Sprachlicher Gebrauch von Nazi-Rhetorik beim KURIER?


Ob da auch ein Aufschrei der Linken erfolgen wird?

 

Was gab es denn für einen Aufschrei der Linken – der auch von gewissen Medien freudig quittiert wurde – als Bundeskanzler Kurz im Zuge der Flüchtlingspolitik und beim EU-Außengrenzschutz bei einer möglichen Kooperation einiger Länder, von einer Art „Koalition der Willigen“, sprach.  Ihm wurde der sprachliche Gebrauch von Nazi-Rhetorik vorgeworfen, da seine Aussage an den Pakt zwischen Mussolini und Hitler erinnere.

 

Nun darf man schon gespannt sein, ob auch der KURIER harsche Kritik von Linken einfahren wird und sich von diesen vorwerfen lassen muss, sich dem sprachlichen Gebrauch von Nazi-Rhetorik zu bedienen?  Auf der Online-Plattform besagter Tageszeitung erschien heute nämlich heute ein Beitrag unter dem Titel: „Austrotürken: Die EU-Wahl wird zum Hochrisiko“.

 

 

Hier die Erklärung zum Ausdruck „Va banque“ aus dem politisch eher links orientierten Internetlexikon Wikipedia:

 

 

Nun sind wir schon gespannt, ob da auch ein Aufschrei der Linken – wegen dem Ausdruck „Va banque“ erfolgen wird?

 

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2018-08-21


Religionsvorschriften vs. Tierschutzgesetz


Was wird wohl eher befolgt werden?

 

Es erstaunt in der Tat, dass zahlreiche politisch links orientierte Aktivist(innen) und auch Politiker(innen), dem Schächten die Stange halten. Deren eindeutig positive Haltung zu der grausamen Tötungsmethode von Tieren, kann man vor allem in sozialen Netzwerken nachlesen. Zwar regelt der § 32 des Tierschutzgesetzes, die Schlachtung oder Tötung von Tieren, allerdings ist ein Gesetz nur so viel wert, als dessen Einhaltung auch wirklich garantiert ist.

 

Im politisch eher links orientierten Internetlexikon Wikipedia, ist über das Schächten folgendes zu lesen:

 

Schächten oder Schechita (hebräisch שחט šacḥaṭ ‚schlachten‘) ist das rituelle Schlachten von im jeweiligen Ritus zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam. Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden. Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten.

 

Das jüdische Schächten erfolgt ohne vorgängige Betäubung des Tieres, da nach jüdischer Auffassung das Tier durch die Betäubung verletzt und das Fleisch dadurch zum Verzehr unbrauchbar wird. Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (Schächturteil) werden auch muslimischen Metzgern Ausnahmegenehmigungen zum betäubungslosen Schächten erteilt, sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht geschächteter Tiere verbieten. Ob Fleisch eines durch Elektroschock betäubten Tieres als halāl gelten kann, ist unter Sunniten umstritten. Unter Aleviten wird das Halāl-Gebot basierend auf einer mündlichen Tradition anders als bei den Sunniten ausgelegt, rituell erfolgt bei den Aleviten die Schächtung ohne Betäubung. (Quelle: de.wikipedia.org)

 

Nun stellt sich die berechtigte Frage: Werden nun jene Schlächter, die Tiere für Personen schlachten, die aus religiösen Gründen ausschließlich das Fleisch von geschächteten Tieren verzehren, eher gegen ihre Religionsvorschriften oder doch gegen das Tierschutzgesetz verstoßen?  Denn für eine Missachtung werden sie sich wohl oder übel entscheiden müssen.  Übrigens braucht die gesetzlich vorgeschriebene Betäubung erst nach dem Kehlschnitt erfolgen.  Damit ist dem Tier das Leiden ohnehin garantiert.

 

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2018-07-20


Blutschande


Werden nun die Linken auch aufheulen?

 

Wir verstehen die gekünstelte Aufregung, um das vom FPÖ-Pressesprecher, Martin Glier, getätigte Wort „Blutzeuge“ nicht.  Die linke Schickeria unterstellte ihm, dass dieses Wort Nazi-Diktion sei und berief sich auf das politisch links orientierte Internetlexikon Wikipedia.

 

 

Nun haben wir bezüglich Wörter mit „Blut….“ recherchiert und sind auf ein recht erstaunliches Ergebnis gekommen.  Da gibt es beispielsweise das Wort „Blutschande“.  Dieses wird bei Wikipedia ebenfalls als nationalsozialistischer Propagandabegriff angeführt.

 

 

Folgen wir nun den obskuren Gedankengängen der Linken, stellt sich für uns die Frage, warum man im österreichischen Strafgesetzbuch das Wort/den Begriff „Blutschande“ sogar als eigenen Straftatbestand führt?  Nun darf man schon auf das Geheule der linken Schickeria gespannt sein.

 

 

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2018-02-06


Schon wieder Hasspostings auf Dr. Zangers Facebook-Seite


Der Wiener FPÖ-Stadträtin Ursula Stenzel, werden die

„Todesengel von Lainz“ als Betreuerinnen gewünscht

 

Wir haben schon einige Male über die vom politisch links orientierten Rechtsanwaltes, Dr. Zanger, betriebene Facebook-Seite „Sperrt Straches FB-Seite“ berichtet. Dem Account-Namen nach zu schließen, ist es wohl unschwer zu erraten, welches Ziel er mit dem besagten Facebook-Account verfolgt.  Ihm stören nämlich angebliche Hasspostings von User(innen) auf der Facebook-Seite des FPÖ-Chefs. Diesbezüglich hat er auch schon eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht.

 

Das Erstaunliche ist nur, dass Zanger zwar auf den Facebook-Account von Strache losgeht, aber seine eigene Facebook-Seite anscheinend nicht im Griff hat. Denn dort geht bzw. ging es zeitweise recht deftig zu.  Nachfolgend wieder Postings (stehen bis dato online), die das beweisen:

 

 

Wer nicht weiß wer Waltraud Wagner, Irene Leidolf, Stefanija Meyer und Maria Gruber sind, hier der Wikipedia-Link zum Nachlesen.  Bei den Frauen handelt es sich um Mörderinnen, die sich als „Todesengel von Lainz“ einen kriminellen Namen machten.


Während das Posting „braune Mumie“ noch vegleichsweise harmlos ist, ist der Kommentar des Users Ornette Jan Novotny – bezüglich einer Betreuung der Wiener FPÖ-Stadträting Ursula Stenzel: „Die österreichische Krankenschwestern Waltraud Wagner, Irene Leidolf, Stefanija Meyer und Maria Gruber könnten sie vielleicht auch betreuen..“ unschwer zu deuten.  Erstaunlicherweise schweigt der Anwalt Dr. Zanger dazu und hat den Kommentar bis dato nicht gelöscht.

 

 

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2017-10-13

Nazi-Wein


Für den SPÖ-Politiker Dr. Baumgärtel, ist der Zweigelt ein Nazi-Wein

 

„Zweigelt ist eine Rotweinsorte. Sie heißt auch Blauer Zweigelt, Rotburger oder Zweigeltrebe. Die Sorte, eine Neuzüchtung aus zwei österreichischen autochthonen Rebsorten, ist mittlerweile die am meisten verbreitete Rotweinsorte in Österreich.“ So ist es auf Wikipedia zu lesen.

 

Nun ist es kaum zu glauben, dass jemand die Rotweinsorte Zweigelt einen Nazi-Wein sieht. Und doch gibt es jemanden – und zwar in der Person des stellvertretenden Vorsitzenden der SPÖ Langenzersdorf, Dr. Christoph Baumgärtel.  Er verfasste heute auf Facebook nachfolgendes Posting:

 

 

Gut, bei Dr. Baumgärtel wundert uns eigentlich nichts mehr, aber eine ganz normale Rotweinsorte als Nazi-Wein zu bezeichnen, finden – wahrscheinlich nicht nur wir – bereits mehr als erstaunlich.  Allerdings stellt sich trotzdem die Frage, wie er zu seiner Erkenntnis gekommen ist?

 

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2017-03-26


Erstaunliche Benennung des Facebook-Auftrittes der Grünen


„Die Grünen Österreichs“

 

„Die Grünen – Die Grüne Alternative“ (vereinfacht als GRÜNE bezeichnet) ist zurzeit als viertstärkste – von sechs Fraktionen – Partei (als Opposition) im Parlament vertreten.  Parteivorsitzende ist Eva Glawischnig, die auch zugleich die Funktion der Klubobfrau der Grünen im Parlament innehat.

 

Erstaunlicherweise benennen sich die Grünen im sozialen Netzwerk Facebook wörtlich als: „Die Grünen Österreichs“.  Die besagte Facebookseite ist von Facebook auch verifiziert.  Das heißt im Klartext, dass die Seite authentisch ist und es sich daher um kein Fakeprofil handelt.

 

 

Die Bezeichnung der Grünen als „Die Grünen Österreichs“ ist deshalb erstaunlich, denn googelt man diesen Namen, stößt man unter anderem auf folgendes Ergebnis:


 

Folgt man dem Link, der im obig gezeigten Screenshot angeführt ist, so landet man auf der Internetplattform Wikipedia.   Dort bekommt der/die geneigte Leser(in) wie folgt zu lesen:

 

 

Da stellt sich – und das vermutlich nicht nur – für uns die Frage, warum sich die „Die Grünen – Die Grüne Alternative“ (vereinfacht als GRÜNE bezeichnet) auf Facebook als  „Die Grünen Österreichs“ bezeichnen.

 

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2016-12-17


Leitbetriebe Austria


…. zeichnet ein nicht unumstrittenes Unternehmen aus

Bei unseren Recherchen im Internet, sind wir heute auf die Webseite der „Leitbetriebe
Austria“ gestoßen.
Wer  und  was ist  „Leitbetriebe  Austria“?.. Wir zitieren aus deren Webseite: „Leitbetriebe
Austria  ist  ein unabhängiges, branchenübergreifendes Wirtschaftsnetzwerk,  das die vor-
bildhaften   Unternehmen  der   österreichischen  Wirtschaft   auszeichnet  und  verbindet.
Nachhaltiger   Unternehmenserfolg,   Innovation  und   gesellschaftliche  Verantwortung
stehen bei der Zertifizierung an erster Stelle.“.Weitere Ausführungen unter diesem LINK.
Bei weiteren Recherchen sind wir auf der Webseite von  „Leitbetriebe Austria“  auf einen
Artikel vom 29. Jänner 2015 gestoßen.   Dabei ist uns der Satz „Als erstes Unternehmen
im  Jahr  2015  zeichnete Rintersbacher am Dienstagabend Lyoness aus“.. ins Auge ge-
stochen.  Weitere Ausführungen unter diesem LINK.
Wir haben über die Firma Lyoness ein wenig recherchiert und Google geizte nicht mit
Informationen.   Google-Ergebnisse unter diesem LINK.
Auch auf Wikipedia war Interessantes über die Firma Lyoness zu finden. Nachfolgend
ein kleiner Auszug:
Screenshot vergrößern: Bild mit rechter Maustaste
anklicken und  „Grafik anzeigen“  bestätigen!
Screen: wikipedia.org
Nun darf man getrost zu dem  Schluss kommen,  dass Lyoness nicht ganz unumstritten ist.
Also wollten wir von  „Leitbetriebe Austria“  wissen,  unter welchen Gesichtspunkten dieses
Unternehmen von ihnen ausgezeichnet wurde.
Leider blieb man uns die Antwort schuldig, denn man wollte sich dazu partout nicht äußern.
Das  wiederum  wirft  für uns die Frage auf,  welchen Wert eine derartige Auszeichnung dar-
stellt bzw. eine solche aussagt?
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2015-02-04

Islamist zeigt Kabarettist Dieter Nuhr an


Und wann wird es in Österreich so weit sein?

