Vom Leben gelangweilte Blondinen gesucht?
„Deine Rolle ist spannender als im Hollywoodstreifen!“ So lautet der Slogan des jüngst veröffentlichten Videos des Innenministeriums, welches dem Zweck dienen soll, Interessent(innen) für den Polizeidienst anzuwerben.
{youtube}DVg1TQBzTkk{/youtube}
Nach Betrachtung des 40-sekündigen Videoclips stellt man sich unweigerlich die Frage, welche Zielgruppe damit angesprochen werden soll? Etwa vom Leben gelangweilte Blondinen, die in Uniform so richtig ihren Frust ablassen wollen? Uns ist schon klar, dass die Personaldecke bei der Polizei dünn ist. Aber ob diese mit dem peinlichen Video sinnvoll verstärkt werden kann, dürfte wohl fraglich sein.
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2018-12-24
„Heimat ohne Hass“ geht sogar über Leichen
Am Freitag, 31.7.2015, um 13:00 Uhr, findet am Urnenfriedhof in Graz die Bestattung
von Claudia Martens statt. Das ist jenes mediales Opfer, der linksextremen Webseite
„Heimat ohne Hass“. Wie wir bereits im Beitrag. „LINK1“ .berichteten, wurde über
Frau Martens eine Geschichte völlig frei erfunden und in verhetzender Weise publiziert.
Als Folge dieses Hetzbetrags setzte in ihrer 200 Seelen Heimatgemeinde ein Mobbing
gegen sie ein, welches ihrem schwer angeschlagenen Gesundheitszustand sicherlich
nicht förderlich war.
Bei „Heimat ohne Hass“ hatte man nicht einmal so viel Anstand, sich bei Martens zu
entschuldigen und einen Widerruf zu verfassen, selbst als die Wahrheit ans Tages-
licht kam und es offensichtlich wurde, dass die Geschichte frei erfunden war.
Apropos Anstand und „Heimat ohne Hass“. Ja nicht einmal nachdem Claudia Martens
verstorben war, bewies man diesen bei der linksextremen Gruppierung. Auf Grund
unseres Beitrages, verlinkten zahlreiche User(innen) diesen auf die gleichnamige Face-
book-Seite der Linksextremisten-Gruppe, um sie vom Tode von Martens in Kenntnis
zu setzen und sie dazu zu bewegen, sich wenigstens posthum zu entschuldigen.
Wie reagierte man darauf bei „Heimat ohne Hass“? Eigentlich nicht anders als zu
erwarten war. User(innen) die einen Link setzten wurden sofort gesperrt und deren
Posting umgehend gelöscht. Die Wahrheit bzgl. der Lügenstory über Claudia Martens
wird bis dato totgeschwiegen. Diese Reaktion zeigt die Geisteshaltung der linksex-
tremen Gruppierung.
Das Tüpfelchen auf dem „i“ war jedoch, als User(innen) aus dem Dunstkreis von
„Heimat ohne Hass“ auf unserem Facebook-Account Beleidigungen hinterließen.
Wir haben diese (nachdem wir Screenshots angefertigt hatten) aus Gründen der
Pietät gelöscht.
Eine Userin meinte sogar, dass uns der Tod der jungen Frau gelegen gekommen sei,
um „Heimat ohne Hass“ ans Bein zu pissen. Dazu möchten wir folgendes anmerken:
Man braucht „Heimat ohne Hass“ nicht ans Bein zu pissen, denn dies schaffen diese
Herrschaften regelmäßig selbst. Im Falle der schwer erkrankten und mittlerweile ver-
storbenen Claudia Martens, über die eine völlig aus der Luft gegriffene, menschen-
verachtende Hetz-Story erfunden wurde und auf Grund dieser ein Mobbing einsetzte,
hat man sich bei „Heimat ohne Hass“ nicht nur selbst ans Bein gepisst, sondern voll
in die Hose gemacht. Der virtuelle Gestank liegt immer noch in der Luft. Mit ihrem
nachträglichen Benehmen hat die linksextreme Gruppierung unter Beweis gestellt,
dass sie sogar über Leichen geht.
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2015-07-26
Mediales Opfer von „Heimat ohne Hass“ ist gestorben
Wer war Claudia Martens? Sie war eine ehemalige Polizistin, die auf Grund einer schwer-
wiegenden Erkrankung in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Obwohl Martens
gar nicht mehr im aktiven Polizeidienst stand, hinderte das die linksextreme Webseite
„Heimat ohne Hass“ nicht daran, sie medial durch den Dreck zu ziehen. Wir haben
darüber im Beitrag „LINK1“ berichtet.
Recherche scheint nicht unbedingt eine Stärke bei „Heimat ohne Hass“ zu sein – wir
haben dies bereits mehrfach unter Beweis gestellt – und etwas zu glauben heißt noch
lange nicht etwas zu wissen. Allerdings eine schwerkranke Frau durch den Dreck zu
ziehen – noch dazu wo diese mit der erfunden Story nicht das Geringste zu tun hatte –
ist absolut letztklassig.
Wir haben mit Claudia Martens erst im Juli des Vorjahres ein Interview geführt. Sie be-
richtete uns, dass sie seit dem Erscheinen des verleumderischen Beitrags auf „Heimat
ohne Hass“ in ihrer Wohngemeinde (kleine Ortschaft im Burgenland) als Nazibraut und
Rechtsextremistin beschimpft wurde. Sie wurde richtiggehend gemobbt. Sie durfte
beim Greissler nicht mehr anschreiben und selbst die Gemeinde strich ihr die Raten-
zahlung für Abgaben wie Wasser, Kanal, Müll und Grundsteuer. Beitrag unter „LINK2“.
Martens erzählte uns auch, dass sich durch das Mobbing, welches durch den verleum-
derischen Beitrag auf „Heimat ohne Hass“ ausgelöst wurde, nicht nur ihr, sondern auch
der Gesundheitszustand ihrer ebenfalls schwerkranken Mutter (mittlerweile auch ver-
storben) verschlechtert hatte.
Ob der Tod von Claudia Martens durch das Mobbing beschleunigt wurde, entzieht sich
unserer Kenntnis. So traurig es klingt, hat sie jedenfalls ihren Frieden gefunden und
braucht sich nicht mehr über Konsorten, wie sie sich auf „Heimat ohne Hass“ tummeln,
zu ärgern. Möge sie in Frieden ruhen.
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2015-07-24
Hat das Innenministerium endlich reagiert?
Nicht nur wir waren bislang verwundert, dass ein Uwe Sailer noch immer Verwendung
im Polizeidienst findet. Grund dieser Verwunderung sind etliche unwahre Behauptungen,
die er im Internet verbreitete und auch sein sonstiges Verhalten, wie beispielsweise
eine strafbare Tat öffentlich als. „tolle Idee mit einer schönen Symbolwirkung“ .zu be-
werten. Darüber haben wir erst im Beitrag „Gesetzesbruch ist eine tolle Idee?“ berichtet.
Screen: derstandard.at
Darf man einem Artikel im STANDARD (vom 13.02.2015) Glauben schenken, ist Sailer
kein Polizist mehr. Das fänden wir auch gut so, denn unserer Meinung nach war dieser
mit seinem Verhalten dem Standesansehen der Polizei nicht sehr förderlich.
