Eine interessante Aussendung der Dokumentationsstelle „Politischer Islam“

Österreich und der Politische Islam nach dem Terrorangriff der Hamas

Der terroristische Überfall der Hamas auf Israel hat nicht nur den Israel-Palästina-Konflikt befeuert, sondern auch zu weitreichenden Konflikten auf verschiedenen Ebenen in Österreich geführt. Ein Hauptaugenmerk im neuen Jahresbericht des Österreichischen Fonds zur Dokumentation von religiös motiviertem politischen Extremismus
(Dokumentationsstelle Politischer Islam) liegt daher bei den Ereignissen vom 7. Oktober 2023 und ihren Nachwirkungen. Nach dem Terrorangriff sind problematische Entwicklungen in der europäischen Gesellschaft noch deutlicher sichtbar geworden. Der Fonds konnte im vergangenen Jahr eine Reihe von Fällen dokumentieren, in denen der Nahostkonflikt als Vehikel für religiös legitimierten Extremismus instrumentalisiert wurde. Zudem gab es Versuche der Einflussnahme auf verschiedene Communities durch ausländische Akteure hierzulande.

Einflussnahme aus dem Ausland

Der Politische Islam durchdringt mit einer Vielfalt an Strömungen komplexe religiöse Strukturen in Österreich. Zunehmend versuchen Drittstaaten, wie etwa die Türkei, über ihr jeweiliges Islamverständnis politisch Einfluss zu nehmen und die betreffenden Migrationsgruppen zu vereinnahmen. Die Diaspora wird damit von manchen Ländern als Einflusszone gesehen. In diesem Zusammenhang spielen neben klassischen vor allem soziale Medien eine bedeutende Rolle, die unter anderem dazu genutzt werden, islamistische Propaganda gezielt in Umlauf zu bringen.

Nach dem folgenschweren Angriff der Hamas wurden Narrative der Terrororganisation und verzerrende Darstellungen der Geschehnisse von Aktivisten aufgegriffen und digital weiterverbreitet. Es kam weltweit zu einem besorgniserregenden Anstieg antisemitischer Vorfälle, wobei die Erzählungen postkolonialer Strömungen oder islamistischer Bewegungen gegen Israel weltweit als Brandbeschleuniger dienen. Entsprechende radikale Botschaften von politischen und religiösen Führungspersönlichkeiten und Organisationen fanden nachweislich ihren Weg auch nach Österreich. Neben seiner verbalen Parteinahme für die Hamas, sprach der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan etwa in Bezug auf das Judentum von einem „schmutzigen und perversen Glauben“.

Verbreitung von Hamas-Narrativen in Österreich

„Israel dient verschiedenen extremistischen Gruppierungen als gemeinsames Feindbild, weshalb der Nahostkonflikt innerhalb Europas ein hohes Mobilisierungspotenzial hat. Auffällig nach dem Massaker vom 7. Oktober 2023 ist, dass es bei vielen Akteuren des Politischen Islams und dessen Umfeld kaum bis gar keine Distanzierung von der Hamas und anderen beteiligten Gruppen gab. Die islamistischen und teilweise antisemitischen Erzählungen dieser Terrororganisationen finden auch in Österreich Verbreitung“, so Lisa Fellhofer, Direktorin des Österreichischen Fonds zur Dokumentation von religiös motiviertem politischen Extremismus.

Als Beispiel für diesen Umstand ist etwa der Obmann der Türkischen Föderation in Österreich (ATF) zu nennen, der offen judenfeindliche Ressentiments und Verschwörungstheorien postete, darunter eine Anspielung auf die Ritualmordlegende, dass Jüdinnen und Juden „das Blut nicht-jüdischer Nationen saugen“ würden. Die Organisation steht den aus der Türkei stammenden rechtsextremen Grauen Wölfen nahe, deren Anhängerschaft sich etwa an antisemitischen Demonstrationen beteiligt und deren Wolfsgruß bei der Fußball-EM 2024 kürzlich für große Aufregung gesorgt hat.

Innerhalb der antiimperialistischen Protestbewegung in Österreich, die durch ein breites ideologisches Spektrum gekennzeichnet ist, zeigt sich die Verschmelzung von islamistischen und linksextremistischen Inhalten an der Gruppierung Dar al Janub besonders deutlich. Über die Kanäle des Vereins werden mit Terrororganisationen verbundene Nachrichtenseiten und Propagandameldungen geteilt. So wurde im Rahmen einer Veranstaltung von Dar al Janub das Hamas-Massaker vom 7. Oktober von einem Vortragenden als „Akt des Widerstands“ und „brillante militärische Aktion“ bezeichnet und prognostiziert, dass Israel aus dieser Situation nicht mehr lebend herauskommen würde. Immer wieder kommt es von verschiedenen Seiten zur Heroisierung der Hamas sowie einer Dämonisierung Israels, indem dessen Politik mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt wird.

Aktivitäten der Hizb ut-Tahrir in Österreich

Zu den islamistischen Bewegungen mit einer transnationalen Ausrichtung zählt auch Hizb ut-Tahrir, die in über 40 Ländern aktiv ist und in der Wiederrichtung eines islamischen Kalifats ein „Allheilmittel“ sieht. Die Organisation ist in einigen Staaten verboten. Der Mediensprecher für den deutschsprachigen Raum veröffentlichte jedoch von Österreich aus regelmäßig Freitagspredigten. Unmittelbar nach dem Oktober 2023 propagierte er unter anderem den Kampf gegen Israel als „unabdingbare islamische Pflicht“. Israel sei eine „Krankheit“ – als „Behandlungsmethode“ nannte er die Tötung und Vertreibung der Bevölkerung des jüdischen Staates.

Zudem sorgten zuletzt in den Medien vermehrt islamistische Influencer-Gruppierungen aus Deutschland für Aufregung, denen eine Nähe zur Ideologie der Hizb ut-Tahrir bescheinigt wird. Diese rufen unter anderem zum Kampf gegen Israel auf und veranstalten aufsehenerregende Demonstrationen, wie etwa in Hamburg, für die Errichtung eines Kalifats in muslimischen Gebieten. Durch einen hippen und professionellen Auftritt lässt sich die große Attraktivität auf junge Menschen erklären. Vor allem Jugendliche im deutschsprachigen Raum stellen eine zentrale Zielgruppe auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen dar, in denen manche Videos mit extremistischen Inhalten schon über eine Million Aufrufe erhalten haben.

„Hipster-Salafisten“ auf Social Media

Der neue Jahresbericht nimmt auch verschiedene Aktivitäten von salafistischen Missionsgruppen in den Fokus, die wie andere islamistische Bewegungen vermehrt soziale Medien nutzen. Es kam in diesem Zusammenhang zu einem Wandel weg vom klassischen salafistischen Erscheinungsbild und hin zum „Hipster-Salafisten“, die äußerlich modern in Erscheinung treten, jedoch der gleichen Ideologie folgen. Die Szene hat eine Professionalisierung – ähnlich wie im identitären Rechtsextremismus – durchgemacht und gibt sich mit einer zeitgemäßen Bildsprache intellektuell anspruchsvoller. Es lässt sich zudem eine „Salafisierung“ der islamistischen Szene beobachten, die zu einer Verschärfung des Tons in Glaubensfragen geführt hat und potenziell den religiösen Frieden in Europa gefährden kann.

Mit FITRAH und IMAN sind auch in Österreich zwei salafistische Organisationen aktiv, die ein rückwärtsgewandtes Gesellschaftsbild propagieren. Die beiden Gruppierungen missionieren in unterschwelliger Form und können als Einstiegsprogramm in ein radikales Milieu dienen. Sie stehen in Verbindung mit transnationalen Netzwerken sowie prominenten Salafisten und haben vor einigen Jahren den Platz der bekannteren „Lies!“-Bewegung eingenommen. In Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit oder den Umgang mit manchen Minderheiten werden intolerante Positionen propagiert, andere Religionen herabgewürdigt und der Alltag einem strengen islamistisch orientierten Regelwerk unterworfen. Durch moralisierende Leitbilder wird auf die muslimische Community Druck ausgeübt, die Gesellschaft polarisiert und ein Nährboden für extremistische Radikalisierung geschaffen.

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Erstaunliche Preisverleihung


Ist sich die Diözese Linz überhaupt bewusst, welcher Mann da ihren Preis erhalten hat?

 

Am 22. Mai 2018, fand im Linzer Landhaus die Verleihung des 25. Solidaritätspreises der Kirchen-Zeitung Diözese Linz statt. Insgesamt acht Einzelpersonen und Gruppen wurden für beispielhaftes solidarisches Wirken ausgezeichnet.  Neben dem Land Oberösterreich unterstützte die Diözese Linz den besagten Preis.  Unter den Preisträgern befand sich auch der sattsam bekannte wackere Kämpfer gegen Rechts und selbsternannte Datenforensiker Uwe Sailer.

 

An und für sich messen wir derartigen Preisen und Auszeichnungen keine besondere Bedeutung zu.  In diesem Fall machen wir eine Ausnahme, denn wenn ein kirchlicher Preis an eine Person vergeben wird, die vor nicht allzu langer Zeit – anlässlich des Auftrittes eines Gospelchors, der Verteilung von Bibeln und wegen Weihrauchgeruches in der Straßenbahn – öffentlich den Wunsch nach Salafisten auf Facebook postete, finden wir das erstaunlich.

 


 

Wir denken, dass wir den Begriff „Salafisten“ nicht näher erklären brauchen. In zahlreichen Ländern stehen diese Personen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes oder ähnlicher Behörden.  Ist sich die Diözese Linz überhaupt bewusst, welcher Mann da ihren Preis erhalten hat?

 

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2018-05-25


Gudenus fordert härteres Vorgehen gegen Salafisten


Einreiseverbot für Islam-Aktivistin Nora Illi

 

Bezugnehmend auf die Meldungen in Servus TV mit eindeutigen Videoaufnahmen in einer Wiener Kellermoschee, fordert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus jetzt ein härteres Vorgehen gegen Salafisten. „Was ist das für eine Doppelmoral, wenn auf der einen Seite „Betongeschenke“ den Christkindlmarkt am Rathausplatz und Poller das Kanzleramt vor Terroranschlägen schützen sollen und auf der anderen Seite lässt man die bedenkliche und vom Verfassungsschutz bereits beobachtete Islam-Aktivistin Nora Illi nicht nur in unserer Land, sondern unterbindet es auch nicht, ihr eine Bühne zu geben.“

 

„Ein Wahnsinn, was offensichtlich in Wiens Kellermoscheen ungeprüft vor sich geht. Und nicht nur dort. Auch in einigen islamischen Kindergärten wurden ja bekanntlich besorgniserregende Inhalte vermittelt. Hier fehlt es allem Anschein nach immer noch an konsequenten Kontrollen“, ist Gudenus besorgt darüber, wie lange man sich hier Zeit lasse: „Wird gewartet, bis Wien wirklich Opfer eines Terroranschlags wird?“

 

Wer unsere Gesetze missachte bzw. die Scharia über unsere stelle, habe in Österreich jedenfalls nichts verloren. Nora Illi habe deshalb sofort das Land zu verlassen und es müsse ein Einreiseverbot über sie verhängt werden. Von ihr gehe Gefahr aus. Es sei unsere Pflicht, die Bevölkerung zu schützen. „Die wirren Ansichten dieser Frau interessieren in Wien keinen“, schließt Gudenus. (Quelle: APA/OTS)

 

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2017-12-04


Grüner Ex-Kultursprecher ruft Islamistinnen auf, morgen verschleiert vors Parlament zu kommen


Was finden gewisse Linke am Islamismus bzw. Salafismus so toll,

dass sie sich deren Vertreter bzw. Angehörige herbeiwünschen?

