TBC hat im Parlament Einzug gehalten


Verdacht auf Tuberkulose hat sich bestätigt


Wie  aufgeschreckt  doch  Politiker  reagieren,  wenn  es sie selbst betrifft oder betreffen
könnte.   Der Grund dafür ist auch nicht harmlos,  denn die TBC hat im Österreichischen
Parlament Einzug gehalten.
„Der  gestern  bekannt  gewordene  Verdacht  auf  Tuberkulose bei einem Mitarbeiter der
Parlamentsdirektion hat sich bestätigt. Der zuständige Gesundheitsdienst der Stadt Wien
(MA 15)  setzt  nun routinemäßig alle erforderlichen Schritte.“ ..So heißt es unter anderem
in einer heutigen Presseaussendung der Parlamentsdirektion.
Vor wenigen Tagen, also noch vor Bekanntwerden des TBC-Ausbruches im Parlament,
berichtete der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl wie folgt:
„In ganz Wien wachsen  Asylmassenunterkünfte wie die Schwammerl aus dem Boden.
Auch  wir  in der Leopoldstadt haben mit der „Fun- und Sporthalle“ beim Stadioncenter
eine  solche  Unterkunft.   Schon  vor  einiger Zeit meldeten verschiedene Medien Fälle
von Ruhr, Malaria, Tuberkulose,  Hepatitis usw.  Diese hochansteckenden Krankheiten
sind der Ausfluss der ungeregelten und ungezügelten Willkommenskultur,  die gerade
in  Wien  von  Rot  und Grün noch immer gelebt wird.   Die Gefahr,  die dadurch für die
angestammte  Bevölkerung  ausgeht,  ist nicht einmal im Ansatz abschätzbar und die
Spitalseinrichtungen  vermutlich  auch  nicht  auf eine große Anzahl von Personen mit
derartigen Krankheiten eingestellt.“
Das  Einschleppen  neuer,  alter  Seuchen durch illegale Migranten nach Österreich ist
spätestens seit dem Vorjahr ein heikles Thema.   Immer wieder wurden Gerüchte laut,
dass  sich  Helfer  und Einsatzkräfte an den Grenzübergängen oder den Unterkünften
mit  seltsamen Krankheiten angesteckt hätte.   Meist wurden die Fälle aber – wie lange
Zeit  auch  die  Einwanderer-Kriminalität..eisern  totgeschwiegen.    Auch  wir  haben
darüber berichtet.   Helfer  die  sich  durch  das Tragen von Schutzmasken schützten,
wurden unterschwellig dem Schüren von Ängsten bezichtigt
Die  Gesundheitssprecherin  der  FPÖ,  NAbg.  Dr.  Dagmar  Belakowitsch-Jenewein,
stellte  diesbezüglich eine Parlamentarische Anfrage.   Die Antwort – falls man diese
überhaupt  als  solche bezeichnen darf – war dementsprechend.  Wie konnte es sich
denn die FPÖ-Politikerin überhaupt erlauben derartige Fragen zu stellen.
Spätestens  jetzt sollte jenen Politiker(innen),  die für die ungezügelte und unkontrol-
lierte Masseneinwanderung verantwortlich sind, ein Licht aufgehen.  Sie können zwar
sich selbst und ihre Familien mittels Leibwächter vor Straftaten wie Raub, Vergewalt-
igung  udgl.  schützen,  doch  Seuchen machen auch vor den besten Sicherheitsein-
richtungen nicht halt.
Man kann ein flächenmäßig begrenztes Territorium nicht nach Belieben mit Menschen
vollstopfen.   Erstens gefährdet dies den sozialen Frieden. Zweitens birgt es ein hohes
gesundheitliches Risiko.
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2016-03-12