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2015-02-15
T E I L 1
Mit etwas Verspätung bringen wir nun den versprochenen Beitrag über den Linzer Kriminal-
beamten Uwe Sailer. Dazu müssen wir etwas weiter ausholen und mit der Person des
Marcus J. Oswald beginnen. Eigentlich wollten wir uns mit diesem nicht mehr beschäftigen.
Aber aus gegebenem Anlass machen wir jedoch die berühmte Ausnahme von der Regel.
Warum? Das wird im Teil 2 dieses Beitrags ersichtlich.
Marcus J. Oswald ist ein amts- und gerichtsbekannter ehemaliger Online-Gerichtsreporter.
Mehr können und wollen wir dazu nicht schreiben, da wir uns sonst nach dem Strafgesetz-
buch – § 113 – mehrfach schuldig machen würden.
Was wir jedoch über Marcus J. Oswald mitteilen können ist die Tatsache, dass dieser vor
einigen Jahren kurzzeitig für ERSTAUNLICH tätig war. Als wir feststellten, dass er es mit dem
Wahrheitsgehalt in seinen Beiträgen auf seinem eigenen Blog nicht so genau nahm, trennten
wir uns von diesem Mann, da wir mit ihm nicht in einem Atemzug genannt werden wollten.
Seine Berichterstattung auf seiner eigenen Webseite brachte ihm des öfteren Unterlassungs-
klagen bzw. einstweilige Verfügungen (darunter auch eines renommierten Wiener Rechtsan-
waltes), sowie jede Menge Ärger und Probleme ein.
Er verfasste auch Beiträge über den Herausgeber dieses Online-Magazins, die keineswegs der
Wahrheit entsprechen. Diese sind augenscheinlich eine „Rache“ des Herrn Oswald, da man
bei ERSTAUNLICH auf eine seine Mitarbeit keinen Wert mehr gelegt hatte.
Ein weiteres interessantes Faktum ist, dass Marcus J. Oswald, von dem in Haft befindlichen
Neo-Nazi Gottfried Küssel beeindruckt gewesen sein dürfte. Wie Oswald dem Herausgeber
dieses Online-Magazins in einem handgeschriebenen Brief mitteilte, habe er mit Küssel
öfters Gespräche geführt. Diese Kontaktaufnahme fand in einem Gebäude im 8. Wiener
Gemeindebezirk, in der Landesgerichtsstraße statt.
Oswalds Eindruck von Gottfried Küssel scheint offenbar bis heute anzuhalten. In seinem
neuen WordPress-Blog schrieb er über diesen, am 15. Jänner 2014, unter anderem wort-
wörtlich:
Er kam auf die profundeste Abteilung der JA Josefstadt und hatte dort sofort acht Mitarbeiter
unter sich. Er war am Stock AB Erdgeschoss von Beginn weg “1. Hausarbeiter”, der für alles
auf der Abteilung, was 130 Mithäftlinge betraf, zuständig war: Bettwäsche, Zeitungen, Post,
Essensausgaben, er leitete in der umsatzstärksten Abteilung der größten Justizanstalt Öster-
reichs die Bestellungen für den Wocheneinkauf (wöchentlicher Umsatz beim Zusatzeinkauf
in dieser Abteilung zwischen 3.000 und 4.000 Euro), er beriet Häftlinge rechtlich, kannte
jeden Fall, jeden Akt, jede Häftlingsnummer, jeden Vor- und Nachnamen von jedem Zugang
und er wusste, wohin ein Abgang kommt, in welche Abteilung oder in welche Justizanstalt.
Betrachtet man nun alles summa summarum, kann man berechtigte Zweifel an Oswald als
„seriöse und zuverlässige Quelle“ haben. Jedoch scheinen all diese beweisbaren Fakten
einen gewissen Uwe Sailer nicht zu stören.
T E I L 2
Als was würde es wohl gewertet werden, wenn beispielsweise jemand öffentlich behauptet,
dass rund ein Drittel aller in Österreich lebender Schwarzafrikaner Drogendealer seien, ohne
dafür einen Beweis zu haben?
Die Antwort würde recht eindeutig ausfallen, nämlich das Schüren von Hass und Hetze.
Wenn diese Aussage dann noch von einem politischen Gegner der Linken käme, würden
sich diese das Maul zerreißen und rechtliche Konsequenzen fordern.
Laut einer öffentlichen Aussage des Linzer Kriminalbeamten Uwe Sailer (Erläuterung zu
seiner Person erfolgt weiter unten im Beitrag) sind ein Drittel aller österreichischen Polizei-
beamten rassistisch eingestellt. Für uns ist diese Aussage geeignet, gegen Polizisten zu
hetzen und damit Hass zu schüren. Darüber haben wir am 14.01.2014 diesen BEITRAG
verfasst.
Da dürfte Sailer die Nerven weggeschmissen haben und verfasste auf der Webseite „Heimat
ohne Hass“ einen Beitrag über den Herausgeber dieses Online-Magazins. Dieser Artikel besteht
nur aus Beleidigungen, Unterstellungen und sinnbefreiten geistigen Ergüssen. Offenbar haben
wir mit unserer Berichterstattung einen Nerv getroffen – denn die Wahrheit kann bekannter-
weise schmerzlich sein.
Da man auf der Webseite „Heimat ohne Hass“ – vermutlich aus gutem Grund – keine Kom-
mentarfunktion hat, kommentierte der Herausgeber dieses Online-Magazins auf der dazuge-
hörigen Facebook-Seite dieser linksextremen Gruppierung, den Beitrag von Sailer. Daraus
entwickelte sich folgender virtuelle Dialog: (Virtuelle Zwischenrufe anderer User(innen)
haben wir entfernt).
Screen. facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Sailer wurde darüber aufgeklärt, wer seine Quelle eigentlich ist. Als dann noch auf die
Tatsache, dass Marcus J. Oswald von einem Gottfried Küssel beeindruckt sei, aufmerksam
gemacht wurde, wurde dem Herausgeber dieses Online-Magazins die Kommentarfunktion
gesperrt und hurtig alle seine Kommentare gelöscht. Tja, soviel Wahrheit vertrug man bei
der linksextremen Initiative „Heimat ohne Hass“ augenscheinlich nicht. Zur Zuverlässigkeit
dieser Quelle, sollte Sailer vielleicht auch seinen Bekannten Karl Öllinger befragen. Dieser
musste diesbezüglich erst kürzlich eine negative Erfahrung machen.
Screen. facebook.com (Account: Heimat ohne Hass)
Wer ist Uwe Sailer eigentlich?
Uwe Sailer ist ein alternder, selbst verhaltensauffälliger Kriminalbeamter aus Linz. In seiner
Laufbahn als Polizist dürfte es vermutlich keine Highlights gegeben haben. Denn trotz um-
fangreicher Recherchen konnte wir nicht feststellen, dass er für besondere Verdienste (z.B.:
Lebensrettung oder Aufklärung eines spektakulären Verbrechens) ausgezeichnet wurde.
