Informationsmangel beim Vorsitzenden der Jungen Generation SPÖ-Wien?

Während Ackerl von zehntausende Ehrenamtliche schreibt, sucht die SPÖ per Inserat Wahlhelfer gegen Bezahlung

Irgendwie scheint es Alexander Ackerl, Vorsitzender der Jungen Generation SPÖ-Wien, noch nicht geschnallt zu haben, dass seiner Partei augenscheinlich die ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgehen. Während er auf X (ehem. Twitter) heute Vormittag noch stolz verkündet, dass die SPÖ das ganze Jahr über zehntausende Ehrenamtliche in ganz Österreich im Einsatz hat, die bei Eis, Sonne, Regen und Wind für ihre Überzeugung rennen, schaltete die Zentrale bereits vor zwei Tagen auf der Plattform „karriere.at“ nachfolgendes Stelleninserat.

Da sucht also die SPÖ auf Basis geringfügiger Beschäftigung Personen, die Wahlwerbung für die Nationalratswahl 2024  und Andi Babler machen sollen. Ob das augenscheinlich schwindende Interesse von Ehrenamtlichen an der Person von Babler liegt können wir nicht bestätigen, wollen dies aber auch nicht ausschließen.

Ob 518,44 Euro für Klinken putzen eine ausreichende Motivation sind dabei zu helfen, Andi Babler zum Bundeskanzler zu machen, wollen wir einmal so dahingestellt lassen.

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Flüchtlinge willkommen


Der beste Wahlhelfer der FPÖ ist die SPÖ

Anlässlich der schweren Wahlniederlage in Oberösterreich,  posaunten verantwortliche
SPÖ-Politiker  heraus,  dass  eigentlich  die Flüchtlinge am Wahlerfolg der FPÖ verant-
wortlich  seien.   Wenn  dem  tatsächlich  so  ist,  scheint  die SPÖ der beste Wahlhelfer
der Freiheitlichen zu sein.
Denn  die  Roten  fahren ihren  unverantwortlichen Kurs in der Flüchtlingspolitik unbe-
irrt  weiter,  obwohl  am  11.10.2015  in  Wien gewählt wird.   So lädt beispielsweise die
Fraktion  Sozialdemokratischer  Gewerkschafter  (FSG)  ihre Genoss(innen),  am 3.10.
zu einem Solidaritätskonzert ein.
Doch  davor,  wie könnte es anders sein,  findet eine Großdemonstration für eine mensch-
liche Asylpolitik statt. Unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen“ soll am Christian- Broda-
Platz  demonstriert  werden.   Was  ist  wohl  mit  einer menschlichen Asylpolitik gemeint?
Doch  nicht  etwa  die   Berücksichtigung  der  berechtigten   Ängste  und   Sorgen  der  in
Österreich lebenden Bevölkerung?   Das glauben wir nämlich nicht.
Was wird wohl der noch amtierende Wiener Bürgermeister,  Michael Häupl, nach seiner
Niederlage   sagen?   Werden da wieder die Flüchtlinge am Wahlerfolg der FPÖ schuld
sein?
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2015-09-29

