ORF- Ohne Richtige Funktion TEIL 2
Wir haben Ihnen gestern versprochen, den Beweis für die Verschuldensfrage zu liefern.
Wir sind im Besitz, eines vom ORF empfohlenen digitalen Receiver, plus einer orginalen
freigeschaltenen ORF Digi Sat-Karte.
Verschulden beim ORF
Das Verschulden dieser Misere liegt unserer Meinung nach eindeutig beim ORF und dies
können wir auch beweisen.
Der ORF emmpfiehlt in seiner Webseite eine eigene Liste, bezüglich technisch qualifizierter
Geräte.
Diese können Sie unter nachfolgendem Link einsehen:
Wörtliche Beschreibung laut Webseitenliste:
DIGIT MF4-S
Digitaler Satellitenreceiver zum Empfang von freien und verschlüsselten Fernseh- und Radioprogrammen.
Unverbindliche Preisempfehlung: 149,99 €Spam-Mail als Antwort
Dieser Receiver samt ORF DIGI SAT-Karte, hatte bis zur Umstellung durch den ORF
einwandfrei funktioniert. Allerdings ist seit dem Sendepause.
Das beim Staatsrundfunk bezüglich der Codeumstellung offensichtlich ein kräftiger Bock geschossen wurde, beweist auch nachstehendes E-Mail, dass als Antwort auf die Anfrage, bezüglich des Programmausfalls der ORF-Programme, gestellt wurde. Vielen Dank für Ihr E-Mail, das uns heute erreicht hat! Aufgrund des derzeit stark erhöhten E-Mail-Aufkommens kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis wir Ihr E-Mail beantworten können. Wir bitten um Ihr Verständnis und möchten Ihnen versichern, dass wir darum bemüht sind, Ihre Anfrage möglichst rasch zu beantworten. Sofern Ihre Empfangsprobleme seit Montag, 16. März 2009 bestehen, finden Sie wichtige Problemlösungen unter folgenden Internetlinks: http://digital.orf.at/show_content2.php?s2id=663 http://digital.orf.at/show_content2.php?s2id=661 Mit freundlichen Grüßen, Ihr ORF DIGITAL-Team 1136 WIEN, Würzburggasse 30 T: 0820 919 919 (max. € 0,20/Min) F: +43 1 87070-361 Montag – Samstag (außer Feiertag): 8.00-22.00 Uhr http://digital.ORF.at
Bei diesem „Massen-Antwort-Mail“ dürfte es sich um eine verzweifelte Aktion handeln, lästige Kunden mit deren Anfragen ruhig zu stellen. Bezeichnend ist nur der Hinweis auf die kostenpflichtige Hotlinenummer. Wir haben versucht, über diese Nummer mit dem ORF DIGITAL-Team in Verbindung zu treten.Ausser Spesen nichts gewesen
Es war ein sinnloses Unterfangen. Ausser einer Warteschleife mit Musik und der
Mitteilung das man überlastet sei, spielte sich gar nichts ab.
Aber dafür kassiert man Euro 0,20 pro Minute, zusätzlich zu den ORF-Gebühren,
obwohl man gar keine ORF-Programme empfangen kann.
Auch der wirtschaftliche Schaden, der durch diese offensichtlich technisch miss-
lungene Codeumstellung entsteht, ist noch nicht abzusehen. Unternehmen die
im ORF werben, legen naturgemäß auf hohe Einschaltquoten wert.
Der Steuerzahler darf’s wieder ausbaden
Diese Quoten werden natürlich bergab gehen, wenn man keine ORF-Programme
empfangen kann. Folglich werden die Firmen weniger oder keine Werbung im
ORF schalten. Den Defizit darf dann wieder der Steuerzahler ausgleichen.
Aber auch die Politiker sollten daran ein starkes Interesse haben, dass dieser Miss-
stand beim ORF schleunigst behoben wird. Der Staatsrundfunk dient als Sprachrohr
der politischen Fraktionen und wenn keine Programme empfangen werden können,
werden die politischen Mitteilungen ungehört verhallen.
Setzen Sie Ihr Recht durch
Wir können den betroffenen Zwangskunden nur empfehlen, dem ORF eine Frist
zu setzen, wieder jene Leistung zu erbringen, für welche auch bezahlt wird.
Sollten Sie eine private Rechtschutzversicherung mit Vertragsrechtschutz haben,
übergeben Sie die Angelegenheit Ihrem Anwalt, sollte der ORF die Frist ungenützt
verstreichen lassen.
ORF nur als Staatsbetrieb existenzfähig
Im Ganzen betrachtet hat der ORF wieder einmal bewiesen, dass er am freien
Privatmarkt keinerlei Überlebungschancen hätte. Wenn ein Privatsender ein
derartiges Service anbieten würde, könnte er mit Sicherheit damit rechnen, dass
ihm die Kunden scharenweise davolaufen würden.
Da ist es für den Staatssender doch gut, dass Zwangskunden nicht kündigen können.