Er  ist  wohl  einer der begabtesten Kabarettisten Deutschlands.   Die Rede ist von Dieter
Nuhr, unter anderem Träger des Jacob-Grimm-Preises für Deutsche Sprache. Nun wurde
er zur Zielscheibe fanatischer Muslime,  welche weder mit dem Begriff Meinungsfreiheit,
geschweige denn mit der Freiheit der Kunst etwas anzufangen wissen.
Bild anklicken um zum Video zu gelangen
Screen (Bildausschnitt): youtube.com
Ein gewisser  Erhat Toka zeigte Nuhr nun wegen  „Beschimpfung von Bekenntnissen und
Religionsgesellschaften“ an.   Der Moslem ortet  in in den kritischen Satire-Beiträgen über
den  Islam  eine  Beschimpfung  desselben.  Tatkräftige  Unterstützung  dürfte  der Mann
von  der OSNABRÜCKER ZEITUNG erhalten haben.   Nuhr schreibt auf seinem Facebook-
Account wie folgt:
Screen: facebook.com
Wer ist dieser  Erhat Toka?   Er ist ein gescheiterter Politiker, der 2011 Mitbegründer der
Muslim Demokratischen Union war  und  seitdem im Vorstand sitzt.   Diese Partei scheit-
erte sowohl  bei den Landtagswahlen (2012) als auch bei den Kommunalwahlen (2011)
in Osnabrück (BRD).
Nicht uninteressant zu erwähnen ist,  dass bereits der Verfassungsschutz in Deutschland,
vor der Muslim Demokratischen Union gewarnt hat.   Auch die Einstellung des Deutsch-
Türken gegenüber Israel und der Juden erscheint uns bedenklich. Ebenfalls erwähnens-
wert ist die Tatsache,  dass Erhat Toka von 2003 bis 2008 für die  Öffentlichkeitsarbeit
in der Milli Görüs Moschee in Lengerich (BRD) zuständig war.
Milli Görüs ist kein harmloser Sängerknaben-Verein sondern eine Organisation,  die in
vielen Ländern wegen islamistischer Tendenzen umstritten ist.  Wikipedia schreibt da-
zu wörtlich:
Die  Innenministerien  von  Nordrhein-Westfalen  und  Baden-Württemberg sehen in der
Bewegung  antisemitische  Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche
Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung.  Prozesse, die Millî Görüş gegen diese
Feststellungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern verloren.   Das Bundesamt für
Verfassungsschutz kommt zu der Überzeugung, dass Millî Görüş ein antidemokratisches
Staatsverständnis zeige sowie westliche Demokratien ablehne.
Damit  erscheint  Erhat Toka wohl unter einem etwas anderem Licht?!   Und damit haben
wir dem Zitat von Nuhr: „Der Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht
hat.   Und da müssen wir unbedingt für sorgen,  dass das so bleibt“,  nichts entgegenzu-
setzen.
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2014-10-26

Uwe Sailer und seine Freunde


Uwe Sailer ist zweimal mit sich selbst befreundet

Im  Zuge  von  Recherchen für  einen Beitrag (der nächste Woche erscheinen wird)  über den
Linzer  Kriminalbeamten  und  selbsternannten Datenforensiker Uwe Sailer,  haben wir unter
anderem  mit einem befreundeten Facebook-Account, dessen Facebook-Webseite – pardon
dessen   Facebook-Webseiten  (Mehrzahl) – durchforstet.   Denn  Herr  Sailer unterhält gleich
drei dieser Accounts.
Screen: facebook.com
Es  ist  zwar  nicht  ungewöhnlich,  dass jemand mehrere Facebook-Profile unterhält.  Aller-
dings der Umstand, dass diese Person mit sich selbst befreundet ist, ist nicht die Regel und
schon befremdend.  Wir werten ein derartiges Verhalten als Narzissmus.
Screen: facebook.com (Account: Uwe Sailer)
Mit  dem  Begriff Narzissmus ist im weitesten Sinne die Selbstliebe als Liebe gemeint,  die man
dem  Bild  von  sich  entgegenbringt.  Im engeren  Sinn bezeichnet er eine auffällige Selbstbe-
wunderung oder Selbstverliebtheit und übersteigerte Eitelkeit.  (Quelle: Wikipedia)
Wie bereits erwähnt, werten wir dieses Verhalten von Sailer als Narzissmus.   Denn wie könnte es
anders bezeichnet werden,  wenn eine Person zweimal mit sich selbst befreundet ist?  Laut dem
Facebook-Account (obiger Screenshot) hat der Kriminalbeamte aus Linz genau 2 Freunde.  Die
sind allerdings in seiner eigenen Person zu finden.
Dazu  fällt  uns die Bezeichnung „Kotelett-Kinder“ ein.   So werden scherzhaft jene Kinder ge-
nannt,  die von ihren Müttern ein Kotelett um den Hals gehängt bekommen,  dass zumindest
die Hunde auf dem Spielplatz mit ihnen spielen.
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2014-01-18

FPÖ-Gegner outen sich als frauenfeindlich und antisemitisch


Nationalstolz bei Linken von „Blutgruppe HC negativ“ nicht gefragt

Auf  Facebook gibt es den politisch extrem links orientierten Account  „Blutgruppe HC negativ“,
deren  Betreiber  es  sich zur Aufgabe gemacht haben, die FPÖ und deren Politiker – vorzugs-
weise H.C. Strache – zu beleidigen. Offenbar um etwaigen Klagen zu entgehen, versteckt man
sich dort hinter der Bezeichnung „Satire“.
Gestern erschien allerdings ein Beitrag, der nicht einmal mit vorgespielter Satire etwas zu tun
hat und das wahre Gesicht von „Blutgruppe HC negativ“ zeigt.
Screen: facebook.com (Account: „Blutgruppe HC negativ“)
Die  Herabwürdigung  des  Begriffs Nationalstolz wird vom Betreiber der Facebook-Seite mit
„…so ist es“ kommentiert.   Um  seine  strunzdumme Ansicht zu rechtfertigen,  verlinkt er auf
Wikipedia.   Dabei  war er nicht einmal fähig richtig zu googeln und verlinkte auf den Begriff
Stolz.  Dort  wird  der  Begriff  Nationalstolz nicht einmal ansatzweise erwähnt.   Richtig wäre
gewesen diesen LINK (um bei Wikipedia zu bleiben) anzugeben.
Gut,  gegen  Dummheit  ist  kein  Kraut gewachsen.   Allerdings finden wir es erstaunlich, dass
auf  einer  Facebook-Seite – auf der sich unzählige linke Gutmenschen tummeln – von deren
Betreiber,  Arthur Schopenhauer als Referenz für die Rechtfertigung der Herabwürdigung des
Begriffs „Nationalstolz“ angegeben wird.
Schopenhauer war bekennender Antisemit und extrem frauenfeindlich eingestellt.   Er äußerste
sich über den jüdischen Glauben stets abschätzig und bezeichnete ihn als roh und barbarisch.
Das waren noch die „harmlosesten Freundlichkeiten“,  die er über Juden und ihren Glauben zu
sagen hatte.
Über  Frauen  sagte  Schopenhauer,  dass  das  weibliche Geschlecht unästhetisch sei und weder
für  Musik,  noch  für  Poesie, noch für bildende Künste zu haben sei.   Seiner Ansicht nach waren
Frauen  Affen,  die  nur ihrer Gefallsucht frönen.  Seiner Ansicht nach war auch eine über sexuelle
Leidenschaft  hinausgehende  Liebesbeziehungen  zwischen Männern und Frauen nicht möglich.
Tja, und diesen Zeitgenossen nehmen die Betreiber der  „Blutgruppe HC negativ“ als Referenz
für  eine  Rechtfertigung – für  eine  ihrer  strunzdummen Ansichten – her.   Damit  hat  sich  diese
Facebook-Seite für uns als antisemitisch und frauenfeindlich geoutet.
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2014-01-05

Therme wirbt für den 9.November mit „Kristallnacht“


Makabre und geschmacklose Werbung

Screen: Wikipedia
Heuer jährt sich dieses erschütternde Ereignis zum 75. mal.  Anlässlich dieses traurigen
„Jubeläums“,  finden  wir  nachfolgende  Werbung  des  Kristall Sauna-Wellnessparks in
Bad Klosterlausnitz (Deutschland) mehr als makaber.
Screen: Kristallbad Bad Klosterlausnitz
Entweder  hat  der  Werbeverantwortliche  des Sauna-Wellnessparks in Bad Klosterlausnitz
ein massives Problem mit der  Vergangenheitsbewältigung oder er hat sich bei der äußerst
geschmacklosen  Werbung  nichts gedacht.   Wir finden,  dass er in beiden Fällen fehl am
Platz ist.
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2013-11-04

Ist der Islam wirklich eine Religion des Friedens?

Islamistische Terroristen und Hassprediger wie Pierre Vogel

 
Es  wird wohl kaum jemanden geben,  der das politisch eher links orientierte Internetlexikon
Wikipedia  als  Hetzplattform gegen den Islam wertet.   Umso interessanter ist es,  dass dort
folgende Zeilen zu lesen sind:
 
Mit  dem  Begriff  islamistischer  Terrorismus  (seltener auch islamischer Terrorismus)  wird Terror-
ismus bezeichnet, der durch extremen religiösen Fanatismus vor dem Hintergrund islamistischer
Ideologie  motiviert  ist.  Islamistische  Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Aktionen
auf  die  Grundlagen  des  Islam,  den Koran und die Sunna,  wobei diese dem  Zweck entsprech-
end interpretiert werden.
 
Interessant  und  real  ist  die  Tatsache,  dass bei den weltweit durchgeführten Terroranschlägen,
in  fast  allen  Fällen  islamistische  Terroristen  ihre  Hände im Spiel hatten.   Also keine Christen,
Juden oder Buddhisten – nein, sondern schlicht und einfach Islamisten. Dass dadurch sehr viele
Menschen dem Islam gegenüber ein gewisses Maß an Misstrauen an den Tag legen,  liegt in der
Natur der Sache.
 
