im wörtlichen Abschreiben von APA-
OTS-Aussendungen, welche von seinen Genossen verfasst wurden.


Screen: pekobaxant.at

Unter diesem LINK können Sie den Originaltext der APA-OTS-Aussendung downloaden. In
dieser lobt sich der SPÖ-Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch selbst über den Klee.

Eine Aussage  ist uns  besonders aufgefallen  und wir geben  diese wörtlich wieder:  „Die
Einführung des  verpflichtenden letzten Kindgartenjahres habe zudem bessere Einstiegs-
möglichkeiten in die  Volksschule geschaffen:  Das 1 + 1 Fördermodell stellt  sicher, dass

kein Kind ohne entsprechende Deutschkenntnisse vom Kindergarten in die Schule wech-
selt.“

Bildungsstadtrat Peko Baxant?

Wir haben  unserer Fantasie  etwas freien  Lauf gelassen  und uns  vorgestellt was passiert
wäre, wenn Baxant an Stelle von Oxonitsch Bildungsstadtrat geworden wäre. Welche Lehr-
behelfe  hätte  Baxant empfohlen  und  wie  hätte wohl  der erste  vollständige Satz  in deut-
scher  Sprache  gelautet,   den der  hoffnungsvolle Wiener  Nachwuchs von  sich  gegeben
hätte?

Nachdem der  Ex-Berufsjugendliche Baxant  ein glühender  Verehrer des Skandalrappers
Nazar ist,  wäre es  unter  Umständen  im Bereich  des Möglichen gewesen,  dass zum Er-
lernen der deutschen Sprache,  Rap-Cds dieses Sängers als  Lehrbehelfe verteilt worden
wären.  Dann hätte  der erste  vollständige Satz  in  deutscher  Sprache vermutlich  so ge-
lautet: „Hey ich ficken deine Mutter!“

*****

2011-05-10
 

Leseschwäche? Kein Problem!


Jedes 4. Kind in Österreich hat Leseschwächen

Die von der  EU-Kommission festgestellte Leseschwäche österreichischer Schüler sollte bei
den Verantwortlichen  eigentlich schwere  Bedenken auslösen. Zu einem solchen Ergebnis
gelangt man nämlich wenn die  Ausbildung des Nachwuchses nicht ernst genommen und
vernachlässigt wird.
Dass  diese  Ausbildung in der Tat  sträflich vernachlässigt  wurde kann  man schon  daran
erkennen,  dass die  Verantwortlichen  für Bildung  alles daran setzten  jegliches  Leistungs-
bestreben von Auszubildenden zu unterminieren. Die Forderungen nach einer niveausenk-
enden  Gesamtschule  und  der  Abschaffung des  Sitzenbleibens  dürften  sich  in  etlichen
Köpfen von Schüler(innen) verankert haben.
Wenn dann  noch  angesichts  der Tatsache,  dass gut  jedes 4. Schulkind  in Österreich
(27,5%)  massive Leseschwächen hat,  die SPÖ über eine Türkisch-Matura nachdenkt,  ist
dieser Umstand  bereits mehr  als erstaunlich. Hinzu kommt noch, dass das Wachstum an
leseschwachen Schüler(innen) in der Alpenrepublik steigt.  Im EU-Vergleich werden wir nur
noch von Bulgarien und Rumänien geschlagen.

Bei der SPÖ und der WKO ist man bestens gerüstet

Aber  möglicherweise  stört dies  die verantwortliche  SPÖ-Bildungsministerin  Schmied gar
nicht so wirklich, denn ihr Parteigenosse Michael Häupl hat schon Vorkehrungen getroffen,
um nicht vom Bildungsrückstand der zukünftigen Generation überrascht zu werden.
Auch die Zwangsvereinigung WKO ist bestens gerüstet um diesem Dilemma vorzubeugen.
Die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer demonstrieren bereits seit geraumer Zeit ein-
deutig, dass es ihnen offenbar nicht wichtig ist ob Heranwachsende die deutsche Sprache
in Wort und Schrift einwandfrei beherrschen.

SPÖ-Aussendungen der Zukunft?

Ein geringeres  Bildungsniveau hat natürlich auch seinen Vorteil.  Leseschwache Personen
lesen naturgemäß nicht sehr viel oder gar nichts. Das führt dazu, dass publizierter Lesestoff
nicht hinterfragt wird. Aus diesem Umstand reflektiert wieder die Tatsache, dass sich Regier-
ungskonstellationen wie SPÖ-ÖVP oder SPÖ-GRÜNE ihren Machterhalt sichern können.
Denn es gibt nichts gefährlicheres als einen gebildeten Wähler. Dieser ist nämlich in der Lage
Parteiprogramme  zu  lesen und irreale  Wahlversprechen  zu  erkennen.  Allerdings besteht
auch die Möglichkeit,  dass es  in naher Zukunft  gar nicht mehr notwendig sein wird,  publi-
zierte Inhalte von Wahlwerbeplakaten sinnerfassend lesen zu müssen.
Mit einer Aussendung vor der Wien-Wahl 2010 haben die  „Jungen Roten“  nämlich bewiesen,
dass Leseschwächen für die SPÖ kein ernstzunehmendes Problem darstellen. Wir wissen
zwar nicht aus welcher Sprache die Worte „Pog“, „Pak“ oder „Thud“ stammen,  allerdings
sprechen die Zeichnungen  für sich selbst.  Möglicherweise sehen  so die  SPÖ-Wahlwerbe-
plakate der Zukunft aus.
*****

2011-04-20
 

Ein Volk von Unqualifizierten?