Stauni
2009-03-23
(Bitte beachten Sie den Einsendeschluss (31.03.2009) unseres prämierten Ideenwett- bewerbes im Beitrag „Die Rathausfrau“ vom 21.03.2009)
Verschulden beim ORF
Das Verschulden dieser Misere liegt unserer Meinung nach eindeutig beim ORF und dies
können wir auch beweisen.
Der ORF emmpfiehlt in seiner Webseite eine eigene Liste, bezüglich technisch qualifizierter
Geräte.
Diese können Sie unter nachfolgendem Link einsehen:
Liste der TÜV-zertifizierten Satelliten-Receiver:
Wörtliche Beschreibung laut Webseitenliste:
DIGIT MF4-SDigitaler Satellitenreceiver zum Empfang von freien und verschlüsselten Fernseh- und Radioprogrammen.
Der Alleskönner
Der DIGIT MF4-S ist wegen seiner erstklassigen Empfangsleistung, seines zusätzlichen
Unverbindliche Preisempfehlung: 149,99 €
Spam-Mail als Antwort
Dieser Receiver samt ORF DIGI SAT-Karte, hatte bis zur Umstellung durch den ORF
einwandfrei funktioniert. Allerdings ist seit dem Sendepause.
Das beim Staatsrundfunk bezüglich der Codeumstellung offensichtlich ein kräftiger Bock geschossen wurde, beweist auch nachstehendes E-Mail, dass als Antwort auf die Anfrage, bezüglich des Programmausfalls der ORF-Programme, gestellt wurde. Vielen Dank für Ihr E-Mail, das uns heute erreicht hat! Aufgrund des derzeit stark erhöhten E-Mail-Aufkommens kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis wir Ihr E-Mail beantworten können. Wir bitten um Ihr Verständnis und möchten Ihnen versichern, dass wir darum bemüht sind, Ihre Anfrage möglichst rasch zu beantworten. Sofern Ihre Empfangsprobleme seit Montag, 16. März 2009 bestehen, finden Sie wichtige Problemlösungen unter folgenden Internetlinks: http://digital.orf.at/show_content2.php?s2id=663 http://digital.orf.at/show_content2.php?s2id=661 Mit freundlichen Grüßen, Ihr ORF DIGITAL-Team 1136 WIEN, Würzburggasse 30 T: 0820 919 919 (max. € 0,20/Min) F: +43 1 87070-361 Montag – Samstag (außer Feiertag): 8.00-22.00 Uhr http://digital.ORF.at
Bei diesem „Massen-Antwort-Mail“ dürfte es sich um eine verzweifelte Aktion handeln, lästige Kunden mit deren Anfragen ruhig zu stellen. Bezeichnend ist nur der Hinweis auf die kostenpflichtige Hotlinenummer. Wir haben versucht, über diese Nummer mit dem ORF DIGITAL-Team in Verbindung zu treten.
Ausser Spesen nichts gewesen
Es war ein sinnloses Unterfangen. Ausser einer Warteschleife mit Musik und der
Mitteilung das man überlastet sei, spielte sich gar nichts ab.
Aber dafür kassiert man Euro 0,20 pro Minute, zusätzlich zu den ORF-Gebühren,
obwohl man gar keine ORF-Programme empfangen kann.
Auch der wirtschaftliche Schaden, der durch diese offensichtlich technisch miss-
lungene Codeumstellung entsteht, ist noch nicht abzusehen. Unternehmen die
im ORF werben, legen naturgemäß auf hohe Einschaltquoten wert.
Der Steuerzahler darf’s wieder ausbaden
Diese Quoten werden natürlich bergab gehen, wenn man keine ORF-Programme
empfangen kann. Folglich werden die Firmen weniger oder keine Werbung im
ORF schalten. Den Defizit darf dann wieder der Steuerzahler ausgleichen.
Aber auch die Politiker sollten daran ein starkes Interesse haben, dass dieser Miss-
stand beim ORF schleunigst behoben wird. Der Staatsrundfunk dient als Sprachrohr
der politischen Fraktionen und wenn keine Programme empfangen werden können,
werden die politischen Mitteilungen ungehört verhallen.
Setzen Sie Ihr Recht durch
Wir können den betroffenen Zwangskunden nur empfehlen, dem ORF eine Frist
zu setzen, wieder jene Leistung zu erbringen, für welche auch bezahlt wird.
Sollten Sie eine private Rechtschutzversicherung mit Vertragsrechtschutz haben,
übergeben Sie die Angelegenheit Ihrem Anwalt, sollte der ORF die Frist ungenützt
verstreichen lassen.
ORF nur als Staatsbetrieb existenzfähig
Im Ganzen betrachtet hat der ORF wieder einmal bewiesen, dass er am freien
Privatmarkt keinerlei Überlebungschancen hätte. Wenn ein Privatsender ein
derartiges Service anbieten würde, könnte er mit Sicherheit damit rechnen, dass
ihm die Kunden scharenweise davolaufen würden.
Da ist es für den Staatssender doch gut, dass Zwangskunden nicht kündigen können.
Stauni
2009-03-23 (Bitte beachten Sie den Einsendeschluss (31.03.2009) unseres prämierten Ideenwett- bewerbes im Beitrag „Die Rathausfrau“ vom 21.03.2009)