Drogenhandel, Vergewaltigungen,
Bandenkriege, Raubüberfälle und Morde
Er lasse sich sein Wien nicht schlechtreden. – .so ein Ausspruch des Wiener Bürger-
meisters Michael Häupl. Nun, die Bundeshauptstadt braucht nicht mehr schlecht-
geredet zu werden. Der Beweis dafür, ist den Meldungen in den Tageszeitungen
zu entnehmen.
In diesen ist täglich von Delikten wie sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltig-
ungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf
offener Straße, Raubüberfällen und nun auch wieder ein brutaler Mord, diesmal an
einer 54-jährigen Frau auf ihrem Weg zur Arbeit, zu lesen.
Ist die autochthone Bevölkerung in Österreich, speziell in Wien, in der letzten Zeit
erheblich krimineller geworden? Mitnichten, die massive Steigerung der Kriminalität
begann nämlich zu jenem Zeitpunkt, nachdem zigtausende Illegale – unter Applaus
der Willkommens-Klatscher – .unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
Personen, welche die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisierten, wurden als
Rechtsextremisten oder als Nazi tituliert. Dass sich unter den sogenannten Flücht-
lingen unzählige Kriminelle befanden, wurde von den verantwortlichen Politiker-
(innen) und den Bahnhofs-Klatschern einfach ignoriert.
Traurige Tatsache ist jedenfalls, dass Otto Normalbürger nun die Zeche dafür be-
zahlt. Aber nicht nur mit seinem Steuergeld, sondern auch mit seinem Eigentum,
seiner Gesundheit und im Extremfall mit seinem Leben. Am schlimmsten hat es
Bundeshauptstadt erwischt. Aber Häupl lässt sich sein Wien nicht schlechtreden!
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2016-05-04
Drogenhandel, Vergewaltigungen,
Bandenkriege, Raubüberfälle und Morde
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Er lasse sich sein Wien nicht schlechtreden – so ein Ausspruch des Wiener Bürger-
meisters Michael Häupl. Nun, die Bundeshauptstadt braucht nicht mehr schlecht-
geredet zu werden. Der Beweis dafür, ist in den Meldungen in den Tageszeitungen
zu entnehmen.
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In diesen ist täglich von Delikten wie sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltig-
ungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener
Straße, Raubüberfällen und nun auch wieder ein brutaler Mord, diesmal an einer
54-jährigen Frau auf ihrem Weg zur Arbeit, zu lesen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Afrikaner_wurde_bereits_18-mal_straffaellig!-Bluttat_in_Wien-Story-508652
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Ist die autochthone Bevölkerung in Österreich, speziell in Wien, in der letzten Zeit erheb-
lich krimineller geworden? Mitnichten, die massive Steigerung der Kriminalität begann
nämlich an dem Zeitpunkt, nachdem zigtausende Illegale – unter Applaus der Willkom-
mens-klatscher – unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
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Personen, welche die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisierten, wurden als
Rechtsextremisten oder als Nazi tituliert. Dass sich unter den sogenannten Flüchtlingen
unzählige Kriminelle befanden, wurde von den verantwortlichen Politiker(innen) und
den Bahnhofsklatschern einfach ignoriert.
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Traurige Tatsache ist jedenfalls, dass Otto Normalbürger nun die Zeche dafür bezahlt.
Aber nicht nur mit seinem Steuergeld, sondern auch mit seinem Eigentum, seiner
Gesundheit und im schlimmsten Fall mit seinem Leben. Am schlimmsten hat es Wien
erwischt.
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Wien droht der Sicherheitsnotstand
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Sicherheitsnotstand, Wien, Drogenhandel, Vergewaltigungen, Bandenkriege, Raubüberfälle, Morde,
Masseneinwanderung, erstaunlich, pendlerzimmer, www.erstaunlich.at, www.pendlerzimmer.at
HC Strache: Sicherheitsnotstand in Wien nach brutalem Mord offenkundig
Illegaler Kenianer als mutmaßlicher Täter bezeichnend für dramatische Lage
Wien (OTS) – Sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener Straße und nun auch noch ein brutaler Mord an einer 54-jährigen Frau. „Die Lage in der Bundeshauptstadt ist außer Kontrolle, die Sicherheit der Bevölkerung durch die von den rot-grünen Willkommensfetischisten begleitete Massenzuwanderung ohne jegliche Kontrolle nicht mehr gewährleistet“, warnt der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und fordert einen Krisengipfel im Rathaus mit Beteiligung des Innenministeriums.