ÖVP-Mandl will Wanderer nach Österreich holen

„Einwanderung ist eine Lebensader für Österreich. Wir müssen qualifizierte Wanderungs-
willigen 
zu uns holen,  um Wohlstand  und Sozialsysteme  erhalten zu  können“
,  erklärte
heute, LAbg. Mag. Lukas Mandl, Generalsekretär des ÖAAB wörtlich. Mit Wanderungswil-
lige meint der ÖAAB-Mann offenbar Zu- bzw. Einwanderungswillige.

Mit dieser Aussage bestätigte Mandl den Bankrott des österreichischen Bildungswesens.
Offenbar hat  es Österreich  notwendig,  qualifizierte Einwanderer  ins Land zu holen,  da
man hierorts nicht in der Lage ist,  dem eigenen  Nachwuchs eine  adäquate Ausbildung
angedeihen zu lassen.

Unqualifiziert oder Geburtenfaulheit?

Mit seiner  im ersten Absatz  getätigten Aussage,  stellt Mandl indirekt  auch seine eigene
Qualifikation in Frage. Denn wer Zu- bzw. Einwanderer mit wanderwilligen Personen ver-
wechselt,  hat in der Schule nicht gut aufgepasst.  Dass das Wort  „Wanderungswilligen“
kein Tippfehler war, wird durch die öftere Verwendung von diesem in der  APA-OTS Aus-
sendung, unter Beiweis gestellt.

Wurde in früheren Zeiten, seitens der Politik immer mit der „Geburtenfaulheit“  der Öster-

reicher(innen)  argumentiert,  um die völlig  aus den Händen  geglittene Zuwanderungs-
politik zu  rechtfertigen,  gibt Mandl (ÖVP)  nun  ganz  unberblümt  zu,  dass  die  eigene
Bevölkerung offensichtlich zu blöd ist,  den Wohlstand  und die  Sozialsysteme in Öster-
reich erhalten zu können.

Drogenfreigabe statt ordentlicher Bildungspolitik

Mit  der  Forderung  der  Roten  und  der  Grünen,  nach  einer  Abschaffung  des  Sitzen-
bleibens,  laufen wir allerdings wirklich in Gefahr, dass es in Zukunft jede Menge unqalifi-
zierter Schulabgänger geben wird.  Statt sich ernsthaft mit einer sinnvollen Bildungspolitik
zu beschäftigen, die unserer Jugend auch zukünftig Chancen am Arbeitsmarkt ermöglicht,
beschäftigen  sich  die  Grünen  lieber  mit  einer erstaunlichen  Drogenpolitik,  welche die
Freigabe von sogenannten weichen Drogen beinhaltet.

Die Roten  fahren zusätzlich  einen eigenen  Kurs und  legen auf  Qualifikation von jungen
Menschen offenbar keinen gesteigerten Wert. Denn anders ist es nicht zu erklären, warum
die  Gemeinde Wien  junge Menschen  in ihre  Dienste stellen  will,  welche  offenbar nicht

einmal die  „deutsche Sprache“  beherrschen müssen  und die  SPÖ Wahlwerbeplakate in
türkischer Sprache anbringen.

*****

2011-02-22
 

Der Täter wird zum Opfer


Der drogenverfechtende Stadtrat

Der eherne Verfechter der Droge Cannabis, Bernhard Amann,  seines Zeichens  Stadtrat für
Soziales, Gesellschaft,  Integration und Wohnungsvergabe in Hohenems,  schrieb heute auf
seinem „Blog“  einen recht erstaunlichen Artikel,  bezüglich der Ermordung des kleinen Cains
in Bregenz.

Screen: amann.vol.at
Der voll Selbstlob strotzende Berhard Amann
Liest man sich seinen Beitrag durch, könnte man durchaus zur Annahme kommen, dass
der Mörder des Kleinkindes eigentlich ein Opfer ist. Wir wollen unseren Leser(innen) einige
Zitate des Herrn Amanns zu Kenntnis bringen, die wir natürlich kommentieren.

