Lizenz zum Stehlen?
Der Text im obigen Screenshot (ganzer Beitrag unter diesem LINK) entstammt nicht
etwa einem politisch rechts orientierten Medium, sondern dem Wochenmagazin „Die
ganze Woche“. Diesem kann auch nicht nachgesagt werden, dass sie Hetzbeiträge
verfassen.
Immer wieder werden die Ängste in der einheimischen Bevölkerung, vor den illegal
nach Österreich eingereisten Personen, als Hetze und Panikmache abqualifiziert.
Federführend dabei sind die linken Gutmenschen. Liest man sich den Beitrag im
besagten Wochenmagazin durch, scheinen diese Ängste nicht unberechtigt zu sein.
Das Problem bei der Flüchtlingsthematik ist, dass niemand wirklich weiß, um welche
Personen es sich handelt, die illegal nach Österreich einreisen. Handelt es sich um
echte Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsflüchtlinge oder einfach nur um Kriminelle, die
aus ihren Heimatländern geflohen sind, um dort der Strafverfolgung zu entgehen?
Dass jenen Personen, die aus Kriegsgebieten flüchten mussten um ihr Leben zu
retten geholfen werden muss, steht außer Frage. Allerdings vermuten wir, dass
es sich dabei um einen weitaus geringeren Anteil handelt, als angegeben wird.
Den Löwenanteil stellt unserer Meinung nach die Gruppe der Wirtschaftsflücht-
linge. Und diese sind wohl kaum schutzbedürftig.
Dann wäre noch jene Personen, die sich der Strafverfolgung in ihren Heimat-
ländern durch Flucht entzogen haben und hier angeben, sie seien wegen dem
Krieg geflüchtet. Die Drogendealer-Szene in Wien, die täglich in den Medien
publizierten „bedauerlichen Einzelfälle“ und der Beitrag im Wochenmagazin „Die
ganze Woche“ legen Zeugnis dafür ab, dass sich unter den Asylwerbern eine
nicht unerhebliche Zahl an Kriminellen tummelt.
Was macht die Bundesregierung dagegen? Nichts, außer mit einem Gesetz zu
versuchen, die ganze Situation noch zu verschlimmern. Zudem wird die Polizei
kaputt gespart, der auf Kosten der Sicherheit ein neues Betätigungsfeld zuge-
teilt wurde. Nämlich die Registrierung von illegal nach Österreich eingereisten
Personen. Zusätzlich wurde dem Beamtenapparat ein Maulkorb verpasst um
zu verhindern, dass das ganze Desaster ans Tageslicht kommt.
Aber sehr wichtig scheint es zu sein, dass anständige Bürger(innen), welche
sich über derart chaotische Zustände berechtigterweise aufregen und ihrem
Ärger öffentlich Luft machen, vor dem Kadi landen.
Unser Resümee: Auf Wiedersehen Rechtsstaat und willkommen im Irrenhaus
der Guten!
*****
2015-08-19
Sommerloch
Irgendwie hat das Sommerloch auch seine guten Seiten. Es spielt sich zwar medial nicht
viel ab, außer einberufene „Ablenkungsausschüsse“ , die von irgendwelchen Politikern
ins Leben gerufen werden, um über die tatsächlichen Probleme unseres Landes hinwegzu-
täuschen.
Dafür kann man frischgewonnene „Feindschaften“ pflegen. An und für sich wollten wir
über den Betreiber der Webseite „Warteschlange“ nichts mehr schreiben, da die Zeit für
einen Strandbadbesuch wesentlich sinnvoller investiert wäre.
Wir brechen unseren Vorsatz
Nachdem er aus welchen Gründen auch immer, dem Herausgeber dieses Magazins bereits
das X-te Hausverbot erteilt hat, obwohl dieser auf „Warteschlange“ gar keine Kommen-
tare abgibt und ihm auch mitgeteilt hat das er auf das ohnehin keinen Wert legt, ist er uns
aus gegebenen Anlass doch einige Zeilen wert.
