Rotgrünes Regime setzt Parkpickerl-Diktat fort
Auch in Rudolfsheim-Fünfhaus und Penzing wollen SPÖ und Grüne in UDSSR-Manier
über die Bevölkerung drüberfahren und die Geldbeschaffungsaktion Parkpickerl gegen
den erklärten Willen der Bezirksbevölkerung wie in Moskau 1977 vom Obersten Sowjet
abnicken lassen, kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.
Die Gewissheit, in den Bezirken 10,12,14,15,16 und 17 ebenso wie im 18. Bezirk von
den Wähler(innen) abgewatscht zu werden, lässt vor allem die grünen BürgerInnen-
beteiligerInnen vor demokratischen Entscheiden durch die Bevölkerung entsetzt
zurückprallen.
Während bei der SPÖ in den großen Flächenbezirken die Vernunft bzw. die nackte
Angst, mit dem Parkpickerl-Inkasso bei der Wahl 2015 einige FPÖ-Bezirksvorsteher
förmlich ins Amt zu tragen, vorerst noch gesiegt hat, verraten die Grünen in ihrem
blinden Autohass die letzten Ideale der einstmals stolzen Oppositions- und heute er-
bärmlichen Regierungspartei.
Vassilakou, Maresch & Co., einstmals noch bei jedem Baumschnitt im Frühjahr, Gara-
gen oder Straßenprojekt irgendwo angekettet und hysterisch nach einer Bürgerbe-
fragung schreiend, gehen heute im Breschnew-Stil gegen die Bevölkerung vor. Die
FPÖ wird daher in der nächsten Woche eine Offensive gegen das rotgrüne Park-
pickerldiktat starten und auf verbindliche Befragungen der Bürger drängen, kündigt
Mahdalik an.
***** 2012-03-22