Gewalttätiger Zwischenfall bei FPÖ-Veranstaltung


Linksextremer Schlägertrupp versuchte

FPÖ-Filmpräsentation zu stürmen

Ein  linksextremer  Schlägertrupp hat heute versucht, die Präsentation des Films „20 Jahre Öster-
reich  zuerst“   in  der  Lugner-City   zu  stürmen.    Dabei  wurden  auch  freiheitliche  Wahlhelfer
verletzt,  bevor  sich  die  feigen  linksextremen Gewalttäter wieder aus dem Staub machten, von
denen sich einige als Journalisten ausgegeben haben, um Zutritt zur Veranstaltung zu erlangen.
Die FPÖ erstattete zunächst Anzeige gegen Unbekannt. Erste Auswertungen von sichergestellten
Utensilien  der  Randalierer  und  von  Fotos legen den Verdacht nahe,  dass es sich bei den Ran-
dalierern  um  Mitglieder  der  Gruppe   „Linkswende“   handelt.   Film- und  Fotomaterial  von  den
Randalierern wird man der Polizei zur Verfügung stellen.
Die FPÖ wird in Zukunft überdies Foto- und Filmmaterial, welches die gewalttätigen Aktionisten
kenntlich mache, im Internet verbreiten, damit jeder weiß, mit wem man es zu tun hat.
{besps}linkswende{/besps}
Für  FPÖ-Generalsekretär  Herbert Kickl ist dieser Vorfall ebenso schockierend wie bezeichnend
für die linke Gewaltbereitschaft,  die immer massiver werde.  Die permanente Hetze von Figuren
wie Öllinger und Co.  trage damit ihre düsteren Früchte.   Die Grenzen zwischen Links und Links-
extrem seien mittlerweile derart verschwommen, dass sie kaum noch existieren würden.
Nach dem heutigen kriminellen Vorgehen des linken Brutalo-Trupps dürfe man nicht zur Tages-
ordnung  übergehen.   Kickl  forderte  die  umgehende  Distanzierung  aller  linken Parteien von
dieser  Vorgangsweise.   Speziell müsse sich Eva Glawischnig distanzieren, deren Hassprediger
Öllinger und Pilz den Keim für solche Vorkommnisse säen würden.
Die  linke  Gewaltbereitschaft  ziehe  sich  von  Demonstrationen  gegen gesellschaftliche Veran-
staltungen wie dem „Akademikerball“ bis hinein in den laufenden Wahlkampf.  Statt Argumente
auszutauschen würden die Linken auf Störaktionen und Handgreiflichkeiten setzen.
„Der Vergleich macht sicher. Es hat noch keine Störaktion der FPÖ oder einer mit ihr befreund-
eten  Organisation  bei Wahlkampfauftritten der Linken gegeben.   Störaktionen von gewaltbe-
reiten Linken bei FPÖ-Veranstaltungen stehen dagegen schon auf der Tagesordnung“, schloss
Kickl.  (Quelle: APA/OTS)
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2013-08-23

Burgenländische Wahlwerbung


Kampf um Mann und Maus

Die FPÖ kämpft zur Zeit im burgenländischen Wahlkampf um jede Stimme und das im wahrsten
Sinne des Wortes. Das nachfolgende Foto ist keine Fotomontage. Das abgebildete Wahlwerbe-
plakat wurde heute mitten in einem Waldstück bei Kaisersteinbruch gesichtet.


Dieses Plakat steht mitten in einem Wald

Möglicherweise denken die Wahlhelfer der burgenländischen FPÖ, dass in den Wäldern viel-
leicht Eremiten wohnen. Also was liegt näher, diese Einsiedler zur Wahl zu bitten. Hoffentlich

erschrecken die Waldtiere nicht bei der Ansicht dieses Wahlplakates.

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2010-05-24
  

Sprechen Sie schon türkisch?


Geglückte Integration

Österreich, insbesondere Wien ist ein Schmelztiegel verschiedener Nationen und das ist auch
gut so. Frisches Blut schützt ein Volk vor Degenerierung. Die Auswirkungen einer Inzucht,
kann man heute noch vereinzelt beim  teilweise vorhanden Hochadel erkennen.
Stumme Zeitzeugen wie Telefonbücher belegen die Zuwanderungswellen der letzten 120
Jahre. Namen wie Novak, Navratil, Szabo, Farkas, Jankovic und Draskovic, um nur einige zu
nennen, sind der Beweis einer geglückten Integration.
Die zugewanderten Böhmen, Ungarn und Jugoslawen passten sich der vorhandenen öster-
reichischen Kultur an und erlernten vor allem die deutsche Sprache. Bräuche und Sitten ihrer
Vorfahren werden teilweise noch in dementsprechenden Kulturvereinen hochgehalten und
gepflegt.

Späte Rache für die missglückten Türkenbelagerungen?

Der seit kurzem amtierende türkische Botschafter S.E. Kadri Ecvet Tezcan hat jedoch be-
züglich Integration, eine völlig andere Auffassung. Er meint dass es auch im Ausland wichtig
sei, die Muttersprache zu erlernen und schlug in die selbe Kerbe wie der türkischen Premier-
minister Erdogan.
Dieser hatte ja bekanntlich gefordert, dass im deutschen Sprachraum, türkische Gymnasien
zu errichten seien. Nun, den beiden Herren Tezcan und Erdogan kann man keinen Vorwurf
machen.
 
Sie versuchen möglicherweise das zu realisieren, was ihren Vorfahren Sultan Süleyman II.
(1529) und Großwesir Kara Mustafa (1683) nicht geglückt ist.

