Kriminelle Internetauswüchse
Wir bedauern das wir gestern keinen Beitrag gebracht haben, aber umfangreiche
Recherchen haben uns leider davon abgehalten, dafür wird Sie aber der Heutige
umso mehr interessieren. Er zeugt davon, welche Auswüchse es im Internet
geben kann.
Für uns war das Thema damit erledigt. Bei Genderwahn offensichtlich aber nicht. Es wurde in übler Weise über unseren Webmaster und Chefredakteur Erich Reder hergezogen. Man dichtete ihm an, er sei ein Rotlichtboß, stellte angebliche Zitate von Websites ins Forum und verwies auf Links im Internet.
Wir haben keinen einzigen glaubhaften, seriösen Hinweis gefunden, der die Behaupt- ungen von „Genderwahn“ bestätigt. Bis auf ein anonymes Sexforum, wo er von einem ebenfalls anonymen Poster als Peepshowchef genannt wird. Na, mit dem kann man leben.
Niemand, ausser vielleicht bei „Genderwahn“, käme auf die Idee, deswegen den Klerus zu kriminalisieren oder den Papst als Rotlichtboss hinzustellen. Nebenbei sei erwähnt, daß eine derartige Firmenbeteiligung wesentlich klüger war, als in Aktien zu investieren, was durch die jetztige Wirtschaftskrise auch bewiesen wird.
Fürchtet sich vor Veröffentlichung.
Hat unendlich viel Zeit, Herwig B.., der Admin und Mod
Es ist der 55-jährige Frühpensionist Herwig B.. Er wird im Forum unter einem seiner Nickname „Andreas“ , als Administrator und Moderator angeführt ist und daher kommen wir zu dem Schluß, das auch er für den Inhalt des Forums mitverantwortlich ist. Aus den uns vorliegenden Schriftstücken, sowie Zeugenaussagen ist unser Schluß eindeutig nachvollziehbar.
Doch er sitzt lieber in seiner Wohnung im 16. Wiener Gemeindebezirk, täglich vor seinem Computer und lässt via Internet seine geistigen Ergüsse auf die Menschheit los, als seiner Verantwortung im Forum nachzukommen. Er legt auf auf Anonymität (aus verständlichen Gründen) sehr viel Wert, spielt den Ahnungs- losen wenn er auf seine Verantwortung angesprochen wird, schreckt aber nicht davor zurück unbescholtene Personen als „kriminell“ zu bezeichnen. Auch wirft er Personen bereits abgetane strafbare Handlungen vor, wenn diese nicht so spuren wie er will. Der Mann sollte sich vielleicht einmal ins StGB einlesen.
Erstaunlich ist nur, daß gerade jener Mann, der den Rechsstaat und das System auf das Übelste beschimpfen lässt, sich es in diesem System gemütlich gemacht hat und sich auch von diesem aushalten lässt.
Dieses Gespräch wurde über eine Freisprechanlage, im Beisein von Zeugen geführt. Die Antwort vom Herwig B. fiel genauso aus, wie sein Geschreibsel. Er wurde laut und beleidigend und hielt nachdrücklich fest, daß er nichts aus dem Forum entfernen werde. Daraufhin beendete unser Chefredakteur das Gespräch.
Erstaunlich ist aber, daß gerade B. , der so auf den Rechtsstaat pfeift und akzeptiert, daß
dieser auf das Übelste beschimpft wird, sofort die Hilfe dieses Rechtsstaates in Anspruch nimmt, wenn er sich bedroht oder sonstig in seinen Rechten verletzt fühlt.
Die Mühle des Gesetzes mahlt zwar bereits, aber sie mahlt langsam. Ladungen, an den von der Behörde ausgeforschten Verantwortlichen sind bereits erfolgt, aber diesen werden keine Folge geleistet.