 

Als besonders witzig scheint es der politisch links orientierte (es sei denn, er hätte zu unserer Verwunderung seine politische Orientierung zwischenzeitlich gewechselt) Klaus Werner-Lobo zu erachten, wenn er anlässlich des ab morgen gültigem Verschleierungsverbotes, dies auf in einem Video auf seinem You-Tube-Account als Verschleierungsgebot bezeichnet und dazu Österreicher(innen) sowie Ausländer aufruft, morgen am Sonntag um 16:00 Uhr vors Parlament zu kommen und sich zu verschleiern.

 

{youtube}fUDf5RH_OeU{/youtube}

 

Nun könnte man den Aufruf noch als zivilen Ungehorsam und Protest gegen das Verschleierungsverbot durchgehen lassen.  Jedoch meint Klaus Werner-Lobo (sollte er es nicht sein, hat er einen verdammt guten Doppelgänger) in dem Video unter anderem, dass auch Islamistinnen kommen können und ruft diese auch auf, morgen um 16:00 Uhr verschleiert vors Parlament zu kommen.  Und hier wird es bedenklich, denn Islamistinnen gehören naturgemäß dem Islamismus an und dieser bedeutet:

 

„In Abgrenzung zur Religion ´Islam´ bezeichnet der Begriff ´Islamismus´ eine religiös verbrämte Form des politischen Extremismus. Zentraler Bestandteil dieser Ideologie ist der propagierte allumfassende Geltungsanspruch des islamischen Rechts, der Scharia, in einer totalitären, sämtliche Lebensbereiche betreffenden Auslegung.  Die islamistische Ideologie versteht die Scharia als eine von Gott gesetzte verbindliche, unantastbare und unabänderliche Ordnung des menschlichen Lebens in allen Bereichen von Staat, Recht und Gesellschaft.  Islamismus als extremistische Bestrebung ist gegen den demokratischen Verfassungsstaat und seine fundamentalen Werte, seine Normen und Regeln gerichtet.“ (Quelle: Webseite – Deutsches Bundesministerium für Inneres)

 

Mit dem Salafismus verhält es sich so ähnlich. Dies kann ebenfalls auf der Webseite – Deutsches Bundesministerium für Inneres nachgelesen werden.  Auch hier trat ein politisch links orientierter Aktivist in Erscheinung.  Nämlich der nunmehrige Ex-Polizist und von gewissen linken Kreisen als „Experte für Rechtsextremismus in Österreich“ ernannte, sattsam bekannte Uwe Sailer.  Dieser fragte im Sommer des Vorjahres via Facebook nach dem Verbleib von Salafisten, weil in Linz-Taubenmarkt ein Gospelchor sang, Bibeln verteilt wurden und es in der Straßenbahn nach Weihrauch roch.  Wir haben damals darüber berichtet.

 

 

Was finden gewisse Linke am Islamismus bzw. Salafismus so toll, dass sie sich deren Vertreter bzw. Angehörige herbeiwünschen?  Vielleicht sollte Klaus Werner-Lobo mit Uwe Sailer eine Allianz bilden, um ihre Ziele – welche das auch immer sind – verstärkt verfolgen zu können.

 

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2017-09-30


Schleichende Islamisierung am Balkan


Österreichs herausragende Rolle am Balkan wurde in den

vergangenen Jahren von SPÖ und ÖVP sukzessive verspielt


Der Analyse von Verteidigungsminister Doskozil, wonach Europa mehr und mehr Einfluss am Balkan verliere, hingegen Saudi-Arabien und die Türkei durch Finanzhilfen dem politischen Islam den Weg bereiten, ist leider vollinhaltlich beizupflichten. Hier müsse jedoch – neben der Beurteilung der aktuellen Lage – auch eine gehörige Portion Selbstkritik der Bundesregierung mit einfließen. So trage Österreich durch sein außenpolitisches Versagen in der Region eine gehörige Portion Mitschuld an den jüngsten Entwicklungen, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf die Aussagen des Verteidigungsministers in der Tageszeitung „Die Welt“.


„Außenpolitische Analysten warnen seit Jahren davor, dass die Balkanstaaten – hier namentlich vor allem Bosnien-Herzegowina – als Einfallstor salafistischer und sunnitischer Hassprediger nach Europa missbraucht werden. Ein Blick nach Sarajevo zeigt, dass die größte Bautätigkeit in der bosnischen Hauptstadt nicht etwa im Bereich der Infrastruktur oder in der Sanierung von Wohnraum zu registrieren sei, sondern dass sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich die Moscheebauten größer und luxuriöser entwickelt haben. Durch die schwache wirtschaftliche Lage sind auch viele Bewohner für jene Kräfte anfällig, die durch die Bezahlung einer Prämie die (männlichen) Familienoberhäupter dazu anhalten, ihre Frauen zur Vollverschleierung zu zwingen. Eine Entwicklung, die in den letzten zehn Jahren dramatisch zugenommen hat und die auch dazu führt, dass der ursprünglich beheimatete und in der k. und k. Monarchie anerkannte hanafitische Ritus vor Ort mehr und mehr ins Hintertreffen gerät“, so Kickl.


„Die Lehren, die daraus zu ziehen sind, liegen dabei auf der Hand. Wenn wir in Österreich nicht in der Zukunft mit ähnlichen Problemen konfrontiert sein wollen, täte die Bundesregierung gut daran, dem Zuzug islamischer Migranten einen Riegel vorzuschieben. Genau das tut jedoch die Kurz und Kern Regierung nicht. Ganz im Gegenteil wird den Zuwanderern aus aller Herren Länder der Teppich ausgerollt und die Bevölkerung bei den immer öfter auftretenden Gewaltexzessen um „Verständnis“ ersucht. Auch der Verteidigungsminister, als Teil dieser Bundesregierung, hat es bislang nicht verstanden, dieser Politik der offenen Türe endlich Einhalt zu gebieten. Dementsprechend mag wohl seine Analyse zu den Zuständen am Balkan richtig sein; seine Schlussfolgerungen für die österreichische Innenpolitik stehen jedoch nach wie vor aus“, so Kickl. (Quelle: APA/OTS)


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2017-06-27


Islamische Missionierungs-Organisation tritt die Flucht nach vorne an

 

IMAN-Sprecher kündigt an: „Dass der Islam in jedes Haus kommen wird“

 

Si tacuisses, philosophus mansisses (Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben) lautet ein lateinischer Spruch.  Sich an diesen zu halten wäre für die islamische Missionierungs-Organisation IMAN vermutlich besser gewesen.  Denn nach der medialen Berichterstattung um den (noch?) SPÖ-Funktionär Amir El-Shamy, fühlten sich die Herrschaften offensichtlich auf den Schlips getreten und kündigten via einem Youtube-Video, eine Medienklage bzw. Anzeige gegen ein nicht näher genanntes Medium bzw. dessen Redakteur an.

 

Diese Klage wird zwangsweise einige Fragen aufwerfen.  In wessen Namen wird geklagt? Denn auf ihrer Webseite halten sich die Herrschaften von IMAN sehr bedeckt und geben kein den gesetzlichen Vorschriften gefordertes Impressum an.  Wer oder was IMAN im juristischen Sinne ist bzw. ob diese Organisation ein Verein ist, lässt sich auch nicht eruieren, denn auch im polizeilichen Vereinsregister gibt es keinen Eintrag.


 

Auch wird es nicht uninteressant sein zu hinterfragen, mit welchen Geldern IMAN betrieben wird. Denn die Betreibung einer derartigen Organisation kostet zwangsläufig Geld.  Diese Frage wird neben anderen Behörden möglicherweise auch die Finanz interessieren.  Woher stammen die Einnahmen, die den Betrieb der islamischen Missionierungs-Organisation ermöglichen bzw. wie finanziert sich diese?

 

Aber es gibt noch einen anderen Schauplatz, der wahrscheinlich nicht nur uns zu denken gibt.  Nämlich unter anderem die Ankündigung des Sprechers von IMAN: „Dass der Islam in jedes Haus kommen wird. Tatsache ist geehrte Geschwister, es wird geschehen.“ Diese Aussagen kann die geneigte Leserschaft dem nachfolgenden Ausschnitt des Eingangs erwähnten Videos entnehmen.

 

 

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2017-03-04

SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi übt sich in Schadensbegrenzung

 

Freiheitlicher Jungpolitiker brachte den Stein ins Rollen

Erst gestern haben wir den Beitrag „Gibt es Verbindungen zwischen der SPÖ und Salafisten?“ gebracht. Dass dieser in so kurzer Zeit so hohe Wellen schlägt, damit haben wie nicht gerechnet.  „Am Montag habe ich gemeinsam mit SP-Gemeinderat Omar Al-Rawi bei oe24.tv über seine gefährlichen Kontakte und Salfisten gesprochen. In diesem Ausschnitt findet ihr meine wichtigsten Aussagen, sowie die falsche Behauptung von Herrn Al-Rawi, diese Salafisten nicht zu kennen. Wie wir seit heute wissen, ist zumindest einer sein Schützling gewesen“, so Leo Kohlbauer, Klubobmann der FPÖ-Mariahilf, der den Stein in dieser Angelegenheit eigentlich ins Rollen brachte.  Nachfolgend das Beweisvideo (bei Minute 5:40), welches überhaupt sehenswert ist.  In der knapp 10minütigen Diskussion, zerlegt der freiheitliche Jungpolitiker den SPÖ-Gemeinderat Al-Rawi (der sich um Kopf und Kragen redet) vor laufender Kamera.

youtube – dk_OG97VtfA&feature

 

Nachdem zahlreiche Fotos auftauchten (wir haben auch etliche gesichert) auf denen Amir El-Shamy mit Omar Al-Rawi zu sehen ist, bequemte sich dieser heute auf seinem Facebook-Account unter anderem wie folgt einzuräumen:  „Ich habe Amir El Schamy als Schulsprecher zum ersten Mal kennen gelernt. Er war engagiert in der Jungen Generation (JG) und wurde schon bald Mitglied der SPÖ. Er war im Bezirk – vor allem der Jugend gegenüber – sehr engagiert. Genauso habe ich ihn, wie auch viele andere, in dieser Zeit auch wahrgenommen.“ Übrigens befindet sich El-Shamy nach wie vor in der Facebook-Freundschaftsliste von Al-Rawi, der sich in dieser Angelegenheit in Schadensbegrenzung übt.

 

 

Aber auch der Schuldige ist schnell gefunden. Die Schuld, dass sich der SPÖ-Funktionär scheinbar radikalisiert hat und Generalsekretär bei der islamischen Missionierungsorganisation IMAN wurde  – wie könnte es anders sein –  liegt bei der FPÖ.  Tja, um Ausreden scheint Omar Al-Rawi nicht verlegen zu sein.