Allerdings ergaben unsere Recherchen, dass Uwe Sailer – vor gar nicht so langer Zeit – acht-
zehn (18 !) Monate vom Dienst suspendiert und seine Person Gegenstand einiger Parlamentar-
ischer Anfragen war. Außerdem erhielt er den „Ute Bock Preis“. Dieser ist nach jener Dame
benannt, die nach eigenen Angaben (Quelle: Der Standard) als Erzieherin Kinder schlug und
auch dabei zusah, wie Kolleg(innen) von ihr Kinder verprügelten, bis deren Blut an den Wän-
den klebte. Frau Bock meldete diese Vorfälle nicht und erstattete auch keine Anzeige. Da
stellen wir uns die berechtigte Frage, wer auf eine derartige Auszeichnung Wert legen kann?
Interessant ist auch die Tatsache, dass Uwe Sailer bei der linksextremen Gruppierung „Heimat
ohne Hass“ nur als „einfaches Mitglied“ bezeichnet wird. Scheint er doch im Impressum der
gleichnamigen Webseite als Inhaber auf.
Screen: heimatohnehass.at
Erstaunlich erscheint uns der sinnbefreite Satz: „Für den redaktionellen Teil ist die Internet-
Initiative „Heimat ohne Hass“ verantwortlich.“ Glaubt Sailer allen Ernstes, dass er sich damit
aus der Verantwortung nehmen kann? Er ist als Medieninhaber für die Beiträge auf seiner Web-
seite voll verantwortlich. Zudem ist er noch Domain-Inhaber. Auch hier sollte Sailer seinen
Bekannten Karl Öllinger befragen, denn die Gerichte sehen dies zwischenzeitlich etwas anders.
Aber wer ist diese angebliche Initiative eigentlich? Laut Vereinsregisterauskunft gibt es keinen
solchen Verein. Also augenscheinlich eine Gruppe, die als virtuelle Heckenschützen ihre Hass-
und Hetztiraden in der vermeintlichen Anonymität des Internets abfeuern.
Screen: zvr.bmi.gv.at
Fassen wir also zusammen:
Uwe Sailer bezeichnete ein Drittel der Polizisten als Rassisten.
Uwe Sailer denunzierte einen mutmaßlichen Kollegen und brachte diesen dadurch
möglicherweise in Lebensgefahr.
Uwe Sailer ist Mitglied einer anonymen linksextremen Gruppierung.
Uwe Sailer versucht seine Verantwortung als Domain-(Medien)inhaber abzuwälzen.
Uwe Sailer war 18 Monate lang vom Polizeidienst suspendiert.
Uwe Sailer war Gegenstand einiger Parlamentarischer Anfragen.
Uwe Sailer bedient sich einer Quelle, die alles andere als vertrauenswürdig und seriös ist.
Dazu kommt noch, dass diese einem Gottfried Küssel nicht unbedingt abgeneigt zu sein
scheint. Alles im TEIL 1 dieses Beitrags nachzulesen.
Unser Resümee: Für uns ist ein Uwe Sailer kein Aushängeschild der Exekutive. Anmerken
möchten wir noch, dass von unseren Beiträgen natürlich auch sein Dienstgeber erfahren hat.
Offenbar hatte dies ein virtuelles Wunder bewirkt, denn vor einigen Tagen fand eine wahre
Löschorgie auf seinen Facebook-Accounts statt.
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2014-02-02
1.500 zusätzliche Polizisten dringend notwendig
„Handgranatenexplosionen, Messerstechereien und Schießereien mit ausländischen Tätern wie
am Wochenende, Einbruchsorgien der Ost-Mafia und die tägliche Kleinkriminalität auf unseren
Straßen und in der U-Bahn zeigen deutlich, dass die von Bürgermeister Häupl versprochenen
aber leider nicht gehaltenen, zusätzlichen 1.000 Polizisten in Wien vor allem hinsichtlich der
dramatischen Ausländerkriminalität notwendiger sind denn je“, sagt der Wiener FPÖ-Klubob-
mann und stv. FPÖ-Bundesobmann Mag. Johann Gudenus.
Mit dieser längst überfälligen Verstärkung könnten die hoffnungslos unterbesetzten und oft
desolaten Polizeiinspektionen zumindest einmal personell auf den notwendigen Standard des
Jahres 2013 gebracht werden, eine Sanierungs – und Ausstattungsoffensive muss selbstver-
ständlich auch folgen.
1.000 zusätzliche Polizisten sind dabei das absolute Minimum. Die FPÖ fordert hier seit Jahren
ein Plus von 1.500 Beamten. Diese würden auch sicherstellen, dass eine etwa 200-köpfige
U-Bahnpolizei geschaffen werden kann, um nicht weiterhin Exekutivbeamte für Schwerpunkt-
aktionen in den Öffis aus den Polizeiinspektionen abziehen zu müssen. „Die Beschwichtigungs
– und Entschuldigungspolitik von Rot-Grün in Sachen Ausländerkriminalität muss aufhören
und endlich hart durchgegriffen werden“, fordert Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2014-01-20
Erstaunlich womit man Geld verdienen kann
Nachfolgendes Inserat ist in der heutigen Kronen Zeitung unter der Rubrik „Diverses
Personal“ zu lesen.
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 28.12.2013)
Wer nun glaubt, es handelt sich um eine offizielle Webseite des Innenministeriums oder der
Polizeidirektion, der befindet sich gewaltig im Irrtum. Unter „www.polizei-training.at“ landet
man nämlich auf der Homepage eines gewissen Peter L. Hroch. Der Mann ist vielseitig
begabt, ist er doch laut Firmen A-Z der WKO gewerblicher Dienstleister für: Berufsdetektive,
Bewachungsgewerbe, Humanenergetiker und Elektroeinzelhandel.
So die Aufmachung der Homepage von Peter L. Hroch
Screen: polizei-training.at
Alle diese Fähigkeiten scheinen ihn zu befähigen, Vorbereitungen und Tipps für die Aufnahme-
prüfung für den Polizeidienst zu erteilen. Auf seiner Webseite verspricht Hroch: „ Zur Vervoll-
ständigung der persönlichen Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung optimieren wir Ihre Fähig-
keiten und Kenntnisse.“ Üben und lernen müssen Personen, die zum Eignungstest für die
Polizeigrundausbildung antreten wollen – natürlich in ihrer Freizeit.
In zwei (2) Unterrichteinheiten zu jeweils 50 Minuten, befasst man sich mit Kopfrechnen,
Schätzen, Runden, logische Folgen, Textbeispiele, Rechtschreibung, Grammatik, Satzbildung,
Logik, Merkfähigkeit, Beobachtungsgabe und Exploration. Diese 2 UE schlagen sich mit
240,- Euro zu Buche.
Da ein Bewerber für den Polizeidienst natürlich auch fit sein muss, hat Hroch auch hier ein
dementsprechendes Angebot. Für weitere schlappe 360,- Euro gibt es drei (3) Termine zu
ca. 180 Minuten. In dieser Zeit wird die Leistungskapazität geprüft und Tipps für das Lauf-,
Kraft- und Schwimmtraining gegeben. Geübt muss natürlich wieder in der Freizeit werden.
Auch die Übung einen Parcours erfolgreich zu bewältigen und das Erproben einer Bergung
und Rettung einer verunfallten Person steht auf dem Programm. Als Krönung wird ein Prüf-
ungsablauf unter Wettkampfbedingungen simuliert.