Die „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“ veranstaltet gestern die bundesweite Aktion
„Tag  der  offenen Moschee“.   Ziel  deren  war  es,  über  die  muslimische  Gemeinde in Österreich
zu informieren, Begegnungen zu schaffen, Ressentiments abzubauen und Gemeinsamkeiten her-
vorzuheben.   Ob  das  tatsächlich  gelungen  ist  entzieht sich zwar unser Kenntnis,  jedoch wagen
wir  dies  zu  bezweifeln.    Unsere  Zweifel  begründen  sich,  abgesehen  von  den  islamistischen
Terroristen und ihren weltweiten Anschlägen, im nachfolgenden Video:
 
Video: youtube.com
 
Die  Aufnahmen  entstanden nicht  etwa im Jemen oder in Pakistan,  sondern im Nachbarstaat
Deutschland.   Ein  Pierre  Vogel  ist  auch  keine  unrühmlich Ausnahme,  sondern diese Hass-
prediger im Namen Allahs gibt es zuhauf.   Solange derartige Personen im Namen des Islams
öffentlich  und  völlig  ungestraft ihre Hasstiraden predigen können,  solange werden unzählige
nicht  islamistische  Menschen  weiterhin dem Islam gegenüber mit Misstrauen begegnen.
 
Für  uns  stellt  sich die  Frage,  warum wirft die islamische Glaubensgemeinschaft Leute wie
einen Pierre Vogel und Konsorten nicht einfach hinaus?   Steckt dahinter Kalkül und/oder ist
der Islam doch nicht die friedliche Religion, wie man allerorts Glauben machen will?
 
 
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2013-10-20

Achtjährige starb im Jemen in Hochzeitsnacht


Tod  einer  acht  Jahre alten Kindsbraut

Das  Mädchen  Rawan war laut Medienberichten am Samstag während ihrer Hochzeitsnacht
in  einem Hotel der jemenitischen Stadt Hardh gestorben.   Ihre  Gebärmutter riss durch den
Geschlechtsverkehr   mit  dem  erwachsenen   Bräutigam.   Nach  Angaben  von  Menschen-
rechtlern  hatte Rawans Stiefvater für das Mädchen von dem Saudi 10.000 Rial (2.024 Euro)
erhalten.
Der  Text  des  obigen  Absatzes  stammt  nicht aus einer islamkritischen Publikation,  sondern
von  der Webseite des  Staatsrundfunks  „orf.at“  vom  9.September 2013.  Forderungen für ein
Gesetz gegen die Verheiratungen Minderjähriger wurden bis dato von islamistischen Politikern
stets  abgelehnt  und entsprechende Gesetzesvorlagen zu Fall gebracht.  Offensichtlich halten
diese Volksvertreter an Traditionen fest.

Aischa bint Abi Bakr

Aischa bint Abi Bakr war die dritte und jüngste der neun Frauen des islamischen Propheten
Mohammed  und  wurde  als  Tochter  des  Geschäftsmanns  und späteren Kalifen Abu Bakr
geboren.   Abu Bakr  stammte  wie  Mohammed  aus dem damals vorherrschenden Stamm
der Quraisch.   Sie ist als Mohammeds Lieblingsfrau bekannt geworden.   Die in der Hadith-
Literatur erhaltenen und ihr zugeschriebenen Aussagen bilden eine wichtige Grundlage zur
Erforschung der islamischen Frühzeit.
Den  islamischen  Überlieferungen  zufolge  war  Aischa  beim   Eheschließungsvertrag  mit
Mohammed  sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.Der Historiker Muhammad ibn
Saʿd († 845 in Bagdad)  überliefert  in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa,
die  gesagt haben soll:   „Der Gesandte Gottes heiratete mich im  Monat Schawwal im zehn-
ten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung als ich sechs Jahre alt war.
Der  Gesandte  Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag den 12. Rabī al-awwal
an und veranstaltete  mit  mir  die  Hochzeit im Monat Schawwal,  acht Monate nach seinem
Auszug  aus  Medina.   Die  Ehe  vollzog er mit mir als ich neun Jahre alt war.“   Anderen Be-
richten zufolge, ebenfalls als Aussagen von Aischa überliefert, war sie bei dem  Eheschließ-
ungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt. In den kanonischen Hadithsammlungen,
bei Buchārī, Muslim ibn al- Haddschādsch und anderen, sind beide Überlieferungsvarianten
dokumentiert.
Der  Inhalt  der  drei obigen Absätze ist nicht unserer Fantasie entsprungen, sondern stammt
aus dem weltweit anerkannten Internet-Lexikon „Wikipedia“. Demnach heiratete Mohammed
ein  Mädchen im Alter von 6 bzw. 7 Jahren.   Als sie 9 Jahre alt war,  vollzog der erwachsene
Mann mit dem Kind den Geschlechtsverkehr.
Was denkt sich heute wohl jene Richterin,  welche die Islam-Expertin,  Sabaditsch-Wolff, vor
2 ½ Jahren,  wegen  „Herabwürdigung religiöser Lehren“ verurteilte,  wenn sie nun vom Tod
der  Achtjährigen  liest?   Sabaditsch-Wolff,  hatte  im  Zuge von islamkritischen Äußerungen,
den „relativ großen Frauenverschleiß“ und „Mohammed habe gern mit Kindern ein bisschen
was gehabt“  durchklingen lassen.
Screen: derStandard.at
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2013-09-09

Armin Wolf fühlt sich verfolgt


Vom Nachrichtensprecher zum medizinischen Sachverständigen

 
Screen: Wikipedia
 
Liest man sich nachfolgenden Tweet des ORF-Nachrichtensprechers Armin Wolf durch entsteht
der Eindruck, dass dieser ein Medizinstudium absolviert haben muss.  Denn er attestiert „vielen
Personen“  in Österreich, die psychische Krankheit der Paranoia.
 
Screen: twitter.com
 
Aber der Tweet von Armin Wolf wäre noch nicht wirklich erwähnenswert, wenn in diesem nicht
folgender Satz stehen würde: „Und warum schreiben die alle mir?“  Aus diesem ziehen wir den
Schluss,  dass  sich der ORF-Nachrichtensprecher verfolgt fühlt und selbst zu jenen  „vielen
Personen“  in Österreich gehört,  die er in seinem Tweet als paranoid bezeichnet.
 
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2012-12-06
 

Wird die FPÖ Polen überfallen?


Findet Marco Schreuder den Tod von Menschen belustigend?

Mit dem Begriff  „Prager Fenstersturz“  werden drei bedeutsame Ereignisse der böhmischen
und europäischen Geschichte in Prag bezeichnet, so ist es auf Wikipedia nachzulesen.
 
Screen: Wikipedia
 
Jedenfalls endeten alle Prager Fensterstürze mit dem Tod von Menschen.  Offenbar dürfte der
grüne  Landtagsabgeordnete  Marco  Schreuder  solche Ereignisse belustigend finden.  Dies
schließen wir nämlich aus seinem Facebook-Eintrag.
 
Screen: facebook.com (FB-Account von Marco Schreuder)
 
Auch seine Groupies dürfte der Tod von Menschen erheitern. Wobei „Tilman B. Wetter“ die
in  den  Raum  gestellte  Frage,  was  die  FPÖ als nächstes Event plant,  mit  „Polen  über-
fallen“  beantwortet.  Dabei  merkt  er noch an,  dass  der  Überfall  doch  nicht stattfinden
wird, weil sich um diese Zeit noch alle ihren Rausch ausschlafen.  Also kann aus dem Kom-
mentar  einwandfrei geschlossen werden,  dass die FPÖ Polen nur aus einem Grund nicht
überfällt  – und zwar weil deren Parteizugehörige allesamt noch betrunken sind.
 
Marco  Schreuder  dürfte  das Kommentar von  „B. Wetter“ augenscheinlich goutieren, denn
ansonsten  hätte  er es schon gelöscht.  Erstaunlich was man auf einer Webseite (Facebook-
Account) eines Grünpolitikers findet, der sich doch so gegen Diskriminierung und für political
correctness einsetzt.
 
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2012-10-19
 

Orden-Orgie


Polemik um Ordensverleihung

Im  Beitrag  „Alleinpächter der….“  zeigten wir das erstaunliche Verhalten unseres allseits
geschätzten  Herrn Bundespräsidenten auf,  der dem SPÖ-Politiker Alfred Gusenbauer das
„Große Goldenen Ehrenzeichen mit Stern“ der Republik Österreich verlieh,  obwohl die-
ser  einige Monate vorher,  im Plenum des Nationalrates nachweislich eine unangebrachte
Pogrom-Vergleichsaussage tätigte.

Einen  angeblichen  Sager  in  Gusenbauer-Art  nahm  Dr. Heinz Fischer zum Anlass, dem
FPÖ-Chef  die  Verleihung  dieses  Ehrenzeichens  der  Republik Österreich vorerst zu ver-
weigern. Wie gestern auf „orf.at“ zu lesen war, stellte der Bundespräsident nun klar, dass
eine Ordensverleihung an Strache auch zu keinem späteren Zeitpunkt erfolgen wird.

Der  ganze Rummel um die nicht zu erfolgende Strache-Ordensverleihung veranlasste uns
dazu,  uns bezüglich der Verleihung der Ehrenzeichen der  Republik Österreich  und deren
Träger(innen) schlau zu machen.

Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich wird an Personen verliehen,  die
für  die Republik Österreich  hervorragende gemeinnützige  Leistungen vollbracht  und ausge-
zeichnete Dienste geleistet haben.   Gemäß § 1 Abs. 3 des Bundesgesetzes vom 2. April 1951,
BGBl. Nr. 89,  über die Schaffung von Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
verleiht der Bundespräsident das Ehrenzeichen auf Vorschlag der Bundesregierung.
  So ist es
jedenfalls  im RIS unter  www.help.gv.at  nachzulesen.

Im Internetlexikon  Wikipedia haben wir eine sehr übersichtliche Auflistung der Ehrenzeichen

für die Verdienste um die Republik Österreich gefunden.

Screen: Wikipedia

Durch Anklicken des Screenshots gelangen Sie zur verlinkten Aufstellung!  

Durch Anklicken der jeweiligen Rubrik werden die Träger(innen) der Orden ersichtlich. Und da
haben  wir  nicht   schlecht  gestaunt.   Es befinden sich zwar unter den Ausgezeichneten sehr

honorige Personen, die sicher für die Republik Österreich  hervorragende gemeinnützige Leist-
ungen vollbracht und ausgezeichnete Dienste geleistet haben.

Allerdings müsste sich eine erhebliche Anzahl der ausgezeichneten Personen fragen: „Wo woar

mei Leistung?“  Erstaunlich ist auch die Tatsache, dass sich unter dem mit diesem Ehrenzeichen
bedachten  Klientel auch  Personen befinden, die es  – gelinde gesagt –   mit Menschrechte und
Demokratie nicht so genau nehmen oder mit diesen Begriffen gar nichts am Hut haben.   Daher
braucht der FPÖ-Chef H.C. Strache unserer Meinung nach nicht traurig sein,  sich in den Reigen
dieser Ordensträger nicht einreihen zu dürfen.

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2012-02-05

 

Zu viele Nullen


GASTAUTOREN – BEITRAG

Bemüht man die wissenschaftlichen Erkenntnisse eines gewissen Adam Riese, dann
wird man an Hand der  ORF-Berichterstattung  zur Erkenntnis gelangen, dass Kuala
Lumpur (Malaysia) erst 14 Tage alt sein dürfte:

„In Kuala Lumpur ……:  Die 1,4-Mio.-Einwohner-Stadt mitten im Dschungel der
malaysischen Halbinsel ….“

„Die Hauptstadt Malaysias ist diesbezüglich keine Ausnahmeerscheinung in Asien,
wo die Großstädte um bis zu 100.000 Bewohner pro Tag wachsen.“

1,4 Millionen : 100.000 (pro Tag) = 14 Tage

Nun gut, überprüft man nun die Angaben der ungenannten ORF-RedakteurIn, dann
ergibt sich folgendes:

Die am schnellsten wachsenden Städte sind solche wie Bombay oder Neu Delhi.
Siehe Wikipedia!