 

 

 

 

Dass Omar Al-Rawi nicht unumstritten wäre, kann man nicht gerade behaupten. Wir haben schon einige Beiträge über den SPÖ-Gemeinderat gebracht. Aber auch bei seinen eigenen Glaubensbrüdern scheint sich seine Beliebtheit in überschaubaren Grenzen zu halten, wie nachfolgendes Posting zu seinem heutigen Eingeständnis auf seinem Facebook-Account beweist.

 


 

 

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2017-03-02

 

Gibt es Verbindungen zwischen der SPÖ und Salafisten?

 

SPÖ-Funktionär schon wieder im Fokus medialer Berichterstattung

 

So ist es in einem gestrigen Beitrag auf der Onlineplattform der Tageszeitung ÖSTERREICH“ zu lesen.  (Hier der LINK zum kompletten Beitrag).

 

 

Daraufhin hatte es die islamische Organisation IMAN sehr eilig, auf ihrem Facebook-Account in einer Stellungnahme festzuhalten, dass kein Mitglied von IMAN im Februar 2017 an einer Versammlung in Wien teilgenommen hat.  Und da Angriff bekannterweise die beste Verteidigung ist, kündigte man rechtliche Schritte gegen unwahre, hetzerische oder verleumderische Berichte an.  Ja sogar nachfolgender Kommentar eines Glaubensbruder wurde gelöscht.

 

 

All das hat unser Interesse geweckt und so begannen wir zu recherchieren.  Mehrmalige Anrufe bei IMAN brachten leider keinen Erfolg, da sofort immer aufgelegt wurde, sobald Fragen zum Thema gestellt wurden.  Also verlagerten wir unsere Recherche ins Internet und wurden prompt fündig.

 

Wir wollten wissen, ob man bei IMAN mit der Organisation in London in Verbindung steht oder es sonstige Kontakte in die englische Szene gibt.   Auf Youtube wurden wir fündig und präsentieren nachfolgend einen Ausschnitt eines Videos von IMAN-TV:

Auch nachfolgende Fotos (Quelle: Google – Bildersuche) sind sicher nicht uninteressant:

 

 

Dass keine Mitglieder von IMAN im Februar 2017 an einer Versammlung in Wien teilgenommen haben, lassen wir einmal so im Raum stehen und wollen der Islam-Organisation Glauben schenken.  Fakt scheint allerdings zu sein, dass im heurigen Jahr in Innsbruck, Graz und Wien Veranstaltungen (oder wie man dies auch immer nennen will) stattfanden, bei denen Mitglieder von IMAN teilgenommen haben.  Warum würde man auch sonst voller Stolz, auf dem eigenen Facebook-Account zahlreiche Bilder veröffentlichten, wie dies nachfolgender Screenshot unter Beweis stellt.

 

 

 

 

 

 

Ein Verteiler ist uns besonders ins Auge gestochen.  Es handelt sich um den sozialistischen Nachwuchspolitiker Amir El-Shamy, der auch Generalsekretär bei IMAN ist.  Darf man den Worten des Sprechers im obigen Video Glauben schenken, bestehen sehr gute Kontakte zu den „Brüdern“ in London.  Da stellen wir uns natürlich die Frage, was hat ein sozialdemokratischer Funktionär und Nachwuchspolitiker, in einer derartigen islamischen Organisation zu suchen und dies noch dazu in führender Position?

 

 

 

 

 

 

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2017-03-01

UPDATE am 01.03.2017 um 07:30 Uhr

 

 

 

 

Soeben erreichte uns via Facebook, nachfolgende Mitteilung (samt Anhang eines heutigen Beitrags der Tageszeitung ÖSTERREICH) des Klubobmannes und gf. Bezirksparteiobmann der FPÖ, Leo Kohlbauer.

 

 

 

 

 

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2017-03-01

Bei den Grünen in Wien Mariahilf rollen die Köpfe


Ablöse von Oliver Schönsleben und Susanne Jerusalem

 

Scheinbar bringt es Grün-Politiker(innen) in Wien Mariahilf kein Glück, wenn wir über sie berichten. So brachten wir einen Beitrag über den jetzigen Ex-Bezirksrat Emir Dizdarevic, welcher fünf Tage nach unserer Berichterstattung zurücktrat. Nun hat es den Klubobmann bei den Grünen Mariahilf, Oliver Schönsleben, – über dessen Aktivitäten wir auch schon berichteten – erwischt.

 

In einer gestrigen Presseaussendung teilte der Grüne Rathausklub die Ablöse von Schönsleben, sowie auch die der Bezirksvorsteher-Stellvertreterin *Susanne Jerusalem (*Anm.der Red.: War längst fällig) mit. Für den Mariahilfer FPÖ-Klubobmann Leo Kohlbauer, ist das nach den letzten Eskapaden um die Mariahilfer Grünen ein erster Schritt in die richtige Richtung. Allerdings ist für ihn der Umfang des Wechsels nicht ausreichend.



Kohlbauer begründet dies mit dem Verbleib der Gemeinderätin LAbg. Faika El-Nagashi, die ebenfalls aus Mariahilf kommt und ihm durch Besuche und Kontakte zu den Muslimbrüdern nahestehenden Institutionen negativ aufgefallen ist. So besuchte die besagte Gemeinderätin 2015, die ISMA-Gesamtschule und hat sich für Dialog und Austausch ausgesprochen.

 

Kohlbauer: „Die Problematik in dieser Schule besteht an den personellen Verflechtungen der Institutionen an diesem Standort, die ein Naheverhältnis zur Salafistenszene und den Muslimbrüdern vermuten lassen. Der bis vor kurzem im Vereinsregister der ISMA-Schule eingetragene Mohamed Ismail SUK, der auch den Kindergarten an derselben Adresse betreibt, hat etwa den islamischen Hassprediger Pierre Vogel empfangen. Amir Zaidan ist Vortragender an einem Institut an dieser Adresse und durch die ´Kamel-Fatwa´ ins Visier des Verfassungsschutzes in Deutschland geraten. Außerdem wird ihm vom Deutschen Verfassungsschutz eine Verbindung zu den Muslimbrüdern nachgesagt.“

 

„Zum anderen ist auch El-Nagashis Engagement beim Thema ´Islamophobie´ bemerkenswert. Sie sitzt nämlich im Vorstand der ´Grünen Migrantinnen´, welche sich an der Förderung des Islamophobie Berichts von Farid Hafez beteiligt hat. Selbst wenn die Grünen um jede Stimme – egal von wem – kämpfen müssen, rechtfertigt das noch lange nicht, solche Leute mit solch einer Ideologie als Vertretung der Wiener Bevölkerung zu positionieren und auch nur mit einem Mindestmaß an Macht auszustatten“, ergänzt Kohlbauer abschließend.

 

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2016-10-21


Linzer Kriminalbeamter wünscht sich Salafisten herbei


Kann das Uwe Sailer näher erklären?

Wir denken,  dass wir den Begriff  „Salafisten“ nicht näher erklären brauchen.  In zahlreichen
Ländern  stehen  diese  Personen  unter  Beobachtung  des Verfassungsschutzes oder ähn-
licher Behörden. Da erstaunt es uns, dass es just ein Kriminalbeamter ist, der sich Salafisten
herbeiwünscht.
Grund  seines  Wunsches  ist offenbar eine  Veranstaltung in Linz am Taubenmarkt,  auf der
ein  Gospelchor  singt  und  Bibeln  verteilt  werden.    Warum  wünscht  sich  der sattsam be-
kannte Kriminalbeamte aus Linz,  Uwe Sailer,  bei einer derartigen Veranstaltung Salafisten
herbei und wozu sollte man diese dort brauchen?  Vielleicht kann er das näher erklären.
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2016-08-27

IGGiÖ hat kein Monopol alle Muslime zu vertreten


ILMÖ lehnt die neue IGGiÖ-Verfassung ab,

da diese in Widerspruch zum EU-Recht steht

Die Initiative Liberaler Muslime Österreich – ILMÖ bekräftigt ihre wiederholte kategorische
Ablehnung  des  Alleinvertretungsanspruches  der sogenannten Islamischen Glaubensge-
meinschaft in Österreich-IGGiÖ.   Die IGGiÖ hat keinen Anspruch als alleiniger Gesprächs-
partner in der Öffentlichkeit zu agieren.
Die  neue Verfassung der IGGiÖ ist eine Missachtung der Entscheidung des Verfassungs-
gerichtshofes  vom  1. Dezember 2010 (B1214/09),  die das Monopol der Alleinvertretung
der „Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich“ für alle Muslime aufgehoben hat.
Sie stärkt den Einfluss des fundamentalistischen politischen Islam sowie den Einfluss von
Saudi Arabien  und  der Türkei und forciert die  ideologisch konservativen fundamentalis-
tischen Islamisten in der IGGiÖ.
Die  IGGiÖ  vertritt  nur radikale und fundamentalistische politische islamische Vereine und
Organisationen,   wie  zum  Beispiel  die  von  der  türkischen   Regierung  gesteuerte  ATIB
deren  Obmann  der  Kulturattache der  türkischen  Botschaft ist,  die fundamental national-
istische Milli Görüs, Muslimbruderschaft, Salafisten, Terror Organisation Hamas und Kalifat
Partei – Hizb ut Tharir.
Die IGGiÖ hat bisher auch nicht die islamische Scharia abgelehnt, die in Widerspruch zum
EU-Recht  ist.   Sie hat auch nicht vorgelegt welcher islamischen  Glaubensrichtung sie an-
gehört,  da  die  IGGiÖ  nicht  wie eine Glaubensgemeinschaft,  sondern wie eine politische
Organisation handelt.

