FPÖ – Herbert: „ÖVP-Innenminister wirft fast 60.000 Euro für ein Sinnlos-Video beim Fenster hinaus!“

Für Bekämpfung der Kriminalität fehlt das Geld – für BKA-Selbstbeweihräucherung spielt Geld keine Rolle

Eine besonders dreiste Art der Geldverschwendung deckte der FPÖ-Nationalratsabgeordnete NAbg. Werner Herbert nun im ÖVP-geführten Innenministerium auf. Ein Imagefilm für das Bundeskriminalamt, das auf YouTube seit Ende Juli 2023 nicht einmal 4.500 Seher hatte, ließ sich ÖVP-Innenminister Karner 58.435,94 Euro (exkl. Umsatzsteuer) kosten. Die Herstellung des Vier-Minuten-Clips mit dem Titel „Wir sind das Bundeskriminalamt DE“ dauerte ein ganzes Jahr. Die Nebenkosten dürften ebenfalls teuer zubuche schlagen, sind doch im Video ein Polizeihubschrauber ebenso zu sehen wie eine Vielzahl an Zivilfahrzeugen diverser Einsatzorganisationen. Auch eine Maschine der AUA ist zu sehen.

„Um die Bandenkriege in Wien unter Kontrolle zu bringen, müssen Einheiten aus ganz Ostösterreich zusammengezogen werden. An allen Ecken fehlen Geld und Personal – aber für ein Selbstbeweihräucherungsvideo des Bundeskriminalamts mit ihrem tiefschwarzen Häuptling Andreas Holzer sitzt das Geld mehr als locker. Das ist eine Form der Geringschätzung der Arbeit unserer Polizisten, die ich in dieser Art und Weise noch nie erlebt habe“, kritisierte Werner Herbert, Bundesvorsitzender der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger und Freiheitlicher – kurz „AUF“.

Keine konkreten Antworten lieferte der ÖVP-Innenminister übrigens die Frage nach „allfälligen Nebenkosten“ des Videos. FPÖ-NAbg. Werner Herbert: „Herr Karner wusste nicht, welche Kosten hier zu subsumieren sind. Ich werde daher eine Folgeanfrage an den Minister richten, in der ich dann die Nebenkosten – also Kosten für den Einsatz der Polizei-Infrastruktur wie Autos, Hubschrauber und Co oder etwaig angefallene Personalkosten – gesondert abfragen werde.“  (Quelle: APA/OTS)

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Beleidigungen statt sachlicher Diskussion auf der FB-Seite der SPÖ-Langenzersdorf


Vilimsky: Torkelnder Juncker soll rasch den Hut nehmen!

 

Der mittlerweile zum Online-Hit gewordene Auftritt eines torkelnden und von mehreren Staatschefs gestützten EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker im Rahmen eines jüngsten Gipfeltreffens in Brüssel macht die gesamte Europäische Union zur Lachnummer und dies in einer gesamt sehr schwierigen Situation für die EU. Es wäre mehr als hilfreich, wenn Juncker noch vor der EU-Wahl im Mai 2019 den Hut nähme. Dies forderte gestern FPÖ-Generalsekretär MEP Harald Vilimsky.

 

Schon im Jahr 2014 habe der damalige niederländische Finanzminister und in weiterer Folge Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem die Alkoholprobleme Junckers öffentlich thematisiert. Seitdem gab es eine Reihe von offensichtlichen Alkoholproblemen, die immer wieder zu einer Serie peinlicher Videos geführt habe. Den Quatsch noch quätscher mache es dann noch, wenn die Kommission nach offensichtlichem Sturmläuten von Medien und Diplomatie dies nicht weiter kommentiere und von allgemeinen Gesundheitsproblemen rede, obwohl es jeder auf dem Brüsseler Parkett besser wisse.

 

Mit dem jüngsten Auftritt Junckers ist ein Punkt erreicht, bei dem man nicht mehr einfach zur Tagesordnung übergehen könne.  Juncker möge alle Hilfe der Welt erhalten, um dieses offensichtliche Problem in den Griff zu bekommen, aber seinen Sessel in der Kommission muss er räumen und das rasch.  „Gerade als jemand, der viele Dinge in der Europäischen Union sehr kritisch sieht, liegt mir dieses europäische Friedensprojekt am Herzen. Personen wie Juncker sind es dann aber, die wirklich zu veritablen Problemen in der Innen- und Außensicht sowie zu Politikverdrossenheit und Rekordminuszahlen bei der Wahlbeteiligung führen. Anders formuliert: Wenn Juncker Europa wirklich am Herzen liegt, möge er besser heute als morgen gehen“, so Vilimsky. (Quelle: APA/OTS)

 

Erstaunlich sind die Reaktionen seitens zahlreicher Linker, wie beispielsweise auf der Facebook-Seite der SPÖ-Langenzersdorf (nachfolgend einige Musterbeispiele) dokumentiert wird:

 

 

Anstatt die Rücktrittsforderung von Vilimsky sachlich zu diskutieren, ergießt man sich auf der Facebook-Seite der SPÖ-Langenzersdorf offensichtlich lieber in Beleidigungen.  Der Ordnung halber möchten wir festhalten, dass derartige Beleidigungen auch auf zahlreichen anderen politisch links orientierten Medien (Facebook – und Twitteraccounts, sowie div. Online-Ausgaben von Zeitungen) zu finden sind.

