Mediales Opfer von „Heimat ohne Hass“ ist gestorben
Wer war Claudia Martens? Sie war eine ehemalige Polizistin, die auf Grund einer schwer- wiegenden Erkrankung in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde. Obwohl Martens gar nicht mehr im aktiven Polizeidienst stand, hinderte das die linksextreme Webseite „Heimat ohne Hass“ nicht daran, sie medial durch den Dreck zu ziehen. Wir haben darüber im Beitrag „LINK1“ berichtet. Recherche scheint nicht unbedingt eine Stärke bei „Heimat ohne Hass“ zu sein – wir haben dies bereits mehrfach unter Beweis gestellt – und etwas zu glauben heißt noch lange nicht etwas zu wissen. Allerdings eine schwerkranke Frau durch den Dreck zu ziehen – noch dazu wo diese mit der erfunden Story nicht das Geringste zu tun hatte – ist absolut letztklassig. Wir haben mit Claudia Martens erst im Juli des Vorjahres ein Interview geführt. Sie be- richtete uns, dass sie seit dem Erscheinen des verleumderischen Beitrags auf „Heimat ohne Hass“ in ihrer Wohngemeinde (kleine Ortschaft im Burgenland) als Nazibraut und Rechtsextremistin beschimpft wurde. Sie wurde richtiggehend gemobbt. Sie durfte beim Greissler nicht mehr anschreiben und selbst die Gemeinde strich ihr die Raten- zahlung für Abgaben wie Wasser, Kanal, Müll und Grundsteuer. Beitrag unter „LINK2“. Martens erzählte uns auch, dass sich durch das Mobbing, welches durch den verleum- derischen Beitrag auf „Heimat ohne Hass“ ausgelöst wurde, nicht nur ihr, sondern auch der Gesundheitszustand ihrer ebenfalls schwerkranken Mutter (mittlerweile auch ver- storben) verschlechtert hatte. Ob der Tod von Claudia Martens durch das Mobbing beschleunigt wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. So traurig es klingt, hat sie jedenfalls ihren Frieden gefunden und braucht sich nicht mehr über Konsorten, wie sie sich auf „Heimat ohne Hass“ tummeln, zu ärgern. Möge sie in Frieden ruhen. ***** 2015-07-24