Das neue Islamgesetz diskriminiert die  Mehrheit der allgemeinen Muslime, die liberalen
Muslime,  die  Aleviten  und  Schiiten in  Österreich die mit der IGGiÖ nichts zu tun haben
wollen, sie will viele sogar nicht einmal im Islamischen Friedhof der Staat Wien begraben,
was ein Skandal ohne gleichen ist.
Die  ILMÖ,  die  Islamische  Alevitische Glaubensgemeinschaft  in  Österreich (ALEVI),  die
Islamische Schiitische Glaubensgemeinschaft in Österreich (SCHIA), und die Mehrheit der
Muslime  in  Österreich  lehnen  die  neue  Verfassung  und den Alleinvertretungsanspruch
der IGGiÖ ab.
Der  Großteil der Muslime in Österreich die liberal gesinnt sind,  wollen sich von der IGGiÖ,
welche  nur  einige  hundert zahlende Mitglieder und damit nur wenige Mitglieder hat, und
durch  radikale  Islamisten  nicht  gängeln  lassen,  sie  wollen  mit der IGGiÖ nichts zu tun
haben.
Die  neue  Verfassung schafft die Basis für Konflikte und drängt viele Muslime in Österreich
in die parallel gesellschaftliche Isolation und bedroht den sozialen Frieden und die Sicher-
heit in Österreich.
Die  ILMÖ  macht  das  Kultusamt  für  diesen  historischen Fehler verantwortlich und fordert
die Bundesregierung auf diese negativen Umstände und das diskriminierende Islamgesetz
2015  zu  korrigieren.   Die  ILMÖ  lehnt  die neue Verfassung als fragwürdiges Konstrukt ab
und  verlangt  von  den  politischen  Parteien  im   Parlament  diese  Missstände  endlich  zu
behandeln. (Quelle: APA/OTS)
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2015-12-22

Islamistische Kindergärten sofort schließen


Studien, Leitfäden und Richtlinien bringen uns nicht weiter

Das  Phrasendreschen  in  Sachen  radikaler  Islam  von ÖVP-Integrationsminister S.
Kurz  geht  in  die  nächste  Runde.   Nach  dem heutigen Treffen mit den zuständigen
Wiener  SPÖ-Stadträtinnen  Wehsely  und  Frauenberger  ist  man übereingekommen,
eine  gemeinsame Studie in Auftrag zu geben.   Zudem würden Wehsely und Frauen-
berger Kurz‘ „Bildungsleitfaden in Sachen Religion“ gutheißen.
„Während  wir in Wien  auf  tickenden  Zeitbomben sitzen,  loben sich die Verantwort-
lichen  vermutlich  noch für die jeweils  ‚eh ganz gute Arbeit‘,  planen Richtlinien sowie
Leitfäden  und  gehen davon aus,  dass  die  x-te Studie die Allheillösung bringen wird.
Echte  Lösungen  für das Problem der stetig voran schreitenden radikal-islamistischen
Indoktrinierungen  in Kindergärten und Vereinen bieten sie jedoch keine“,  ärgert sich
der  freiheitliche  Bundes- und  Wiener  Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache
über das ausnehmend lasche Vorgehen.
Wer  immer  noch  nicht  verstanden  hat,  dass Wien ein veritables Problem hat, dem
ist  nicht  mehr zu helfen,  so Strache, der in diesem Zusammenhang die Qualifikation
von Sebastian Kurz anzweifelt. „Herr Minister, die Zeit des Redens ist vorbei. Handeln
Sie endlich.   Veranlassen Sie die sofortigen S chließungen verdächtiger Institutionen
sowie Ausweisung radikal motivierter Salafisten“, fordert Strache. (Quelle: APA/OTS)
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2015-12-10

Respekt für Sebastian Kurz


Polit-Youngster zeigte selbsternannten

Anchorman wo der Barthel den Most holt

Wir müssen Sebastian Kurz Respekt zollen, wie er den selbsternannten Anchorman, Armin
Wolf,  in der gestrigen  ZIB 2  an die Wand spielte.   Wolf versuchte den  Integrationsminister
während  des  Interviews  ständig  zu  unterbrechen,  doch Kurz . – obwohl kein begnadeter
Rhetoriker – .konterte stets souverän.
Während  Armin Wolf,  der auf der Linie der  SPÖ-Propaganda wandelte und stets so tat,
als ob es keine Probleme in den Islam-Kindergärten in Wien gäbe,  glänzte Kurz durch
Sachlichkeit und war bestens vorbereitet.
Selbst  als  Wolf den absurden Vergleich einbrachte,  dass Islam-Kindergärten doch das-
selbe wären wie britische, französische, tschechische oder jüdischen Kindergärten, blieb
Kurz  souverän  und  gab eine dementsprechend sachlich fundierte Antwort.   (Interview –
Beginn: bei Minute 5 / Ende: bei Minute 13.
{youtube}jzw84l62Lyk{/youtube}
Auch  unser  Karikaturist,  Hartmut Koechlin,  machte sich so seine Gedanken über die
derzeitige Situation in etlichen Islam-Kindergärten und pointierte die Zukunftschancen
der Kinder auf seine Art und Weise.
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2015-12-10

Der Islam-Präsident ist empört


Was genau empfindet Fuat Sanac

als Aufhetzung und undemokratisch?

Fuat Sanac,  Präsident  der  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ), fiel
uns  schon  mehrmals  durch seine erstaunlichen Aussagen auf.   Zuletzt in einem Presse-
Interview betreffend der islamistischen Terroranschläge in Paris.   Wir vermissen in diesem
eine einwandfreien Distanzierung von den Anschlägen, konnten dafür aber Aussagen wie:
„Muslime sind so unterdrückt …..“. lesen.
Radikalisierung  muss bereits im Keim erstickt werden und was lag da näher,  einmal Islam-
Kindergärten  (Kinder  sind  am  leichtesten  zu  beeinflussen)  genauer  unter  die  Lupe zu
nehmen.   Und so beauftragte Integrationsminister Kurz,  das Institut für Islamische Studien
eine Studie über muslimische Kindergärten und Gruppen in Wien zu erstellen.
Das Ergebnis war niederschmetternd.  Nachfolgend zitieren wir einen Ausschnitt aus der
Studie:
Ein  nicht  gering  zu  schätzender Teil  der  islamischen   Kindergärten  bietet  neben  den
offiziellen  Konzepten  ein  Sonderprogramm zur religiösen Erziehung an,  das die Kinder
nicht  für  die  Gesellschaft vorbereitet,  sondern die  Kinder  vor der Gesellschaft bzw. den
gesellschaftlichen  Werten  schützen  soll.   Diese  Erziehung befähigt die Kinder wenig er
zur Pluralitätsfähigkeit, sondern zu einer theologisch begründeten Isolation.
In  der  religiösen  Erziehung  bestimmen  die  traditionellen  Bilder  die  Erziehung der
Kinder.   Aufwertung  der  eigenen  Religion vor anderen Religionen und Weltanschau-
ungen.   Kinder werden mit einem veralteten  Sündenverständnis eingeschüchtert und
ihnen  wird  ihre  Entwicklung zur Mündigkeit genommen.  Selbständiges Denken und
Handeln wird unter dem Zwang der religiösen Regeln nicht gefördert, sogar verpönt.
Anstatt froh darüber zu sein,  dass mit der Studie Missstände aufgedeckt wurden und
damit einer eventuellen Radikalisierung entgegen gewirkt werden kann,  äußerte sich
Fuat Sanac wie folgt:
Was an der Studie – die gravierende Missstände aufgedeckt hat – undemokratisch und
Aufhetzung  sein  soll,  erschließt  sich  uns nicht.   Vielmehr sind wir erstaunt,  wie der
offizielle Vertreter des Islams in Österreich darüber denkt.
Fuat  Sanac  versucht nämlich schon wieder Muslime als arme Opfer darzustellen,  anstatt
Untersuchungen zu radikalem Salafismus und kulturfremder Erziehung zu begrüßen und
damit  Möglichkeiten  zu  schaffen,  gegen  mögliche verfassungs- und gesellschaftsfeind-
lichen Tendenzen entgegenzuwirken.
Wenn  Fuat Sanac .– als  Präsident  der  Islamische  Glaubensgemeinschaft –. hier darüber
empört ist und reflexartig von  Aufhetzung und  undemokratisch  spricht,  wird unwillkürlich
der  Eindruck  vermittelt,  man könnte hier  eventuell etwas zu verbergen haben.  Oder ist
es  etwa  undemokratisch und Aufhetzung,  gegen mögliche Radikalisierung von Kindern
durch Salafisten und andere Islamisten etwas zu unternehmen?
*****
2015-12-08

Weiterhin Terrorgefahr in Europa nach Pariser Anschlägen


LESERBRIEF

Meine  Solidarität ist mit Frankreich und Europa im Kampf gegen islamistischen Terroris-
mus und radikalen Islamismus.  Gleichzeitig drücken ich hiermit auch mein tief empfun-
denes  Beileid  für  die  Angehörigen  und  Hinterbliebenen  der Anschlagsopfer und ge-
töteten Sicherheitskräfte aus.
IS Terroristen,  militante Dschihadisten,  Salafisten, Muslimbrüder, Foreign Fighter Rück-
kehrer  und  der indigene dschihadistische Homegrown Terrorism stellen eine ernste Be-
drohung für ganz Europa dar.   Islamistische Kämpfer wurden als angebliche Flüchtlinge
längst nach Europa eingeschleust.
Ich habe mehrfach kundgetan,  dass Anschläge in Paris – und möglicherweise auch in
London – zu  erwarten  sind.   So sprach ich bei  Vorträgen am 24.10.2015 in Graz, am
03.11.2015  und  04.11.2015  in Wien davon,  dass nach der Eskalation des Krieges in
Syrien,  islamistische  Kämpfer  als angebliche Flüchtlinge nach Europa eingeschleust
werden und mit Terroranschlägen in Europa gerechnet werden muss.
Die  Warnungen  haben sich bewahrheitet und weitere Anschläge sind in den nächsten
Monaten  und  Jahren zu erwarten.   Die Initiative liberaler Muslime in Österreich (ILMÖ)
ist streng gegen radikal-militanten Salafismus,  gegen Missionierung für den politischen
Islam wie die Muslimbrüder egal welche Nationalität oder Herkunft, gegen Radikalisier-
ung  und  gegen  die  Rekrutierung  für  den  gewaltsamen Dschihad, weil der politische
Islam  nach  islamischen  und  arabischen  Ländern  letztlich  auch das demokratische
und liberalsäkularisierte Europa angreifen und zerstören will.
Die  Politik  muss  endlich  diese Tatsachen  anerkennen  und  diese Tendenzen stoppen.
Sonst  wird  es  immer gefährlicher und bedrohlicher für unsere Gesellschaft und Zukunft.
Es ist daher völlig unverständlich, dass Politiker und Medien dubiose Organisationen und
ihre Funktionäre aus dem Spektrum des militanten und radikalen Islamismus seit Jahren
ideell, materiell, politisch und medial unterstützen.
Nun  warne  ich wieder und verlange,  die Terrorgesetze  in Österreich und Europa zu
verschärfen, wo es notwendig ist und die politisch-gesellschaftliche Begünstigung von
militanten  und  radikalen  Islamisten und  ihren dubiosen Organisationen vollständig
zu stoppen.
Ebenso  fordere ich ein entschlosseneres Engagement aller europäischen Länder, um
das IS Chalifat in ash-Sham zu vernichten, welches sich zu der Keimzelle für die neue
Generation  des  global  ausgelegten gewaltsamen Dschihadismus entwickelt hat, der
Europa bedroht.
Gleichzeitig  warne  ich  vor  einer  Instrumentalisierung  der  Anschläge  von Paris, um
das  jetzt schon als fragil zu charakterisierende gesellschaftliche Zusammenleben von
Menschen  mit  heterogener  religiöser  Orientierung  und  ethnischer  Herkunft  in allen
europäischen  Ländern  nicht  noch  weiter  zu  schwächen  und  bestehende Segrega-
tionserscheinungen  entlang  religiös-ethnischer   Bruchlinien  noch  zu  verstärken,  da
nicht  jeder Muslim im Sinne von Essentialismus automatisch ein Anhänger von IS oder
des  Netzwerkes  al-Qaidah ist,  der einer religiös begründeten und nicht delegierbaren
Individualtverpflicht  (Fard al-‚Ayn)  unterliegt,  den  gewaltsamen  Dschihad  in  Europa
als Dar(u)I-Harb (Gebiet des Krieges) auszuüben, weil das „der Islam“ befiehlt. Würde
man  dem  folgen,  hätten  die  Attentäter  von  Paris eines ihrer angestrebten Ziele er-
reicht.
Dr. Amer Albayati
Islam- und Terrorexperte
Präsident der Initiative Liberaler
Muslime Österreich (ILMÖ)
2015-11-18

Koranverteilung mit Gebet


LESERZUSCHRIFT

Hallo Redaktion Erstaunlich
Ich  sende  Euch  ein tolles Foto von der heutigen Koranverteilung der Salafisten auf
der Mariahilfertrasse …man durfte auch gleich vor Ort eine Runde am Teppich beten.
Mit freundlichen Grüßen
Mark A.
*****
2015-03-17

Lockere Sichtweise bezüglich Salafisten


Eine augenscheinlich uninformierte Innenministerin

Ende  Oktober 2014  fand auf der  Mariahilfer Straße eine Koran-Verteilung statt.  Die
„Lies!-Stiftung“,   von  der  diese   Aktion  ausging,   wird  laut   Verfassungsschutz  als
salafistische  Organisation  eingestuft,  die  für  ihr  radikal-islamisches  Gedankengut
bekannt ist.   Jeder fünfte Islamist, der nach Syrien in den Heiligen Krieg gezogen ist,
wurde  über  das   „Lies!-Projekt“  rekrutiert.   Wir  haben  damals. DIESEN BEITRAG
darüber verfasst.
Da  diese Verteilungsaktion durchaus Berechtigung zur Sorge gab,  stellte die Abge-
ordnete  zum Nationalrat,  Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ),  nachfolgende
Parlamentarische Anfrage an die Innenministerin.

