Die Deutschen machen doch wirklich alles falsch was sie anfassen
Sie wirkt auch in Südwestafrika. Da haben ein paar gute Menschen aus Deutschland ein Projekt
gestartet. In einem ausgesuchten Dorf bekommt jeder Einwohner, ob Mann, ob Kind, ob Frau
einen monatlichen Betrag in bar ausgezahlt, egal ob jemand was arbeitet oder nicht. Aus
Spenden und aus deutschen Steuermitteln versteht sich.
Drei Effekte sind eingetreten:
Erstens : Es hat ein massiver Zuzug aus allen möglichen Gegenden stattgefunden. Wenn man
Geld verschenkt, kommen eben die dunklen Menschen. Und noch etwas – jede Arbeit wird
sofort eingestellt. Wenn man in Afrika jemanden Geld gibt, arbeitet er ab sofort nichts mehr.
Zweitens: Die Männer haben den Frauen und den Kindern das Geld weggenommen und dieses
sofort versoffen.
Drittens: Weil das Geld weg war, sind die Leute zu den umliegenden Farmen gegangen und
haben dort alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest gewesen ist. Vor allem Kühe, Ziegen
und Schafe. Außerdem wird mit tierquälerischen Schlingen und grausamen Fallen gewildert.
So schaut es aus in Afrika und so funktioniert die Entwicklungshilfe. Die Hilfe zum Saufen,
zum Nichtstun, zum Wildern und zum Stehlen. (Quelle: www.querschuesse.at)
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2013-07-20
Sondersitzung des Nationalrats
Die Oppositionsparteien, BZÖ, FPÖ und die Grünen, haben heute eine Sondersitzung des
Nationalrats erwirkt, der einen dringlichen Antrag zur Forderung eines „parteipolitisch
völlig unabhängigen“ ORF behandeln soll.
Ohne Steuermitteln nicht existenzfähig
Entpolitisierung
Der Aufsichtsrat soll in Zukunft nicht von den Parteien besetzt werden, kündigt der
Bundeskanzler an und setzt damit die „Entpolitisierungs- never end Story“ seiner
Vorgänger fort.
Die letzte Entpolitisierung im ORF, brachte dann einen Generdirektor Wrabetz hervor.
Der derzeitige Stiftungsrat umfasst 35 Personen und soll auf einen Aufsichtsrat mit
12 bis 15 Mitgliedern verkleinert werden .
Wer die künftigen Aufsichtsratsmitglieder nominieren soll, darüber schwieg sich Faymann
aus. Er betonte lediglich, dass die politischen Parteien in Zunkunft niemand mehr
entsenden sollen.
Zusätzliche ORF Gebühren aus Steuermitteln
Den Vogel schoss er jedoch mit der Aussage ab, dass eine Teilrefundierung der Gebühren
von 300.000 befreiten Haushalten, an den ORF rückfliessen soll um diesen auf eine wirt-
schaftliche Basis zu stellen.
Das heißt im Klartext, das der Gebührenzahler zweimal zur Kassa gebeten wird. Einmal
mit seiner GIS-Gebühr und noch einmal durch die Verwendung von Steuermitteln.
Wie lange ist dieser Mann noch leistbar ?
Alexander Wrabetz, der dieser Sitzung als Zuhörer beiwohnte, findet diese Aussage von
Faymann für „richtig und wichtig“.
Das sagt gerade ein Mann, der im Vorjahr 100 Mio Euro Verlust gebaut hatte, anstatt mit
Qualifkation den ORF-Betrieb auf Vordermann zu bringen.
Nun, es ist halt wesentlich einfacher die Hand aufzuhalten, als in die Hände zu spucken.
Ein neuer Gusenbauer ?
Mit solchen Aussagen, wie sie der Bundeskanzler Faymann getätigt hat, läuft er in Gefahr
sich zu einem „Gusenbauer“ zu entwickeln.
Es ist nicht wichtig, welcher Partei ein ORF-Manager angehört, sondern das er die not-
wendige Qualifikation für diesen Job mitbringt.
Qualifizierte Manager und Werbung
Es ist höchste Zeit Herrn Dr. Wrabetz samt Anhang in die Wüste zu schicken und durch
qualifizierte Manager zu ersetzen.
Das man überhaupt eine Zwangsgebühr (GIS) einheben muß ist ein Zeichen dafür, dass
der ORF keine Attraktivität genießt und dieser Umstand potentielle Werbekunden fernhält.
Vielleicht sollte man einmal einem Privatsender in die Karten sehen, wie dieser ohne
Zwangsgebühren auskommt und trotzdem Gewinne schreibt.
Stauni
2009-03-31