Bombay hatte 2005 18,2 Millionen Einwohner, für das Jahr 2015 werden 21,8  Mil-
lionen prognostiziert.  Das ist ein Zuwachs von 3,6 Millionen Einwohnern in zehn
Jahren.

Ein Jahr hat 365 Tage, macht bei zehn Jahren in Summe 3650 Tage.


Jetzt kommt wieder Adam Riese ins Spiel:

3,600.000 : 3650 = 986 Einwohner pro Tag.

Neu Delhi hatte 2005 19,5 Mill Einwohner für das Jahr 2015 werden 24,2 Millionen
prognostiziert.  Also ein Zuwachs von 4,7 Millionen in zehn Jahren.


Bemüht man wieder Adam Riese, so ergibt sich:

4,700.000 : 3650 = 1288 Einwohner pro Tag.

Da ist man aber von „100.000 Einwohner“ pro Tag aber meilenweit entfernt.


Der/Die RedakteurIn wurde offensichtlich dem geistigen Niveau des Linksfunkes
entsprechend ausgewählt – einfach zu viele Nullen.

Mit besten Grüßen
Günther Richter

2012-01-15

 

Der Jopie Heesters unter den Affen


Ja ist denn schon der 1. April?

Auf der Webseite des Zwangsgebührenvereins ORF erschien heute folgender Beitrag:

 

Weiterlesen…..

 

Schimpansen  sind zwar die nächsten lebenden Verwandten des Menschen,  können aber

definitiv keine 80 Jahre alt werden.   Sie sind zwar wie alle Menschenaffen langlebig und

können in menschlicher Obhut ein Alter von maximal 50 Jahren erreichen.

 

Recherche im Zwangsgebührenverein ist Fehlanzeige

Der erstaunliche, bereits an Schwachsinnigkeit grenzende ORF-Beitrag ist völlig haltlos.
Ein Blick ins Internetlexikon „Wikipedia“ hätte genügt um festzustellen,  dass die ganze
Story um den Affen „Cheeta“ erstunken und erlogen ist.

 

In Wikipedia ist nämlich nachzulesen, dass in Wirklichkeit die Rolle von mehreren Schim-

pansen gespielt wurde.   Je nach zu drehender Aufgabe im Film wurde ein anderer Affe,
der die entsprechende Fertigkeit besaß,  eingesetzt.   Zwar wurde im Guinness-Buch der
Rekorde,  der Schimpanse Cheeta seit 2003 als ältesten Schimpansen der Welt gelistet,
jedoch wurde bereits im Jahr 2008 die ganze Angelegenheit als Schwindel entlarvt.

 

Genaue  Recherchearbeit  dürfte  offenbar nicht  zu den  Stärken  des/der  Autor(in) des
affenmäßigen  ORF-Beitrags gehören.   Würde man nun die  darwinsche Lehre mit  dem
erstaunlichen  Beitrag über  Cheeta paaren,  so könnte man  zumindest theoretisch zur
Annahme kommen,  dass dieser von  einem direkten  Nachfahren des  Tarzan-Affen ver-
fasst wurde.

 

*****

2011-12-28
 

Homosexuelles Kindeswohl


Homo-Fachkonferenz

Am Donnerstag, dem 10. November 2011,  findet im Hotel Lindner am Belvedere, in 1030

Wien,  Rennweg 12,  von 09:30 bis 16:00 Uhr eine sogenannte Fachkonferenz mit dem

Thema „Regenbogenfamilien – Kinder in gleichgeschlechtlichen Familien“ statt.

 

Zum Thema Homosexualität haben wir uns schon ausführlich geäußert und halten nach wie

vor fest, dass wir diese evolutionsbedingt nicht als normal ansehen. Wäre sie das,  gäbe es

keine zwei verschiedene Geschlechter die zur  Nachkommenschaft-Zeugung und der damit

verbunden Artenerhaltung notwendig sind.  Sämtlliche Weltreligionen,  sogar der in Öster-
reich so intensiv geförderte Islam,  lehnen die Homosexualität ab.

 

Selbst nach Wikipedia ist die Homosexualität nicht als  „normal“ zu werten, denn zur Ermitt-

lung der gesellschaftlichen Norm,  wird in diesem sicher nicht konservativen Internet-Lexikon

folgendes vermerkt:  „Ein Prozentrang zwischen 25 und 75 kann zum Beispiel als durchschnitt-

lich gelten, d. h. der Bereich, indem 50 % der Werte in der Grundgesamtheit (Bevölkerung)

liegen.“

 

Von dem in Wikipedia angeführten Wert sind zumindest die Homosexuellen in Österreich weit

entfernt,  denn Christian Högl,  Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien,  gab die

Prozentzahl der in der Alpenrepublik lebenden Homosexuellen zwischen 5 und 10 Prozent an.

 

Psychische Schäden aber dafür klare Orientierung

Aber zurück zum Thema, nämlich der Homo-Fachkonferenz. Auf dieser will man das Kindes-

wohl besonders herauskehren.   Das wird wohl ein schwieriges Unterfangen werden,  denn
Kinder die statt normal  mit Vater und Mutter,  mit zwei Mütter oder zwei Väter aufwachsen,
werden dem Spott und Hohn ihrer Mitschüler(innen) ausgesetzt sein. Das wiederum wird mit
an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu psychischen Schäden führen.

 

Jedenfalls garantiert  ein Familienverband mit zwei Väter oder zwei Mütter dafür,  dass die

nächste Generation von Homosexuellen gewährleistet ist.   Denn Kinder orientieren sich bis
zur Pubertät sehr stark an ihren Eltern, die immerhin eine Vorbildfunktion erfüllen. Das Glück
im Unglück  einer solchen  Familienkonstellation ist jedoch,  dass der Nachwuchs zumindest
eine klare Vorlage für sein zukünftiges Sexualleben hat und nicht in Zweifel gerät.

 

Kaum haben wir uns damit abgefunden, dass Kinder in einer sogenannten Regenbogenfamilie

eine klare Orientierung gefunden haben,  auch wenn diese evolutionsbedingt nicht normal ist,

verblüffen die Macher der Homosexuellenszene aufs Neue, wie nachfolgender Screen beweist.

 

Screen: wien.gv.at

 

Geänderte Spielregeln

Dachten wir bislang, dass eine Regenbogenfamilie aus zwei Väter oder zwei Mütter besteht,

wurden hier offenbar die Spielregeln geändert.   Die neue Konstellation besagt nun, dass zu-

mindest nur mehr ein Elternteil homosexuell sein muss. Wie stellen sich die Herrschaften dies

eigentlich vor. Uns ist kein Familienverband bekannt, indem beispielsweise die Mutter hetero-

sexuell und der Vater schwul ist.

 

Und sollte es tatsächlich  solche Familienverbände geben, dann tut uns die Kinder leid,  die in

solchen leben müssen. Dazu können wir uns ein bildlich Szenario vor Augen führen. Sonntags

geht es mit dem schwulen Papi in die Homosauna,  während es wochentags die Hetero-Mutti

mit dem Postboten treibt.

 

Tja, das versteht man auf der Homo-Fachkonferenz offenbar unter Kindeswohl. Aber wie heißt

es schon in Nestroys „ Lumpazivagabundus“: „Die Welt steht auf kein‘ Fall mehr lang.“

 

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2011-11-06
 

Die Nudelsieb-Affäre


Die Hintergründe

Gestern hatten  wir  noch  den leisen Verdacht gehegt,  dass die  Nudelsieb-Aktion  eine
Zeitungsente sein könnte. Das war sie ganz und gar nicht. Sie sollte vielmehr aufzeigen,
dass mittelalterliche religiöse Privilegien  im 21.Jahrhundert nichts mehr verloren haben.
Die Webseite  „www.kirchen-privilegien.at“  hat diesbezüglich  nachfolgende Presseaus-
sendung verfasst.

Wie es kam,  dass ein  Führerschein-Foto des  Unternehmers Niko Alm mit Nudelsieb auf

dem Kopf von der Behörde akzeptiert wurde – Niko Alm, Atheist und Mitinitiator des Volks-
begehrens  gegen Kirchenprivilegien, ist bekennender Pastafari und hat 3 Jahre lang um
sein Recht auf einen Identitätsausweis mit Nudelsieb am Kopf gekämpft.

Der Pastafarianismus  wurde 2005 vom  US-Physiker Bobby Henderson gegründet,  Gott-

heit ist das Fliegende Spaghettimonster. Niko Alms Sondergenehmigung hat dieser Tage
großes mediales Aufsehen erregt.  Allerdings kann jeder das Privileg  einer konfessionel-
len Kopfbedeckung am Passfoto in Anspruch nehmen.

Beweis darüber, wie absurd Kirchenprivilegien heute sind

Niko Alm möchte aufzeigen, dass religiöse Privilegien vielfach aus dem Mittelalter kommen,
oft skurril sind und im 21. Jahrhundert endlich beendet werden müssen.


Screen: http://blog.alm.at/

Alles über das Recht aufs Nudelsieb und den seit heute laufenden Wettbewerb „Pimp your
Head“ –  zeig die kreativste  konfessionelle Kopfbedeckung,  präsentiert von den Initiatoren

des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien.

Mit dabei: Univ. Prof. Heinz Oberhummer, Physiker und Wissenschaftskabarettist, Mitinitiator

des Volksbegehrens gegen Kircheprivilegien.

PK und Fotoshooting

Datum:   14.7.2011, um 08:30 Uhr
Ort:         Café Prückel (Luegerplatz)
               Stubenring 24, 1010 Wien
Url:        www.kirchen-privilegien.at

Rückfragehinweis und persönliche Anmeldung:
FJ PUKARTHOFER PR, +43-664-4121491,
info@purkarthofer-pr.at

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2011-07-13
 

Das fliegende Spaghettimonster


Pastafarianismus

Das  „Fliegende Spaghettimonster“  (englisch Flying Spaghetti Monster, kurz: FSM) ist die
Gottheit einer im Juni 2005 vom US-amerikanischen Physiker  Bobby Henderson gegrün-
deten Religionsparodie, die in Anspielung auf die Rastafari den Namen Pastafarianismus
trägt. (Quelle: Wikipedia) Weiterlesen…….

Bis dato  war uns eine fliegendes  Spaghettimonster als Gottheit unbekannt.  Wie gesagt
bis jetzt,  denn heute wurden  wir auf Grund eines Artikels auf der Webseite  „wien.orf.at“
eines Besseren belehrt.

Kurzer Themenwechsel

Kopfbedeckungen sind nicht erlaubt, Ausnahmen sind aus religiösen Gründen zulässig.
In diesem  Fall gilt das Gesicht muss von der  unteren Kinnkante bis zur Stirn erkennbar
sein.  Es dürfen keine Schatten auf dem Gesicht entstehen.  So steht es es auf der Web-
seite  www.passbildkriterien.at“  unter Punkt 9.