Zitat Amann

Ein kleiner Bub ist qualvoll um sein Leben gebracht worden und ein junger Mensch, der in
unserer Mitte aufgewachsen ist, hat sein Leben endgültig verpfuscht.  Da sollte man doch
über die erste Schrecksekunde hinaus einmal nachdenklich werden, würde man meinen.
Bei allem Respekt vor den Menschenrechten,   erscheint es doch erstaunlich,  einen solchen
Abschaum als Menschen zu bezeichnen. Auch hat dieser sein Leben nun nicht entgültig ver-
pfuscht,  sondern geschah dies bereits vor einigen Jahren.  Wir glauben nämlich nicht, dass
dieses drogensüchtige arbeitsscheue Subjekt (Frührentner mit 25 Jahren),  noch irgendeine
glanzvolle Karriere vor sich hatte.
Über was man, über die ersten Schrecksekunde hinaus nachdenken soll, darüber lässt sich
der drogenverfechtende Stadtrat allerdings nicht aus. Wir haben uns jedoch bereits einige
Gedanken  gemacht  und sind zum Schluss gekommen,  dass dieses kriminelle  Subjekt ein
Leben lang von der Gesellschaft weggesperrt gehört.
Sicherlich sind auch bei der Bregenzer Jugendwohlfahrtsbehörde schwere Fehler passiert,
allerdings  betreffen diese,  dass  sie  nicht  erkannten  in  welcher Gefahr  der  kleine  Cain
schwebte. An der kriminellen Karriere des drogensüchtigen Gewalttäters trifft diese Behör-
de keine Schuld und daher ist nachfolgendes Zitat nicht nachvollziehbar.

Zitat Amann

An dem Tod dieses  kleinen und noch völlig unschuldigen  Menschen haben  mehr durch
fahrlässiges Sparen mitgewirkt als nur der faktische Täter. Und das verwirkte Leben eines
noch fast  jugendlichen Menschen  haben mehr verwirkt als nur er allein.  Schließlich ist er
hier geboren,  ist hier zur  Schule  gegangen  und aufgewachsen.  Was  hat  man da alles
schon  versäumt?  Das  sind die  Fragen,  die man  sich stellen muss,  will man in  Zukunft
solche traurige Schicksale verhindern.
Mit  der Legalisierung von  Drogen wird man  auch in Zukunft  solche traurige Schicksale
nicht verhindern können.  Auch mit  der erstaunlichen  Einstellung von Amann,  der den
Kindesmörder  verharmlosend  als  „nur als faktischen Täter“  und  liebevoll als  „fast noch
jugendlichen Menschen“  bezeichnet,  der in unserer Mitte aufgewachsen ist und hier zur
Schule ging, also quasi ein Opfer der Gesellschaft ist, lassen sich solche Gewalttaten nicht
vermeiden.

Es begann in den 70er Jahren

Es ist recht interessant, dass die 50er und 60er-Jahre Generation, die Dienste der Jugend-
wohlfahrt kaum in Anspruch nehmen musste. In diesen Jahren waren die Familienverbän-
de meist konservative Großfamilien, die zu christlich demokratischen Werten tendierten.
Dass war  natürlich den  Sozialisten ein  Dorn im Auge  und sie begannen  mit Beginn ihrer
Machtergreifung in den 70er Jahren, diese Familien systematisch auseinander zu nehmen.
Der soziale  Wohnbau  baute immer  mehr kleinere Wohnungen,  in dem  solche Familien-
verbände keinen Platz mehr hatten.

Homosexuell war plötzlich modern

Auch feste familiäre Werte und erzieherische Maßnahmen wurden durch diese Demontage
zerstört.  Plötzlich redete  man den Menschen ein,  dass Homosexualität  völlig  normal sei.
Heutzutage muss man sich direkt schämen, wenn man nicht schwul oder lesbisch ist.
Sollte man berechtigte Einwände gegen diese homosexuelle Revolution erheben, wird man
sofort mit der Diskriminierungskeule erschlagen. Auch dies hat zur Folge, dass heranwachs-
ende Jugendliche, immer öfters in völliger Orientierungslosigkeit landen.

Schlechte Schulbildung, dafür Forderung für Drogenfreigabe

Aber auch bildungsmäßig lagen die Roten nicht auf der faulen Haut.  Die seit nun 40 Jahren
anhaltenden Schulversuche brachten das Ergebnis ein,  dass ein großer Teil der Schulkinder
und Schulabgänger nicht einmal mehr in der Lage sind, halbwegs ordentlich lesen und rech-
nen zu können.
Als wenn das nicht alles schon genug wäre, fordern heute Grüne und Linkslinke Politiker die
Freigabe von sogenannten weichen Drogen.  Der Grüne Polit-Nachwuchs wirbt sogar völlig
unverblümt, für die Freigabe der „Todesdroge Heroin“.

