Politische Maßnahmen statt leerer Worthülsen gegen importierte Gewalt an Frauen
„Natürlich unterstützen auch wir alle Aktionen gegen Gewalt an Frauen. Aus diesem Grund nahmen heute auch Vertreter der FPÖ an der Aktion `16 Tage gegen Gewalt an Frauen´ vor dem Wiener Rathaus teil“, so die Wiener FPÖ-Frauensprecherin LAbg. Elisabeth Schmidt. Leider handle es sich aber auch hierbei wieder einmal um bloßen plakativen Aktionismus der rot-grünen Stadtregierung. Denn während durch die Massenzuwanderung immer mehr Frauen Opfer häuslicher oder rein zufälliger Gewalt auf offener Straße werden, üben sich die politisch Verantwortlichen in überschwänglicher Toleranz. So musste man erst vergangene Woche beim Fall einer Jugendlichen mit Migrationshintergrund verprügelten 15jährigen von der städtischen Jugendanwältin lesen, dass zwar „die Tat zu verurteilen wäre, nicht aber die Täter“.
Schmidt: „Jedes Auftreten gegen Gewalt an Frauen ist zu unterstützen, jetzt sollten aber auch nachhaltige Verbesserungen für Frauen folgen, anstatt nur kurzfristige PR für die zuständige Stadträtin Frauenberger zu kreieren“. Schmidt betont, dass gerade jene, die heute ihr Konterfei in die Kamera halten, morgen keine Anstalten machen werden, die importierte Gewalt gegen Frauen zu stoppen. „Ursache für die Explosion von Gewalttaten gegen Frauen ist die verantwortungslose und unüberlegte Massenzuwanderung aus Ländern und Kulturen, in denen Frauen keine Rechte haben!“, analysiert Schmidt. „Für Frauenrechte auf die Straße gehen aber bei Kinderehen wegschauen geht sich nicht aus!“, so Schmidt abschließend zur unanständigen Haltung der politisch Überkorrekten. (Quelle: APA/OTS)
*****
2016-11-24