Öffentliche Bühne für Terrorregime und Holocaustleugner


Kulturveranstaltung von Kindermördern, Holocaustleugnern …..

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, welches seine Kinder ab

dem  9. Lebensjahr für voll strafmündig erklärt und bei  Delikten wie z.B. Gotteslästerung,

enthaupten erhängen oder zu Tode steinigen lässt.

 

Welche Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten, dessen stellvertretender

Außenminister wörtlich folgendes festhält:   „Wir leben in einem islamischen Land und wir

handeln nach den Regeln des Korans.   Selbst wenn wir hunderttausend Menschen exeku-

tieren müssen,  werden wir mit der Durchsetzung dieser Regeln fortfahren.“

 

Welche  Kulturveranstaltung kann  ein Regime eines Landes bieten,  welches seine Minder-
heiten und politischen Gegner gnadenlos verfolgt, einsperrt, foltert  und in Schauprozessen
zum Tode verurteilen lässt.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches den Holocaust

leugnet, dem Staat Israel fast täglich mit der Vernichtung droht und zwecks Verwirklichung

seiner Drohung unbeirrt an seinem Nuklearwaffen- und Raketenprogramm arbeitet.

 

Welche  Kulturveranstaltung kann ein Regime eines Landes bieten,  welches seit dem  Jahr
2010  durchschnittlich 2 Menschen pro Tag  hinrichten lässt,  egal ob es sich  um politische
Gegner oder Homosexuelle handelt.

 

Statt Distanzierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht

Dieses Regime gibt es wirklich.  Es agiert und mordet tagtäglich im  Iran.  Anstatt von die-
sem Terrorregime Abstand zu halten und den Kontakt auf das Minimalste zu beschränken,
wird diesem von den Wiener Rathaussozialisten eine öffentliche Bühne geboten.

 

Morgen, am Samstag, den 12. November 2011 findet in der Volkshochschule Rudolfsheim-

Fünfhaus eine Veranstaltung der Kulturabteilung der iranischen Botschaft statt.  Offenbar

dient  diese sogenannte  „Kulturveranstaltung“  lediglich zur  Selbstinszenierung des
iranischen Terrorregimes.

 

Erstaunlich daran ist, dass diese Propagandaveranstaltung in öffentlichen Räumlichkeiten

der Stadt Wien stattfindet.  Die politische Verantwortung für diesen Skandal tragen Bild-

ungsstadtrat Christian Oxonitsch, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, der als Aufsichtsrat

der Wiener Volkshochschulen fungiert und die Wiener Stadtregierung.

 

Obwohl im Vorfeld zahlreiche Proteste gegen diese sogenannte „Kulturveranstaltung“
stattgefunden haben,  hielten die VHS-Zentrale und die Stadt Wien unbeirrt an der Ver-
mietung der Räumlichkeiten an Vertreter des iranischen Terrorregimes fest.   Damit hat
die SPÖ wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.

 

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2011-11-11