Offene Grenzen für Alle

Alle diese  erstaunlichen  Errungenschaften und  Forderungen der  Linkslinken und  Grünen,
fördern die Entwicklung solcher asozialen Subjekte, wie die des Kindesmörder von Bregenz.
Dazu kommt noch der Schlachtruf „Offene Grenzen für Alle“. Dieses unkontrollierte Ein-
reisenlassen bringt noch das  zusätzliche Ergebnis,  dass sich lichtscheues  Gesindel aus aller
Herren  Länder  bei uns niederlässt.  Diese verüben dann ihre  kriminellen Taten  und lassen
sich noch ganz nebenbei, vom Sozial- und Wohlfahrtsstaat Österreich aushalten.
*****

2011-01-12
 

Nebenerwerb Drogenverkauf


Zum Drogenverkauf gezwungen

Wieder  haben  „rassistische   Polizeibeamte“,   zwei  in  ihrer  Heimat  politisch  verfolgte
Schwarzafrikaner festgenommen. Dabei hatten sich diese gar nichts zu Schulden kommen
lassen.  In Ermangelung ihrer finanziellen Reserven,  waren unsere  schwarzen Brüder lei-
der zum Versuch gezwungen, etwas Rauschgift unter die Bevölkerung zu bringen.

Die Vorfälle spielten sich am  Montag gegen 22:00 Uhr, bei der U2-Station  Messe-Prater
und am  Dienstag gegen  18:30 Uhr,  bei der U6-Station Handelskai ab.  In beiden Fällen
setzten  sich die  armen unschuldig  angehaltenen  schwarzen  Drogendealer  zur  Wehr,

stießen die Polizeibeamten zur Seite und flüchteten.

Da aber das österreichische Wohlfahrts-Asylwesen etwas behäbig macht, konnten beide
Schwarzafrikaner  nach kurzer Flucht dingfest gemacht werden.  In Afrika wären die zwei
vermutlichen  Dealer schon tot,  wenn sie  derart langsam  vor einem  Krokodil geflüchtet
wären.

Die bösen rassistischen Polizisten

Aber zurück zum Thema.  In beiden Fällen liegt ein schweres Fehlverhalten der amtshand-
elnden Polizisten vor. Anstatt den Schwarzafrikanern etwas Rauschgift aus der Asservaten-
kammer  zukommen  zu  lassen  und  ihnen  gute  Verkaufsplätze  vor  Schulen  zu  zeigen,
nahmen sich die Beamten das Recht heraus, diese zwecks Kontrolle anzuhalten.

Die beiden vermutlichen Drogendealer haben dann nur von ihrem Notwehrrecht Gebrauch
gemacht,  als sie die Polizisten  zur Seite  stießen und flüchteten.  Wieso  Notwehr  werden
Sie sich nun fragen?

Zangers These der Notwehr

Na ja,  wir folgen hier nur einer These des  RA Zangers.  Dieser  meinte im Fall „Camara“,
dass  ein Recht  auf Notwehr besteht,  wenn durch eine  Abschiebung den Betroffenen in
seiner Heimat Folter droht.

Wir gehen davon aus,  dass den beiden Schwarzafrikanern,  wie bei allen die nach Europa
flüchten, in ihrer Heimat politische Verfolgung, Folter und Tod droht.  Dies haben sie sicher

bei ihrem Asylantrag angegeben und ist daher äußerst glaubwürdig. Durch die Festnahme
wäre ja die  Gefahr einer  Abschiebung gegeben und daher  war der  rechtswidrige Angriff
auf die Polizisten ein reiner Akt der Notwehr.

Das Maß ist voll

Was wird nun passieren?  Die beiden  mutmaßlichen  Drogendealer werden  einige Tage in
einer Zelle verschwinden. Dann werden sich wieder einige Linkslinke Gutmenschen finden,
welche die inhaftierten  Schwarzafrikaner freipressen. Vielleicht findet sich wieder ein Roter
Promianwalt der die Kaution überbringt und die Verteidigung übernimmt.

Die beiden schwarzafrikanischen Brüder werden in den Untergrund abtauchen und weiter-
hin ihren Geschäften nachgehen, bis sie das nächste Mal geschnappt werden. Dann fängt
das ganze Spiel wieder von vorne an und „böse rassistische“ Polizeibeamte werden……

Wann merken die politisch Verantwortlichen eigentlich, dass das Maß voll ist?  Wie lange
dürfen assozial eingestellte NGOs dem Rechtsstaat noch auf der Nase herumtanzen und
rechtwidrige Aktionen setzen, für die Otto Normalverbraucher ins Gefängnis maschiert.

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2011-01-06
 

Mir ist so fad


Nervtötender Werbespot

1. Kind: „Mir ist so fad.“
2. Kind: „Mir war schon einmal fader.“
1. Kind: „Wann denn?“
2. Kind: „Vorige Woche.“
1. Kind: „Das gilt nicht.“
2. Kind: „Na gut, dann ist mir jetzt am fadesten.“

Schluss mit fad. Das grosse McDonald’s Ferienspiel. Für grenzenlosen Ferienspaß mit der
ganzen Familie. Mit täglich neuen Spielen und buntem Bastelspaß.

