Wien ist die Stadt der Frauenmorde

Ein trauriger "Tag der Frauen"

Ein Afghane schlachtete drei Frauen in einem Massagesalon in Wien-Brigittenau ab. Siebzehn (17!) Jugendliche mit Migrationshintergrund zwischen 14 und 19 Jahren, missbrauchten sexuell ein Jahr lang ein 12-jähriges Mädchen in Wien-Favoriten. Ein 14-jähriges Mädchen wird in Wien-Simmering, in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen tot aufgefunden. Der Ordnung halber wird angemerkt, dass für alle beteiligten Personen die Unschuldsvermutung gilt. Jedenfalls fanden diese Vorfälle innerhalb der letzten 14 Tage statt. Tja, Wien scheint kein gutes Pflaster für Frauen zu sein.

Dies dürfte der Wiener Bürgermeister, Michael Ludwig aber ganz anders sehen. Anlässlich des heutigen „Tag der Frauen“, postete er auf seinem X/Twitter-Account ein Sujet mit dem Inhalt: „Wien ist Stadt der Frauen!“ Möglicherweise hat Ludwig nicht mitbekommen, was sich die letzten zwei Wochen in Wien abgespielt hat oder es war im schlichtweg egal. Jedenfalls brachte ihm sein geschmackloses Posting einen gewaltigen Shitstorm ein.

Von Rücktrittsaufforderungen bis hin zur Frage ob das ein Satireaccount ist, hagelte es negative Kommentare auf Ludwigs Posting. Ein User ergänzte sogar das geschmacklose Sujet, zwar in rabenschwarzer – aber stimmiger Weise.

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Im Namen Allahs


Die blutige Terror-Bilanz 2016

 

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren, wollen wir unserer Leserschaft auch heuer wieder eine Jahresbilanz (2016) von Terroranschlägen und Morden präsentieren, bei denen die Täter Islamisten waren und im Namen Allahs (nach ihren eigenen Angaben) gehandelt haben. Mittlerweile ist auch Westeuropa, vermehrt zum Ziel der islamischen „Gotteskrieger“ geworden.

 

Im Zuge der Islamisierung Europas ist es verpönt – ja fast schon frevelhaft – am Islam Kritik zu üben.  Immer wieder wird beteuert, dass der Islam eine Religion des Friedens sei.  Islam-Kritiker werden auch in Österreich von den Islamisten selbst, sowie von den Linken aber auch von rückgratlosen Politiker(innen), als Hetzer und auch als Nazis bezeichnet.  Denn die Terroranschläge im Namen Allahs, sind ja angeblich nur bedauerliche Einzelfälle und haben selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

 

Grundlage unserer Recherche war wieder die Webseite „thereligionofpeace.com“.  Deren Betreiber haben Terroranschläge von Islamisten aufgelistet. Hier ein LINK zur Auflistung in englischer Sprache.   Eine Übersetzung in Deutsch, kann direkt auf der Webseite durchgeführt werden.  Eine Garantie auf Vollständigkeit kann nicht gegeben werden.

 

Heute ist erst der 2. Tag des neuen Jahres und auch da waren islamistische Terroristen nicht untätig.  Siehe nachfolgenden Screenshot:

 

 

Die Opfer der islamistischen Mordanschläge waren unschuldige Personen, die in keiner Weise an kriegerischen Kampfhandlungen beteiligt waren.   Angesichts der horrenden Zahl an Toten und Verletzten, die ihren Ursprung in den kontinuierlich andauernden Terroranschlägen fanden, welche von Islamisten im Namen Allahs durchgeführt wurden, hat die Frage:   „Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?“  durchaus weiterhin ihre Berechtigung.

