Ist ein Peko Baxant die Zukunft der SPÖ?


Fliegen suchen immer den größten Haufen

Im Beitrag „SPÖ-Jugendsprecher wirbt für Motherfucker“ gibt Userin Maria folgenden Kom-
mentar ab: „und wenn baxant in der schule gut aufgepasst hätte, dann wüßte er auch dass
sich fliegen immer auf sch**sse niederlassen. umso größer der haufen, desto lieber.“

Sie werden sich nun fragen, was Naturkunde mit dem SPÖ-Jugendsprecher Peko Baxant zu

tun hat. Sinnbildlich gesehen sehr viel. Der Herausgeber von ERSTAUNLICH hatte auf Bax-
ants Weblog folgende Frage, in Form eines Kommentars hinterlassen.


(Screen: www.pekobaxant.at)

Was ist mit „unappetitlich“ wohl gemeint?

Diesem Posting folgten noch etliche andere Anfragen von Usern, welche inhaltlich sinn-
gemäß in die selbe Kerbe schlugen. Baxant zog es vor nicht zu antworten, bis der User
Peter, offenbar ein Parteigenosse, dem SPÖ-Jugendsprecher Schützenhilfe bot.

User Peter greift den Krone Talksalon, sowie die Webseiten  www.unzensuriert.at  und na-

türlich www.erstaunlich.at  an. Er ortet persönliche Angriffe und  Beleidigungen und findet
es eigentlich lustig, wenn es nicht so unappetitlich wäre.
 
Ob er mit unappetitlich wohl gemeint hat, dass es gegen jegliche gute Sitten verstösst, die
Mütter  von anderen  Personen gegen  ihren Willen fi**en zu wollen?  Oder meinte er gar,
dass das Feiern des Massenmordes am 11.September unappetitlich sei?


(Screen: www.pekobaxant.at)

So lästig wie die Fliegen

Jedenfalls bequemte sich  Baxant nun eine Antwort zu geben.  Mit dieser hat er allerdings
bewiesen, dass er offenbar nicht zur geistigen Elite unseres Landes gehört. Er bezeichnet
Anfragen bezüglich des Motherfuckers Nazar, als dumme Postings, die ungefähr so lästig
wie Fliegen sind.

Und damit schliesst sich der Kreis zum Kommentar der ERSTAUNLICH-Userin Maria.  Apro-

pos Krone Talksalon. Dort haben wir wohl eines der besten Kommentare zur unappetitlichen
Angelegenheit des Fi**ens fremder Mütter,gegen deren Willen gefunden.


(Screen: Krone Talksalon)

Man kann nur hoffen, dass Peko Baxant nie eine politisch tragende Position bekommt. Bes-

ser wäre es noch, wenn ihn seine Parteigenossen zum Akten  schlichten in den Keller der
SPÖ-Parteizentrale beordern würden.

Denn die Art die der Jungpolitiker Baxant in dieser Causa an Tag legt, erinnert mehr an die
politische  Struktur  jenes  Landes,  aus dem seine  Eltern im  Jahre 1984  flüchten  mußten,

nachdem sie für mehr Bürgerrechte eingetreten waren und die „Charta77“ unterzeichneten.

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2010-08-29