Wiener Bürgermeister macht Kniefall

Erstaunlich ist allerdings, dass der amtierende Wiener Bürgermeister Michael Häupl im Ge-
spräch mit S.E. Kadri Ecvet Tezcan, sich nicht dieser Forderung verschloss. Ganz im Gegen-
teil, für Häupl sind türkische Schulen in Wien vorstellbar.
Als Alibi-Rechtfertigung führte er an, dass es in Wien bereits andere fremdsprachliche
Schulen wie etwa das Lycee Francais oder die Vienna International School gibt. Offen-
sichtlich ist der Wiener Bürgermeister nicht darüber informiert, dass es sich bei diesen
Bildungsstätten um „Eliteschulen“ zur Ausbildung zukünftiger Diplomaten und Wirt-
schaftbosse handelt.

Diese Schulen haben mit einer türkischen Schule, in der Kinder von Einwanderern aus Ost-
anatolien unterrichtet werden sollen nichts gemeinsam. Abgesehen davon hat und hatte
Österreich keine traditionellen Einwanderer aus dem englischen oder französischen Sprach-
raum.

Auf Wählersuche?

Was sich der Wiener Bürgermeister dabei gedacht hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Wir
vermuten, dass ihm schön langsam die Wähler ausgehen und er daher krampfhaft versucht,
die nächste Wählergeneration aus den türkischen Zuwanderern zu rekrutieren.
Das er dabei den „echten“ Wienern, sofern es diese wirklich gibt und der Generation der einst-
igen Zuwanderer, die Deutsch gelernt und sich voll integriert haben, vor den Kopf stößt, ist
ihm offensichtlich egal.

Deutsch zu lehren und zu lernen ist Pflicht

Wir sind der Meinung dass es die Pflicht eines jeden Zuwanderers ist, als erstes die deutsche
Sprache zu erlernen und damit einen ersten Schritt zur Integration zu setzen. Das Erlernen der
Muttersprache für die Kinder dieser Zuwanderer, kann nebenbei in privaten Institutionen oder
kulturellen Vereinen vollzogen werden.
Es kann nicht die Pflicht des österreichischen Schulwesens sein, einem Politiker als Wahlhelfer
zu dienen, indem man  Kinder von türkischen Einwanderern in türkischsprachigen Pflichtschulen
unterrichtet.
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2010-04-09
 

Der Lindwurm


Zahlreiche E-Mails

Wir haben zahlreiche E-Mails erhalten. Alle diese zu veröffentlichen, würde mehrere
Seiten in Anspruch nehmen. Wir wollen Ihnen daher stellvertretend nachfolgende Mails
zu Kenntnis bringen.

Sehr geehrter Herr Reder!
Über unzensuriert.at bin ich auf Ihre Seite aufmerksam geworden. Was ich aufzeigen
möchte, daß man es sich mit dem Kurzwort NAZI immer einfach macht. Die ganze Partei
waren ja die NationalSOZIALISTEN. Kein Mensch dieser jungen Politiker mit dem Nazi-
haß scheint dies zu wissen. Vielleicht machen Sie sie einmal darauf aufmerksam?
Schönen Gruß aus Tirol Maria K****** Jahrgang 1932.

Sehr geehrter Herr Reder!
Ich habe den Lindwurm gelesen, da in einer Antwort auf Ihren Blog ein Link verzeichnet
war; natürlich mit Antwort unter dem Namen „so und so“. Lassen Sie sich nicht alles
gefallen, was diese links-linken Stalinliebhaber von sich geben.
mfg. Christoph G**********, ein begeisterter Erstaunlich.at-Leser

Hallo Erstaunlich-Redaktion
Habe diese Lindwurmseite über die Verlinkung von Euch entdeckt. Bei den Kommentaren
mancher User fällt mir nur ein Spruch ein „So was lebt und Goethe musste sterben“.
Heizt Ihnen einmal so richtig ein und schreibt sie in Grund und Boden.
Liebe Grüße Annemarie M****

Der Lindwurm

Unser Beitrag „Ist B. Rosenkranz eine Nazi?“ hat auf einigen „Linken Blogs“ heftige bis
unqualifizierte Reaktionen ausgelöst. Eine Webseite ist uns besonders aufgefallen. Die
des Bernhard Torsch, seines Zeichens Linksliberaler und Betreiber des Blog „Der Lind-
wurm“. Wenn man nun bösartig wäre könnte man geneigt sein, den Ausspruch „Nomen
est Omen“ anzumerken.