Screen: parlament.gv.at
Seit gestern gibt es eine Beantwortung,  die uns allerdings sehr verwundert.
Screen: parlament.gv.at
Folgt  man  den  Antworten  der  Innenministerin,  könnte  man  durchaus  zur
Annahme  kommen,  dass  diese  keine  Ahnung  hat  wer  die  Aktivisten  der
Organisation „Lies!-Stiftung“ sind.  Die lockere Sichtweise bezüglich Salafisten
ist für uns erschreckend.
*****
2015-01-10

Straßentheater gegen Asylwahn und Islamisierung


Heutige Veranstaltung der „Identitären Bewegung“ in Eisenstadt



Verkleidet  als  Bürgermeister Dr. Michael Häupl und sein burkatragenes Wahlkampfteam
„Dschundul Watan“  besuchten Aktivisten der  „Identitären Bewegung“  Eisenstadt, um im
Rahmen eines Straßentheaters Unterschriften für die Errichtung eines Asyl-und Moschee-
zentrums  in  Eisenstadt  zu  sammeln.   Zum Leidwesen des Bürgermeisters war die Will-
kommenskultur der Eisenstädter nicht sehr stark ausgeprägt.   Daraufhin mokierte er sich
über die rassistische Einstellung der Passanten.

Aktivisten der „Identitären Bewegung“ verteilten Flugblätter,  um auf den Zusammenhang
zwischen  Asylwahn  und  Islamisierung,  sowie die davon ausgehenden Gefahren für die
österreichische  Identität aufmerksam zu machen... „Asylwahn und Islamisierung kennen
keine Grenzen“,  so Alexander Markovics, Obmann der Identitären Bewegung Österreich.
Unkontrollierte  Masseneinwanderung  unter  dem  Deckmäntelchen  des Asyls kennt kein
ruhiges Hinterland. Was 2014 in Spital am Semmering passiert ist, kann 2015 in der Nähe
von  Eisenstadt  Realität  werden.   Doch kommen nicht nur Menschen aus anderen Welt-
gegenden  in  die Alpenrepublik um sich  wirtschaftlich zu verbessern,  sondern auch ihre
Konflikte  werden  nach  Österreich  importiert.   Schon  über 60 Kämpfer des IS sind aus
dem  Nahen  Osten  nach  Österreich  zurückgekehrt.   Während  in  Wien  gerade  noch
Anschläge  verhindert  werden konnten,  verteilen  Salafisten  in  der Eisenstädter Innen-
stadt unbehelligt ihre Propaganda.
Politiker von  ÖVP  und  SPÖ sehen dem tatenlos zu und anstatt etwas dagegen zu tun,
wird nur mehr  „Willkommenskultur“  gefordert... „Doch wir jungen Patrioten stellen uns
dieser  Entwicklung entgegen und klären die Österreicher über diese katastrophale Ent-
wicklung auf. .Masseneinwanderung  und Islamisierung sind kein Schicksal – wir gehen
heute  auf  die Straße,  damit  Österreich  auch  2050 noch das Land bleibt,  in dem die
Österreicher leben“,  so Markovics.
*****
2014-12-20

Hooligans vs. Salafisten


GASTAUTOREN – BEITRAG

Falls  sich jemand wundert,  warum  sich  die  „Hooligans“  der sogenannten  „Unterschicht“
als  erstes  gegen  die  Mordbuben der  Salafisten  erheben:  Schon einmal drüber nachge-
dacht,  wessen Familien,  wessen Kinder die ersten Opfer radikaler islamistischer Übergriffe
wie  Gewalt  und  Vergewaltigung werden?  Politikerbübchen und Mädchen in gut gesicher-
ten  Villenvierteln  und  Privatschulen?   Die  immer  noch  ganz gut  gestellte Mittelschicht?
Wohl kaum.
Leidtragende sind immer die Untersten der Gesellschaft,  egal ob der Staat neue Steuern
erfindet,  Förderungen  streicht  oder wegsieht,  während ihnen Gewalt angetan wird.  Wo
sonst  soll  gewalttätiger Widerstand entstehen,  wenn nicht dort?   Die Menschen, auf die
wir  herabschauen,  spucken,  die wir nicht ernst nehmen,  welche die schlechtesten Jobs
haben  oder  auch  von  der  Sozialhilfe leben .– diese  Menschen  tragen  jetzt  wohl  den
Konflikt aus,  welcher  von Mittel- und Oberschicht durch Dummheit und Ignoranz provo-
ziert wurde.  Wer lernt aus der Geschichte?
Florian Machl
2014-11-17

Unheilige Allianz zwischen Linken und radikalen Salafisten


Linksextreme Gruppierungen gehören zurückgepfiffen

Wer die wahren  Hetzer in der Stadt sind,  muss spätestens jetzt jedem klar sein: Einmal mehr
sind  es  die  linken M ulti-Kulti-Befürworter,  denn sie sind es,  die sich ganz klar auf die Seite
der radikalen Islamisten stellen. „Während sich redliche Wienerinnen und Wiener begründete
sorgen um die  Radikalisierung ihrer Töchter und Söhne machen,  rufen linksextreme Vereine
wie die  ‚Linkswende‘  mit Bezug zur jungen  SPÖ und den jungen Grünen zur Unterstützung
salafistischer  Schulen  und  Vereine  auf“,  kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener
Rathaus, Mag. Johann Gudenus.
Was  braucht es denn nach rund 100 in den Dschihad gezogenen Wienerinnen und Wienern
oder  nach  einem  14jährigen  St. Pöltner,  der  ein  Bombenattentat auf eine Menschgruppe
plante, noch, damit diese Träumer endlich aufwachen“, stellt Gudenus die berechtigte Frage.
„Wir  wollen  keine  radikalen  Muslime  in unserer Stadt,  die den Heiligen Krieg in das Herz
Europas  transportieren“,  sagt Gudenus,  der gleichzeitig die Stadtregierung auffordert, ihre
roten und grünen Vorfeldorganisationen zurück zu pfeifen.
Während man sich in den großen Städten Deutschlands der Terrorgefahr längst bewusst ist,
wird  in  Wien  nach  wie  vor  von  einer multikulturellen Gesellschaft geträumt,  obwohl die
Wahrheit eine ganz andere ist. „Die Gesellschaft ist gespalten, die Wienerinnen und Wiener
leben  mittlerweile  in  Angst  vor  der  für sie nicht einschätzbaren Gefahr und Vertreter von
SPÖ  und  Grüne  reden  sich  die  Welt  immer  noch  schön – das muss endlich  aufhören“,
fordert Gudenus abschließend. (Quelle: APA/OTS)
*****
2014-11-05

FPÖ: Omar Al-Rawi ist endgültig untragbar und rücktrittsreif


Al-Rawi vergleicht die Bundesregierung mit der Terrormiliz

Hamas – so ein Parlamentarier ist eine Schande für Österreich

Im  Zuge  eines Interviews mit der ägyptischen Presseagentur Mena News kritisiert der Wiener
SPÖ-Landtagsabgeordnete  Omar  Al-Rawi  das  in  Begutachtung  stehende Islamgesetz und
vergreift sich dabei mehrmals ganz gewaltig im Ton. Spätestens nach diesem Interview zeigt
Al-Rawi  wessen  Geistes  Kind  er  ist.  Damit ist er endgültig untragbar und rücktrittsreif,  die
SPÖ-Wien  habe  jetzt  umgehend  zu reagieren,  so heute FPÖ-Stadtrat David Lasar in einer
Stellungnahme.
Er, Al-Rawi,  stellte  dabei  der Bundesregierung  „die Rute ins Fenster“,  wobei er schon jetzt
ankündigte,  dass  die in Österreich lebenden Muslime  „starke Proteste gegen dieses Gesetz
zum  Ausdruck  bringen  werden.“   Aus  dem  Munde Al-Rawis könne so eine Ankündigung
nur  als  gefährliche  Drohung verstanden werden,  war es doch Al-Rawi,  der im Zuge einer
Demonstration im Juni 2010 als Vorredner den Boden für antisemitische Hetze und Verbal-
aggression  aufbereitete.   Seine Rede, von den anwesenden Palästinensern mit den Rufen
„Israel Terrorist!“  mehrfach unterbrochen,  ist  bestens  dokumentiert,  sodass  das  vorge-
fertigte Dementi der SPÖ wenig sinnvoll erscheint, so Lasar.
Völlig  inakzeptabel  und  eine Schande für den österreichischen Parlamentarismus sei zu-
dem  die Tatsache, dass  Al-Rawi in seinem jüngsten  Interview das neue Islamgesetz mit
einem  vermeintlichen  „israelischen Aggressor im Gaza“  verglich  und damit indirekt die
österreichische  Bundesregierung  mit  der  Terrororganisation Hamas in Zusammenhang
brachte,  gegen  die  man sich,  so Al-Rawi,  zu verteidigen habe.  Damit, so David Lasar,
ist  das  Faß  endgültig  zum  Überlaufen gebracht.   So ein Politiker ist eine Schande für
Österreich!
Auch  das Finanzierungsverbot wurde von Al-Rawi heftig kritisiert,  wobei auch hier klar
sein  dürfte,  dass es dem SPÖ-Politiker offenbar nur darum gehe, dass auch in Zukunft
extremistische  Moscheevereine ihre finanziellen Mittel aus Saudi Arabien und der Türkei
beziehen dürfen. Offener als Al-Rawi könne man Sympathien zu Salafisten und anderen
terrornahen Vereinigungen gar nicht mehr zum Ausdruck bringen.  Hier habe nicht nur
von Seiten der SPÖ eine klare Abgrenzung zu erfolgen; angesichts der jüngsten Terror-
entwicklung  sei  Al-Rawi offenbar bereits ein Fall für den Verfassungsschutz,  so FPÖ-
Stadtrat David Lasar abschließend. (Quelle: APA/OTS)
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2014-10-30

Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilfer Straße


Rekrutierung für künftige Dschihadisten?

