LESERBRIEF
von Peter Konstantin Laskaris
…Josef Bucher möchte Landeshauptmann werden, Stefan Petzner seine First Lady, für
Gerhard Dörfler wird Gerechtigkeit gefordert, who the fuck is Kurt Scheuch, Frau Faymann
hat sich das Haxer´l verstaucht, HC Strache macht Party auf Ibiza, Eva Glawischnig rast
durch Österreich, Peter Pilz sucht weiterhin narrische Schwammerln, Sebastian Kurz
besucht eine Grundschule in der Bronx und die politische Zukunft Österreichs liegt beim
80jährigen Jungpolitiker und Neo Parteichef Franz Strohsack alias Frank Stronach…
Da fang ich mich richtig nach der guten alten Zeit eines Ernest Windholz zu sehnen an,
denn der hat sich für seine Blödheit wenigstens entschuldigt…
Habe diesen Beitrag auch auf Eurer Facebook-Seite eingestellt. Ich hoffe Ihr habt nichts
dagegen.
Liebe Grüße
Peter Konstantin Laskaris
2012-08-14
Hörfehler oder bewusste Lüge
„Sie wissen genauso gut wie ich, Herr Sozialminister, dass viele dieser armen Menschen in
Österreich deshalb so arm sind, weil sie Pensionisten sind, weil sie in Österreich als Dank
und Anerkennung für ihre Leistung, für ihre Aufbauleistung – weil sie damals nicht davon-
gelaufen sind, sondern weil sie angepackt haben, weil sie nicht davongelaufen sind so wie
andere, die Sie verhätscheln, meine Damen und Herren, aus aller Herren Länder – viel zu
wenig bekommen.“ Das sind die Worte in einer gestrigen Parlamentsrede von Herbert Kickl
(FPÖ) bei denen der Grünpolitiker, Karl Öllinger, Judenhetze ortet.
Auch der SJ-Vorsitzende Wolfgang Moitzi schlägt in dieselbe Kerbe. Da hat der Jungsozialist
offenbar noch nicht auf die Webseite http://www.kawther.info geschaut, denn dort könnte
er feststellen, wie wirkliche Hetze gegen Juden ausschaut. Zu allem Überfluss befinden sich
auf der Webseite von Kawther Salam, Fotos von prominenten SPÖ-Politiker(innen) wie
Michael Häupl und Sandra Frauenberger, samt dazugehörigen wohlwollenden Beitrag.
Aber zurück zum Thema. Sowohl Öllinger als auch Moitzi dürften einen Hörfehler oder ein
schweres Defizit in ihrem Auffassungsvermögen haben. Denn aus der Aussage von Kickl ist
nicht einmal ansatzweise eine Hetze gegen Juden erkennbar. Falls die Worte des FPÖ-
Politikers schon in Vergessenheit geraten sind, präsentieren wir nachfolgendes VIDEO
zwecks Auffrischung der Erinnerung.
{mp4-flv img=“videos/kickl.jpg“ showstop=“true“}kickl{/mp4-flv}
Auf der Webseite „Stoppt die Rechten“ schrieb Öllinger einen völlig verwirrenden und sinn-
losen Beitrag, der mit der Realität nicht das Geringste zu tun hat. Wir werten den Öllinger-
Artikel nicht einmal als Fehlinterpretation, sondern als reines Fantasieprodukt.
Die Wahrheit ist bei den Linken nicht erwünscht
Offenbar ist es politisch nicht schick die Wahrheit zu sagen. Kickl meinte mit den „Davonge-
laufenen“ aus allen Herren Länder jene Personen, die nach den jüngsten Regime-Umstürzen
– beispielsweise in Nordafrika – ihrer Heimat den Rücken gekehrt haben und sich lieber in die
soziale Hängematte in Österreich legen, anstatt in ihrer Heimat beim Wiederaufbau zu helfen.
Das geht aus seinen Worten unmissverständlich hervor.
Diese Personen stehen im Gegensatz zu jenen, die nach dem 2. Weltkrieg in Österreich ge-
blieben sind und diesen Staat wieder aufgebaut haben. Damit sind eindeutig Personen …. die
weil sie in Österreich als Dank und Anerkennung für ihre Leistung, für ihre Aufbauleistung….
in Kickls Rede gemeint. Wer dies nicht begreift hat entweder eine verminderte Auffassungs-
gabe oder lügt bewusst. In beiden Fällen sollte so eine Person kein politisches Amt ausüben.
