Nächster schwachsinniger Versorgungsposten für Grün-Aktivistin
Augenscheinlich befinden sich die Wiener Rathaus-Grünen in einem unkontrollierten Macht-
rausch. Dieser äußerst sich dahingehend, dass sie bereits vor einiger Zeit damit begannen,
irgendwelche Fantasieposten zu erfinden. Mit diesen versorgten sie, Steuergeld verschwendet,
Altpolitiker und Parteigünstlinge.
Diese künstliche Arbeitsplatzbeschaffung fand bei Alexander Van der Bellen als Uni-Beauf-
tragter ihren Anfang. Der ausgediente Grün-Altpolitiker wird mittlerweile als Phantom des
Rathauses bezeichnet, weil er trotz permanenter Abwesenheit 220.000 Euro Budget zur Ver-
fügung gestellt bekam.
Auch um den Fahrradbeauftragten ist es nach dessen Bestellung, verdächtigerweise sehr
schnell ruhig geworden. Apropos „still“ – um die rumorende Basis still zu halten, werden
offensichtlich auch nach oben strebende Aktivist(innen) mit Versorgungsposten bedacht.
Denn anders ist die schwachsinnige Postenerfindung eines Fußgängerbeauftragten nicht zu
erklären. Die Ehre dieser gut dotierten Funktion, wurde nun der grünen Hundstrümmerl-
Aktivistin Petra Jens zu Teil. Wir können uns bei besten Willen nicht erklären, mit welcher
sinnvollen Tätigkeit in diesem Fall der Gehalt von Jens zu rechtfertigen ist.
Welchen Beauftragten werden uns die Grünen als nächstes aufs Auge drücken? Einen WC –
Beauftragten? Vermutlich ist dem Unsinn der Wiener Rathaus-Grünen keine Grenze
gesetzt, denn der Wiener Bürgermeister, Michael Häupl, sieht seelenruhig dabei zu, wie
hier mutwillig und völlig unnötig Steuergeld verschwendet wird. Vielleicht plant dieser
schon nach seinem Abgang aus der Politik, den Posten eines Beauftragten-Beauftragten
anzunehmen.
Grüne werden bald über eigene Beauftragte stolpern
Auch Wiener Oppositionspolitiker äußern sich scharf zur Postenerfindung und der damit
verbundenen Verschwendung von Steuergeld. Der Wiener BZÖ-Chef verlangt ein sofort-
iges Ende dieses Postenkarussells auf Steuerzahlerkosten: „Die Wienerinnen und Wiener
haben genug gezahlt für rot-grüne Versorgungsposten. Die Grüne Beauftragten-Flut
könnte ein Fall für das Kontrollamt werden“, so Michael Tscharnutter.
Die ausufernde Postenschacherei auf grüner Seite, die offensichtlich kein Ende nimmt,
stößt auch dem Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Toni Mahdalik sauer auf. Zur
Bestellung von Petra Jens als Fußgängerbeauftrage meint er: „Es sei zudem durchaus
interessant, dass es im gesamten Rathaus offenbar keinen einzigen Beamten gebe, der
sich dieser Materie annehmen könne und man daher stets grüne Politiker einsetzen
muss. Schlussendlich sei es skandalös, dass die Grünen Gutmenschen trotz fehlendem
Leistungsnachweis, weiterhin kassieren. Wenn die Grünen nur nicht über ihre eigene
Fußgängerbeauftragte stolpern.“
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2012-10-23
Normal 0 21
Haben Altpolitiker Vorbildfunktion?
Dachten wir doch immer, dass Altpolitiker unseres Landes, den angehenden Politikern gutes
Benehmen beibringen würden und diesen erklären, wie man sich in der Öffentlichkeit zu ver-
halten habe. Nach der Entgleisung des Umweltministers Nikolaus Berlakovich am Pariser
Flughafen, waren wir uns da nicht mehr so sicher.
Also begannen wir ein wenig in jener Partei zu recherchieren, aus welcher N. Berlakovich
stammt. Als Bezugsperson in der ÖVP fiel uns der Landesvater von Niederösterreich, Dr.
Erwin Pröll ein. Der Mann ist einer der meistfotografiertesten Persönlichkeiten unseres Lan-
des.
Können solche Augen lügen?
Es gibt kaum ein Plakat, Werbebanner oder Zeitungsfoto der ÖVP, von dem Pröll nicht gütig
herablächelt. Dabei ist er stets von kleinen Kindern, alten Weiblein oder Tieren umringt. Kön-
nen solche Augen lügen fragten wir uns, denn der Mann strahlt doch pure Souveränität aus.