Nachdem bekannt wurde, dass Wien Dreh- und Angelscheibe europäischer Dschihadisten
ist,  verwundert  es  umso mehr,  dass auf der Mariahilfer Straße am vergangenen Freitag
gratis  Exemplare  des Koran verteilt wurden.   Die „Lies!-Stiftung“,  von der diese Aktion
ausging,  wird laut Verfassungsschutz als salafistische Organisation eingestuft, die für ihr
radikal-islamisches  Gedankengut  bekannt  ist.   Jeder fünfte Islamist, der nach Syrien in
den Heiligen Krieg gezogen ist, wurde über das „Lies!-Projekt“ rekrutiert.
Screen: facebook.vom (Account: Lies Projekt Österreich)

Gratis Koran-Verteilaktion auf der Mariahilferstraße am vergangenen Freitag
„Es ist ein Skandal,  dass  radikale Islamisten auf offener Straße ihre  Thesen im Rahmen
von  Koran-Verteilungen ungehindert verbreiten können“,  sagt der freiheitliche Klubob-
mann  im  Wiener  Rathaus,  Mag. Johann Gudenus der einen sofortigen  Stopp solcher
Aktionen fordert: „Solche Aktivitäten bekannter radikaler Islamisten gehören umgehend
unterbunden!   Es ist mir unbegreiflich,  worauf die Stadtregierung noch wartet, wenn
sogar  der Verfassungsschutz davon überzeugt ist,  dass diese Verteilaktionen wichtige
Radikalisierungsfaktoren seien.“
Damit  auch  jeder  den Koran so versteht,  wie es die radikalen Salafisten gerne hätten,
gab  es  zu den recht hübsch verpackten Büchern einen Beipackzettel.   In diesem wird
ganz  nebenbei  gegen  das Christentum und sämtliche anderen Religionen gehetzt,  in
dem  zu lesen ist:  „Dieser Satz ist Ihre Rettung vor der ewigen Bestrafung in der Hölle
am  Jüngsten  Tag  und  der Schlüssel zum Paradies.“ Zudem wird eindeutig darauf
hingewiesen, dass der Koran alle anderen Glaubenslehren wie Thora und Evangelium
„abrogiert“, sprich sie aufhebt oder widerruft.
„Wäre ich ein Zyniker, würde ich hier die Frage stellen, wie man „Lies!“ nun zu ver-
stehen hat – den deutschen Imperativ oder vielleicht doch die englische Lüge? Doch
dafür ist das Thema viel zu ernst“, so Gudenus.
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2014-10-26

Theologischer Kindesmissbrauch durch Salafisten


Islam-Theologe Ednan Aslan: „Wir haben diese

Ideologie gesät,  jetzt ernten wir die Früchte“

(Quelle des Zitats: „profil.at“)
Der  Islam-Wissenschaftler  Ednan Aslan schildert im aktuellen  ‚Profil‘ erneut gravierende
Missstände  in  islamischen   Kindergärten  in  Österreich.   FPÖ-Familiensprecherin  NAbg.
Anneliese  Kitzmüller  warnt  in  diesem  Zusammenhang vor dem  „theologischen Kindes-
missbrauch“ durch Salafisten und fordert eine Überprüfung aller islamischen Kindergärten
in Österreich.
Laut  den  Enthüllungen  Aslans kommt es vor,  dass Kindergartenkindern im Ramadan ver-
boten wird zu singen.  Stattdessen werden auf das Memorieren von Suren des Koran gedrillt.
Volksschulmädchen  wird  von  fundamentalistischen  Koranlehrern  eingetrichtert,  dass  sie
später  den  Niqab  tragen  müssen,  wenn  sie  nicht  dem Teufel  in die Hände fallen wollen.
Nachfolgend ein Screenshot zur betreffenden Passage des Profil-Interviews.

Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Was hier augenscheinlich geschieht,  müsste eigentlich uns allen Sorgen bereiten und die
verantwortlichen Behörden und Politiker umgehend auf den Plan rufen. Diese haben aber
augenscheinlich  bis  dato  kein  gesteigertes Interesse daran,  diesen Irrsinn zu beenden.
Warum  hier  tatenlos zugesehen wird,  wie unschuldige Kinder von Salafisten theologisch
missbraucht werden, ist und bleibt ein Rätsel.
Auch  zur  Islamischen  Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ),  die den Dschihad
positiv bewertet (wir haben darüber diesen Beitrag verfasst),  weiß Ednan Aslan interes-
santes zu erzählen.
Screen: profil.at (LINK zu Profil-Interview)
Das ist für uns auch deswegen interessant, fühlen sich doch augenscheinlich sozialistische
Spitzenpolitiker  in den Reihen der IGGÖ recht wohl.   Nachfolgende Fotos (unter zahlreich
gleichartigen  Bildern)   haben  wir  auf  deren Webseite .http://www.derislam.at. gefunden.
Die Bildergalerie der IGGÖ ist eine wahre Fundgrube.
Wr. Bgmst. Häupl bei IGGÖ-Veranstaltung .. …IGGÖ-Chef Fuat Sanac mit BP Heinz Fischer
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2014-10-06

Die Scharia-Polizei


Wann wird in Deutschland das „Islamische Recht“ eingeführt?

Screen: facebook.com
Normalerweise beschäftigen wir uns nur mit österreichischen Themen. Da aber aus unserem
Nachbarland  Deutschland auch unangenehme Dinge in die Alpenrepublik gelangen, wollen
wir unserer Leserschaft eine neue Errungenschaft unserer westlichen Nachbarn vorstellen.
Erstaunlicherweise  rufen unzählige muslimische Mitbürger(innen),  die in westlichen Demo-
kratien  ihre neue Heimat gefunden haben,  nach der Scharia.  Erstaunlich deshalb,  weil sie
diese in zahlreichen ihrer islamischen Heimatländer hatten und aus denen flüchteten, um in
sicheren europäischen Ländern ein neues Leben zu beginnen.
Die Gründe warum die Scharia in einem demokratischen Rechtsstaat abzulehnen ist, bedür-
fen  wohl  keiner  weiteren  Erläuterung.   Aber  nichts  desto  trotz,  hat  sich  in  Deutschland
bereits  eine  islamistische  Gemeinschaft gefunden,  welche die  „Shariah-Polizei-Germany“
ins  Leben  gerufen  haben.   Und  zwar  in  Wuppertal,  wurde  die  erste Scharia-Polizei von
Salafisten gegründet.
Screen: facebook.com
Bei  ihren  Streifengängen  maßregeln  sie  Jugendliche,  die  beispielsweise  auf der Straße
rauchen. Aber auch in Discotheken werden Jugendliche von den Typen der Scharia-Polizei
angepöbelt.  Diese Salafisten fordern dazu auf,  ein gottgefälliges Leben zu führen.  Um ihr
Dasein  zu  rechtfertigen,  scheuen  sie sogar nicht davor zurück,  junge Muslime unter den
Generalverdacht – Drogen zu konsumieren und anschaffen zu gehen – zu stellen.
Ob  die  wörtliche Aussage der Shariah-Polizei-Germany:  „Scharia – das Islamische Recht!
Hoffentlich werden viele dadurch merken was die Sharia bedeutet!“ als Drohung aufgefasst
werden darf?
Interessant  ist auch die Stellungnahme der Polizei in Wuppertal.  Dort vertritt man die Mein-
ung,  dass  die Streifengänge bislang nicht strafbar gewesen sind,  und es nicht verboten ist
mit Jugendlichen zu diskutieren und sie von etwas abzubringen. Im Grund wäre diese Aus-
sage  nicht  unrichtig,  wenn  das  Ganze  nicht  einen  gewaltiger Pferdefuß hätte.   Denn es
sind Salafisten,  die hier sich hier als selbsternannte Ordnungshüter aufspielen.
Wie recht hatte doch Thilo Sarrazin mit seinem Ausspruch und zugleich Buchtitel  (Best-
seller):. „Deutschland  schafft  sich  ab!“ ..Bleibt  nur  zu  hoffen,  dass derartige Aktionen
wie eine Scharia-Polizei nicht nach Österreich überschwappen.
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2014-09-04

Junge Türken sind immer noch bildungsunwillig


Rot-Schwarz-Grüne-Integration hat am

Arbeitsmarkt und Bildungssektor versagt

Ein  heutiger  Artikel  der  Tageszeitung  „Die Presse“ bestätigt einmal mehr die seit Jahren
wiederholten  Warnungen der FPÖ,  dass sich in Österreich und vor allem in Wien eine türk-
ische Parallelgesellschaft entwickelt hat. Allen voran in den Bereichen Bildung und Arbeits-
markt  zeichnet  sich gerade unter den jungen Türken ein düsteres Bild.   So wird berichtet,
dass  jeder  sechste türkische Schüler die Schule nach den Pflichtjahren verlässt, worunter
der Grad der Ausbildung naturgemäß dramatisch leidet.
„Für  die  türkische  Community  hat  Bildung  noch  lange  nicht  den Stand erreicht,  wie für
Österreicher.  Nach wie vor leben die türkischen  Zuwanderer hierzulande wie in der Türkei,
wo in den Dörfern, aus denen die Gastarbeiter häufig zu uns kamen, Bildung weniger wich-
tig war“, bringt es der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus
auf den Punkt.
Das bestätigt auch Ali Ordubadi, Integrationsbeauftragter des AMS Wien, im Gespräch mit
der Tageszeitung,  wenn  er  sagt,  dass  eine  Beschäftigung  als Hilfskraft immer noch als
Hauptziel gelte bzw. junge türkische Frauen ihre Heirat als höchstes Ziel sehen.
„Es  darf einen also nicht wundern,  dass die Arbeitslosenrate bei türkischer Staatsbürger-
schaft  in  Österreich  mit 15,4 Prozent die zweithöchste am heimischen Arbeitsmarkt ist –
mit  24 Prozent  ist  sie in der Steiermark am höchsten,  gefolgt von Wien mit 19 Prozent“,
hält  Gudenus fest,  und sagt weiter: „Die rot-schwarz-grüne Integrationspolitik ist deutlich
gescheitert.
„Keine  Frage,  gibt es auch jene Türken,  die sich einer sehr guten Ausbildung in Österreich
bedienen,  häufig gehen diese aber mit ihrem Wissen zurück in ihre Heimat.   „Es zeigt sich
also,  dass  der  Bildungsweg  in Österreich jungen Türken nicht versperrt ist,  der Wille aller-
dings  nur  mäßig  vorhanden zu sein scheint,  die vom Staat gebotenen Möglichkeiten ziel-
führend zu nutzen.  Jene, die allerdings bereit sind, die ihnen angebotenen Optionen wahr-
zunehmen,  sollte  man  Anreize  schaffen,  ihr  hier  erlerntes Wissen nicht in die Türkei zu
tragen,  sondern in Österreich zu bleiben.   Integration darf, das sei ganz klar gesagt, keine
Einbahnstraße  sein,  aus  der  man  sich  als  Migrant  lediglich  die Rosinen pickt und hart
arbeitende Österreicherinnen und Österreicher dafür zahlen lässt“, sagt der Freiheitliche.
Abgebrochene  Ausbildungen,  der  Versuch,  erst  mit Anfang 20 am Arbeitsmarkt Fuß zu
fassen  und  ein  niedriges  Bildungsniveau,  Umstände  die einer Studie zufolge vor allem
häufig  bei  türkischen  Migranten  auftreten, verursachen aber noch andere Probleme wie
etwa die Zuwendung zum radikalisierten Nationalismus und zur Gewalt.
„Es darf nicht sein, dass wir hierzulande zusehen, wie sich junge türkische Männer vermehrt
radikalen Salafisten-Organisationen wie etwa den „Grauen Wölfen“ anschließen und und so
einen neuen Radikalismus in Form von Jugendgruppen verbreiten“, warnt Gudenus.
Auch in Sachen Kriminalität muss deutlich aufgezeigt werden.  Wer sich die Zahlen ansieht,
kann  die  Augen nicht länger vor dem herrschenden Integrationsproblem verschließen. So
werden Türken in  Österreich eher  straffällig:   2,7 Prozent  betrug  der Anteil an ermittelten
Strafverdächtigen  laut  Sicherheitsbericht – der  Anteil  an gerichtlich verurteilten türkischen
Straftätern betrug zudem 3,2 Prozent.
„Besonders  erschreckend  hierbei  ist  die  auffällig hohe Gewaltbereitschaft durch türkische
Staatsangehörige.  So sind die meisten Delikte etwa Körperverletzung oder Straftaten gegen
die Freiheit wie Nötigung oder gefährliche Drohung“,  zeigt sich der stellvertretende Bundes-
parteiobmann der FPÖ schockiert.
Wer sich nach Jahren in Österreich immer noch nicht dem hier gängigen Wertesystem ange-
passt  hat  und  dies  auch  gar  nicht  möchte,  ist deutlich besser beraten, wieder in seine ur-
sprüngliche Heimat zurückzukehren,  wo dieses Praxis gang und gebe sind, schließt Johann
Gudenus. (Quelle: APA/OTS)
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2014-05-11