Ladungen von Behörden werden von den Verantwortlichen einfach ignoriert
Statt einer Sense sollte man dort einen Hacker einsetzen dürfen und das hat mit Zensur nichts zu tun. Stauni 2009-02-27
Zur Vorgeschichte
Bei Internetrecherchen sind wir auf das Forum „Genderwahn“ gestossen. In diesem Forum wird in übelster Weise über den Rechtsstaat Österreich hergezogen. Richter, Staatsanwälte, Justiz- und Polizeibeamte werden in übelster Weise beschimpft und verunglimpft. Vielen Textpassagen enthalten Fäkalausdrücke, Kraftausdrücke und Verbalaussagen die sonst nur in Hardcore Pornofilme zu hören sind. Auch Politiker kommen darin nicht zu kurz und werden mit den gleichen Ausdrücken bedacht.Schlechte Internetkultur
Im Beitrag „Vom Nobody zum Mythos“ am 10.02 2009, haben wir das Forum „Genderwahn“ als Beispiel schlechter Internetkultur erwähnt. Daraufhin war dort der Teufel los und wir haben in diesem Forum fairerweise Stellung bezogen. Die Antworten waren dem Stil dieses Forums entsprechend und wir haben daraufhin den Beitrag „Genderwahn(sinn) am 11.02.2009 verfasst.Für uns war das Thema damit erledigt. Bei Genderwahn offensichtlich aber nicht. Es wurde in übler Weise über unseren Webmaster und Chefredakteur Erich Reder hergezogen. Man dichtete ihm an, er sei ein Rotlichtboß, stellte angebliche Zitate von Websites ins Forum und verwies auf Links im Internet.
Wir haben keinen einzigen glaubhaften, seriösen Hinweis gefunden, der die Behaupt- ungen von „Genderwahn“ bestätigt. Bis auf ein anonymes Sexforum, wo er von einem ebenfalls anonymen Poster als Peepshowchef genannt wird. Na, mit dem kann man leben.
Zur Person Erich Reder
Herr Reder hält Firmenbeteiligungen an einer Gesellschaft, die Gastronomiebetriebe betreibt, sich mit Immobilienvermietungen beschäftigt und unter anderem auch im Peepshowgeschäft tätig ist. Alle diese Betriebe sind behördlich genehmigt und daher legal. Es werden auch dementsprechende Summen an Abgaben an den Staat abgeführt. Offensichtlich versucht man bei „Genderwahn“ in Ermangelung vernünftiger Argumente, seine Firmenbeteiligungen als kriminell oder unmoralisch hinzustellen. Dem sei entgegnet, daß sich auch in Häusern die der Kirche gehören, Bordelle befinden.Niemand, ausser vielleicht bei „Genderwahn“, käme auf die Idee, deswegen den Klerus zu kriminalisieren oder den Papst als Rotlichtboss hinzustellen. Nebenbei sei erwähnt, daß eine derartige Firmenbeteiligung wesentlich klüger war, als in Aktien zu investieren, was durch die jetztige Wirtschaftskrise auch bewiesen wird.
Kein Ende der Beflegelungen
Im Seltsam-Forum „Genderwahn“, nahmen die Beflegelungen und Unterstellungen kein Ende. Anfangs dachten wir, irgendwann wird denen fad werden und sie werden wieder zur ihrer Tagesordnung der „Rechtsstaatsbeschimpfung“ zurückkehren. Falsch gedacht , irgendjemand hatte dort unendlich viel Zeit und postete unter ver- schiedensten Nicknames fröhlich drauf los. Offensichtlich hat der Mann eine ge- spaltene Persönlichkeit, sonst hätte er sich seine Fragen nicht selber beantworten müssen. Allerdings war er am Schreibstil, den er nicht sorgfältig veränderte, leicht zu entlarven. Nach über zwei Wochen Dauerbeschuss, hatte unser Chefredakteur, der sonst ein sehr geduldiger Mensch ist, genug. Wir wollten wissen, wer hinter diesen ganzen Schwachsinn eingentlich steckt und begannen zu recherchieren. Dabei kam erstaunliches zu Tage. Wir haben mit einigen „gemäßigten“ Mitgliedern aus diesem Forum gesprochen. Diese verurteilten ebenfalls die Gangart dieser Hardcore-Schreiber, sind aber machtlos. Ein Grundsatz in diesem Forum ist es, kein Mitglied verlässt das Forum ohne nach- haltige Sanktionen und niemand kritisiert dieses Forum ungestraft. Offensichtlich eine straff geführte Organisation, im Stil einer amerikanischen Strassen- gang.Wer sind die Obermacher ?
Das hat uns natürlich sehr neugerig gemacht und wir begannen die Suche nach dem „Bossen“ von Genderwahn. Kein leichtes Unterfangen wenn man bedenkt, daß es ausser einem Fantasie-Impressum auch keinen offiziellen Verantwortlichen gibt. Aber wir dürften uns nicht „Erstaunlich“ nennen, wenn dies für uns eine unüber- brückbare Hürde gewesen wäre. Mit etlichen Telefonaten und etwas Glück, konnten wir einen der mutmaßlichen „Verantwortlichen“ dieses Forums ausmachen.