Da wäre sogar der Teufel geflüchtet
Leider befanden wir uns im Irrtum, stießen wir doch bei You Toube auf ein Video, dass zwar
nicht mehr das Jüngste ist, aber an Aktualität nichts verloren hat. Der Landeshauptmann
von Niederösterreich gebärdete sich nach einem Gottesdienst vor versammelter Kirchenge-
meinde derartig, dass sogar der Leibhaftige erblassend geflüchtet wäre.
Quelle: www.youtube.com
Wir wollen dieses Video gar nicht mehr näher dokumentieren, denn es spricht für sich selbst.
Allerdings wissen wir jetzt, welchen Parteikollegen sich der Umweltminister zum Vorbild genom-
men hat.
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2010-12-10
Strache vs. Haider
Was ist das Wort eines Politikers, im speziellen jenes des Herrn des H.C. Strache
eigentlich wert? Wer kann sich nicht an das Fernsehduell Strache vs. Haider am 22.08.08
erinnern?
Da entzog der FPÖ-Chef dem Kärntner Landeshauptmann das Du-Wort und übereichte ihm
ein Modell eines Rückgrates, offensichtlich um Haider eine Rückgratlosigkeit zu bescheinigen.
Laufend verbale Untegriffe
Altpolitiker und politisches Chamäleon waren noch die freundlichsten Worte, die Strache
für Haider übrig hatte. Und ein Satz ist uns noch in guter Erinnerung, nämlich dass der
FPÖ-Chef eine Wiedervereinigung mit dem BZÖ ausschließe, weil es sich um zwei völlig
verschiedene Parteien handle.
Der Erbschleicher
Kaum war Haider unter der Erde, sah sich Strache als Erbe des tödlich verunglückten
Kärntner Landeshauptmannes. Dabei kroch er Haiders Witwe derart in den Allerwertesten
hinein, dass es schon peinlich war.
Er hielt am 18.01.09 in der Wörtherseehalle in Klagenfurt seine Erbschleicherrede, wo er
wortwörtlich sagte: „Jörgs geistige und körperliche Arbeit darf nicht umsonst gewesen sein.“
Die BZÖ-Mannen zeigten jedoch dem blauen Wendhals die kalte Schulter und traten die
Landtagswahl in Kärnten, lieber selbst mit dem toten Jörg Haider an.
Strache im Notstand
Der Plan des BZÖ ging auf und die offensichtlich schwer traumatisierten Kärntner verhalfen
dem BZÖ zum Wahlsieg. Strache hatte wie man so schön sagt, „kein Leiberl“ bei dieser
Wahl. Das dürfte dem Wahlsiegverwöhnten FPÖ-Chef mächtig im Ego getroffen haben.
Dies geht auch aus einem Treffen im August dieses Jahres, zwischen Dörfler und Strache
hervor, welches Sie sich auf diesem „Videoclip“ anschauen können. Ein weinseliger Kärntner
Landeshauptmann schenkte dem erfolgsverwöhnten FPÖ-Chef kräftig ein, allerdings keinen
Wein.
Ablaufdatum überschritten
Das der Mythos Haider außerhalb Kärntens bereits verblasst war , mussten die BZÖler bei der
Landtagswahl in Oberösterreich am 27.09.2009 feststellen. Dort schafften sie nicht einmal
den Einzug in den Landtag.
Aber auch in Kärnten war der tote Jörg Haider kein Zugpferd mehr, denn kaum Besucher in
der „Haider-Ausstellung“ im Bergbaumuseum, kein Interesse am Haider-Porsche und
lediglich 150 Besucher bei der Enthüllung einer Skulptur zur Erinnerung an Haider, zeigten
den Sinkflug des Mythos an.
Besachwalterung nötig?
Das sich dieser Sinkflug zum Absturz entwickelte, überzogen die Kärntner BZÖ-Mannen
als herauskam, dass Jörg Haider offensichtlich ein großes Verschulden am Hypo-Adria
Desaster traf.
Da nützte es auch nichts, wenn Dörfler grüne Euroscheine an alte Weiblein verteilte um sich
so die Gunst des Wahlvolkes zu erkaufen. Nebenbei bemerkt war es nicht einmal sein Geld,
sondern jenes der Steuerzahler.
Jeder „Otto Normalverbraucher“ wäre für diese Aktion entmündigt worden. Denn Geld
herzuschenken obwohl Kärnten pleite ist, zeigt nicht von einem klar denkenden Verstand
des Kärntner Landeshauptmannes.
Wiedervereinigung
Aber sei wie es sei, man will ja seine Pfründe nicht kampflos aufgeben. Die Aktion die nun
darauf folgte, kann man getrost „den Teufel mit dem Belzebub austreiben“ nennen.