Und nun zurück zum SJ-Vorsitzenden Wolfgang Moitzi, der zur Rede Kickl folgendes meint:
„Die FPÖ ist weiterhin ein brauner Sumpf, die mit Rassismus und Menschenhatz Politik macht.“
Folgende Auftritte (nachfolgende Fotos) konnten wir bis dato auf FPÖ-Veranstaltungen nicht
feststellen.
Hakenkreuzsymbole und „Wach auf Hitler“ – Plakate
Die obigen Fotos wurden auf SPÖ- bzw. SPÖ-nahen Veranstaltungen aufgenommen. Auf Grund
des vorhandenen Bildmaterials sollte Moitzi seine Äußerungen bezüglich des braunen Sumpfs
neu überdenken.
*****
2011-11-18
Im Schatten des Bruders
Wieder schief gelaufen für Mister Jermain Jackson, der Zeit seines Lebens im Schatten
seines berühmten Bruder Michael stand. Er wollte bereits 2007 ein Come-Back der Gruppe
„Jackson Five“ starten, aus dem allerdings nichts wurde.
Schon damals betonte Jermain, dass der Vorwurf des Kindesmissbrauch von Michael, die
Wiedervereiningung der Band verzögert hatte. Sein Freispruch hätte auf jeden Fall
eine „Stärkung“ der Jacksons zur Folge gehabt.
Der grosse Coup
Vom neuen Stärkegefühl konnte Jermain jedoch nicht abbeissen und daher kam ihm der
plötzliche Tod seines Bruders sicher nicht ungelegen. In Zusammenarbeit mit dem findigen
Veranstaltungsorganisator Georg Kindel, wollte man in Wien ein „Tribute-Konzert“ über
die Bühne bringen.
Es hätte wahrscheinlich der ganz grosse Coup des Mister Jermain Jackson werden sollen.
Etliche „Stars“ aus der Musikwelt, wie Mary Blige, Chris Brown, Madonna, U2, Steve Wonder,
R. Kelly etc., sollten auf diesem Konzert auftreten, zumindest wenn es nach den Panthasie-
vorstellungen von Kindel und J. Jackson gegangen wäre.
No Money, no Stars
Da diese „Stars“ sicherlich nicht auf Luft nach Wien gekommen wären, machte man sich auf
die Suche nach einer finanziellen Garantie, falls die Veranstaltung ein Flop werden würde.
Die beiden Männer wurden auch prompt fündig.
Und zwar in den Personen Renate Brauner (Vizebürgermeisterin), die sich zwar gerne mit
Mister Jermain medienwirksam ablichten lässt, aber dafür für Anfragen vom gemeinen Volk
kein Gehör hat und Brigitte Jank (Präsidentin der WK Wien) die von der Wirtschaft sehr
wenig bis gar keine Ahnung hat.
Exotische Charme
Beide Damen waren offensichtlich von der Charme des Mister Jermain so angetan, sodass
es Frau Brauner erstaunlicherweise schaffte, 600.000,- Euro als Subvention für dieses
„Tribute Konzert“ aufzutreiben.
Allerdings nicht aus ihrer Privattasche, sondern auf Kosten der Steuerzahler, welche die
Fussball-EM noch immer, in nicht so guter Erinnerung haben. Frau Jank versuchte die
Werbetrommel zu rühren.
Steuerzahler hätte gehaftet
Diese finanzielle „Garantie“ hätte sicherlich den einen oder anderen „Star“ dazu veranlasst,
auf diesem Konzert aufzutreten. Hätte die Veranstaltung nicht den gewünschten finanziellen
Erfolg gebracht, wäre auch nichts passiert, denn der Steuerzahler hätte ohnehin dafür bezahlt.
Nun war die ganze Angelegenheit bereits so offensichtlich, sodass die ÖVP, Grünen, FPÖ und
BZÖ gegen die Pläne von Brauner, Opposition bezogen. Auch fast alle Medien standen den
Subventionsplänen kritsch gegenüber.