Die Teilnahme an Hrochs Veranstaltungen garantieren natürlich nicht das erfolgreiche Be-
stehen der Aufnahmeprüfung für den Polizeidienst oder dienen auch nicht als Ersatz für das
Aufnahmeverfahren. Trotzdem muss der Mann gute Verbindungen zur Polizei haben. Denn
auf seiner Homepage ist zu lesen, dass sein Team aus staatlich geprüften Trainern (welche
Prüfung diese auch immer haben mögen) und Einsatzbeamten der WEGA besteht.
Unser Fazit: Erstaunlich womit man Geld verdienen kann. Wir können nur jedermann(frau)
anraten, sich die 600,- Euro zu sparen und einen dementsprechenden Aufnahmetest direkt
bei der Polizei zu absolvieren. Denn bei Bestehen von diesem besteht zumindest die Garantie
als Staatsdiener aufgenommen zu werden.
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2013-12-28
Interessante Frage im TS-Forum
Der folgende Beitrag wird so einigen Polizeibeamten nicht gefallen, aber diese Webseite
existiert nicht zum Zwecke des Gefallens von Personen oder Berufsgruppen. Es hat je-
doch jeder die Gelegenheit, sich zum jeweiligen Thema in der Kommentarfunktion zu
äußern und auch Kritik zu üben.
Im TS-Forum, welches auch vom Herausgeber dieser Webseite mäßig bis regelmäßig
besucht wird, stellte ein User sinngemäß die Frage, warum sich die Polizei bei politischen
Umstürzen immer auf die Seite der Machthaber stellt und sich nicht mit dem Volk solidari-
siert.
Jede Medaille hat zwei Seiten
Wir möchten vorauschicken, dass wir keineswegs Feinde der Polizei sind und vor der
normalen Arbeit der Beamten(innen) grossen Respekt haben. Wir sind auch der Mein-
ung, dass jeder Staat dieser Welt einen Polizeiapparat zur Aufrechterhaltung der öffent-
lichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit, sowie zur Verbrechensaufklärung benötigt.
Allerdings hat jede Medaille zwei Seiten und wir wollen in diesem Beitrag, die nicht so
Glänzende aufzeigen. Die Polizei vollzieht als Exekutive, Gesetze und Anordnungen der
Legislative und ist zusätzlich mit dem staatlichen Gewaltmonopol ausgestattet.
Dieses staatliche Gewaltmonopol machen sich Machthaber von Staaten, gelegentlich bis
öfters zu Nutzen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Wenn sie dabei auf Wider-
stand im Volk treffen, benützen sie ganz einfach die Polizei, um diesen zu brechen.
Egal ob Dritte Welt oder westeuropäisches Land
Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ein Drittes Weltland oder ein zivilisiertes Staats-
gefüge handelt. Typisches Beispiel ist unser Nachbarland Deutschland. Während Merkel
und Co sich über die Vorgangsweise der tunesischen Polizei mokieren, vergessen sie
die jüngst vergangenen, äußerst brutalen Polizeieinsätze im eigenen Land.
Ohne Unterschied wurden dabei Umweltaktivisten, welche gegen einen Castor-Transport
demonstrierten oder Pensionisten und Kinder in Stuttgart (Stuttgart 21), Opfer exzessiver
Polizeigewalt. Die Beamten haben ganz offensichtlich auf Befehl gehandelt.
Um einen solchen Befehl auszuführen, darf ein Mensch nicht über die Eigenschaft des selb-
ständigen Denkens verfügen, sondern muss ein bedingungloser Befehlsempfänger sein.
Dies dürfte auch ein besonderes Aufnahmekriterium sein, um in den Polizeidienst aufge-
nommen zu werden. Personen mit ausgeprägter Willensstärke und der Tendenz ihre Mein-
ung auch öffentlich zu vertreten, werden bei der Polizei mit Sicherheit nicht alt.
Eine Dienstzeit, drei Diensteide
Ein gutes Beispiel für bedingungsloses Nichtdenken ist, dass es in Österreich vorkam,
dass ein und dieselben Beamten auf drei völlig verschiedene Staatsformen ihren Eid
leisteten.
Da gab es die Generation von Polizisten die ihren Eid auf die 1. Republik, dann auf das
Tausendjährige Reich und zu guter Letzt auf die 2. Republik leisteten. Diese Beamten sind
mittlerweile schon verstorben oder es existieren noch einige als Pensionisten.
Wer nun einwirft, dies sei schon lange her und wird sich nicht wiederholen, der befindet sich
im Irrtum. Es ist nicht die Schlechtigkeit, sondern ausgeprägte Existenzangst, die willens-
schwache und zum bedingungslosen Dienen geborene Personen derartige Manöver durch-
führen lassen. Bei der Polizei fällt es halt besonders auf, da die Bevölkerung unmittelbar
betroffen sein kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, besteht die Notwendigkeit der Polizei um nicht in anarchische
Zustände zu versinken. Allerdings diese als Freund und Helfer zu bezeichnen, ist schon
etwas vermessen. Denn Freunde verprügeln keine Freunde, auch wenn es ihnen befohlen
wird.
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2011-01-30
Wer hat sich noch nicht gewundert?
Welche(r) Bürger(in) hat sich nach so manchen Besuch einer Amtsstube wohl noch nicht ge-
dacht, wie der/die Beamt(in) zu seinem Job gekommen ist. Da gibt es schon einige Muster-
exemplare an Ahnungslosigkeit und Desinterresse, die ausschliesslich nur darauf warten
dass die Dienstzeit vorüber geht.
Dieser Zustand könnte sich in Zukunft rasant verschlimmern, wenn es nach dem Willen des
BZÖ-Obmann, Klubobmann Josef Bucher geht, der heute mit der wohl erstaunlichsten Meld-
ung des Tages aufhorchen lässt.
Anonyme Bewerbung für den öffentlichen Dienst
Bucher schlägt allen Ernstes vor, dass Bewerbungen im öffentlichen Dienst und in staatsnahen
Unternehmen künftig anonym erfolgen sollen und daher ohne den Namen, das Geschlecht,
den Familienstand, das Religionsbekenntnis und Behinderungen angeben zu müssen.
Dass wird sicher eine Gaudi wenn zum Beispiel die Polizei 18-30 Jährige, unbescholtene
und körperlich gesunde Aspiranten sucht und sich dann 70-jährige Rentner bewerben, weil
ihnen zu Hause fad ist. Eine sofortige Überprüfung des Bewerbers ist ja nicht möglich, da er
nicht einmal seinen Namen bei der Bewerbung angeben muß.
David Copperfield würde vor Neid erblassen
Erst nach einem Auswahlverfahren, bei dem nur einige wenige Kandidaten übrig bleiben, soll
es dann ein Hearing geben, bei dem die Anonymität aufgehoben wird. „Dann würde rein die
fachliche Qualifikation zählen-und nicht die politische Vergangenheit“, meint Josef Bucher.
Wenn dies David Copperfield lesen könnte, würde er vor Neid erblassen. Da will Bucher doch
tatsächlich die Anonymität von Personen aufheben, deren Namen er nicht einmal weiß, da sie
diesen ja nicht angeben mussten.