In einer Nacht und Nebelaktion verbrüderte sich das Kärntner BZÖ mit der FPÖ.
Das schöne daran ist, dass H.C. Strache, für den eine Wiedervereinigung mit dem BZÖ
nicht in Frage kam, ganz still und heimlich dabei mitspielte. Wir haben den FPÖ-Chef
einen politischen Wendehals genannt. Diese Bezeichnung ist falsch, denn ein Ausdruck
für Straches politisches Verhalten muss erst neu definiert werden.
Landeshauptmann Strache?
Die Parteien SPÖ und ÖVP üben sich einstweilen in stiller Zurückhaltung. Vielleicht hoffen
sie, dass Strache der Nachfolger von Haider wird und dann das restliche Österreich von
einem Kärntner Landeshauptmann Strache endlich verschont bleibt.
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2009-12-18
Die EU-Wahl
Zur EU gibt es geteilte Standpunkte. Während sie von einem Teil der Bevölkerungen
gutgeheißen wird, lehnt der andere Teil sie ab. Gründe für pro und Kontra gibt es genug.
Jetzt wo der Tag der EU-Wahl näher rückt, liefern sich auch die politischen Parteien wahre
Schlammschlachten, um ihren Mann oder Frau ins EU-Parlament zu bringen.
Wobei es offensichtlich gar nicht so um politische Inhalte geht, sondern das Motto „Es geht
nichts über eine gute Connection“ vorherrschen dürfte. Egal welchen Standpunkt die
Parteien gegenüber der EU-Politik vertreten, sie wollen auf jeden Fall dabei sein.
Versorgung von Altpolitikern
Stellen Sie sich vor sie verabscheuen Fastfood. Würden sie dann um jeden Preis bei
Mac Donald oder Burger King arbeiten wollen? Gut, bei den politischen Parteien kann man
es noch verstehen, denn diese wollen altgediente Politiker aus ihren Reihen gut versorgt
wissen und wer kann schon ahnen wofür eine solche Verbindung in der Zukunft gut ist.
Ein Möchtegern-Kandidat ist jedoch mehr als erstaunlich. Man kann seine Beiträge täglich
in einer kleinformatigen Familienzeitung lesen. In dieser gibt es eine Serie zu seinem Buch
„Die Europafalle – Das Ende von Demokratie und Wohlstand“.
Der EU-Parlamentarier Dr. Hans-Peter Martin lässt an der EU, bzw. an deren politischen
Vertretern absolut nichts positives.
Das Ende naht
Wenn man seine Beiträge aufmerksam verfolgt, kann man sogar eine abgrundtiefe Verachtung
gegenüber der EU erkennen. Diese ist auch dem Untertitel „Das Ende von Demokratie und
Wohlstand“ zu entnehmen.
Also stellen wir die berechtigte Frage, was will Dr. Martin eigentlich im EU-Parlament ?
Das er an diesem System nichts verändern kann, hat er bereits leidvoll erfahren müssen.
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl meinte sogar, dass aus politischen Gründen Martins
Antreten wohl kaum erfolgen könne, denn dafür fehle jegliches Konzept.
Eher agiere er unter der Devise „Wählt mich noch einmal, mir fehlen noch ein paar Jahre für die
Pension und diesem Martin-Programm werde der Wähler wohl die gebotene Abfuhr erteilen“,
so der FPÖ-Mann Kickl.
Dieses wollen wir Dr. Martin gar nicht unterstellen, sondern meinen dass wohl eher sein Chef
Kronen Zeitung Herausgeber Hans Dichand, das größere Interesse daran hat einen Mann
in Brüssel sitzen zu haben.
Der Medienmogul
Dichand ist ein kluger Mann und sichert sich gerne doppelt ab. Martin in Brüssel und Faymann
in Österreich, wäre die optimale Konstellation für ihn.
Da er kein Society – Mensch ist, hat er auch nie den Schritt in die Politik gewagt. Er zieht lieber
die Fäden im Hintergrund und hat dabei schon etliche „Martins“ und „Faymanns“ Kommen
und Gehen sehen.
Wir glauben nicht, dass die Kandidatur von Dr. Martin funktionieren wird, auch wenn noch so
viele Lobeshymnen, mittels Leserbriefe in der Kronen Zeitung, auf ihn gesungen werden.
Kleiner Ratschlag
Wir erlauben uns dem Medienmogul Dichand einen kleinen Rat zu geben. Stellen Sie die
Serie von Dr. Martin ein und sparen Sie sich auch den Platz für die dazugehörigen Leserbriefe.
Die freigewordene Seite können Sie viel gewinnbringender mit schönen Sexinseraten ausfüllen,
denn diese bringen nämlich richtig „Zaster“.
Stauni
2009-05-05