BMI sperrt linksextreme Webseite auf seinen Computern


„Heimat ohne Hass“ – Mit “Adult & Nudity”

als  Schundseite  im  Internet  eingestuft

Screen: heimatohnehass.at
Katzenjammer   herrscht   heute  auf  der  Webseite   „Heimat ohne Hass“.    Ist  doch die
linksextreme  Denunzianten-Webseite  auf den Computern des Innenministeriums nicht
mehr  aufrufbar.   In  Selbstmitleid  zerfließend meint man heute auf besagter Webseite:
„Dient doch unsere Seite für etliche Beamte und Beamtinnen als Recherche-Quelle und
auch als Nachschlagewerk für die Verbindungen zwischen der Politik und dem Rechts-
extremismus.“
Da  überschätzen sich die Herrschaften wohl gewaltig.   Kein normal denkender Mensch
kann eine Webseite,  auf der wiederholt Unwahrheiten verbreitet und unschuldige Opfer
an den virtuellen Pranger gestellt und durch den Dreck gezogen werden, ernst nehmen.
Geschweige denn als Nachschlagewerk verwenden.
Interessant ist auch der Grund der Sperre.   Wie  „Heimat ohne Hass“  selbst angibt,  erfolgte
diese  mit  der  Begründung  “Adult & Nudity”.   Diese  findet  im  Normalfall für Pornoseiten –
also Schundseiten – Anwendung. Das bedeutet, dass die linksextreme Denunzianten-Web-
seite vom Innenministerium offiziell als Schundseite im Internet eingestuft wurde.
Und  diese  Einstufung  hat  durchaus  ihre  Berechtigung,  wenn  wir  uns die letzte unwahre
Geschichte anschauen,  die auf „Heimat ohne Hass“ erst im vorigen Monat verbreitet wurde.
Dabei  scheute man dort nicht einmal davor zurück,  ein falsches Foto zu verwenden. Denn
die  Polizistin auf  dem  Bild  ist  gar  nicht  nicht  die Person,  die diskreditiert und durch den
Dreck gezogen wurde . Wir haben darüber ausführlich berichtet. Hier der LINK zum Beitrag.

Screen: heimatohnehass.at
Heute besuchte ein Mitarbeiter der Redaktion ERSTAUNLICH,  das letzte unschuldige Opfer
von  „Heimat ohne Hass“,  die  ehemalige  Polizistin  Claudia  Martens.   Wir  wollten  wissen,
wie es der schwerkranken Frau nach den Verleumdungen, die sie über sich ergehen lassen
musste, heute geht.
C. Martens,  die  sich nach einem längeren Krankenstand, seit einigen Monaten in Berufsun-
fähigkeitspension  befindet – und wie man auf dem Bild unschwer erkennen kann,  von ihrer
Krankheit  schwer  gezeichnet  ist – lebt mit ihrer ebenfalls  schwer kranken Mutter,  in einer
200 Seelengemeinde im südlichen Burgenland.
Wir führten heute ein ausführliches Gespräch mit Claudia Martens
Und  wie  es  in  so kleinen Ortschaften üblich ist,  sprechen sich Nachrichten sehr schnell
herum.   Auch in der Gemeinde  wo Martens lebt hat man Computer und so gelangte man
dort in Kenntnis des verleumderischen Beitrags von „Heimat ohne Hass“.
Sie wurde und wird nun als Nazibraut und Rechtsextremistin beschimpft. Beim Greissler darf
sie  nicht  mehr anschreiben.   Selbst die Gemeinde strich ihr die Ratenzahlung für Abgaben
wie Wasser, Kanal, Müll und Grundsteuer.
Seit  dem  verleumderischen  Beitrag  auf  „Heimat ohne Hass“  wird Martens richtig gemobbt.
Dieses Mobbing verschlechterte nicht nur ihren, sondern auch den Gesundheitszustand ihrer
ebenfalls schwerkranken Mutter.   Selbst als man bei der linksextremen Denunzianten-Web-
seite  in  Kenntnis  war,  dass  die  Story  nicht  stimmt,  kam  kein  Widerruf geschweige denn
eine Entschuldigung.
Webseiteninhaber  von  „Heimat ohne Hass“  ist  der  verhaltensauffällige  Kriminalbeamte
aus Linz, Uwe Sailer.  Er gibt an, dass er „nur“ der Domaininhaber sei und schiebt die Ver-
antwortung  für den unwahren Beitrag über Martens auf eine „Facebook-Initiative“.  Dumm
nur,  dass diese nirgends namentlich genannt,  also anonym ist.
Aber  auch  Sailer  entschuldigte  sich  weder  in  seinem (als „nur“ Domaininhaber) noch im
Namen  der  anonymen  „Facebook-Initiative“  bei  Martens.   Stattdessen  kündigte  er groß-
spurig an, dass er die Kronen Zeitung klagen werde.   Diese hatte nämlich ebenfalls darüber
berichtet  und  die  unwahre  Berichterstattung seiner Person zugeschrieben.   Hier der LINK
zum Beitrag.
Screen: heimatohnehass.at
Und  nun  sind wir beim Rechtsweg.   Wir sind der Meinung,  dass der unwahre Beitrag von
„Heimat ohne Hass“  über  Martens  klagfähig ist.   Ihr erwuchsen daraus sowohl ideelle als
auch  materielle  Schäden.  Da  sie  nur  eine  kleine  Rente  bezieht,  kann sie sich keinen
Anwalt  leisten.   Daher  haben  wir  unsere Kontakte spielen lassen.   Uns wurde zugesagt,
dass sich ein Anwalt der Sache annehmen wird.
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2014-07-02