Hat unendlich viel Zeit, Herwig B.., der Admin und Mod
Es ist der 55-jährige Frühpensionist Herwig B.. Er wird im Forum unter einem seiner Nickname „Andreas“ , als Administrator und Moderator angeführt ist und daher kommen wir zu dem Schluß, das auch er für den Inhalt des Forums mitverantwortlich ist. Aus den uns vorliegenden Schriftstücken, sowie Zeugenaussagen ist unser Schluß eindeutig nachvollziehbar.
Doch er sitzt lieber in seiner Wohnung im 16. Wiener Gemeindebezirk, täglich vor seinem Computer und lässt via Internet seine geistigen Ergüsse auf die Menschheit los, als seiner Verantwortung im Forum nachzukommen. Er legt auf auf Anonymität (aus verständlichen Gründen) sehr viel Wert, spielt den Ahnungs- losen wenn er auf seine Verantwortung angesprochen wird, schreckt aber nicht davor zurück unbescholtene Personen als „kriminell“ zu bezeichnen. Auch wirft er Personen bereits abgetane strafbare Handlungen vor, wenn diese nicht so spuren wie er will. Der Mann sollte sich vielleicht einmal ins StGB einlesen.
Erstaunlich ist nur, daß gerade jener Mann, der den Rechsstaat und das System auf das Übelste beschimpfen lässt, sich es in diesem System gemütlich gemacht hat und sich auch von diesem aushalten lässt.
Der Anruf
Nachdem wir auch die Telefonnummer von B. ausfindig gemacht hatten, rief unser Chefredakteur bei ihm an, weil er wissen wollte was das Ganze soll und forderte B. auch auf, diese Schreiberei über seine Person einzustellen.Dieses Gespräch wurde über eine Freisprechanlage, im Beisein von Zeugen geführt. Die Antwort vom Herwig B. fiel genauso aus, wie sein Geschreibsel. Er wurde laut und beleidigend und hielt nachdrücklich fest, daß er nichts aus dem Forum entfernen werde. Daraufhin beendete unser Chefredakteur das Gespräch.
B. entarnt sich selbst
Wir hatten den Hinweis bekommen, daß B. auch unter dem Nickname „ANDREAS“ schreibt. Und dieser „ANDREAS“ schreibt am selben Abend im Genderwahn-Forum, daß er Reder wegen gefährlicher Drohung, bei der Polizei angezeigt hat. Reder hat ausschließlich mit B. gesprochen und damit ist es amtlich, daß B. und ANDREAS ein und die selbe Person sind. Damit wurden uns weitere Recherchen erspart.Gefährliche Drohung ?
Wir haben uns das ganze Geschreibsel auch ausgedruckt, sodaß man es später nicht in Abrede stellen kann. Da unser Chefredakteur, B. in keinster Weise bedroht hat, sieht er die ganze Sache gelassen und wird selbstverständlich einer Ladung der Polizei Folge leisten. Das ist bei Genderwahn nicht so, aber dazu später. Dafür gibt sich B. aber sehr klagefreudig. Wenn es um seine Person eng wird, setzt er sofort Fristen und droht mit Klagen. Wir lassen uns mit Sicherheit nicht einschüchtern und sehen etwaigen Klagen mit Gelassenheit entgegen.Erstaunlich ist aber, daß gerade B. , der so auf den Rechtsstaat pfeift und akzeptiert, daß
dieser auf das Übelste beschimpft wird, sofort die Hilfe dieses Rechtsstaates in Anspruch nimmt, wenn er sich bedroht oder sonstig in seinen Rechten verletzt fühlt.
Behörden ermitteln bereits
Wenn man sich die Beiträge in diesem Forum durchliest wundert man sich, warum sich der Rechtsstaat so etwas gefallen läßt. Uns wurde gesagt, daß es schwierig ist einer derartigen Website, ohne offiziellen Verantwortlichen und im Niemandsland gehostet, habhaft zu werden.Die Mühle des Gesetzes mahlt zwar bereits, aber sie mahlt langsam. Ladungen, an den von der Behörde ausgeforschten Verantwortlichen sind bereits erfolgt, aber diesen werden keine Folge geleistet.

Ladungen von Behörden werden von den Verantwortlichen einfach ignoriert
Radikale Lösung
Immer wieder werden illegale Hanffelder von der Polizei entdeckt und gnadenlos gerodet. Diese Website ist mit so einem Hanffeld vergleichbar, es werden nämlich laufend strafbare Handlungen gesetzt und hat sich daher in die Illegalität manövriert.Statt einer Sense sollte man dort einen Hacker einsetzen dürfen und das hat mit Zensur nichts zu tun. Stauni 2009-02-27