Politische Vergangenheit
Und was die politische Vergangenheit von Beamten-Bewerber betrifft, haben die meisten noch
gar keine bevor sie ins Amt kommen. Diese bildet sich erst in der Dienstzeit nach dem Motto:
„Nach oben bücken und nach unten treten.“
Josef Bucher ist der Meinung, dass jeder Beamte in diesem Auswahlverfahren die gleichen
Chancen hätte, unabhängig davon, welches Parteibuch er besitzt. Abgesehen davon, dass
er die Identität der Bewerber gar nicht kennt, da diese anonym sind, vergisst er dass die
Personen zum Zeitpunkt der Bewerbung noch gar keine Beamten sind.
Es darf gelacht werden
Jedenfalls meint Bucher abschliessend, dass sein Vorschlag das Ansehen des öffentlichen
Dienstes heben würde. Wir meinen, dass der BZÖ-Obmann mit seinem Vorschlag der ano-
nymen Bewerbung, auf jeden Fall zur allgemeinen Erheiterung beigetragen hat.
*****
2010-08-05
Machtfaktor leidet unter Gewaltattacken
In der friedlichen Vorweihnachtszeit ereignete sich eine gemeines Attentat auf den all-
seits beliebten, selbsternannten Machtfaktor des Internet, Marcus. J. Oswald. Wie er
selbst auf seiner Webseite B&G schreibt, wurde der Sattel seines Dienstfahrrades von
einem unbekannten Täter zerschnitten.
Schon vor einem Monat hatte ihm ein Groupie die Luft aus den Reifen gelassen und ein
andermal sogar zwei Reiszwecken mit der Spitze nach oben auf den Fahrradsattel geklebt,
weiß Oswald zu berichten.
Anschlag auf Hoden geplant?
Aber zurück zum aktuellen Anlassfall. Der Herausgeber wittert mit der Schnittattacke einen
Anschlag auf seine Hoden. Das glauben wir nicht, denn da hätte er zumindest auf dem Fahr-
rad sitzen müssen. Dann würde seine vage Theorie stimmen und er würde so aussehen wie
Silvio Berlusconi, allerdings nicht im Gesicht sondern in der unteren Körperregion.
Brutale Tat
Er stellte seinen Drahtesel am 12.12.09 gegen Mitternacht, am vierten Stellplatz vor der
Glasergasse 23, im 9. Wiener Gemeindebezirk ab. Als er am 13.12.09 gegen 20 Uhr sein
Dienstfahrzeug wieder in Betrieb nehmen wollte, bemerkte er den zerschnittenen Sattel.
(Fotoquelle: M.J. Oswald B&G)
Scharfsinnige Schlussfolgerung
Da außer seinem Fahrrad kein anderes beschädigt war, zieht er folgende Schlüsse. Entweder
hatte der Attentäter nach seinem Rad keine Lust mehr, oder der Anschlag galt nur ihm per-
sönlich. Die Tatzeit war jedenfalls zwischen 23 Uhr 55 des 12. Dezember 2009 und 20 Uhr
des 13. Dezember 2009, so Oswald.
(Fotoquelle: M.J. Oswald B&G)
Eine sehr scharfsinnige Schlussfolgerung des Machtfaktors Oswald. Mit diesen kriminal-
istischen Fähigkeiten sollte er sich direkt um einen Job bei der Polizei bewerben. Was ein
Postler kann wird doch ein Oswald schon lange können.
Allerdings muss er nur darauf achten, dass er den Anforderungen für den Polizeidienst ent-
spricht, wie zum Beispiel Höchstalter, Mindestgröße, sportliche Fitness, Unbescholtenheit,
etc., etc.
Am Diebstahl nicht interessiert
Oswald stellte auch fest, dass es dem Sattelschlitzer offensichtlich nur um die Zerstörung
des Sattels ging. Denn die Sattelhalterung habe einen Schnellwechsler und kann daher
blitzschnell abmontiert werden. Daher dürfte der Täter am Diebstahl kein Interesse gehabt
haben.
(Fotoquelle: M.J. Oswald B&G)
Erotisches Erlebnis
Da kann aber Oswald froh sein, dass der Attentäter den Fahrradsattel nicht stehlen wollte.
Auf einem zerschnittenen Sattel kann man immerhin noch fahren. Beim Fehlen dieses
Zubehörs, kann eine Fahrt jedoch zum außergewöhnlichen erotischen Erlebnis werden.
Nicht die feine englische Art
Wir haben zu diesem Vorfall zwei Theorien. Oswald der oft durch mangelhafte Recherchen
über Personen Halb- oder Unwahrheiten schreibt, kann sich dieses Attentat selbst zuschrei-
ben. Es ist zwar nicht die feine englische Art fremdes Eigentum zu zerstören und wir lehnen
diese Tat auch entschieden ab.
Wollte sich wer abreagieren?
Aber es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich ein Mitbürger durch einen oder mehrere
unkorrekte Beiträge über seine Person auf B&G schwer genervt fühlte und dem Machtfaktor
einen Denkzettel verpassen wollte. Klagfähig ist er nach eigenen Angaben ja nicht, da er
nichts besitzt.
Eigenverschulden?
Jetzt kommen wir zur Variante zwei unserer Vermutung. Laut eigener Aussage geht Oswald
immer mit zwei Messern bewaffnet außer Haus. Da wäre es durchaus möglich, dass er sich
den Fahrradsattel selbst aufgeschlitzt hat, sofern er die Messer in den Gesäßtaschen seiner
Hose verwahrt hatte.
Weihnachtszeit ist Friedenszeit
Oswald stellt in seinem Beitrag auch fest, dass im Dezember Weihnachten ist und Weih-
nachten zur Freundlichkeit und zum Weltfrieden verpflichtet. Daher will auch er freundlich
und friedlich bleiben.
Schluss mit lustig
Allerdings ist es nach den Feiertagen mit der Friedlichkeit von Marcus J. Oswald vorbei.
Wir zitieren wortwörtlich: “ Sollte sich aber noch einmal jemand am Fahrrad des Heraus-
gebers vergreifen, werden ihm alle zehn Finger abgeschnitten. Und zwar einzeln. Nach
Weihnachten.“
Schwere Körperverletzung
Da gestatten wir uns, den Herausgeber von B&G darauf aufmerksam zu machen, dass
diese Tat im günstigsten Fall eine schwere Körperverletzung mit Dauerfolgen, oder even-
tuell auch ein in Kauf genommener Totschlag wäre. Dessen sollte man sich schon bewusst
sein, auch wenn man keine juristische Ausbildung hat, gell Herr Oswald.
*****
2009-12-17
Polizei wird ausgehungert
Der ewig nach mehr Polizei rufende FPÖ-Chef H.C. Strache, hatte im Mai dieses Jahres
der Innenministerin Fekter unter anderem unterstellt, dass diese die Polizei aushungere.
Was wir von dem Polemiker Strache halten, weiss jeder der unsere Beiträge über ihn
liest.
Strache hatte leider recht
Wir haben damals in einem „Beitrag“ Frau Fekter, die zwar nicht zu den Sympathieträger-
innen unseres Landes gehört, in Schutz genommen und behauptet das sie eher eine
Hardlinerin ist.
Wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie zu den Politikern zählt,
welche die Polizei aufweichen wollen. Es tut uns zwar nicht weh einen Irrtum einzu-
gestehen, aber das Strache recht behalten sollte, entbehrt nicht einer gewissen Tragik.