Es dürfen keine anderen Gegenstände als der Kopf auf dem Foto sein.  Der Hintergrund
muss einfärbig hell sein. Freundlich schauen ist nach wie vor erlaubt. Dieser Satz ist auf

der Webseite  „www.scheckkartenfuehrerschein.at“  zu lesen.

Selbst wenn  die Bedingung für  ein Führerscheinfoto lautet,  dass keine anderen Gegen-
stände als der Kopf auf dem Foto sein dürfen nehmen wir an, dass dies nicht für religiöse

Kopfbedeckungen gilt, sofern das Gesicht erkennbar ist.

Religiöse Kopfbedeckung

Nun zurück zum Thema. Welche Kopfbedeckung wird wohl dem  fliegende Spaghettimon-
ster der Pastafariani-Anhänger zur Ehre gereichen? Ein Nudelsieb natürlich. Denn Nudel-
siebe und Spaghetti stehen irgendwie in einem ursächlichen Zusammenhang.

Das veranlasste  den Wiener Unternehmer und  bekennende Atheist Niko Alm, der ein An-
hänger des  Pastafarianismus und  somit des  fliegenden Spaghettimonsters ist dazu,  sich
für sein Führerscheinfoto mit einem Nudelsieb auf dem Kopf ablichten zu lassen. Er reichte

dieses Foto auch am Verkehrsamt ein.

Doch statt dem ersehnten rosa Schein flatterte dem Spaghettimonster-Anhänger eine Vor-

ladung zum  Amtsarzt ins Haus. Der wiederum stellte fest, dass Alm „psychisch befähigt“
sei, ein Auto zu lenken.  Möglicherweise gehört der Herr Doktor ebenfalls dieser Sekte an.

Laut  „wien.orf.at“  erhielt Alm nach mittlerweile drei Jahren, den von der Polizei bewilligten

Führerschein.  Vom  Verkehrsamt  war heute niemand  für eine  Stellungnahme  erreichbar.
Wir sind uns nicht sicher ob diese Story echt oder eine Zeitungsente ist. Sollte sie eine Ente
sein, dann ist sie eine erstaunliche Befüllung des Sommerlochs.

*****

2011-07-12
 

Blut und Ehre


Schwachsinnige Tätowierung

„Gegen Blödheit ist kein Kraut gewachsen“, sagt der Volksmund. Zu diesem Erkenntnis
muß man gelangen,  wenn sich ein Politiker den Spruch „Blut und Ehre“ tätowieren lässt.
Diesen  hatte  sich  nämlich  der FPK-Gemeinderat,  Gerry Leitmann,  auf  seinem  rechten
Unterarm verewigen lassen.

Diese  Tätowierung  war während  einer Gemeinderatssitzung  in der  vergangenen Woche

aufgefallen, da Leitmann wegen der sommerlichen Temperaturen ein kurzärmliges Leiberl
getragen hatte. Nun will der FPK-Politiker die Bedeutung des Spruchs nicht gekannt haben
und sich die Tätowierung wieder weglasern lassen.

Wir sind  der Meinung  dass dieser  Mann aus  seinen  politischen  Ämtern gefeuert gehört,
denn eine  Gesinnung kann  man nicht  weglasern.  Und sollte  Leitmann tatsächlich  nicht
über die Bedeutung dieses Spruchs in Kenntnis gewesen sein, gehört er erst recht hinaus-

geschmissen.  Denn von  einem Politiker kann man sich zumindest erwarten, dass er über
die jüngst vergangene Geschichte von Österreich informiert ist.

FPK zum Handeln aufgefordert

Und  sollten  sich noch  einige FPK-Politiker  in Unkenntnis  über die  Bedeutung des  Aus-
spruchs üben,  empfehlen wir  diesen bei  Wikipedia nachzuschlagen.  Blut und Ehre  war
zwischen 1926 und 1945 Motto und Grußformel der nationalsozialistischen Jugendorgani-
sation Hitlerjugend.

Jede Partei  hat radikalen Elemente in ihren Reihen.  Im Gegenteil zu den  Linken sind wir
aber  überzeugt,  dass man  bei der FPK  derartige Leute  nicht in  politischen  Funktionen
dulden wird.

*****

2011-05-29
 

Gebi schämt sich


Republik Gambia

Gambia ist  eine Republik  in Westafrika,  die an den Ufern des Gambias liegt.  Gambias
Bevölkerung ist zu 90 Prozent muslimisch, neun Prozent christlich und etwa ein Prozent
gehört traditionellen  indigenen afrikanischen  Religionen an.  Alle Religionen genießen
eine ruhige  und friedliche Koexistenz.  Gambia ist ein weltlicher Staat, der den Respekt
für alle kulturellen und traditionellen Werte fördert.

Gambia  ist eine  Republik mit einer demokratisch  gewählten Mehrparteienregierung unter
dem Präsidenten Yahya Jammeh. Der Anteil der Staatsausgaben für Verteidigung liegt bei
fünf Promille  des Bruttoinlandsproduktes (Schätzung 2006).  Damit gehört  Gambia zu den
Staaten mit den geringsten Militärausgaben weltweit.

Das Parlament,  das in der National Assembly tagt,  und das Staatsoberhaupt werden alle
fünf Jahre  direkt vom  Volk gewählt.  Die Wahlen selber fanden in der  Vergangenheit frei
und ohne Druck statt, es wurde keine Kritik von Oppositionellen und ausländischen Beob-
achtern geäußert.

Was veranlasst jemanden zur Flucht aus Gambia?

Die obigen  drei Absätze  stammen nicht  aus einem Reiseprospekt,  sondern sind  ein Aus-
zug aus dem international anerkannten Internetlexikon Wikipedia. Daraus geht hervor, dass
es sich  bei Gambia um  einen sicheren und  stabilen Staat handelt. Auch die geringen Aus-
gaben fürs Militär lassen darauf schließen, dass Gambia kein kriegerisches Land ist.

Da stellt sich die berechtigte Frage was jemand angestellt haben muß, um aus diesem Land
flüchten zu müssen. Jedenfalls dürfte der Gambier Lamin Jaiteh den österreichischen Behör-

den  gewaltige  Lügen aufgetischt  haben,  um  sich  den  Aufenthalt  in  unserem  Lande  er-
schleichen zu können.

Unverständliche Freilassung

Nun haben  die routinierten Beamten  auch nicht in der Pendeluhr geschlafen und dürften das
Lügengebäude von Lamin Jaiteh zum Einsturz gebracht haben. Jedenfalls sollte er schon an-
fangs Mai  abgeschoben werden,  was jedoch  selbsternannte  Menschenrechtsaktivisten ver-
hinderten, in dem sie stundenlang das Haller Polizeigebäude blockierten.

Warum sich die Behörde dem Druck einer rechtswidrigen Aktion beugte und den Abzuschieb-
enden freiließ  ist für uns  nicht nachvollziehbar.  Jedenfalls kündigten  die Grünen damals an,

weiter für den Gambier kämpfen zu wollen, da ihm laut eigener Aussage in seiner Heimat Ge-
fängnis und der Tod drohe.

Todesstrafe für Mörder und Drogen- und Menschenhändler

Nun haben wir uns ein wenig schlau gemacht und recherchiert. In Gambia wurde die Todes-
strafe 1981 abgeschafft und 14 Jahre später wieder eingeführt. Der Grund war die steigende
Kriminalität  beim Drogen- und Menschenhandel,  sowie bei Morden.  Allerdings wurde  kein
einzig ausgesprochenes Todesurteil vollstreckt.

Also  fassen  wir zusammen.  Die Todesstrafe  in Gambia  gilt für Mörder,  sowie für  Drogen-

und Menschenhändler. Das bringt uns wiederum zur Frage, was hat Lamin Jaiteh in seinem
Heimatland Gambia tatsächlich angestellt, dass er aus diesem flüchten musste,  weil er laut
den Grünen mit der Todesstrafe bedroht ist.

Der sich schämende Gebi

Diese Frage sollte sich auch der ERSTAULICH-Liebling, Gebi Mair, stellen. Der grüne Tiro-
ler  Landtagspolitiker  ist  deshalb  ein Liebling  der ERSTAUNLICH-Redaktion,  da es  ihm
immer wieder  gelingt ins  virtuelle Fettnäpfchen zu treten,  was wiederum  Stoff für erstaun-
liche Gebi-Beiträge liefert. Aber zurück zum Thema. Dieser Beitrag erschien heute auf dem
Blog des grünen Tiroler Landtagsabgeordneten.


Screen: gebimair.blogspot.com

Anstatt sich als Politiker (der eigentlich die Interessen Österreichs vertreten sollte) zu freuen,

dass die  Behörde eines  Illegalen habhaft  werden konnte  und diesen  in seine Heimat ab-
schiebt, schämt sich Gebi Mair für diese Vorgangsweise. Dies ist umso verwunderlicher, da
die Grünen am 10.Mai 2011 folgendes Statement abgegeben haben.


Screen: tirol.orf.at

Die Grünen  zitieren den  20-jährigen Gambier,  dass diesem in seiner Heimat Gefängnis
und Tod drohe. Um in Gambia zur Todesstrafe verurteilt zu werden,  müsste Lamin Jaiteh
ein Drogendealer,  Menschenhändler oder  Mörder sein. Da ist es doch erstaunlich, dass
sich ein österreichischer  Politiker schämt eine solche Person abzuschieben und die Auf-

fassung vertritt, dass in Österreich ein humanitäres Bleiberecht möglich gewesen wäre.

*****

2011-05-27
 

Politische Kultur im zehnten Bundesland

Türk(innen) rücken in den Mittelpunkt

Dieses  Online-Magazin  befasst sich  hautpsächlich mit  erstaunlichen Ereignissen aus
Österreich. Themen aus dem Ausland kommen hier nur selten vor, da die Alpenrepublik
genügend an Erstaunlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu bieten hat.

Allerdings ist  für uns in letzter  Zeit  der Eindruck  entstanden, dass in Österreich türkische

Immingranten  immer mehr  in den  Mittelpunkt rücken. Islamische Kulturzentren schießen
wie die Pilze aus dem Boden, Gemeindewohnungen werden unter türkischen Einwander
-(innen)  wie  Bonbons verteilt (während Wiener(innen)  in Schimmelwohnungen  hausen
dürfen )  und  zu  guter Letzt,  forderte die  grüne Integrationssprecherin,  Alev Korun,  ein
Lehramt in Türkisch, sowie die Einführung der türkischen Sprache in Österreichs Schulen.
Denn die  türkischen Gepflogenheiten  sollen ja  nicht verloren gehen,  nur weil Herr oder
Frau Türk(in)  seiner/ihrer  Heimat  den Rücken kehrte  und  es  vorzog  in  unserem Land
eine neue Existenz aufzubauen.

Hitler wird in der Türkei gehuldigt

Die oben angeführten Gründe ließen uns die Türkei kurzzeitig wie ein zehntes Bundes-
land betrachten.  Daher haben  wir uns  ein wenig mit  der politischen und gesellschaft-
lichen Kultur  in der  Türkei befasst.  Dabei haben  wir Erstaunliches  zu Tage gefördert.
Während die  Grünen um die  Aberkennung der  (angeblich noch vorhandenen) Ehren-
bürgerschaft des Massenmörders Adolf Hitler in Amstetten einen Mordsradau schlugen,
feiert derselbige in der Türkei fröhliche Urstände.