So oder so ähnlich tönt es nervtötend in regelmäßigen Abständen aus dem Radio. Allerdings
hat der McDonald’s-Ferienspaß auch seine gute Seite. Die Kids sind unter Kontrolle und wer-

den zeitgerecht an Fast Food gewöhnt. Das wiederum garantiert dem Burgerriesen gute Um-
sätze und sichert Arbeitsplätze.

Wem war da wohl fader?

Kein  Radio hatten offenbar zwei  Jugendliche im Alter von  13 und 14 Jahren in  Oberöster-
reich. Möglicherweise war auch der Empfang gestört und so erfuhren die beiden Kids nichts
von der McDonald’s-Aktion gegen „Fadität“.

Da den beiden Burschen so fad war, kamen sie auf die glorreiche Idee eine Hauptschule in
Mauerkirchen in ihre  Bestandteile zu  zerlegen.  Hat ja im entferntesten  Sinne  auch etwas
mit Basteln zu tun.

Sie verwüsteten etliche Klassenzimmer, entzündeten Toilettepapier mit Teelichter, das wie-

derum  die Schule Brand setzte  und überfluteten  diese anschließend  bei ihren  hilflosen
Löschversuchen.

Putzfrau verhinderte Totalschaden

Dass die Schule nicht zum Totalschaden wurde konnte nur dadurch verhindert werden, dass
die Putzfrau  zufälligerweise  vorbeikam und sofort die  Feuerwehr verständigte,   als sie den
Rauch bemerkte der aus dem Gebäude drang.

Laut Polizei beträgt der Schaden am Schulgebäude zwischen 300.000,- und 400.000,- Euro.

Man hofft,  dass die  Sanierungsarbeiten bis zum Schulbeginn  abgeschlossen  sein werden
und einem pünktlichen Schulstart nichts mehr im Wege steht.

Für die Schadenssumme hätten sich die beiden Kids bis in die dritte Generation bei McDonald’s
versorgen können. Daher die Moral aus der Geschicht`, vernichte deine Schule nicht, sondern
eile lieber in einen Fast Food-Tempel.

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2010-08-10
 

Kinderfabrik für Homosexuelle?


Kritik an Retortenbefruchtung für Homosexuelle

Bei der gestrigen Sitzung des österreichischen Nationalrates, reagierte der Abgeordnete
Josef Jury (o.F.) auf die Rede der Abgeordnete Daniela Musiol (Grünen) mit der Feststell-
ung, Familie müsse Familie bleiben, nämlich Vater, Mutter und Kinder. Es sei abzulehnen,
dass Lesben und Schwule die Retortenkinder der Gesellschaft aufziehen.

Jurys Aussage, dass weder die Freiheitlichen noch er zur Verfügung stehen werden, dass
Lesben und Schwule die Retortenkinder unserer Gesellschaft aufziehen, ließ nicht lange
auf ein Echo warten.

Wer ist hier wirklich realitätsfremd?

Das virtuelle Sprachrohr der militanten homosexuellen Szene, Oliver Ritter, reagierte
prompt. Im gestrigen Beitrag in seinem Online-Magazin, dass sich fast auschliesslich
nur mit dem Thema der armen benachteiligten Homosexuellen beschäftigt, versuchte
er Jury zur Schnecke zu machen.

Er warf Jury Realitätsferne, Intoleranz und Menschenverachtung vor. Ausserdem unter-
stellte er ihm  alle  Menschen zu beleidigen,  welche nicht auf natürlichen  Weg Kinder
zeugen können. Ritter stellte noch provokant die Frage in den Raum ob Retortenkinder,
Kinder zweiter Klasse sind und dies offensichtlich dem Weltbild von Jury entspricht.

Irgendwie scheint Ritter die  Realität noch immer nicht  wahrgenommen zu haben.  Auch

wenn es ihm nicht gefällt, hat es die Natur so eingerichtet, dass zur Zeugung von Kindern
noch immer  Mann und Frau erforderlich sind. Also scheint die  Realitätsferne bei Oliver
Ritter zu liegen.

Das Argument mit der Tierwelt greift nicht mehr

Zwar argumentieren Homosexuelle immer wieder damit, dass gleichgeschlechtliche Bezieh-
ungen völlig  normal sind,  da sie ja auch in der Tierwelt vorkommen. Was wir davon halten,
ist bereits in  zahlreichen Beiträgen  festgehalten.  Wir vertreten  nach wie vor die Meinung,
dass Homosexualität evolutionsbedingt nicht normal, sondern lediglich eine sexuelle Aus-
richtung oder Vorliebe ist.

Die Natur hat hier beim Menschen eindeutige Schranken gesetzt.  Gleichgeschlechtliche
Paare können  auf natürlichen Weg  keine Kinder zeugen.  Aus diesem Grund wollen sie

sich der technischen Medizin bedienen und werfen Gegnern dieser Methode Intoleranz
und Menschenverachtung vor.