Großes Islamzentrum in der Leopoldstadt in Planung?


Radikale Islamisten ante portas?

Der  FPÖ-Leopoldstadt  liegen  Informationen vor,  wonach in der Engerthstrasse 141 ein
riesiges Islamzentrum entstehen soll.   FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Wolfgang Seidl sieht
diesem  Vorhaben mit großer Sorge entgegen:  „Das Areal befindet sich in unmittelbarer
Nähe  zu  Vorgarten- und Taborstraße,  wo  schon  jetzt  akute  Parkplatznot vorherrscht.
Aber  nicht  nur  diese,  sondern  auch die Lärmbelästigung wird sich im dicht verbauten
Gebiet mit dem Bau eines Islamzentrums massiv verschärfen.“
Nicht  zuletzt  manifestiert  sich die islamische Parallelgesellschaft auf dem Weg in die
offene Gegengesellschaft auch in Bauvorhaben,  um dann mit kompletter Infrastruktur
und  religiös-ideologischen  Indoktrinationsprogrammen aufzuwarten.   Gerade heute,
wo Salafisten immer öfter insbesondere Moscheen und andere Versammlungsorte als
radikal-islamistische  Ideenschmiede  für  den  „Heiligen Krieg“  missbrauchen,  muss
man besondere Vorsicht walten lassen.
„Sollten sich die Gerüchte um den Bau des Islamzentrums im 2. Bezirk bewahrheiten,
wird die FPÖ gemeinsam mit der Bevölkerung massiven Widerstand leisten“,  kündigt
Seidl an und fordert SPÖ-Bezirksvorsteher Hora zu einer raschen Stellungnahme auf.
(Quelle: APA/OTS)
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2014-05-05

Gewalttätige Nacht vor dem Tag der Arbeit


In nur zwei Stunden drei Gewaltdelikte in der Leopoldstadt

Begonnen  hat alles mit einer Auseinandersetzung vor einer Diskothek im Wurstelprater gegen
22:45 Uhr,  zu dem die  Polizei gerufen wurde.   Diese schlichtete den  Streit und nahm die Per-
sonalien  der  Streithähne auf  sodass in zehn Minuten alles wieder erledigt war und die Polizei
abrückte.
Doch  keine  Viertelstunde später abermals Alarm für die Polizei,  denn im Venediger Au-Park
gerieten zwei offenbar verfeindete Gruppen aneinander.  Doch keine zwei  Minuten später war
die Polizei in großer Anzahl vor Ort inklusive WEGA Einheiten.
Die eine Gruppe nahm Reißaus,  doch wurde sie von der Polizei am anderem Ende des Parks
gestellt  und durchsucht.   Ein offenbar unbeteiligter Passant sagte uns als er uns fotografieren
sah, dass es sich hier vermutlich um verfeindete Religionsgruppen gehandelt haben dürfte.
Dies ist nicht auszuschließen, da sich ganz in der Nähe eine Moschee der so genannten „Sala-
fisten“  ist,  welche als radikalere Moslems gelten, als alle anderen Moslem-Gruppen.  Bestätigt
konnte  diese  Vermutung nicht werden,  da sich sowohl Polizei als auch die zuvor aneinander
geratenen Gruppen ausschwiegen, was wohl auch für sich spricht.
Gegen  Mitternacht  war  die Datenaufnahme sowie die Verweisung der vielen Personen unter
polizeilicher  Bewachung mit Hund abgeschlossen und man rückte abermals ab.  Doch etwas
mehr  als eine halbe Stunde später krachte es abermals,  diesmal am Praterstern am Zugang
zum Wurstelprater.
Dort  gerieten  offenbar  einige  Leute aneinander,  welche etwas gegen „Ausländer“ hatten und
genau diese „angingen“. Doch schon keine drei Minuten später war schon wieder eine Polizei-
streife vor Ort und beendete mit unserer Hilfe den Streit ehe weitere Polizeieinheiten eintrafen.
Da war dann schnell Ruhe, sodass gegen 01:00 Uhr die Polizei abrückte und offenbar endlich
Ruhe in der Leopoldstadt einkehrte.
Erich Weber
2014-05-01

Österreichische Politiker hofieren radikale Islamisten


Radikale Islamisten diskriminieren Frauenrechte

Deutlich erkennbar ist in den islamischen Ländern gesellschaftliche und politische Radikalisier-
ung,  ein  mangelndes   Demokratieverständnis,  sowie  die  politischen  Ambition, die  Religion
politisch  zu  instrumentalisieren.   Vor  allem  junge  Menschen  sollen  mit  religiösen Heilsver-
sprechungen für den  radikalen  Islam gewonnen werden.  Dies geschieht auch in Europa, also
auch in Österreich.
Wir  wollen  nur  einige  praktische  Beispiele  für Unterdrückung und Diskriminierung der Frauen
durch religiösen Fundamentalismus in Österreich aufzeigen. Viele Mädchen werden gezwungen,
ein  Kopftuch  vom  Kindesalter  an  zu  tragen,  muslimische Frauen  – die wir betreuen –  leiden
psychisch darunter, weil sie sich nicht frei entscheiden dürfen.
Ein  türkischer  Imam der IGGiÖ in Wien-Favoriten bezeichnete in seiner Freitagspredigt Frauen
als teuflische Wesen, deren Natur nicht verändert werden kann.
Darüber  hinaus  versuchen radikale Imame,  Kinder zum Jihad zu gewinnen.   Ein Beispiel: Türk-
ische  und  arabische  Prediger  wollten  einem  13-jährigen  syrischen  Buben Religionsunterricht
erteilen  und  ihm  Arabisch  beibringen,  um ihn dann in den  Jihad nach Syrien zu schicken. Die
Familie reagierte alarmiert.   Sie wollte es nicht wahrhaben, dass so etwas in Wien passieren kann.
Der ältere Bruder ist bereits in den Jihad gezogen. Die Prediger verfluchten und beschimpften die
Mutter,  weil  sie  sich diesem Ansinnen widersetzte.   Inzwischen hat die Familie Anzeige erstattet.
Vor  kurzem beklagte sich bei uns ein Ägypter,  dass seine Kinder – ein Teenager und ein junger
Mann – in  den  Jihad in Syrien ziehen wollen,  um dort als Märtyrer zu sterben.   Sie träumten da-
von,  ins  Paradies  zu gelangen und dort wie im Schlaraffenland mit schönen junge Frauen ewig
zu leben.
Der  Vater  ist  verzweifelt,  weil  ein  aus  Bosnien  stammender Imam mit anderen Predigern im
zweiten Wiener Bezirk Hass gegen Andersdenkende schürte – vor allem gegen Juden, Christen,
Atheisten  und  Frauen.   Durch  Gehirnwäsche  gelingt  es  ihnen  auch,  Anhänger zu gewinnen.
Dieser  Imam  und  seine Gefolgschaft sollen bereits mehrere militärische Übungen in Wäldern
rund um Wien mit Waffen absolviert haben.
Ein ägyptische „Prediger“ gegen die Frauenrechte, ein führender Muslimbruder in Graz, bezeich-
net  christliche  Österreicher  und  Österreicherinnen  öffentlich  als Nachkommen von Affen und
Schweinen.   Obwohl  er  keine entsprechende Ausbildung besitzt,  unterrichtet er als Religions-
lehrer der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGiÖ).
Ein  anderer  bekannter  „Prediger“  aus Gaza hetzte als Islam-Dozent der IGGiÖ gegen die Ver-
ehelichungen  muslimischer  Männer  mit  Christinnen  und Jüdinnen und bezeichnete westliche
Frauen als Huren.  Darüber hinaus bezeichnete er den Papst als einen Narren, der es nicht ein-
mal Wert sei, ein Nagel in der Sandale des Propheten Mohammed zu sein.
Viele Hassprediger bitten Allah in ihre Predigten, dass der Islam über seine Feinde – Juden und
Christen – siegt und sie vernichtet. Dann würde es nur noch Witwen und Waisenkinder geben.
Wenig  ist  über  den Verbreitungsgrad und die Wirkung islamistischer Medien in Österreich und
Europa bekannt. Fest steht aber: Zahllose Portale und Websites verbreiten offen radikal-islamis-
tisches Gedankengut. Ihr Einfluss auf hier lebende Muslime wird unterschätzt.
Darunter  verbreiten  auch  mehrere Websites aus Österreich Hass,  greifen ungehindert Anders-
denkende an und verteufeln die Symbole anderer Religionen sowie die Frauen. Einer von ihnen,
ein  islamischer  Religionslehrer  der  IGGiÖ  aus  Ägypten,  veröffentlicht bei offiziellen Anlässen
Fotos mit bekannten Politikern.
Eine  falsche  Integrations-Politik  in  Österreich  und  Europa,  die die Forderung der radikalen
Islamisten  unterstützt,  um  dadurch  Wählerstimmen  zu  bekommen,  negiert die Gefahr des
religiösen Fundamentalismus. (Quelle: APA/OTS)
Obiger  Text  ist  nicht unserer Feder entsprungen sondern stammt aus einer gestrigen Presse-
aussendung  der  Initiative  Liberaler  Muslime.   Diese  warnen  eindringlich  vor der Blindheit
gegenüber den radikalen  und salafistischen Islamisten und deren Hasskultur,  die sich insbe-
sondere  gegen  Frauen  richtet  und  meinen:   „Das  offizielle  Europa  und  Österreich dürfen
solchem Islamismus nicht helfen und nicht salonfähig machen“.
Dem  Beitrag  der  Initiative  Liberaler  Muslime  ist  eigentlich  nur mehr ein Punkt hinzuzufügen.
Jene Politiker(innen) die sich so gerne mit radikal-islamistischen Personen ablichten lassen und
und  diese hofieren,  mögen schnellstens umdenken oder von ihren Ämtern zurücktreten.  Es ist
unverantwortlich  den  radikalen Islamismus zwecks Stimmenfang zu verharmlosen und diesen
dadurch salonfähig zu machen.
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2013-12-17