Als wir  dies bekritelten  wollte uns  ein User Glauben machen,  dass Alev Korun,  sowie
99,9 Prozent aller Türken von diesem Zustand keine Ahnung hätten. Wer es glaubt wird
selig, aber wir wollen dies einmal so hinnehmen.

Staatliche Internet-Zensur

Alev Korun  ist eine fleißige Facebook-Nutzerin.  Dieser Gewohnheit wird sie aber beim
nächsten Heimaturlaub nicht fröhnen können.  Falls sie es  noch nicht weiß,  wollen wir
sie und 100 Prozent  der Türken von einer  neuen Erstaunlichkeit  türkischer Politkultur
in Kenntnis setzen.

Ab sofort sind in der Türkei eine Million Internetseiten gesperrt. Darunter fallen beispiels-

weise Internetplattformen und Webseiten wie Google, BBC, eBay, Amazon, die Seite des
türkischen Menschenrechtsvereins,  Facebook und damit  auch Koruns  geschätzte Face-
book-Seite. Da werden User(innen) aus dem ehemaligen osmanischen Reich in endlose
Trauer und tiefe Depressionen verfallen,  wenn Korun in der Türkei nicht mehr erreichbar
ist.
 
Die  englischsprachige  Version  der  freien Internetenzyklopädie  Wikipedia  ist  in  dem
Bereich gesperrt,  wo  das  Stichwort  „Kurdish People“  aufzurufen ist.  Ferner sind  Web-
seiten von Schwulen- und Lesbenvereinen, sowie Anbieter von Bademoden gesperrt.

Betreiber von türkischen Internetcafes sind per sofort verpflichtet einen speziellen Filter

einzubauen, um Zugriffe auf die oben genannten Webseiten zu unterbinden.  Die neue
Filterverordnung für Internetcafes gibt eine kleine Vorschau auf das, was ab 22. August
2011 jedem Internetnutzer (auch Private) blüht.

Zu diesem Thema gibt es in der linksliberalen Tageszeitung „Die Presse“ ein Zitat, wel-

ches  wir  unseren  Leser(innen)  wiedergeben  wollen.  Dieses  betrifft  die sogeannten
„Familiensalons“ in Anatolien.

Zitat aus „Die Presse“

In traditionellen Lokalen in Anatolien gibt es einen „Familiensalon“: Das ist der Teil des
Lokals,  in dem die  Frauen sitzen,  möglichst ohne  Blickkontakt zum  übrigen Teil  des
Lokals. Offenbar soll das türkische Internet nun auch so einen „Familiensalon“ bekom-
men.  Statt der mit  dem Internet normalerweise verbundenen Weltoffenheit kommt nun
scheinbar die Rückkehr ins anatolische Dorf.
  (Quelle: diepresse.com vom 26.05.11)

Da fragen  wir uns  allen Ernstes  warum grüne  Politiker(innen)  einen derartigen Wert
darauf legen,  dass türkische  Immigranten ihre  politische und  gesellschaftliche Kultur
beibehalten sollen. Auf die Mißachtung von Frauenrechten, das Verfolgen von Minder-
heiten  und  staatliche  Zensur  der  Presse- und  Meinungsfreiheit,  kann in  Österreich
großzügig verzichtet werden.

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2011-05-26
 

WWF befürwortet Delfinmord


Kein Appetit auf Fisch

Seit dem Atomgau in Fukushima scheint den Leuten der Appetit auf Meeresfische, im spe-
ziellen auf Thunfisch, vergangen zu sein. Verwunderlich ist diese Tatsache nicht, da radio-
aktives Kühlwasser aus den beschädigten Atommeilern ungehindert in den Pazifik fließt.

Dadurch sind  auch die Fischbestände  einer hohen radioaktiven  Belastung ausgesetzt und
auf Jahre hinaus ungeniessbar.  Der Umsatzrückgang an Thunfisch dürfte auch den Lebens-
mittelkonzern „Edeka“ getroffen haben. Offenbar wurde man dort aus diesem Grunde kreativ
und kreierte  eine interaktive  Webseite auf  der abgefragt  werden kann,  woher der  Dosen-

thunfisch von Edeka stammt.


Screen: edeka.at

Der Schönheitsfehler

Grund für  diese aussergewöhnliche  Werbekampagne ist die Vermarktung des  Yellowfin-
Thunfisches,  der nur  im tropischen  Ostpazifik  (also weit weg von Japan)  vorkommt. Die
ganze Angelegenheit  hat nur einen  Schönheitsfehler.  Zum Thunfischfang  werden soge-
nannte Ringwadennetze verwendet.

Zwar schreibt Edeka den professionellen Fischfang schön,  obwohl dieser alles andere als
ein  Kaffeekränzchen ist.  Dies ist  vom Gesichtspunkt  des Business  bedingt zu  verstehen,
will man doch dem Kunden eine heile Welt vorgaukeln. Wer sich einmal die brutalen Meth-

oden dieser  professionellen Fischerei  ansehen will,  dem sei  die  Doku-Serie  „Fang des
Lebens“ auf dem TV-Sender D-Max empfohlen.

WWF dient wieder einmal als Feigenblatt

Was wir allerdings erstaunlich finden ist,  dass der WWF  diese Art der Fischerei empfiehlt,
denn so  steht es auf der Webseite von Edeka.  Von der Natur- und Tierschutzorganisation
prangt sogar eine Art Gütesiegel auf der Edeka-Homepage.


Screen: edeka.at

Denn die  Fischerei mit  Ringwadennetzen  ist in Wirklichkeit der Tod vieler Delfine. Ausser-

dem können mit Ringwadennetze einzelne Fischschwärme fast vollständig dem Ökosystem
entnommen werden und daher die Reproduktionsfähigkeit stark befischter Arten gefährden.
Wir haben uns  ein wenig schlau gemacht und im  international anerkannten Internetlexikon
„Wikipedia“ folgendes gefunden.


Screen: wikipedia.org

Damit hat der WWF  wieder einmal bewiesen dass er eine Organisation ist,  die als Feigen-
blatt für  Lobbyisten dient.  Naja,  ganz umsonst  wird es  ja nicht gewesen sein,  dass diese
Natur- und Tierschutzorganisation den Fischfang mit Ringwadennetze empfiehlt. Man kann
nur froh sein, dass der WWF einen Panda und keinen Delfin in seinem Logo hat.

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2011-04-19
 

Kostenlose Rechtshilfe?


Martin Bugelmüller

Es muss nicht immer Kaviar sein und so müssen es auch nicht immer die großen Ereignisse
aus  Politik,  Wirtschaft  und  Gesellschaft  sein,  über die  dieses  Online-Magazin  berichtet.
Durch einen Leserhinweis sind wir auf eine recht erstaunliche Story aufmerksam geworden,
der eigentlich kaum jemand eine Bedeutung zumisst.

Allerdings könnte der Ausgang dieser Causa, in der Rechtsprechung eine gewisse Bedeut-

ung erlangen. Da gibt es einen gewissen Martin Bugelmüller, der eine Internetplattform be-
treibt,  auf der er für das  Forum von Freunden  und Mitgliedern der  Juridicum Rechtschutz-
gruppe und Freunden seiner Person, die Inanspruchnahme von Rechtshilfe unbürokratisch
und kostenfrei anbietet.

Kein Freund von Bugelmüller

Bevor wir uns mit dem erstaunlichen Angebot des Martin Bugelmüllers weiterbeschäftigen,
wollen wir Ihnen die Webseite „www.xlarge.at“  vorstellen,  deren Betreiber offenbar nicht
zu den Freunden von Bugelmüller zählt. Auf diese Seite sind wir im Zuge unserer Recher-
chen gestossen.
 

Screen: xlarge.at

RAK klagte

Offenbar zählt die  Oberösterreichische Rechtsanwaltkammer  ebenfalls nicht zu Bugelmüllers
Freundeskreis und hat den Wohltäter und Menschfreund, beim Landesgericht Steyr geklagt.


Teures kostfreies Angebot

Kommen wir nun zur kostenfreien Rechtshilfe, die Martin Bugelmüller anbietet. Wenn jemand
nun kein  Forums- oder persönlicher  Freund des  Wohltäters ist,  bleibt  ihm nur  die Mitglied-
schaft in der  Juridicum Rechtschutzgruppe,  um von Bugelmüllers großzügigen Angebot Ge-
brauch machen zu können.


Screen: rechtschutzgruppe.at

Folgt man dem Link, wird es auf der folgenden Webseite erstaunlich. Denn dort werden den

beitrittswilligen Personen, saftige Mitgliedsgebühren offeriert.


Screen: webmart.de

Auch Freunde müssen zahlen

Aber auch  als Freund des Martin Bugelmüllers,  dürfte es  mit der kostenfreien Rechtshilfe
nicht so wirklich klappen. Denn der Philanthrop, der es sich zur Aufgabe gemacht hat  Perso-
nen die sich keinen Rechtsanwalt leisten können zu helfen, meint wortwörtlich.

Screen: martin-bugelmueller.at

Offenbar scheint  Bugelmüller die  Bedeutung von  „kostenlos“  nicht zu kennen.  Kostenlos

bedeutet nämlich nicht mit Kosten verbunden, frei, gebührenfrei, geschenkt, gratis, kostenfrei,
umsonst oder unentgeltlich. Als Nachschlagewerk können wir das weltweit anerkannte Inter-
netlexikon „Wikipedia“ empfehlen.

Allerdings wissen wir eines mit Sicherheit.  Sollte der Wohltäter Martin Bugelmüller den Pro-

zess  gegen die  Oberösterreichische Rechtsanwaltkammer verlieren,  wird das für ihn nicht
ganz kostenlos ausgehen.

*****

2011-03-01
 
{jcomments off} 

Sex mit kleinen Mädchen


Aischa bint Abi Bakr

Aischa bint Abi Bakr war die dritte und jüngste der neun Frauen des islamischen Propheten
Mohammed  und  wurde als Tochter  des Geschäftsmanns  und späteren  Kalifen Abu Bakr
geboren.   Abu Bakr stammte  wie Mohammed  aus dem damals vorherrschenden Stamm
der  Quraisch.  Sie ist als Mohammeds  Lieblingsfrau bekannt geworden.  Die in der Hadith-
Literatur erhaltenen und ihr zugeschriebenen Aussagen bilden eine wichtige Grundlage zur
Erforschung der islamischen Frühzeit.
Den  islamischen  Überlieferungen  zufolge  war  Aischa  beim  Eheschließungsvertrag  mit
Mohammed sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt.Der Historiker Muhammad ibn
Saʿd († 845 in Bagdad) überliefert in seinem Klassenbuch die eigene Aussage von Aischa,
die gesagt haben soll: „Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehn-
ten Jahr der Prophetie, vor der Auswanderung als ich sechs Jahre alt war.
Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag den 12. Rabī  al-awwal
an und veranstaltete  mit mir die Hochzeit im Monat  Schawwal,  acht Monate nach seinem
Auszug  aus Medina.  Die Ehe  vollzog  er mit  mir als ich neun Jahre  alt war.“  Anderen Be-
richten  zufolge,  ebenfalls als  Aussagen von Aischa überliefert,  war sie bei dem Eheschließ-
ungsvertrag nicht sechs, sondern sieben Jahre alt. In den kanonischen Hadithsammlungen,
bei Buchārī, Muslim ibn al- Haddschādsch und anderen, sind beide Überlieferungsvarianten
dokumentiert.