Für Heteropaare ist die künstliche Befruchtung in der Retorte oft der letzte Ausweg, sich ihren

Kinderwunsch zu erfüllen.  Dagegen ist auch nichts einzuwenden, denn der  Natur ein wenig
nachzuhelfen ist legal.

Die Natur lässt sich nicht ungestraft betrügen

Allerdings finden wir Menschen die auf Grund ihrer sexuellen Vorliebe von Natur aus keine
Kinder zeugen können und sich der  Retortenbefruchtung bedienen wollen,  intolerant und menschenverachtend.  Denn diese wollen die  Natur betrügen  und schaden dadurch den
künstlich produzierten Kindern.

Die menschliche  Gesellschaft ist seit ihrem  Bestehen so eingerichtet,   dass es Vater und
Mutter gibt. Dies sind auch die  Beziehungspersonen für die Kinder.  Bedenkt  man welche
sozialen Probleme bereits bei Scheidungswaisen erwachsen, kann man es sich ausmalen

wie es Kindern in der Schule ergehen wird, die zwei Väter oder zwei Mütter haben.

Kinder sind sehr direkt

Sie werden dem Spott und Hohn ihrer Mitschüler(innen) ausgesetzt sein, denn Kinder halten
mit ihrer Meinungsäußerung nicht hinter dem Berg. Wer kann sich nicht an den rothaarigen
oder fettleibigen Mitschüler erinnern, der ständig die Zielscheibe von Agressionen seiner
Klassenkameraden war.

Man braucht nicht viel Fantasie zu haben um sich vorzustellen, wie es jenen Kindern ergehen

wird,  die auf die  Frage wie ihre Mama und ihr Papa heißt,  mit Karl  und Franz  anworten. Die
soziologischen Konsequenzen für diese Kinder sind zur Zeit noch gar nicht abzuschätzen.

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2010-07-08
  

Prügel für Schwule


So steht es auf Ritter’s Weblog

Samstag Abend, 22:00 Uhr: Alejandro spaziert Hand in Hand mit seinem Lebensgefährten
durch den Innenhof des Wiener Museumsquartiers. Trotz der späten Stunde ist der beliebte
und eigentlich als sehr liberal geltende Ort gut besucht. Aus heiterem Himmel wird das Män-
nerpaar im Vorbeigehen von vier Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren mit Ausdrücken
wie „Missgeburten“, „Scheiß Schwuchteln“ oder dem Sager „Gott hat nur zwei Geschlechter
geschaffen,“ beschimpft.  Alejandro zeigt Zivilcourage und geht zu den Jugendlichen, um mit
ihnen zu reden. Er versucht sie auf einer Verständnisebene zu erreichen und die homopho-
ben Äußerungen zu thematisieren.
(Zitatquelle: http://www.thinkoutsideyourbox.net/?p=12345)

Rollenverteilung und Unvernuft

Wir kennen uns bei der Rollenverteilung von schwulen Männern zwar nicht aus, tippen aber
darauf dass dieser Alejandro der männliche Part des Paares ist. Vielleicht war es auch ein
Machogehabe, dass er die Jugendlichen zur Rede stellen wollte, um beim weiblichen Part
seiner Beziehung Eindruck zu schinden.

In manchen Fällen ist es ratsamer gewisse  Bemerkungen zu überhören, vor  allem wenn

man körperlich oder zahlenmässig unterlegen ist, sowie es in diesem Fall offensichtlich war.
Jedenfalls überschätzte er seine Überzeugungs- oder sonstigen Kräfte und bezog eine Tracht
Prügel.

Besonderer Schutz für Schwule gefordert

Solche Vorfälle sind zwar traurig, kommen aber in Wien tagtäglich etliche Male vor und
betreffen nicht nur schwule Männerpaare. Und das bringt uns zum Kernpunkt des Beitrags
von Oliver Ritter.

Er meint nämlich wortwörtlich: „Dieser Vorfall zeigt erneut, wie wichtig es ist, dass einerseits

die Politik entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen schafft, welche in Österreich
leider immer noch fehlen. Es passiert viel zu wenig Aufklärung in Schulen. Denn gerade
unter Jugendlichen herrschen mangels Information massive Vorurteile und Vorbehalte vor.“

Welche entsprechende gesetzliche Rahmenbestimmungen meint Ritter denn, die von der

Politik geschaffen werden müssen? Das ein Mensch den anderen nicht verprügeln darf?
Offensichtlich ist Ritter in völliger Unkenntnis des Strafgesetzbuches, denn in diesem ist
dies bereits verankert und mit Strafe bedroht.

Gibt es besonderen Schutz für alte Damen?

Es ist auch per Strafe verboten eine alten Dame niederzuschlagen und die Handtasche zu
rauben. Allerdings findet sich hier keine Lobby, die für dieses Delikt eine entsprechende ge-
setzliche  Rahmenbestimmungen fordert.   Daher stellt sich die berechtigte Frage, warum
Schwule einen besonderen gesetzlichen Schutz in Anspruch nehmen wollen.