 

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2017-01-02


Wien droht der Sicherheitsnotstand


Drogenhandel, Vergewaltigungen,

Bandenkriege, Raubüberfälle und Morde

Er lasse sich sein Wien nicht schlechtreden..so ein Ausspruch des Wiener Bürger-
meisters  Michael  Häupl.   Nun,  die Bundeshauptstadt  braucht nicht mehr schlecht-
geredet  zu  werden.   Der  Beweis  dafür,  ist den Meldungen in den Tageszeitungen
zu entnehmen.
In  diesen ist täglich von Delikten wie sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltig-
ungen,  ungenierter  Drogenhandel  am  helllichten Tag,   Massenschlägereien  auf
offener Straße, Raubüberfällen und nun auch wieder ein brutaler Mord, diesmal an
einer 54-jährigen Frau auf ihrem Weg zur Arbeit,  zu lesen.
Ist  die  autochthone  Bevölkerung in Österreich,  speziell in Wien,  in der letzten Zeit
erheblich krimineller geworden?  Mitnichten, die massive Steigerung der Kriminalität
begann nämlich zu jenem Zeitpunkt, nachdem zigtausende Illegale – unter Applaus
der Willkommens-Klatscher – .unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
Personen, welche die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisierten, wurden als
Rechtsextremisten oder als Nazi tituliert. Dass sich unter den sogenannten Flücht-
lingen  unzählige  Kriminelle befanden,  wurde von den verantwortlichen Politiker-
(innen) und den Bahnhofs-Klatschern einfach ignoriert.
Traurige Tatsache  ist jedenfalls,  dass Otto Normalbürger nun die Zeche dafür be-
zahlt.  Aber nicht nur mit seinem Steuergeld,  sondern auch mit seinem Eigentum,
seiner  Gesundheit und im Extremfall mit seinem Leben.   Am schlimmsten hat es
Bundeshauptstadt erwischt.  Aber Häupl lässt sich sein Wien nicht schlechtreden!
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2016-05-04

Drogenhandel, Vergewaltigungen,
Bandenkriege, Raubüberfälle und Morde
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foto
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Er lasse sich sein Wien nicht schlechtreden – so ein Ausspruch des Wiener Bürger-
meisters Michael Häupl. Nun, die Bundeshauptstadt braucht nicht mehr schlecht-
geredet zu werden. Der Beweis dafür, ist in den Meldungen in den Tageszeitungen
zu entnehmen.
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In diesen ist täglich von Delikten wie sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltig-
ungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener
Straße, Raubüberfällen und nun auch wieder ein brutaler Mord, diesmal an einer
54-jährigen Frau auf ihrem Weg zur Arbeit, zu lesen.
http://www.krone.at/Oesterreich/Afrikaner_wurde_bereits_18-mal_straffaellig!-Bluttat_in_Wien-Story-508652
<<
Ist die autochthone Bevölkerung in Österreich, speziell in Wien, in der letzten Zeit erheb-
lich krimineller geworden? Mitnichten, die massive Steigerung der Kriminalität begann
nämlich an dem Zeitpunkt, nachdem zigtausende Illegale – unter Applaus der Willkom-
mens-klatscher – unkontrolliert ins Land gelassen wurden.
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Personen, welche die unkontrollierte Masseneinwanderung kritisierten, wurden als
Rechtsextremisten oder als Nazi tituliert. Dass sich unter den sogenannten Flüchtlingen
unzählige Kriminelle befanden, wurde von den verantwortlichen Politiker(innen) und
den Bahnhofsklatschern einfach ignoriert.
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Traurige Tatsache ist jedenfalls, dass Otto Normalbürger nun die Zeche dafür bezahlt.
Aber nicht nur mit seinem Steuergeld, sondern auch mit seinem Eigentum, seiner
Gesundheit und im schlimmsten Fall mit seinem Leben. Am schlimmsten hat es Wien
erwischt.
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Wien droht der Sicherheitsnotstand
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HC Strache: Sicherheitsnotstand in Wien nach brutalem Mord offenkundig
Illegaler Kenianer als mutmaßlicher Täter bezeichnend für dramatische Lage

Wien (OTS) – Sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen, ungenierter Drogenhandel am helllichten Tag, Massenschlägereien auf offener Straße und nun auch noch ein brutaler Mord an einer 54-jährigen Frau. „Die Lage in der Bundeshauptstadt ist außer Kontrolle, die Sicherheit der Bevölkerung durch die von den rot-grünen Willkommensfetischisten begleitete Massenzuwanderung ohne jegliche Kontrolle nicht mehr gewährleistet“, warnt der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und fordert einen Krisengipfel im Rathaus mit Beteiligung des Innenministeriums.

