Radikaler Islamismus ist eine Gefahr für ganz Europa


Reiche Erdöl-Staaten im Nahen Osten

finanzieren gezielt religiöse Fanatiker

Es  ist  zweifellos eine falsch  verstandene Toleranz,  wenn tatenlos dabei zugesehen wird, wie
christlich  geprägte  Länder  in  Europa  von  extremistischen  Muslimen  unterwandert  und  zu-
nehmend auch bestimmt werden. Dies beginnt beim Abnehmen von Kreuzen in den Klassen-
zimmern,  geht  über  die Entschuldigung von häuslicher Gewalt als „kulturelle Eigenart“ durch
die  Gerichte  und endet bei der Narrenfreiheit für salafistische Hassprediger und Terror-Paten.
Der  Massen-Import  von  Muslimen  spült  natürlich  laufend  weitere  radikale Islamisten nach
Europa.   Hier angekommen werden genau diese von reichen  Erdöl-Staaten aus dem Nahen
Osten  gezielt  gefördert  und  können  leider  durch  ihre  umfangreichen finanziellen Möglich-
keiten immer mehr junge Moslems in ihren Bann ziehen und radikalisieren.
Ein  besonders  abschreckendes  Beispiel für  die  ausländische  Einflussnahme  ist  die  süd-
serbische Provinz Kosovo und Metochien.   Saudi-Arabien unterstützt die dortigen Salafisten
großzügig und trägt  damit zur zunehmenden Radikalisierung bei.  Wie wir aus verlässlicher
Quelle  erfuhren,  werden mittlerweile  Christen systematisch verfolgt und ihre Kulturgüter zer-
stört.  Mehr  als  150 Kirchen und Klöster,  die über UNESCO-Welterbestatus verfügen, sollen
dort bereits geplündert und in Brand gesetzt worden sein.
Respekt  vor  einer  Religion  und Unterordnung vor derselben sind zwei verschiedene Paar
Schuhe.   Alle  Muslime  in  Österreich  und  im  restlichen  Europa  haben  sich,  wie wie alle
anderen Menschen auch,  an die Gesetze zu halten und andere gesellschaftliche, politische
und  religiöse  Einstellungen zu akzeptieren.   Wer das – aus welchem Grund auch immer –
nicht kann,  sollte schleunigst in sein Heimatland zurückkehren.
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2013-10-15