Terrorunterstützung mit österreichischer Sozialhilfe


Tschetschenen-Problem wird verschwiegen

Erneut stellen die Wirtschaftsflüchtlinge aus der autonomen russischen Republik die größte
Zahl  der Asylwerber. „Von wegen politisch verfolgt! Tschetschenen, die sich tatsächlich in
ihrer  unmittelbaren  Heimat unwohl fühlen,  haben die Möglichkeit,  sich in jedem anderen
Teil  der riesigen russischen Föderation unbehelligt selbst eine neue Existenz aufzubauen“,
so Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus
in einer gestrigen Presseaussendung.
Durch das Aufzeigen des Tschetschenen-Problems avanciert Gudenus zum einsamen Rufer
in der Wüste.   Dabei lebt die Hälfte der Tschetschenen,  die nach  Europa ausgewandert ist,
mittlerweile  im  kleinen  Österreich  und macht es sich in der sozialen Hängematte bequem.
Mit  den  Illegalen  sind  es  insgesamt  42.000 und  laut  offizieller Statistik sind allein im
September schon wieder 2.158 dazugekommen. Erneut sind sie unter den Neuankömm-
lingen die größte Gruppe.
Es  ist  erstaunlich  und völlig unverantwortlich,  dass die Bundesregierung trotz fehlender
Verfolgungsgründe noch immer ungehemmt Tschetschenen aufnimmt.  Dabei sind hund-
erte  radikale Salafisten und ebenso viele Unterstützer(innen) unter ihnen,  die Österreich
als Terror-Drehscheibe nutzen. Dies wird allerdings seitens der Behörden und der System-
medien vornehm verschwiegen.
Vor  einigenTagen erschien auf  „meinbezirk.at“ ein höchst interessanter Artikel.   Ob die
Autorin,  Ilse Probst,  nach dessen Erscheinen ihren Job noch hat,  ist uns nicht bekannt.
Kurzfassung: Eine 40-jährige Tschetschenin,  die behauptet ihrem  Gewissen nach ent-
sprechend  gehandelt  zu  haben,  überwies zwischen 2006 und 2011 insgesamt 9.100,-
Euro  an  die extremistische Separatistenorganisation um Doku Umarov,  der als Terror-
istenführer gilt.
Dabei nahm die Sozialempfängerin in Kauf,  dass das Geld auch für Terroranschläge ver-
wendet  wird.   Das  brachte  ihr  im  Vorjahr  eine  bedinge Haftstrafe von einem Jahr ein.
Dann  wiederholte  sich  das  Spiel und  sie  landete heuer wieder vor dem Kadi.  Erstaun-
licherweise  bekam  sie  als  Wiederholungstäterin  wieder  nur  eine  bedingte  Haftstrafe,
diesmal in der Höhe von 4 Monaten.
Das  milde  Urteil  ist  höchst erstaunlich,  denn die in Österreich von Sozialhilfe lebende
Tschetschenin deutete wie bereits bei ihrem Prozess im Jahr 2012 an,  allfällige Möglich-
keiten  zu  nützen,  um  der Terrororganisation zu helfen.   Den  gesamten  Beitrag (falls
noch online) finden geneigte Leser(innen) unter diesem LINK.
Über diesen Vorfall wurde in den Systemmedien nicht berichtet. Übrigens, die mit dem
Terror  sympathisierende  Tschetschenin  lebt  nach  wie  vor  in Österreich und bezieht
weiterhin  Sozialhilfe.    Erschreckend   dabei  ist   nicht  nur  die   aufgeflogene  Terror-
sympathisantin, sondern die Dunkelziffer jener Tschetschenen, die mit österreichischer
Sozialhilfe  den  Terror  unterstützen.   Diese  Herrschaften  haben  es  sich völlig unbe-
gründet  im  sozialen  Netz  bequem gemacht und nehmen jenen Menschen den Platz
weg,  die vielleicht tatsächlich verfolgt werden.
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2013-11-03

Radikaler Islamismus ist eine Gefahr für ganz Europa


Reiche Erdöl-Staaten im Nahen Osten

finanzieren gezielt religiöse Fanatiker

Es  ist  zweifellos eine falsch  verstandene Toleranz,  wenn tatenlos dabei zugesehen wird, wie
christlich  geprägte  Länder  in  Europa  von  extremistischen  Muslimen  unterwandert  und  zu-
nehmend auch bestimmt werden. Dies beginnt beim Abnehmen von Kreuzen in den Klassen-
zimmern,  geht  über  die Entschuldigung von häuslicher Gewalt als „kulturelle Eigenart“ durch
die  Gerichte  und endet bei der Narrenfreiheit für salafistische Hassprediger und Terror-Paten.
Der  Massen-Import  von  Muslimen  spült  natürlich  laufend  weitere  radikale Islamisten nach
Europa.   Hier angekommen werden genau diese von reichen  Erdöl-Staaten aus dem Nahen
Osten  gezielt  gefördert  und  können  leider  durch  ihre  umfangreichen finanziellen Möglich-
keiten immer mehr junge Moslems in ihren Bann ziehen und radikalisieren.
Ein  besonders  abschreckendes  Beispiel für  die  ausländische  Einflussnahme  ist  die  süd-
serbische Provinz Kosovo und Metochien.   Saudi-Arabien unterstützt die dortigen Salafisten
großzügig und trägt  damit zur zunehmenden Radikalisierung bei.  Wie wir aus verlässlicher
Quelle  erfuhren,  werden mittlerweile  Christen systematisch verfolgt und ihre Kulturgüter zer-
stört.  Mehr  als  150 Kirchen und Klöster,  die über UNESCO-Welterbestatus verfügen, sollen
dort bereits geplündert und in Brand gesetzt worden sein.
Respekt  vor  einer  Religion  und Unterordnung vor derselben sind zwei verschiedene Paar
Schuhe.   Alle  Muslime  in  Österreich  und  im  restlichen  Europa  haben  sich,  wie wie alle
anderen Menschen auch,  an die Gesetze zu halten und andere gesellschaftliche, politische
und  religiöse  Einstellungen zu akzeptieren.   Wer das – aus welchem Grund auch immer –
nicht kann,  sollte schleunigst in sein Heimatland zurückkehren.
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2013-10-15

Treffen islamistischer Hassprediger in Wien


Bezahlt die Bundesregierung Schutzgeld?

Am  kommenden  Samstag werden sich fünf berüchtigte islamistische Hassprediger in Wien
treffen – offiziell, um Spenden zu sammeln. Es darf aber mit an Sicherheit grenzender Wahr-
scheinlichkeit  angenommen  werden,  dass  diese Männer ihren Auftritt dazu nutzen werden,
um  vor  dem  „Unheil der Demokratie“  zu warnen und demokratisch gesinnte Menschen als
„blutrünstige,  geldgierige  Mörder“ zu beschimpfen.   Erstaunlich  ist,  dass  der Verfassungs-
schutz darüber Bescheid weiß,  sich aber auf Weisung des Innenministeriums auf das Beob-
achten der Extremisten beschränken muss.
Dazu  Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus:
„Das  ist  ein  Skandal,   die  Bundesregierung  macht  Wien   systematisch  zur  bedeutendsten
internationalen  Terror-Drehscheibe.   Bei  uns  dürfen  radikale  Islamisten  offenbar  ungestört
hetzen,  Geld  für  Anschläge  sammeln  und Gotteskrieger für den Kampf gegen die, ihrer Mein-
ung nach,  Ungläubigen anwerben.   Das ist unverantwortlich! Diese fünf Hassprediger müssen
festgenommen, ausgewiesen und mit einem Einreiseverbot belegt werden!“
Wer  nun  Gudenus  Aussage als  Hetze abtun will,  den müssen wir eines Besseren belehren.
Selbst  die  Menschenrechtssprecherin  der  Grünen, Alev Korun,  äußert  ihre Bedenken zum
Treffen der salafistisch-radikalen Predigern in Wien.
„Offensichtlich  benützen  radikale Prediger den Krieg in Syrien auch in Europa als Deckmäntel-
chen, um gefährliches Gedankengut in der muslimischen Glaubensgemeinschaft zu verbreiten.
Ziel  muss  die Vorbeugung von Radikalisierung sein,  wenn nötig gezieltes  Eingreifen des Ver-
fassungsschutzes  und  Verhinderung  von  Hasspredigten“,    so  die  Grünpolitikerin  mit  türk-
ischem Migrationshintergrund.
Aber  auch  liberale  Muslime  fordern Verbote von Radikalen.   Die Tageszeitung HEUTE be-
richtete  heute  auf  ihrer  Webseite: Regelmäßig  treffen  laut  einer Aussendung der Initiative
Liberaler  Muslime  Österreich  (ILMÖ)  Islamisten-Führer  aus  Österreich  während Besuchen
in  Katar  den  Hassprediger  und  Muslimbruder-Führer  Yusuf al-Qaradawi,  der  Selbstmord-
attentate,  Jihad und Terror befürwortet.   Die  ILMÖ  verurteilt solche Kontakte und fordert den
Rücktritt  von Omar al-Rawi und Fuat Sanac wegen ihrer Treffen mit extremistischen ausländ-
ischen  Salafisten-Führern. Jetzt  sollten  die  Verantwortlichen  in  der  SPÖ  schön  langsam
aber sicher zum Nachdenken anfangen.
Es  kann  wohl  kein  Verständnis  dafür  aufgebracht werden,  dass die Bundesregierung bei
islamistischem  Hass  wohlwollend wegschaut. Hetzen,  Geld sammeln und Gotteskrieger an-
werben  dient  nur der Vorbereitung von Anschlägen.   Es entsteht hier der Eindruck, dass es
eine  geheime  Vereinbarung  mit  den  islamistischen Terroristen gibt,  dass Österreich nicht
gefährdet wird, wenn sie hier in Ruhe „arbeiten“ dürfen.
Wenn  dies  tatsächlich  so  ist  und  die  Bundesregierung eine Art Schutzgeld dafür bezahlt,
um  in  Ruhe  gelassen zu werden,  wäre das ein Offenbarungseid.   Ein Staat kann und darf
sich nicht erpressen lassen. Islamistischer Terrorismus ist ein internationales Problem.  Alle
zivilisierten  Länder,  also  auch  Österreich,  haben  die  moralische  Verpflichtung,  alles zu
unternehmen, um diese Fanatiker zurückzuschlagen.
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2013-10-08

Inhalts-Ende

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