Die erste Aufgabe die sich Torsch gestellt hatte, war den Herausgeber dieses Magazins zu
„googeln“ und er ist zu der erstaunlichen Erkenntnis gelangt, dass dieser unter anderem
auch Nachtlokale betreibt. Was für ein findiger Mensch dieser Lindwurm-Betreiber, entdeckt
eine „Neuigkeit“ die seit dem Erscheinen von „ERSTAUNLICH“ (vor über einem Jahr) all-

gemein bekannt ist.

Erstaunliche Quellen

Erstaunlich sind auch die Quellen, auf die sich Torsch beruft und auch anführt. Da wäre
einmal Marcus J. Oswald. Dieser wurde bereits von den Providern „twoday.net“ und
„wordpress.com“ hochkantig rausgeschmissen.

Die zweite Quelle ist Wolfgang Kirchleitner. Dieser hatte sich einmal verbal so weit aus dem
Fenster gelehnt, sodass er mit dem Herausgeber dieses Online-Magazins rechtliche Schwierig-
keiten bekam. Er musste daraufhin kräftigst zurückrudern und unqualifizierte Beiträge aus

seinem Blog entfernen. Wenn Torsch keine anderen Quellen aufweisen kann, gleicht dies
einem Armutszeugnis.

Die alte Leier

Natürlich folgte dann die alte Leier, wie sich der ERSTAUNLICH-Herausgeber erlauben kann,
eine eigene Meinung zu haben und diese noch kundzutun. Das hat uns eigentlich nicht auf-
geregt, da dieses Argument immer wieder von Personen angeführt wird, die nicht fähig sind
eine sachliche Diskussion in einer Angelegenheit zu führen.

Das sich Torsch mit derartigen Argumenten,  wie er sie in seinem Blog anführt selbst
disqualifiziert, dürfte ihm nicht bewusst sein oder er nimmt es billigend in Kauf um etwas

Effekthascherei bei seinen Linken Genossen zu erlangen.

Unwichtig wer Torsch ist

Wir haben es uns erspart über Torsch Erkundigungen einzuziehen. Der Grund ist jener,
dass es uns egal und auch nicht wichtig ist, wer dieser Mann ist oder was er tut. Wir
sind der Ansicht, dass jedem das Recht der freien Meinungsäußerung zusteht, egal
welcher sozialen Schicht er angehört oder welche Beschäftigung dieser ausübt.

Offensichtlich kommt diese Ansicht in den Fundamenten jener Leute nicht vor, die sich
„liberal“ nennen. Darum sollte man sich eigentlich über die Ausdrucksweise dieser so-
genannten „Liberalen“ nicht wirklich wundern, wenn sich jemand erlaubt eine andere
Meinung zu haben.

Da wir für Personen wie Bernhard Torsch eigentlich Mitleid empfinden, da sie in ihrer
Denk- und Ausdrucksweise offensichtlich eingeschränkt sind, werden wir „Lindwurm“

nicht in Grund und Boden schreiben, sowie uns dies eine Leserin empfohlen hat.

Die wahren Wahlhelfer

Aber zurück zu unserem Beitrag, der diesen Wirbel ausgelöst hat. In diesem ging es um
die unqualifizierten und beleidigenden Äußerungen gegen die BP-Kanditatin B. Rosen-
kranz. In der kurzsichtigen Weltanschauung der sogenannten „Linksliberalen“ wurde
sofort eine Wahlhilfe für die FPÖ-Kanditatin geortet.

Die besten Wahlhelfer von Barbara Rosenkranz sind eigentlich jene Leute, die sich der-

art unqualifiziert und beleidigend über sie äußern. Der Herausgeber des Online-Maga-
zins „Alte Knacker“ bringt dies im Beitrag „Die Geister die….“ genau auf den Punkt.

So liebe Linksliberale, jetzt dürft ihr weiterschimpfen und auch weiterhin über einen
Bordellbesuch auf Krankenschein diskutieren. Dies dürfte ja ein Hauptanliegen eines
Posters auf „Lindwurm“ sein. Für uns ist das Thema beendet da wir der Meinung sind,
Euch bereits übergebührlich Aufmerksamkeit geschenkt zu haben.

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2010-03-06
  

Inhalts-Ende

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