Die von Bürgermeister Häupl im September 2015 bejubelten 1.000 zusätzlichen Polizisten existieren nicht einmal auf dem Papier, wie es nach dem heutigen Krone-Bericht nun aktenkundig ist. Angesichts dieser katastrophalen Personalsituation bei der Exekutive ist es kein Wunder, dass unsere Frauen und Mädchen der importierten Gewalt in vielen Bereichen der Stadt schutzlos ausgeliefert sind. „Die von rot-schwarz-grünen Bahnhofsklatschern oft zitierte ‚Haltung‘ oder auch ‚Anstand‘ – also die illegale Masseneinwanderung im Interesse der florierenden Asylindustrie – haben uns in diese dramatische Lage gebracht, ein Krisengipfel und beinhartes Vorgehen gegen eingewanderte Gewalttäter sind daher unumgänglich“, fordert Strache.

Erstaunliches Demokratieverständnis der SPÖ


Die Gräueltaten der letzten 50 Jahre im „demokratischen“ Uganda

Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika und grenzt im Norden an den Südsudan, im Osten
an Kenia, im Süden an Tansania,  im Südwesten an Ruanda und im Westen an die Demo-
kratische Republik Kongo.
 
Uganda wurde 1962 (also vor 50 Jahren) vom  Vereinigten Königreich unabhängig.  In der
Zeit  von  1966  bis  1986  unter  den  Regierungen  von  Milton  Obote  und  Idi Amin war
das Land  geprägt  von  einem  totalitären  Regierungsstil,  Gewalttätigkeiten,  schwersten
Menschenrechtsverletzungen,  bürgerkriegsartigen  Zuständen und einem wirtschaftlichen
Niedergang.
 
Unter Idi Amin wurden zudem alle Bewohner asiatischer und/oder indischer Abstammung
des Landes verwiesen. Angehörige anderer Volksstämme wurden getötet. Seit 1986 wird
das  Land  von Yoweri Kaguta Museveni regiert.   Auch unter seiner Regierung kam es zu
Menschenrechtsverletzungen  und  einer Verwicklung in interne militärische Auseinander-
setzungen in den Nachbarländern.   In den nördlichen Grenzprovinzen von Uganda gelten
noch immer Reisewarnungen der ausländischen Vertretungen. (Quelle: Wikipedia)
 
Bedenkt man,  dass die Armutsquote in Uganda bei 35 % (nach Landeskriterien) liegt,  fast
die  Hälfte  der  Jugendlichen  nach  Erreichung  des  15. Lebensjahres Analphabeten  sind
(die  restliche  Bevölkerung gar nicht mit eingerechnet),  die öffentlichen Ausgaben für Bild-
ung  und  Erziehung  0,08 %  des BIP  –  und  die  für  Altersversorgung  bei 0,0% des BIP
liegen, möchte man in diesem Land nicht einmal begraben sein.
 

Die SPÖ gratuliert zur „Demokratie“ Ugandas

Warum  wir  Ihnen diese Daten aus Uganda präsentieren?   Etwa weil wir ein wenig Fremden-
verkehrswerbung für diesen afrikanischen Staat betreiben wollen?   Nein –  weit gefehlt, denn
wir wollen unserer Leserschaft eine Erstaunlichkeit der SPÖ präsentieren.
 
Screen: APA/OTS
 
Petra Bayr,  SP-Bereichssprecherin  für  globale Entwicklung,  gratuliert dem ostafrikanischen
Land  nämlich  zur Unabhängigkeit und zur Demokratie.   Bedenkt man,  dass allein unter  Idi
Amins Herrschaft – von 1971 bis 1979 (also noch bis vor 33 Jahren)   über 300.000 Opposit-
ionellen  ermordet  wurden,  ist es erstaunlich was die SPÖ unter dem Begriff  „Demokratie“
versteht.
 
Einzig und allein gilt es, dass Uganda seit 50 Jahren von Großbritannien unabhängig ist. Seit-
dem wurde und wird das Land von Diktatoren beherrscht und dies bedeutet wohl kaum eine
Unabhängkeit  für  die  dort  lebende  Bevölkerung.  Von einer Demokratie ist dieses Land in
etwa soweit entfernt, wie der Papst von einer Pornofilmproduktion.
 
