Friedliche Aktivisten mussten Polizeischutz anfordern
In unserem gestrigen Beitrag „Votivkirche: Aktion gegen Asylmissbrauch“ haben wir die Ver-
mutung angestellt, dass die Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“ möglicherweise
von Linksextremen bedroht wurden.
Wie sich nun heute herausstellt, haben wir mit unserer Vermutung haargenau ins Schwarze
getroffen. Wie wir aus zuverlässiger Quelle und von Augenzeugen erfuhren, wurden die neun
identitären Aktivisten von rund 80 gewaltbereiten Linksextremisten bedroht. Diese warteten
vor der Votivkirche und deuteten unmissverständlich an, dass sie dazu bereit wären in das
Gotteshaus einzudringen und die Aktivisten der „Identitären Bewegung Österreich“ zu attack-
ieren.
Daher war ein geordneter Rückzug der identitären Aktivisten das einzig vernünftige. Dieser
drohte aber daran zu scheitern, weil die gewaltbereiten Linksextremisten Anstalten machten,
einen friedlichen Abzug verhindern zu wollen.
Aus diesem Grund war eine Eskorte der Polizei-Spezialeinheit WEGA erforderlich, um die
Gesundheit oder gar das Leben der neun Aktivisten – die sich völlig gewaltfrei und friedlich
verhalten hatten – zu schützen. In Anbetracht der Gewaltbereitschaft der linken Extremisten
fragen wir uns, ob nachfolgender Tweet des ORF-Nachrichtenansagers, Armin Wolf, ange-
bracht war?
Screen: twitter.com (Account: Armin Wolf)
Das Gewaltpotential der Linksextremen war wieder einmal mehr als erschreckend. Zuletzt haben sie ihre Gewaltbereitschaft bei der Demonstration (sofern man bei der abgelaufenen Gewaltorgie überhaupt von einer solchen sprechen kann) gegen den Akademikerball 2013 unverblümt zur Schau gestellt. Der Ablauf der gestrigen Protestaktion in und vor der Votivkirche – in welcher der Asylmiss- brauch thematisiert werden sollte – zeigt, wie unsere Gesellschaft derzeit funktioniert. Links- extremisten sind eine ständige Gefahr für alle, die sich ihrer Meinung entgegen stellen. Sei es durch den Besuch eines Balls oder durch eine Protestkundgebung gegen Asyl-Erpresser. Solche Zustände sind aufs Schärfste zu verurteilen und zeichnen leider ein trauriges Bild unserer Demokratie. *****
2013-02-11