Erstaunliche Ausrede
Diesen Umstand benützte der Organisator Georg Kindel als Ausrede, weil er offensichtlich
jene „Stars“ die in seinem Wunschdenken vorkamen, nicht nach Wien bewegen konnte.
„Die teilnehmenden Künstler sind zum Teil respektlos behandelt worden und hätten schon um
ihren Ruf gefürchtet“, so Kindel.
Finanzschwacher Organisator
Nun sprach der Bürgermeister von Wien, Michael Häupl ein Machtwort und durchkreuzte die
erstaunlichen Subventionspläne von Brauner, wodurch das für den 26.09.2009 geplante Kon-
zert auf einmal abgesagt wurde.
Also zu den Toporganisatoren dürfte ein Herr Kindel nicht gehören, wenn er nicht in der Lage
ist, ein Konzert mit eigener (finanzieller) Kraft auf die Beine zu stellen.
Vorausdenkender Bürgermeister
Der Grund für Häupls Einschreiten liegt klar auf der Hand, denn er wollte seinen politischen
Gegnern keine Munition für die nächsten Gemeinderatswahlen in die Hände spielen. Ein Herr
Strache hätte es sehr wohl zu verwerten gewusst, wenn der Steuerzahler für ein Flop-Tribute
Konzert aufkommen hätte müssen.
Pietätlos
Für uns ist dieses Tribute Konzert ohnehin sehr dubios. In unseren Augen wird mit aller Gewalt
versucht, aus dem Tod des Michael Jackson noch so viel wie möglich herauszuholen. Eine der
-artige Veranstaltung hat mit „Tribute“ nichts zu tun, sondern gleicht eher einer Leichenfledderei.
Stauni
2009-09-12
Keine Geschlechtsneutralität bei WC-Benützung
Es wird immer wieder bekritelt, dass Männer mehr verdienen als Frauen. Beim Bezahlen
haben wir nun ein Beispiel gefunden, bei dem es umgekehrt läuft.
Dieses Faktum birgt wieder neuen Zündstoff für die GRÜNEN und andere Verfechter der
Geschlechtsneutralität.
War die Benützung der Toiletteanlagen im Wiener Museumsquartier bis zur Wiederer-
öffnung der sanierten WC-Anlage gratis, fand in der Direktion ein ökonomisches
Umdenken statt. Schon die alten Römer sagten, Geld stinkt nicht und so wurde ein
Entgelt für deren Benützung eingeführt.
Wenn Männer ihre Notdurft in einer WC-Anlage des Museumsquartier verrichten wollen,
müssen sie einen Salär von 20 Cent entrichten. Frauen werden für das selbe Bedürfnis
mit 50 Cent zur Kassa gebeten.
Rechtfertigung des MQ
Diese nicht geschlechtsneutrale Tarifpolitik, erregt bereits die Gemüter einiger
Feministinen.
Die Direktion des Wiener Museumsquartier versucht sich in folgender Rechtfertigung:
„Man vergebühre nicht nach Geschlecht, sondern nach Nutzung. Ein Sitzplatz kostet
50 Cent, während für einen Stehplatz 20 Cent zu bezahlen ist. Ausserdem habe die
Renovierung der Toiletten viel Geld gekostet.“
Die Lösung
Auf gut Deutsch heisst das, dass „Stehpinkler“ weniger zu bezahlen haben, als jene
die sich für ihr Geschäft niedersetzen müssen.
Bevor nun Alice Schwarzer zu einer Massendemonstration aufruft, oder die GRÜNEN eine
parlamentarische Anfrage starten, haben wir die Lösung gefunden.
Modernste Technik schafft auch Geschlechtsneutralität
Gleichberechtigung auf dem WC
Mit dieser Vorrichtung sind Frauen nicht mehr gezwungen, sich bei der Verrichtung
ihrer kleinen Notdurft niederzusetzen. Mit „Urinella“ können sie wie die Männer im
Stehen urinieren.
Nachfolgendes Foto soll einen Anschauungsunterricht demonstrieren.
Urinella ermöglicht für Frauen die Pissoirbenützung
Wir hoffen das wir mit unserem Bericht, einen kleinen Beitrag zur Geschlechts-
neutralität beigetragen haben.
Stauni
2009-04-14