Im Zuge von Reaktionen auf einen Bericht, hat der Autor des nachfolgenden Beitrages
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=321;martin-bellak&catid=1;erstaunliches
folgendes Kommentar, das wir auszugsweise wiedergeben, veröffentlicht:
Zitat von Stauni
ERSTAUNLICH nimmt auf der 10teiligen (10 wäre der höchste Wert) Google Page Rank
Skala immerhin den 4.Platz ein. Zum Vergleich dazu, Krone oder Kurier liegen auf Platz 7.
Der gesamte Inhalt dieses Kommentars, ist im o.a. Link ersichtlich.
Wolfgang K. hat ein Leseproblem
Obwohl Wolfgang K. zwar schon X-mal erklärt hat, dass er mit ERSTAUNLICH nichts zu tun
haben will, sah er sich trotzdem veranlasst, folgende Schlagzeile in roten Lettern auf seiner Web-
seite zu veröffentlichen.
Dazu erschien parallel folgender Kommentar des Zeilenanalytikers Wolfgang K.
Zitat von RokkerMur
Könnte wer Herrn Reder alias Stauni über den Pagerank aufklären:
Nicht 1 ist sehr gut Stauni, sondern 10. Irgendwann schnallt es aber Jede/r.
Medikamenteneinfluss ?
Da waren wir aber erstaunt, als wir diesen Kommentar gelesen haben. Entweder hat Wolf-
gang K. keine Brille aufgehabt oder er ist nicht in der Lage einen Text richtig zu lesen.
Es könnte ja auch möglich sein, dass er unter Einfluss von Medikamenten stand, die er im
Zuge der Schweinegrippe zu sich genommen hat, oder ihm die Hitze zu schaffen machte.
Jeder Volksschüler klüger
Auf jeden Fall interpretierte er den Kommentar von Stauni so, dass Platz 1 die beste Platzier-
ung wäre. Wenn er nun einen Volksschüler in der Nähe gehabt hätte, so hätte ihn dieser
über seinen Irrtum aufklären können.
In offensichtlicher Ermangelung eines Schulanfängers, hat der Autor des Beitrages dies getan.
Wenn auf einer 10teiligen Skala die Zahl 10 der höchste Wert ist, dann wäre Platz 10 die
beste Platzierung. Also folgert daraus, dass Platz 4 schlechter als Platz 7 ist.
Auf das reagierte Wolfgang K. natürlich sofort mit nachfolgenden in roten Lettern gehaltenen
Kommentar auf seiner Webseite, der ihn als schlechten „Verlierer“ auszeichnet.
Erstaunlich was da RokkerMur von sich gibt. Deckt sich doch der Kommentar von Stauni
genau mit jenem, den der Warteschlangenbetreiber auf seiner Webseite veröffentlicht hat.
Also was soll hier verändert worden sein?
Diese Tatsache wurde Wolfgang K. auch mittels eines Kommentars auf ERSTAUNLICH
mitgeteilt. Diesen Kommentar haben wir heute gelöscht, weil wir dieses lustige Erlebnis in
diesem Bericht ausführlich festhalten wollen.
Gerührt und nicht geschüttelt
Der o.a. Kommentar lies den Warteschlangenbetreiber zum Geheimagenten mutieren. Vielleicht
wurde er durch den „Spitzelausschuss“ inspiriert, um auch von seinen wirklichen Problemen
abzulenken. Er gab folgenden „sinnvollen“ Kommentar ab.
Zitat von RokkerMur
Im Innenministerium liegen Spider.
Die zeichnen alle Weblogs, Newsseiten usw, und alle Veränderungen auf.
Wir sind umzingelt
Na ja, jetzt haben wir es wenigstens amtlich, dass sich der Geheimdienst für uns interessiert.
Wir haben sich ohnehin schon gefragt, wer die Typen sind, die bei diesen hochsommerlichen
Temperaturen mit hochgeschlagen Mantelkragen, Sonnenbrille und Hut, ständig um unser
Büro herumschleichen.
Obwohl RokkerMur auf seiner Webseite beteuert, dass nachfolgendes Plakat nichts mit seinem
Beitrag zu tun hat, können wir das nicht ganz glauben.
So RokkerMur alias Wolfgang K., es war schön mit Dir ein wenig virtuell zu spielen, wenden
uns aber jetzt einer sinnvolleren Aufgabe zu, als sich mit Deiner Person zu befassen.
Wir gehen jetzt nämlich ins Strandbad.
Stauni
2009-07-23