Die von Bürgermeister Häupl im September 2015 bejubelten 1.000 zusätzlichen Polizisten existieren nicht einmal auf dem Papier, wie es nach dem heutigen Krone-Bericht nun aktenkundig ist. Angesichts dieser katastrophalen Personalsituation bei der Exekutive ist es kein Wunder, dass unsere Frauen und Mädchen der importierten Gewalt in vielen Bereichen der Stadt schutzlos ausgeliefert sind. „Die von rot-schwarz-grünen Bahnhofsklatschern oft zitierte ‚Haltung‘ oder auch ‚Anstand‘ – also die illegale Masseneinwanderung im Interesse der florierenden Asylindustrie – haben uns in diese dramatische Lage gebracht, ein Krisengipfel und beinhartes Vorgehen gegen eingewanderte Gewalttäter sind daher unumgänglich“, fordert Strache.
Dazu ein aussagekräftiges Kommentar eines Users
Der fremdländische Kulturimport hat uns unter anderem Bandenkriege, Vergewaltiger,
Räuber, Diebe und auch Mörder beschert. Auch in religiöser Hinsicht gibt es immer
wieder von erstaunlichen Gegebenheiten zu berichten, sowie wir dies in regelmäßigen
Abständen tun.
Im Zuge unserer Recherchen sind wir auf die Facebook-Seite der islamischen Gemein-
schaft .„Gottergebenheit“. gestoßen. Der Beitreiber der Seite (der sich bedeckt hält)
verabsäumt es natürlich nicht zu erwähnen, dass er keine IS Propaganda betreibt.
Auch wenn der IS das islamische Strafrecht in die Praxis umsetzt (wie beispielsweise
die Amputation der Hand eines Diebes) – und diese Vorgangsweise vom besagten
Seitenbetreiber geteilt wird, bedeutet das für ihn nicht, dass er IS Propaganda be-
treibt.
Sehr aussagekräftig ist auch der Kommentar eines Users, der natürlich auch keine
IS oder sonstige radikale islamistische Propaganda darstellt.
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2016-03-10
Asyl ist Recht auf Zeit und darf nicht länger missbraucht werden
Die Integrationspolitik von Rot-Grün in Wien sowie der großen Koalition im Bund ist
kläglich gescheitert. Das beweisen nicht zuletzt die sich häufenden Bandenfehden auf
Wiens Straßen. Albaner gehen auf Serben los, Tschetschenen liefern sich Feuergefechte
auf offener Straße und IS-Terroristen rekrutieren munter Dschihadisten für ihren
Glaubenskrieg. Jahrelang haben die Regierenden weggesehen und alle Warnungen
in den Wind geschlagen. Die Konsequenz sind nun Bandenkriege und Nationalitäten-
konflikte, die nicht nach Österreich gehören.
Vor allem die fast schon obligate Gewaltbereitschaft unter tschetschenischen Asylanten
hat in den vergangenen Monaten deutlich zu genommen – man erinnere sich beispiels-
weise nur an die Schießerei unter jugendlichen Tschetschenen .– welchen auch zahl-
reiche Diebstahlsdelikte zur Last gelegt wurden. – vor der Lugner City. Solche kriminel-
len Subjekte gehören umgehend abgeschoben und nicht weiter auf Staatskosten
durchgefüttert.
Warum Tschetschenen in Österreich als eines der ganz wenigen Länder immer noch
Asyl bekommen, ist nicht nachzuvollziehen. Längst gilt Tschetschenien wieder als
sicheres Land und folglich sollten die 42.000 in Österreich lebenden Tschetschenen
wieder in ihre Heimat gebracht werden.
Nur so lassen sich neuerliche Vorfälle wie der gestrige in Floridsdorf garantiert ver-
hindern. Wann wachen die rot-grünen Multi-Kulti-Träumer endlich auf und er-
kennen, dass Asylanten, die ihr Recht auf Zeit in Österreich zu leben, massiv
missbrauchen und nicht einmal annähernd eine „Bereicherung für unsere Gesell-
schaft“ sind. Solche Kriminellen bringen ganz im Gegenteil brutale Gewalt, Raub
und Diebstahl in die Bundeshauptstadt von Österreich.
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2014-10-16