Der Vorfall welcher sich im MQ ereignet hat ist eine Straftat und im Strafgesetzbuch eindeutig
geregelt. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, egal ob es einen rechtwidrigen Angriff

gegen ein Schwulenpärchen oder gegen eine alte Frau betrifft.

Jugendlichen Toleranz eintrichtern

Das sich Oliver Ritter schön langsam zu Hardliner der homosexuellen Szene entwickelt, be-
weist auch seine Forderung nach Aufklärung in Schulen, da seiner Meinung nach unter den
Jugendlichen massive Vorurteile und Vorbehalte gegen Homosexuelle herrschen.

Dieser Meinung können wir uns nicht anschliessen. So wie unter den Erwachsenen, gibt es

auch unter den Jugendlichen verschiedene Standpunkte gegenüber der Homosexualität.
Diese äußern sich in Toleranz, Egalität und Ablehnung. Jedem Menschen muß es freigestellt
sein, sich über dieses Thema ungehindert äußern zu können.

Was will Ritter mit seiner geforderten Aufklärung in Schulen erreichen. Will er den Kids Toler-

anz einprügeln lassen, wenn diese Homosexualität ablehnen? Eine zwanghafte „Aufklärung“
wird vermutlich zu mehr Vorfällen wie im MQ führen und damit das Gegenteil bewirken.

Unterteilung Wiens in homophobile und homophobe Stadtteile

Aber Oliver Ritter geht sogar noch einen Schritt weiter. Gerade er, der die Einteilung in Klas-
sen ablehnt, beginnt Wien in Zonen einzuteilen. Er stellt in seinem Beitrag fest, dass sich das
Wiener Museumsquartier eigentlich in einem “homophobilen” Stadtteil von Wien befindet.

Diese Äußerung lässt eindeutig den Schluss zu, dass es auch homophobe Stadteile in der

Bundeshauptstadt geben muß. Es wäre natürlich interessant zu wissen, welche Bezirke davon
betroffen sind.

Dass dies absoluter Nonsens ist und es in seinem Beitrag von polemischen Äusserungen nur

so wimmelt, weiß wahrscheinlich auch Oliver Ritter. Es gibt keine Stadtteile oder Zonen welche
nur Gegner oder Befürworter der Homosexualität beherbergen, denn diese sind in Wien, so wie
in anderen Städten gleichermaßen verteilt.

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2010-06-03
  

Cola-Verbot für Schüler


Gudenus vs. Coca Cola

Die Firma Coca-Cola HBC Austria GmbH, mit Sitz in 1100 Wien  Triester Strasse 91, wird mit
einer Aussage des Jugendsprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Mag. Johann Gudenus nicht viel
Freude haben.
(Fotoquelle: http://www.coca-colahellenic.at/)
Da bemüht sich der Getränkehersteller um die Jugend und erzeugt alkoholfreie Getränke, um
die Kids vom Alkohol fernzuhalten. Darf man der Firmenpolitik Glauben schenken, ist der Konzern
auch redlich um die Gesundheit seiner Kundschaft besorgt. Er ermutigt Menschen aller Alters-
gruppen zu mehr Bewegung, so steht es zumindest in der Webseite von „Coca Cola“.

(Fotoquelle: http://www.coca-colahellenic.at/)

Sofortiges Coca Cola Verbot

Das rief den, mit einer sportlich ausgestatteten Figur, Johannes Gudenus auf den Plan. Er
stellte fest, dass immer mehr junge Menschen an Adipositas (Fettleibigkeit) leiden. Schuld
daran seien die Automaten mit „Dickmacher-Getränken“ an den Schulen.
Also sofortiges Cola-Verbot an den Wiener Schulen. Stattdessen sollte man Bewusstsein für
Wiener Leitungswasser schaffen. Statt Coca-Cola nunmehr Wasser. Seine Forderung lautet,
Trinkspender mit dem hochwertigen Wiener Hochquellwasser in den Schulen aufzustellen.
Außerdem merkte er an, dass die FPÖ schon viele Jahre eine Aufstockung des Turnunterrichts
an Schulen fordere. Na ja, da würden wir doch das Pflichtfach „Paintball“ empfehlen. Da könnte
der Chef von Gudenus, H.C. Strache als ehemaliger Profispieler an  Schulen gleich Anschauungs-
unterricht erteilen und so nebenbei Wahlwerbung für die Zukunft machen.