Entbehrliche Postler
Zuerst werden „ausgemusterte“ Postbeamte in den Polizeidienst übernommen. Welchen
Beginn das genommen hat, können Sie in diesem „Beitrag“ lesen. Fraglich ist nur noch,
welches Ende dieses Experiment nehmen wird.
Was hat die Innenministerin eigentlich gedacht? Die Post zieht Spitzenbeamte ab und
stellt diese für den Polizeidienst frei. Jede Firma und auch die Telekom behält sich
ihre Topleute und mustert jene Personen aus, die sie am wenigsten gebrauchen kann.
Es wird doch niemand angenommen haben, dass bei der Post nur Spitzenleute arbeiten.
Und auf diesem Wege, sind jene Leute bei der Polizei gelandet, die man nicht einmal
mehr bei der Post gebrauchen konnte. Wenn man in den verantwortlichen Reihen nur ein
wenig logisch gedacht hätte, wäre diese Tatsache sofort zu erkennen gewesen.
Nächste Wahnsinnsidee
Aber das Tragikkarussell dreht sich weiter, soferne man einer Meldung in der Tages-
zeitung „Heute“, von gestern glauben darf. Arbeitslose sollen mit Kursen gezielt auf
den Polizei-Job vorbereitet werden!
Welche Kurse?
Da stellt sich die Frage ob das jene Kurse sind, welche bereits jetzt vom AMS abge-
halten werden und wo Leute lernen ihren eigenen Namen unter ein Bewerbungs-
schreiben zu setzen. Sogar Fitness-Seminare sind geplant, den das Übergewicht muss
schon runter.
Motivierte Leute unerwünscht
Es sollen also nicht jene motivierte Personen für den Polizeidienst rekrutiert werden,
welche bereits eine Aufnahme für diesen beantragt haben, körperlich und geistig fit
und noch in ihren Zivilberufen tätig sind, sondern Arbeitslose unter denen sich zahl-
reiche Arbeitsunwillige befinden.
Eine Waffe gibts auch
Na ja, wenn man einem Arbeitslosen den Beruf eines Polizisten schön schmackhaft
macht, könnte dieser sich vielleicht dazu überwinden, diesen doch tatsächlich anzu-
nehmen.
Eine schöne Uniform, ein Polizeiauto mit Blaulicht und eine Pistole, könnten eventuell
einige Arbeitslose dazu motivieren den Job anzunehmen.
Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit einer geringfügigen Beschäftigung, so das
man neben dem Polizeigehalt die Arbeitslosenunterstützung weiter kassieren kann.
Irgendwie erinnert uns das an die Filmkomödie „Police-Academy“.
Nicht einmal zum Strassen kehren
Nicht einmal die Gemeinde Wien ist bis heute auf die Idee gekommen ihre Strassenkehrer
aus Reihen der Arbeitslosen zu rekrutieren, obwohl das seine volle Berechtigung hätte.
Denn wer von der Gesellschaft Hilfe in Anspruch nimmt, ist auch verpflichtet für diese
etwas zu tun.
Asylanten warten schon
Der nächste Schritt zur Rekrutierung von Polizisten wäre dann, sich in den Asylanten-
heimen umzusehen. Diese Personen sind körperlich meistens fit und beherrschen noch
dazu Fremdsprachen. Die Vergangenheit ist nicht so wichtig, denn man hätte dann gleich
Polizisten mit einschlägiger Erfahrung.
Die österreichische Staatsbürgerschaft ist auch schnell verliehen, wie man es ja bei
Sportlern und Künstlern immer wieder sieht. Weiters könnte sich Fekter als Gutmensch
ausgeben und bei den Grünen punkten, denn immerhin hätten diese Beamten dann einen
Migrationshintergrund.
Zweite Wahl
Es gibt ausreichend Bewerbungen von jungen motivierten, körperlich und geistig fiten
Menschen, die zur Polizei wollen. Anstatt aus diesem Pool zu schöpfen, begnügt man
sich zur Zeit, die zweite Wahl als Garant für Sicherheit und Ordnung auf die Mensch-
heit loszulassen.
Uns wundert eigentlich nicht, dass ein H.C. Strache von einem Wahlsieg zum anderen eilt.
Stauni
2009-09-19
Unsere Skepsis bestätigt sich
Wir haben bereits im Juni einen „Beitrag“ über die absurde Idee verfasst, nicht mehr
benötigte Postbeamte zur Polizei zu versetzen. Seit einiger Zeit hat die Polizei auf Grund
diverser Vorfälle ohnehin Imageprobleme. Da hat sie eine solche „Aktion“ wie ein Loch
im Kopf benötigt.
Stille Rebellion
Von Beginn an waren konservative Kräfte in den Polizeireihen gegen eine solche „Personal-
reform“, wie man aus internen Kreisen erfahren konnte. Allerdings wurde Kritik vorerst nur
hinter vorgehaltener Hand geäußert.
Sicherheitsbedenken
Aber bereits zu Beginn dieses Monats, wurden einige Hände von den Mündern wegge-
nommen. Die Polizeigewerkschaft sprach das laut aus, was sich viele dachten. Es wurden
Sicherheitsbedenken geäußert, da die „frisch importierten Postler“ bereits nach 14-täg-
iger Einschulung, Zugriff zum höchst sensiblen EKIS-Datensystem der Polizei hatten.
Schadensbegrenzung
Natürlich bemühte sich der stv. Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Konrad
Kogler in Schadensbegrenzung. Da alle „umfunktionierten“ Beamten ohnehin eine
Sicherheitsprüfungen durchlaufen müssen, sehe er die Sicherheit gewährleistet, so Kogler.
Das jedoch, hat den Beliebtheitsgrad der ehemaligen Postbeamten in den konservativen
Kreisen der Polizei auch nicht erhöht, wie der jüngste Vorfall beweist.
Es beginnt schief zu laufen
Der Polizist in spe, der von der Telekom überstellt wurde, erschien zum Dienstantritt im
Wachzimmer „Praterstern“ mit einer Alkoholfahne. Weil der Durst vermutlich noch immer
sehr groß war, genehmigte er sich im gegenüberliegenden Weinhaus noch einige „Spritzer“.
Das rief natürlich seine zukünftigen Kollegen auf den Plan und der „Polizeipostler“ wurde
zu Alkotest gebeten, den dieser jedoch verweigerte. Jetzt wartet man bei der Telekom
weitere Ergebnisse ab. Dem inzwischen dienstfrei gestellten Mann, erwarten auch diszi-
plinäre Maßnahmen.
Demonstrative Ablehnung?
Diese ganze Aktion beweist die Unbeliebtheit der Postler bei der Polizei. Wir sind der
Meinung, dass man mit einem „echten“ Polizisten, in Kollegenkreisen nicht so verfahren
wäre.
Die Überstellung von ausgemusterten Postbeamten in den Polizeidienst, wird dem Ansehen
der Polizei sicherlich nicht förderlich sein. Es wäre weitaus sinnvoller, junger engagierte
Männer, die noch Ideale haben, mit einer dementsprechenden Schulung zu guten Polizisten
auszubilden.