Versuch einer emotionslosen Analyse

Der Inhalt der drei obigen Absätze ist nicht unserer Fantasie entsprungen, sondern stammt
aus dem weltweit anerkannten Internet-Lexikon „Wikipedia“.  Demnach heiratete Mohammed
ein Mädchen im Alter von 6 bzw. 7 Jahren. Als sie 9 Jahre alt war, vollzog der erwachsene
Mann mit dem Kind den Geschlechtsverkehr.
Wir werden in diesem Beitrag versuchen, die Pädophilie-Vorwürfe gegen den Gründer des
Islams,  welche mittlerweile von einigen Politiker(innen) getätigt wurden,  emotionslos und
nüchtern zu analysieren.

Mohammed war laut Richterin nicht pädophil

In einem am Montag getätigten Urteil, gegen die Vortragende des Freiheitlichen Bildungs-
instituts,  Elisabeth Sabaditsch-Wolff,  argumentierte die Richterin,  Bettina Neubauer,  in
ihrer Urteilsbegründung dahingehend, dass Pädophilie nur die sexuelle Orientierung ganz
oder überwiegend hin zu minderjährigen Kindern sei. (Quelle: APA-OTS)
Die Islam-Expertin, Sabaditsch-Wolff, hatte im Zuge von islamkritischen Äußerungen, den
„relativ großen Frauenverschleiß“  und  „Mohammed habe  gern mit  Kindern ein bisschen
was gehabt“ durchklingen lassen.
Für die Richterin wurde dem Religionsstifter damit „der sachlich völlig ungerechtfertigte der
Vorwurf der Pädophilie“ gemacht…. (Zitatquelle: derStandard.at)
Screen: derStandard.at
Der Vorwurf der Pädophilie treffe aber nicht zu, da der Gründer des Islams auch mit erwach-
senen Frauen geschlechtlich verkehrte.  Sabaditsch-Wolff  wurde zu 480,- Euro  Geldstrafe,
wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ verurteilt.
Offenbar bezog die verhandelnde Richterin ihr Wissen ebenfalls aus dem Internet-Lexikon
„Wikipedia“ . Denn dort sind als Voraussetzung der Pädophilie folgende Punkte vermerkt:
A) Das sexuelle Interesse gilt Kindern, die sich vor der Pubertät im Sinne der Geschlechts-
reifung befinden. B) Das sexuelle Interesse ist dabei primär,  das heißt ausschließlich bzw.
überwiegend und ursprünglich auf Kinder ausgerichtet. C) Das sexuelle Interesse ist zeit-
lich überdauernd.

Strafgesetzbuch § 206 StGB

Da  werden  die  Pädophilen nun aufjubeln,  denn folgt  man der  Urteilsbegründung der
Richterin im  Sabaditsch-Wolff – Prozess,  bräuchten diese  neben ihren geschlechtlichen
Aktivitäten mit Kindern, zusätzlich nur mit erwachsenen Frauen geschlechtlich verkehren
und  wären  somit straffrei.  Sie müssten  aber  darauf achten,  dass  sich  ihre  sexuellen
Handlungen mit Kindern,  zu denen  mit   erwachsenen Frauen  in einem ausgewogenen
Verhältnis befinden.
Dass das  kompletter Unsinn ist, sagt uns natürlich das Strafgesetzbuch.  Im § 206 StGB
ist der Tatbestand zweifelsfrei geregelt.  Würde Mohammed mit seiner damaligen Lebens-
weise, in unserem jetzigen Rechtssystem leben, wäre er nach diesem zu verurteilen.
Screen: jusline.at

Urteilsbegründung für uns nicht nachvollziehbar

Für uns stellt  sich die Frage,  wo die  Richterin  bei der Äußerung  „Mohammed habe gern
mit Kindern ein bisschen was gehabt“ eine Herabwürdigung religiöser Lehren sah. Die Aus-
sage „relativ großen Frauenverschleiß“ ist bei neun Frauen nicht ganz unberechtigt.
Folgt man der Urteilsbegründung der Richterin, Bettina Neubauer, dürfte ein erwachsener
Mann  in unserem  bestehenden Rechtssystem  nicht als  Pädophiler  bezeichnet  werden,
wenn er das gleiche Verhalten wie Mohammed an den Tag legen würde. Mit einem müsste
der  gute  Mann  allerdings  rechnen,  nämlich  mit  einer strafrechtlichen  Verurteilung  als
Kinderschänder.
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2011-02-17
 

„Entschuldigen Sie, ich bin Hetero“


Lauda bekam die Diskriminierungskeule zu spüren

Im Beitrag „Der Täter wird zum Opfer“  haben wir unter anderem  folgendes geschrieben:
Plötzlich redete  man den Menschen ein,  dass Homosexualität  völlig  normal sei.  Heutzu-
tage muss man sich direkt schämen, wenn man nicht schwul oder lesbisch ist.  Sollte man
berechtigte Einwände gegen diese homosexuelle Revolution erheben, wird man sofort mit
der Diskriminierungskeule erschlagen.
Wie wahr  unsere damaligen Zeilen waren,  muss nun der  Formel-1-Weltmeister und Flug-
unternehmer Niki Lauda, am eigenen Körper erfahren. Er hatte sich als normal veranlagter
Hetero-Mann  erlaubt,  gegen den  Schwulen-Tanz in  der ORF-Sendung  „Dancing Stars“
Protest einzulegen.
Wir wollen einige Zitate aus dem heutig geführten Interview in der Tageszeitung
„Österreich“ wiedergeben:

Zitate von Niki Lauda

Es gibt so was wie gute Traditionen in unserer Kultur – dazu gehört, dass Männer mit Frauen
tanzen.  Bald kommt die Zeit,  da werden  wir uns  noch alle  öffentlich  dafür  entschuldigen,
dass wir heterosexuell sind.
Mich stört, dass ein öffentlich-rechtlicher ORF aus reiner Quotengeilheit, weil er Angst vor zu
wenig Zusehern hat, wichtige Traditionen in diesem Land zerstört.  Ich will nicht, dass meine
Kinder  im  ORF sehen,  dass ein  Mann mit  einem  Mann tanzt – und dass  sie glauben,  das
nachmachen zu müssen. Seit Jahrhunderten tanzen Männer mit Frauen in unserer Kultur –
und das soll man nicht kaputt machen. Quote ist nicht alles im Leben.
Dass  es nicht  Aufgabe  des ORF ist,  der Jugend einen schwulen Tanzstil  „Mann tanzt mit
Mann“ zu propagieren,  den es in Wahrheit nirgends gibt.  Es tanzt ja nirgendwo  ein Mann
mit  einem  Mann – in keiner  Disco,  auf keinem Ball –,  nur im ORF,  weil der  damit Quote
schinden will.

Bei der HOSI ist man fassungslos

Wir finden, dass Lauda mit seiner Aussage recht hat. Sie ist weder homophob noch diskri-
minierend.  Wir behaupten  nach wie vor,  dass  Homosexualität  evolutionsbedingt  nicht
normal  ist.  Wäre sie  das,  gäbe es keine  zwei verschiedene  Geschlechter  die zur  Nach-
kommenschaftszeugung und der damit verbunden Artenerhaltung notwendig sind.
Christian Högl, Obmann der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien,  sieht das naturgemäß
anders und ist über die Aussagen von Lauda, wirklich fassungslos und äußerst überrascht.
Er meint:  „Wenn Niki Lauda behauptet,  dass nirgendwo ein Mann mit einem Mann tanze,
in keiner Disco,  auf keinem Ball,  dann lässt sich  das leicht widerlegen,  zum Beispiel durch
den Wiener Regenbogenball.“
Da befindet sich Högl in einem kleinen Irrtum,  ist doch der Regenbogenball kein „normaler“
Ball, sondern eine Tanzveranstaltung für Schwule und Lesben. Nun taucht sicherlich wieder
die Frage auf,  was ist normal?  Zu unserer  Überraschung  gibt der  HOSI-Obmann diesbe-
züglich das Heft selbst aus der Hand.
Denn Högl meint: „Ob es ins Weltbild von Herrn Lauda passt oder nicht: 5-10 % der Bevöl-
kerung sind schwul oder lesbisch.“   Er wirft zwar recht großzügig mit Prozentzahlen herum,
bestätigt aber damit gleichzeitig,  dass es sich um  eine verschwindende  Minderheit handelt.
Das hat uns veranlasst im Internetlexikon Wikipedia nachzusehen, was überhaupt als Norm
anzusehen ist.

Norm laut Wikipedia

Die „Norm“ ist mitunter ein  Mittelwert (arithmetisches Mittel, Median, Modalwert)  bzw.allge-
meiner ein Kennwert  der Zentralen Tendenz.  Ein bestimmter Bereich um  diesen Mittelwert
(z. B. eine Standardabweichung)  wird als normal definiert,  wobei im psychodiagnostischen
Bereich der Begriff „durchschnittlich“ gebräuchlicher ist. Bei nicht normalverteilten Variablen
werden für gewöhnlich  Prozentränge herangezogen, um die statistische Norm festzulegen.
Ein Prozentrang zwischen 25 und 75 kann zum Beispiel als durchschnittlich gelten, d. h.
der Bereich, in dem 50 % der Werte in der Grundgesamtheit (Bevölkerung) liegen.
Wir glauben nicht,  dass man Wikipedia  als homophobes Werk  titulieren kann.  Dieses
Lexikon ist neutral  verfasst und  haltet sich an Fakten.  Nehmen wir  nun den  von Högl
angegebenen  Durchschnittswert der Homosexuellen in Österreich an, entspricht dieser
laut Wikipedia  nicht der Norm.  In Folge ist  daher diese  sexuelle  Ausrichtung  nicht als
normal zu bezeichnen.

Ist der Schuhplattler ein homosexueller Tanz?

Einen kulturellen Defizit orten wir beim Grünen Wiener Gemeinderat  „Marco Schreuder“.
Dieser versucht mit der Aussage: „Schauen Sie sich mal so einige Schuhplattler an!“, die
Feststellung  von  Lauda  „es tanzt ja  nirgendwo ein  Mann mit  einem Mann – in  keiner
Disco, auf keinem Ball“  zu widerlegen.
Offenbar hat Schreuder noch nie einen Schuhplattler gesehen, denn bei diesem ländlichen
Tanzritual  tanzen  die Männer für  sich und  nicht miteinander.  Aber sollte  wer besonders
wagemutig sein, könnte er ja einen der plattelnden Teilnehmer, meist gestandene Bauern-
burschen,  fragen ob er schwul sei.  Wir sind sich absolut sicher,  dass der nächste Plattler
nicht auf der Schuhsohle, sondern auf der Wange des Fragers landet.