Süßigkeiten und Mac Donalds ebenso verbieten

Es ist schon richtig, dass viele Kinder immer dicker werden, aber von Fettleibigkeit noch weit
entfernt sind. Daher ist die Idee von Gudenus ebenso erstaunlich wie  grotesk. Wenn er
meint, dass Cola für die Fettleibigkeit von Kindern verantwortlich ist, müsste er gleichzeitig
alle Süßigkeiten verbieten.
Außerdem müsste Gudenus ein Mindestalter für einen Mc Donalds-Besuch einführen. All
diese Maßnahmen sind genauso sinnvoll, wie die Forderung nach einem Coca-Cola Verbot
an Schulen. Auch kann er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen,
dass die Kids unter normalen Umständen kein Wasser trinken werden.
Warum sich der, sonst immer nach mehr Polizei rufende Mag. Johann Gudenus diesem
Thema zugewandt hat und eine absolut erstaunliche, sowie realitätsfremde Forderung stellt,
wird wahrscheinlich nur er selbst wissen. Möglicherweise durfte er als Kind kein Cola trinken.
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2010-04-12
  

Sprechen Sie schon türkisch?


Geglückte Integration

Österreich, insbesondere Wien ist ein Schmelztiegel verschiedener Nationen und das ist auch
gut so. Frisches Blut schützt ein Volk vor Degenerierung. Die Auswirkungen einer Inzucht,
kann man heute noch vereinzelt beim  teilweise vorhanden Hochadel erkennen.
Stumme Zeitzeugen wie Telefonbücher belegen die Zuwanderungswellen der letzten 120
Jahre. Namen wie Novak, Navratil, Szabo, Farkas, Jankovic und Draskovic, um nur einige zu
nennen, sind der Beweis einer geglückten Integration.
Die zugewanderten Böhmen, Ungarn und Jugoslawen passten sich der vorhandenen öster-
reichischen Kultur an und erlernten vor allem die deutsche Sprache. Bräuche und Sitten ihrer
Vorfahren werden teilweise noch in dementsprechenden Kulturvereinen hochgehalten und
gepflegt.

Späte Rache für die missglückten Türkenbelagerungen?

Der seit kurzem amtierende türkische Botschafter S.E. Kadri Ecvet Tezcan hat jedoch be-
züglich Integration, eine völlig andere Auffassung. Er meint dass es auch im Ausland wichtig
sei, die Muttersprache zu erlernen und schlug in die selbe Kerbe wie der türkischen Premier-
minister Erdogan.
Dieser hatte ja bekanntlich gefordert, dass im deutschen Sprachraum, türkische Gymnasien
zu errichten seien. Nun, den beiden Herren Tezcan und Erdogan kann man keinen Vorwurf
machen.
 
Sie versuchen möglicherweise das zu realisieren, was ihren Vorfahren Sultan Süleyman II.
(1529) und Großwesir Kara Mustafa (1683) nicht geglückt ist.

Wiener Bürgermeister macht Kniefall

Erstaunlich ist allerdings, dass der amtierende Wiener Bürgermeister Michael Häupl im Ge-
spräch mit S.E. Kadri Ecvet Tezcan, sich nicht dieser Forderung verschloss. Ganz im Gegen-
teil, für Häupl sind türkische Schulen in Wien vorstellbar.
Als Alibi-Rechtfertigung führte er an, dass es in Wien bereits andere fremdsprachliche
Schulen wie etwa das Lycee Francais oder die Vienna International School gibt. Offen-
sichtlich ist der Wiener Bürgermeister nicht darüber informiert, dass es sich bei diesen
Bildungsstätten um „Eliteschulen“ zur Ausbildung zukünftiger Diplomaten und Wirt-
schaftbosse handelt.

Diese Schulen haben mit einer türkischen Schule, in der Kinder von Einwanderern aus Ost-
anatolien unterrichtet werden sollen nichts gemeinsam. Abgesehen davon hat und hatte
Österreich keine traditionellen Einwanderer aus dem englischen oder französischen Sprach-
raum.

Auf Wählersuche?

Was sich der Wiener Bürgermeister dabei gedacht hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Wir
vermuten, dass ihm schön langsam die Wähler ausgehen und er daher krampfhaft versucht,
die nächste Wählergeneration aus den türkischen Zuwanderern zu rekrutieren.
Das er dabei den „echten“ Wienern, sofern es diese wirklich gibt und der Generation der einst-
igen Zuwanderer, die Deutsch gelernt und sich voll integriert haben, vor den Kopf stößt, ist
ihm offensichtlich egal.

Deutsch zu lehren und zu lernen ist Pflicht

Wir sind der Meinung dass es die Pflicht eines jeden Zuwanderers ist, als erstes die deutsche
Sprache zu erlernen und damit einen ersten Schritt zur Integration zu setzen. Das Erlernen der
Muttersprache für die Kinder dieser Zuwanderer, kann nebenbei in privaten Institutionen oder
kulturellen Vereinen vollzogen werden.
Es kann nicht die Pflicht des österreichischen Schulwesens sein, einem Politiker als Wahlhelfer
zu dienen, indem man  Kinder von türkischen Einwanderern in türkischsprachigen Pflichtschulen
unterrichtet.
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2010-04-09
 

Inhalts-Ende

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