Dann wird man eine von der Bevölkerung respektierte und von den Gesetzesbrechern
gefürchtete Polizei haben. Nicht mehr benötigte Postler in den Polizeidienst zu stellen, ist
mehr als ein schlechter Witz.
Stauni
2009-09-17
Sarkastisches Kommentar
Naja, man kann momentan ja alles mögliche reininterpretieren, zum Beispiel, ob die
Frauenquote Sinn gemacht hat, denn immerhin war ja angeblich einer der bösen
Polizisten eine Frau.
Diesen Antwortkommentar schrieb der Autor Andy in seinem Online-Magazin
www.alteknacker.at zu dem traurigen Vorfall in Krems, wo ein 14-Jähriger durch
eine(n) Polizist(in) erschossen wurde.
Bitte warten….
Es ist noch gar nicht klar wer das Kind erschossen hat. Die Polizeibeamten fühlen
sich „psychisch“ noch immer nicht in der Lage auszusagen und daher werden sich
Interessierte noch ein wenig in Geduld üben müssen.
Zum Nachdenken
Nun ist dieser o.a. Kommentar eher sarkastisch zu verstehen, sollte aber doch zum
Nachdenken anregen. Im Zuge der gnadenlosen Durchführung der Qutenregelung für
Frauen, wurden diese oft in Berufe hineingedrängt zu denen sie physisch gar nicht in
der Lage sind.
Körperliches Manko
Das typische Beispiel dafür ist der Polizeidienst. Während Spezialeinheiten der Polizei,
ihre körperlichen Anforderungen derart hoch ansetzten, sodass Frauen von vorhinein
nicht für diesen Dienst in Frage kamen, hat man dies für den „normalen“ Streifendienst
verabsäumt.
Quotenregelung mit Gewalt
Offenbar wurde versucht, mit der Aufnahme von Frauen in den uniformierten Polizei-
streifendienst, die meist unsinnige Quotenregelung zu erfüllen. Damit waren auch die
ewigen Rufer(innen) nach Gleichberechtigung zum Schweigen gebracht.
Das sich das bereits vielfach gerächt hat, darüber schweigt man sich offiziell aber aus.
Aus gut informierten Kreisen ist jedoch zu erfahren, dass intern sehr oft heftige Diskus-
sionen darüber geführt werden.
Prävention
Vorwiegend liegt das Aufgabengebiet eines Polizisten in der Prävention. Das heisst
das er durch blosses Erscheinen, etwaige ungesetzliche Taten verhindern soll. Für
das ist unbedingt eine respektvolle Erscheinung von Nöten.
Die meisten männlichen Polizeibeamten sind „gestandene Mannsbilder“, die durch
ihr alleiniges Auftreten, eventuelle Rechtsbrecher von ihren Ideen abbringen oder
bereits eingetretene rechtswidrige Situationen sofort beenden, ohne zu einer Waffe
greifen zu müssen.
Die Realität
Man nehme nur das zigfache Beispiel einer Eskalation in einem Lokal. Fiktiver
„Tatort“ ein Arbeiterlokal in einem Wiener Vorstadtbezirk oder ein Türkencafe
in einem muslimischen Stadtteil.
Zwei oder mehrere Kontrahenten geraten sich in die Wolle. Die Polizei trifft ein und
durch das alleinige Auftreten von zwei „gestandenen“ männlichen Polizisten, ist die
heikle Situation meist sofort beendet.
Sofort Verstärkung
Jetzt die selbe Szene und zwei Polizeibeamtinnen betreten den Tatort. Hand auf’s Herz,
was glauben Sie was sich dort abspielt. Die beiden Damen werden sofort männliche
Verstärkung rufen müssen, um nicht selbst Mittelpunkt des Geschehens zu werden.
Bodyguard
Auch klagen etliche männliche Polizisten darüber, immer wieder den Beschützer ihres
weiblichen Partners spielen zu müssen, da die Damen bei Amtshandlungen oft nicht
ernst genommen werden und es daher immer wieder zu Eskalationen kommt.
Frauen sinnvoll einsetzen
Frauen im Polizeidienst sollten dort eingesetzt werden, wo ihre Dienste auch sinnvoll
verwendet werden können. Es gibt genug Tätigkeiten bei der Polizei, die durch Frauen
besser erfüllt werden können als durch Männer (z.B. bei Familienangelegenheiten
oder bei Kindern)
Der uniformierte Streifendienst der Polizei ist harte Arbeit direkt „an der Front.“
Unserer Meinung nach, fehlt Frauen für diese Tätigkeit einfach die physische Vor-
aussetzung.
Stauni
2009-08-07
Sinnlose Aufregung
Unser nachfolgendes Fundstück 01, dass wir auf http://www.weicheier.com/Weicheier-Filiale-Wien.html
endeckt und am 22.07.09 in unserem Magazin veröffentlicht haben, hat das Gemüt des
Herrn Wolfgang K. sehr heftig erregt.
Fundstück 01
Österreich hat ab heute eine gehörlose Abgeordnete (Grüne Jarmer) im Parlament.
Ist das, mit Verlaub gedacht, bei den vielen gehör- und sprachlosen Abgeordneten etwas
Besonderes? Die Kosten für die Dolmetscher betragen ca. 200.000 € pro Jahr. Sponsered
by Steuerzahler. Vielleicht sollten auch ein Asozialer oder Sonderschüler auch ins Hohe Haus,
der einen Lektor für seine Eingaben benötigt. (Dolmetscher für tiefes Wienerisch ins Hoch-
deutsche) Denn auch diese Leute wollen für ihre Probleme in der Öffentlichkeit Gehör finden.
Wie die hohen Zigarettenpreise, längere Öffnungszeiten für Branntweiner oder Alkohol vom
Staat für Abhängige.(10.07.09)
Er hat den Autor, Herrn Freddy Rabbak der diesen satirischen Beitrag verfasst hat, mit
folgendem Kommentar bedacht:
…welcher aber gottseidank oft in spanien ist (schade für die leute dort) und von hier erfahren
soll das satire auf kosten von behinderten keine satire, sondern ein ARMUTSZEICHEN son-
dergleichen noch dazu besonders menschenverachtend ist.
Kurzsichtig
In seiner Kurzsichtigkeit hat er offensichtlich den ernsten Hintergrund dieser Zeilen nicht
verstanden. Hätte er den Text ein wenig genauer gelesen, wäre ihm die Ernsthaftigkeit
nicht verborgen geblieben. Aber das Lesen von Texte gehört nicht zu seinen Stärken.
Jeder Beruf fordert nämlich seine körperliche oder/und geistige Voraussetzungen. Dies
ist eine Tatsache an der nicht vorbeigegangen werden kann und das war der Kernpunkt
dieses satirischen Beitrags.
Kleinwüchsige im Polizeidienst ?
Wenn der berufliche Wunschtraum eines 1,40 Meter großen und 40 Kilo schweren „Männchens“,
der eines Polizisten wäre, bliebe es bei diesem Traum. Er hat eben nicht die körperlichen Voraus
-setzungen für einen Polizeibeamten.
Niemand käme auf die Idee, diesen Mann in den Polizeidienst aufzunehmen und ihm einen
Bodyguard zur Seite zu stellen.
Blinde Strassenbahnfahrer ?
