Peinliche Asyl-Erpresser-Posse gehört umgehend beendet


Asyl-Erpresser bedanken sich mit neuerlicher Besetzung

Gratis-Internet,  Gratis-Öffis,  Gratis-Sat-TV & Co. –   der  Forderungskatalog  der  pakistanischen
Asylwerber ist bereits ein starkes Stück. Wie sie versuchen, die Republik zu erpressen, schlägt
aber  dem  Fass  den Boden aus.   Nachdem sie die Votivkirche besetzt hatten,  wurden sie von
der Caritas im Servitenkloster aufgenommen und monatelang verpflegt.
Da  im  Kloster  aber  dringende  Renovierungsarbeiten anstanden,  sollten die Männer in ein
anderes Domizil umgesiedelt werden.   Dass wollten diese aber nicht, da sie in verschiedene
Unterkünfte  untergebracht  werden  sollten.   Um  ihrer  Forderung  nach einer gemeinsamen
Bleibe Nachdruck zu verleihen,  besetzten sie einfach die Kunst-Uni in Wien.
Undank  ist der Welten Lohn,  so  sagt  es  ein altes Sprichwort.   Diesem entspricht auch das
Verhalten  der pakistanischen Asylwerber.   Anstatt der Caritas gegenüber zumindest keinen
Undank   zu  äußern  – von  Dank   wollen  wir  gar  nicht sprechen –  meint  Mir  Jahangir, der
Sprecher  der  Besetzer-Gruppe:   „Für  uns  sind  die  Caritas  und das Innenministerium das
gleiche“.
Es  wäre  wohl  eine maßlose Untertreibung wenn man nun sagen würde,  dass es schön lang-
sam  reicht.   Die  Herren Asyl-Erpresser sind für eine Rückreise in ihr Heimatland längst über-
fällig. Jedoch das Innenministerium lässt sich jetzt schon seit einem knappen Jahr von diesen
Rechtsbrechern auf der Nase herumtanzen.
Anstatt   die  besetzte   Wiener  Kunst-Uni  umgehend  zu räumen,   sieht  das  Innenministerium
weiterhin  tatenlos  zu,  wie diese Asyl-Erpresser nach  Belieben österreichisches Recht brechen.
Gegen sieben der Besetzer liegen zudem rechtskräftige, negative Asylbescheide vor. Das heißt,
es besteht gerichtlich festgestellt kein Verfolgungsgrund und sie sind abzuschieben.
Aber die Herrschaften im Innenministerium weigern sich offensichtlich beharrlich,  geltendes
Recht  durchzusetzen.   Es  entsteht  hier  der  Eindruck,  dass österreichische Gesetze für in
Österreich aufhältige illegale Ausländer nicht gelten.
Inländer  zu  Recht von Verkehrsstrafen angefangen wegen jedes Verstoßes zu belangen, aber
Illegalen, welche den ganzen Staat und dessen Bürger in Geiselhaft nehmen,  Narrenfreiheit zu
gewähren,  ist  völlig  verantwortungslos.   Wenn  sich  alle  Menschen  in Österreich auch so ver-
halten  würden  wie  diese  Asyl-Erpresser,  hätten  wir  in der Alpenrepublik Anarchie und Chaos.
Es  ist  höchst  an  der  Zeit,  dass  diese  peinliche  Posse  umgehend  beendet  wird  und  diese
Männer abgeschoben werden.
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2013-10-30