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2012-10-08
 

Gleiches Recht für alle


Sozialistische Säuberungsaktion des Wiener Stadtbildes

Möglicherweise ist es wirklich an der Zeit,  historische Persönlichkeiten nach dem Stand
der heutigen Wertmaßstäbe neu zu bewerten.  Jedenfalls scheint dies eine neue Lieb-
lingsbeschäftigung  der SPÖ sein.  Denn diese veranstaltet seit einiger Zeit eine „Säub-
erung“ des Wiener Stadtbildes.
 
So  wurde  beispielsweise der Jagdflieger Walter Nowotny seines Ehrengrabs verlustig
und  die  Gräber des Ständestaat-Kanzlers Dollfuß und des Generalstabschaf der k.u.k.
Armee im Ersten Weltkrieg, Feldmarschall Conrad von Hötzendorf,  sollen dem Beispiel
Nowotnys folgen.
 
Nachdem der österreichische Dichter Ottokar Kernstock bei den Roten in Ungnade ge-
fallen war,  hat es nun den christlich-sozialen Bürgermeister Karl Lueger erwischt.   Der
Straßenzug im  1. Wiener Gemeindebezirk   „Dr. Karl-Lueger-Ring“ soll nun umbenannt
werden.
 

Gilt nur für nicht-sozialistische Personen

Allerdings  ist es auch für einen Blinden mit Krückstock auffallend,  dass die rote Säuber-
ungsaktion  nur nicht-sozialistische  Personen betrifft.   Denn von einer Beseitigung der
blutigen Spuren ihrer eigenen Ideologie nimmt die SPÖ offenbar Abstand. Denn anders
ist es nicht zu erklären, dass die Gedenktafel des Diktators und Massenmörders Stalin in
Wien-Meidling und das Denkmal des mörderischen Revolutionärs Ernesto „Che“ Guevara
in Wien-Donaustadt bis dato unangetastet blieben.
 
Auch  ist  uns  von  einer  Umbenennung  des Karl-Marx-Hofs oder des Friedrich-Engels-
Platzes nichts bekannt,  obwohl die beiden Herren mit ihren Schriften die Basis für zahl-
reiche mörderische Regime mit Millionen von Opfern gelegt haben.
 
Besonders befremdlich ist jedoch die Treue der Sozialdemokraten zu Julius Tandler, der
als  SPÖ-Stadtrat und Arzt ein Wegbereiter für die schrecklichen Euthanasie-Morde der
Nazis an Behinderten war,  indem er 1924 in einem Aufsatz zu „Ehe und Bevölkerungs-
politik“ schrieb:
 
Welchen  Aufwand  übrigens  die  Staaten für völlig lebensunwertes Leben leisten müs-
sen, ist zum Beispiel daraus zu ersehen,  daß die 30.000 Vollidioten Deutschlands diesem
Staat zwei Milliarden Friedensmark kosten.   Bei der Kenntnis solcher Zahlen gewinnt das
Problem der Vernichtung lebensunwerten Lebens an Aktualität und Bedeutung.  Gewiß,
es sind ethische, es sind humanitäre oder fälschlich humanitäre Gründe, welche dagegen
sprechen,  aber  schließlich  und  endlich  wird auch die Idee,  daß man lebensunwertes
Leben opfern müsse, um lebenswertes zu erhalten, immer mehr und mehr ins Volksbe-
wußstein dringen.“
 

Die braune Vergangenheit der SPÖ

Auch ist es uns nicht bekannt, dass der  „Dr. Karl Renner Ring“  umbenannt werden soll,
obwohl  Renner  den Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland befürwortete und sich
dafür  dezidiert  aussprach.   Wer mehr über die braune Vergangenheit der SPÖ und die
Verehrung deren Vertreter wissen will,  dem legen wir unseren Beitrag  „Auf der Suche
nach den braunen Sümpfen“  ans Herz.
 
Nun  stellt  sich  die berechtigte Frage,  warum die SPÖ bei ihrer Säuberungsaktion nicht
gleiches Recht für alle gelten lässt? Oder ist dieses vorgeschobene und geheuchelte Gut-
menschentum  wieder  nur eine Ablenkung von den wahren Problemen der Stadt Wien?
Jedenfalls erinnern und solche polit-historische Säuberungsaktionen an totalitäre Systeme,
die meist mit ihrem Untergang zu kämpfen haben.
 
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2012-04-22
 

Inhalts-Ende

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