Ein blinder Mensch könnte niemals Strassenbahnfahrer werden, auch wenn er sich es noch
so wünscht. Auch hier würde man keinen Navigator einstellen, um diesen Menschen die Aus-
übung dieses Berufes zu ermöglichen.
Privilegiert
Spätestens jetzt kann man erkennen, um was es eigentlich geht, nämlich um die Bevorzugung
von Politikern gegenüber dem „gemeinen“ Volk.
Von den etablierten Altparteien ist man dies ohnehin schon gewöhnt, dass jetzt allerdings
die „GRÜNEN“ auf diesen Zug aufspringen ist erstaunlich.
Am Existenzminimum
Familien mit einem behinderten Familienmitglied müssen oft einen Existenzkampf führen,
um überhaupt halbwegs normal über die Runden zu kommen. Bei der Berufswahl sind diese
Leute dann ebenfalls oft vor eine fast unlösbare Aufgabe gestellt.
Der Steuerzahler wird’s schon richten
Da tun sich die Politiker wesentlich leichter. Da werden sechs Gebärdedolmetscher engagiert,
für die der Steuerzahler jährlich 200.000,- Euro zu berappen hat, um einer jungen Frau ihren
beruflichen Wunschtraum zu ermöglichen.
Die Mindestvoraussetzung für den Beruf eines Politikers ist, dass dieser wenigstens hören
und sprechen kann, wobei es manchmal besser wäre, wenn so manche(r) Volksvertreter(in)
den Mund halten würde.
Frau Jarmer erscheint uns sehr symphatisch und wir wünschen ihr auch alles Gute.
Allerdings hat sie in diesem Job nichts verloren, wenn sie die körperlichen Voraussetzung
dafür nicht bringt. So hart dies auch klingen möge, dass ist nun mal eine Tatsache.
Stauni
2009-07-25
Kein leichter Job
Am Samstag wies der Polizeipräsident Gerhard Pürstl, der nun seit einem Jahr im Amt ist,
im Ö1-Mittagsjournal, Kritik an der Arbeit der Wiener Polizei zurück.
Eines ist dem Mann zu Gute zu halten und zwar das er ein schweres Erbe nach der Causa
Horngacher und Geiger angetreten hat.
Es ist sicherlich keine leichte Aufgabe, die tiefen Risse innerhalb der Wiener Polizei
zu kitten.
Gestiegene Kriminalität
Es ist ebenfalls kein Spaziergang, die seit der Öffnung der Ostgrenzen enorm gestiegene
Kriminalität zu bekämpfen oder einzudämmen.
Ob die Polizei effizient arbeitet, wird immer in den Augen des Betrachters liegen, der
sie gerade benötigt.
Wir wollen uns hier gar nicht in Einzelheiten der Kriminalstatistik verlieren, den Papier
ist bekanntlich sehr geduldig.
Zwei Aussagen haben jedoch unsere Aufmerksamkeit erregt.
Verminderte Kritikfähigkeit ?
„Er selbst könne mit Kritik gut umgehen, aber die Belastung hier ist sehr, sehr groß und
es ist klar, dass die Polizeibeamten, die den schweren Dienst in der Stadt versehen nicht
gerne hören, wenn an ihnen Kritik geübt wird, wenn er jetzt schon zwölf oder 24 Stunden
im Dienst ist,“ so Pürstl
Diese Aussage beinhaltet eine gewisse Brisanz, denn sie bedeutet wenn jemand bereits
12 oder 24 Stunden gearbeitet hat, diese(r) an einer Kritik nicht mehr interessiert ist.
Nun da muss man dem Polizeipräsidenten vorhalten, dass Polizisten nicht die einzigen
mit einer derartigen Dienstzeit sind.
Polizeidienst ist nicht der Nabel der Welt
Im Bereich der medizinischen Versorgung von Menschen, die in der Verantwortung gegen-
über der Polizeiarbeit, einen weit aus höheren Stellenwert hat, gelten gleiche Arbeitsbeding-
ungen.
Nun möchten wir gerne sehen wie Herr Pürstl reagieren würde, wenn eine ihm nahe-
stehende Person im Spital liegt und seiner subjektiven Meinung nach ein Missstand
vorliegt den er kritisiert und als Antwort erhält, man höre nicht gerne Kritik, weil man
bereits ein gewisses Arbeitspensum erfüllt habe.
Polizei vs. AI
Die zweite Aussage die uns aufhorchen ließ, betraf den Rassismusvorwurf bei der Polizei.
Amnesty International sieht bei der Polizei einen institutionellen Rassismus vorherrschen.
Die Organisation spricht dabei nicht von Einzelfällen, sondern ortet das Problem in der
Struktur.
Dieser Meinung sind wir nicht und haben dies bereits in unserem Beitrag „Rassismus bei
der Polizei ???“ vom 11.04.2009 festgehalten.
Doch so zu tun als gäbe es keine Rassisten bei der Polizei und dies mit der folgender
Aussage zu manifestieren, ist erstaunlich.
Ausbildung ist nicht alles
„Man habe in der Aus-und Fortbildung verpflichtende Toleranztrainings, bei der Aus-
bildung zur Anwendung von Körperkraft stünden die Menschenrechte im Vordergrund.
Dennoch gibt es immer wieder Fälle, bei denen unschuldige Menschen verletzt werden.
Wenn Beamte im U-Bahnbereich, im gefährlichen Suchtgiftmilieu, wo Gewaltbereitschaft
herrscht, Kontrollen durchführen, dann ist es nicht nur zulässig, sondern auch geboten,
dass man mit Körperkraft maßhaltend einschreitet“, so der Polizeipräsident.
Ein verpflichtendes Toleranztraining, wird die Charaktereigenschaften eines Rassisten
nicht ändern.
In den Reihen der Polizei wird es genauso viele oder wenige Rassisten geben, wie in
allen anderen Berufsgruppen und Sozialschichten der Bevölkerung.
Beamte unter Frustrationsdruck ?
Es ist schon nachvollziehbar, dass Beamte einen gewissen Frust aufbauen, wenn sie
tagtäglich mit schwarzafrikanischen Drogendealern zu tun haben.
Es darf aber nicht damit enden, dass ein dunkelhäutiger, behinderter Österreicher sudan-
esischer Herkunft 8 (!) Tage in Schubhaft sitzt, obwohl seine Eltern bereits eine Ver-
misstenmeldung erstattet haben.
Oder drei dunkelhäutige Afghanenkinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahre, zum
Zwecke der Abschiebung drei Tage lang in eine Gefängniszelle zu stecken.
Die beiden Fälle haben auch weder mit dem Suchtgiftmilieu zu tun, noch waren
die beamtshandelten Personen eine Gefahr für Leib und Leben der Beamten.
Nicht geeignete Beamte versetzen
Wir wollen auf die Fälle die sich innerhalb der letzten 14 Tage abgespielt haben
nicht mehr näher eingehen, da ohnehin genug darüber berichtet wurde und diese auch
dem Herrn Pürstl bekannt sein dürften.
Solange solche Beamte, die dies zum Verantworten haben, weiterhin Dienst am Bürger
machen dürfen und nicht in einem Archiv Akten schlichten, darf sich die Polizei nicht
wundern, wenn sie mit Rassismusvorwürfen konfrontiert wird.
Stauni
2009-04-15