Es wird schon beschämend, heterosexuell zu sein

Aber zurück zu Niki Lauda und seinen berechtigten Aussagen. Als besonders unverschämt
finden wir, dass Högl eine Entschuldigung von Lauda, für seine „homophoben Tiraden“
fordert.
Unserer  Meinung nach hat  Lauda niemanden  beleidigt oder  diskriminiert,  sondern nur
das gesagt,  was sich der überwiegende Teil der österreichischen Bevölkerung denkt. Es
schaut  wirklich schon  danach aus,  sich dafür schämen und  entschuldigen zu müssen,
nicht schwul oder lesbisch zu sein.
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2011-01-24
 

Kellernazi-Hornissen


Sonntags-Sommerlochbefüllung

Folgenden  Beitrag haben wir gestern  im  Internet gefunden.  An und für sich  ist an  dem
Artikel nichts besonderes.  Auch nicht die Tatsache  dass sich der Autor kräftigst der Fäkal-
sprache bedient, wenn da nicht der Umstand wäre, dass es sich bei diesem um den „Links-
liberalen“ Journalisten und Herausgeber des Blogs „Der Lindwurm“ handelt.

Torsch war uns schon einmal aufgefallen und zwar als er sich in beleidigender und diskri-
minierender Weise über das traditionelle südafrikanische Instrument „Vuvuzela“ geäußert
hatte.

Er war bei seiner Wortwahl auch nicht sehr zimperlich, als er über den Herausgeber dieses
Online-Magazins  herzog.  Rotlichtkaiser war noch das  höflichste Wort,  dessen  er sich be-

diente. Da ist es doch erstaunlich, dass Worte wie sie im gescreenten Beitrag von Torsch zu
finden sind, auf ERSTAUNLICH nicht vorkommen.

(Screen: „Der Lindwurm“)

Deftige Ausdrucksweise wegen eines kleinen Insektenstichs

Die Hornisse

(Textquelle: Wikipedia)

Die Hornisse (Vespa crabro) ist eine Art aus der Familie der sozialen  Faltenwespen  (Ves-
pidae). Die Hornisse kann durchaus ein wehrhaftes Tier sein, wenn es darum geht, ihr Nest
zu verteidigen. Die Gefährdung für Menschen und deren Haustiere durch die Hornisse wird

in aller Regel übertrieben.


(Fotoquelle: Wikipedia)

Jagende oder sammelnde Hornissen, die sich nicht in der direkten Umgebung ihres Nestes
befinden, stechen nur, wenn sie gequetscht werden. Sonst versuchen sie zu fliehen.

Torsch auf Hornissenjagd?

Also wie ist Bernhard Torsch mit einer Hornisse in Berührung gekommen? Entweder hat er
sie an der Flucht gehindert oder versuchte er in das  Hornissennest einzudringen.  Beides
sollte man tunlichst unterlassen. Naturmensch scheint der „Linksliberale“ Journalist keiner
zu sein.

Minidrohnen?

Es gäbe natürlich eine fiktive  Möglichkeit,  für den gemeinen  und hinterhältigen  Angriff
auf den Lindwurm-Herausgeber.  Barabara Rosenkranz,  die er so liebend gerne,  noch
dazu erlaubter Weise als Kellernazi bezeichnet,  hat sich der  fortgeschrittenen Technik
bedient.

Es wäre doch möglich,  dass Rosenkranz  einem Geheimlabor den Auftrag erteilte,  Mini-

drohnen als  Hornissen  getarnt herzustellen.  Diese sind dann am  schnellsten  Weg zu
Torschs Haus geflogen und sind in dieses widerrechtlich eingedrungen.

Auftrag für das CSI

Eine Drohne schaffte es dann wirklich einen  Angriff gegen Torsch zu fliegen,  bevor sie
von diesem „kalt“ gemacht wurde. Werter Herr Torsch, hoffentlich sind Sie noch in Besitz
dieses hochtechnischen Flug-Kampfgerätes. Wir würden Ihnen empfehlen dieses unver-
züglich einem geeigneten Kriminallabor zur Untersuchung zu übergeben, um Massnah-
men vorzubereiten die weitere Angriffe auf Ihre Person verhindern sollen.

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2010-08-22
 

Lobeshymne für einen Diktator


Der Sinn einer Ausstellung

Zeitgeschichtliche Museums-Ausstellungen sollen dazu dienen, Menschen historische Er-
eignisse und geschichtliche Epochen näherzubringen. Dabei soll den Besuchern,  auch
Greueltaten von verbrecherischen Regimes und deren Diktatoren vor Augen geführt werden.

Einer dieser Zeitgenossen war der am 8.Juli 1994 verstorbene nordkoreanische Diktator
Kim Il Sung. Unter seiner Gewaltherrschaft wurde Korea in zwei Staaten gespalten und
das von ihm „vergewaltigte“ Land Nordkorea geriet zunehmend in Isolation, in der es
sich noch heute befindet.

Diktator und Mörder

Kim Il Sung ging mit politischen Gegnern oder Menschen die nicht seinen Vorstellungen
entsprachen nicht gerade zimperlich um. Er ließ Konzentrationslager errichten wo diese
Personen ausgebeutet und gequält wurden, bis sie verstarben. Besonders hartnäckige
Gegner wurden gleich hingerichtet.

Das war ein kleiner Einblick wer Kim Il Sung war. Wenn Sie ausführliche Information über
diesen Diktator und Menschrechts-Verbrecher wollen, erhalten Sie diese unter diesem

„Link von Wikipedia“.

Eines der ärmsten Länder der Welt

Nach dem Tod von Kim Il Sung übernahm dessen Sohn Kim Jong Il die verbrecherischen
Regierungsgeschäfte und führt sie nach wie vor, im Stil seines verstorbenen Vaters. Der
überwiegende Teil der Bevölkerung von Nordkorea ist verarmt und hungert, während die
Hälfte des Bruttoinlandproduktes für das Militär ausgegeben wird und Kim Jong Il mit seiner
Familie, Günstlinge und Führungsstab in Saus und Braus lebt.

Offizielle Verherrlichung

Da ist es doch erstaunlich, dass das Museum für angewandte Kunst (MAK) eine Ausstellung
über den Menschenrechts-Verbrecher und Mörder Kim Il Sung veranstaltet, in der dieser
verherrlicht wird.



Der obig abgebildete Screen der Webseite des MAK, gibt nur einen kleinen Auszug aus der

Lobeshymne wieder, welche auf den Diktator Kim Il Sung gesungen wird. Den gesamten
Text können Sie unter diesem „Link“ nachlesen.

Informationsmangel bei Schmied?

Laut der Tageszeitung „Heute“ kostet diese Ausstellung rund 6,4 Millionen Euro, für die
der Steuerzahler die Haftung übernehmen soll. Erstaunlich ist auch, dass diese Propa-
ganda-Ausstellung für den verstorbenen Diktator Kim Il Sung, mit Billigung der Kultur-
ministerin Schmied über die Bühne geht.

Möglicherweise ist die Ministerin über die Person Kim Il Sung und dessen Greueltaten

nicht in Kenntnis. Auch kein Problem, ist diesem Fall bräuchte sie sich nur an den amtier-
enden Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer zu wenden. Dieser ist ja bekanntlich Experte
in Sachen Nordkorea und könnte die Kulturministerin aufklären.

Warum wird ein Terrorregime verherrlicht?

Was wohl in den Köpfen der Verantwortlichen des MAK vorgeht, eine Ausstellung mit
Sympathiewert für einen menschenverachtenden Diktator zu veranstalten? Wäre es nicht
angebrachter, den Besuchern mittels Bildmaterial vor Augen zu führen, in welchem be-
dauernswerten Zustand sich Nordkorea und dessen Bevölkerung befindet?

Stattdessen singt man lieber Lobeshymnen, über eine der übelsten und ekelhaftes-
ten Diktaturen, die noch auf dieser Welt existiert, nämlich dem nordkoreanischen
Terrorregime. Diese Ausstellung stellt unter Beweis, dass es unbedingt notwendig
ist das „Verbotsgesetz“ auszuweiten.

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2010-04-18
  

Fahrenheit 451


Bücher verboten

Die etwas ältere Generation kennt sicher noch die Romanverfilmung „Fahrenheit 451“ mit
dem leider schon verstorbenen, großartigen Schauspieler Oskar Werner. Für jene die diesen
Roman, bzw. Film nicht kennen geben wir eine kurze Einleitung.
Fahrenheit 451 spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu
besitzen oder zu lesen.  Selbstständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu antisozialem
Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Hauptgründe für
ein nicht systemkonformes Denken und Handeln.

Die Handlung

Der obige Absatz ist ein kleiner Auszug aus dem Internetlexikon Wikipedia. Ausführliche
Informationen zu „Fahrenheit 451“ erhalten Sie unter diesem „Link“.  Nun Bücher waren
und sind noch immer ein Dorn im Auge von totalitären Staaten und auch von politisch
andersdenkenden Personen.
(Fotoquelle: http://www.raoulwagner.com/Cinema.htm)
Ist die Vernichtung von Büchern ein adäquates Mittel?

Was bedeutet ein Buch?

Bücher gibt es in zahlreichen Ausrichtungen. Begonnen vom Kinderbuch über Fachbücher,
Romane, etc.  bis hin zur Literatur mit politischen Inhalt. Der Inhalt eines Buches muss auch
nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Bücher können wie Gedanken sein. Sie spiegeln unter Umständen geheime Wünsche oder
die Einstellung des Autors wider. Bücher sind auch stumme Zeitzeugen der Geschichte.
Bücher können auch eine Waffe sein, wenn deren Inhalt missinterpretiert oder umgesetzt
wird.
Bücher gehören auch zur Intimsphäre eines Menschen. Die Verwendung von Büchern ist man-
nigfaltig. Meistens dienen sie zur Information oder Unterhaltung.  Aber auch zur Zierde finden
sie Verwendung, denn eine gut gefüllte Wandbibliothek ist ein Augenschmaus.

Bücherverbot ist gleich Zensur

Jedenfalls ist es das Recht  eines jeden Menschen Bücher zu besitzen und zu lesen, egal
welchen Inhalt diese haben. Man muss sich ja auch nicht mit dem Geschriebenen identi-
fizieren. Viele Leute lesen Bücher um sich über gegenteilige Meinungen oder Ansichten
zu informieren.
Kein liberal denkender Mensch würde auf die absurde Idee kommen, andere Personen
zur Vernichtung oder zum Wegwerfen seiner Bücher aufzufordern, nur weil diese nicht
seiner Wertvorstellung oder Meinung entsprechen.

Antifaschisten bedienen sich erstaunlicher Methode

Da ist es doch erstaunlich, dass gerade eine Künstleragentur namens „Wunderworld“
dazu aufruft, Bücher wegzuwerfen die ihnen offensichtlich zuwider sind, bzw. deren
Inhalt sich von ihrer Meinung oder Ideologie unterscheidet.
Wir dachten immer das Künstler liberal denkende Menschen sind, die Einschränkungen
jeglicher Art verabscheuen. Mit dieser Aktion hätten sie in dem 1966 gedrehten Film
„Fahrenheit 451“ eine Hauptrolle erhalten.
*****

2010-03-17
  

Inhalts-Ende

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