 

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2018-07-14


Wunschdenken vs. Realität


Woher hat der selbsternannte Datenforensiker und Ute Bock-Preisträger die Zahl 60.000?



Na, da war wohl wieder einmal der Wunsch der Vater des Gedankens. Das „Wutinterview“, dass laut Sailer mehr als 60.000 Menschen (!) im Netz gesehen haben sollen, entpuppte sich als Rohrkrepierer.  Obwohl bereits seit 7 Tagen im Netz, erhielt der besagte Clip bis heute um 12:56 Uhr, lediglich 922 Aufrufe und 2 Kommentare.  Warum da der selbsternannte Datenforensiker so jubelt und die Zahl von mehr als 60.000 nennt, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.


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2018-06-27


Migranten zünden Zelte im Flüchtlingslager an

„Traumatisierter“ Flüchtling posiert mit

Victory-Zeichen für ein Selfie vor brennenden Zelten

 
 
Wäre gestern nicht ein N24-Reporterteam vor Ort gewesen, welches die Brandstiftung
aufgenommen hat,  wäre der Vorfall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
vertuscht  worden.   Nachfolgend  präsentieren  wir  unserer Leserschaft einen kurzen
aber  eindrucksvollen  Ausschnitt  aus  dem Video,  welches zur Gänze unter diesem
LINK aufgerufen werden kann.
 
Video: youtube.com / N24
 
Aber so schnell geben die linken Gutmenschen nicht auf,  denn es wäre doch gelacht, wenn
man diese Brandstiftung nicht jemanden (außer den Flüchtlingen selbst) unterjubeln könnte.
So liest man beispielsweise heute auf  „derStandard.at“  nur davon,  dass 27 Zelte für Flücht-
linge  in  Brand  geraten  waren  und  tut  Meldungen  über  die Brandstiftung als  „ In lokalen
Medien kursierten unbestätigte Kommentare der Polizei …“ ab.
 
 
Wenn wir ein Weilchen abwarten, wird sicher ein linkes Jubelblättchen berichten, dass die
Brandstiftung  durch  einen  FPÖ-Anhänger  erfolgte.   Der  Mann  in  Victory-Pose auf dem
eingangs gezeigten Foto,  wird dann sicher als getarnter Freiheitlicher enttarnt werden.
 
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2015-10-22

Gute Chiropraktiker gesucht


Zahlreiche Wendehälse wären einzurenken

Screen: youtube.com
In  Anlehnung  an  den Beitrag  „Im Parlament darf geraucht werden“,  wollen wir unserer
Leserschaft eine Zusammenfassung von Politiker-Reden im Nationalrat, am 22.04.2015,
zur Raucherdebatte präsentieren.   Diese wurde auf Youtube zusammen gestellt und ist
unter diesem LINK abrufbar.
Hört  man  sich  die  Reden von SPÖ- und ÖVP Politikern an bleibt nur zu hoffen, dass
deren  Parteien  über  gute  Chiropraktiker verfügen,  um die Wendehälse ihrer Partei-
soldaten wieder einzurenken.
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2015-04-25

Kalaschnikow statt Ski?

Asyl für straffällig gewordene Tschetschenen

statt zahlungskräftige russische Touristen?

 
Screens: facebook.com
 
Wie  aus  verlässlicher Quelle berichtet wird,  werden zahlungskräftigen russischen Winter-
touristen  von  der  österreichischen Botschaft in Moskau angeblich Urlaubsvisa verweigert.
Darüber  sollen  mehrere  übereinstimmende  Berichte  vorliegen.   Stimmt diese Meldung,
so handelt es sich klar um eine  vorsätzliche Schädigung des heimischen Tourismus durch
die Verhaltensweise der österreichischen Botschaft in Moskau.
 
Die  hartnäckigsten  Österreich-Fans  unter  den  finanziell potenten Russen,  können nur
noch über einen Umweg ihren Winterurlaub in Österreich verbringen.   Sie reisen mit nun
einem französischen Schengen-Visa ein.
 
Aber  für Österreich  scheint das kein Problem zu sein,  denn statt zahlungskräftiger Kund-
schaft aus Russland,  werden tschetschenische Wirtschaftsflüchtling aufgenommen.  Diese
haben  keine  Schwierigkeiten  damit in der Alpenrepublik problemlos Asyl zu bekommen
und sich damit auch ein Recht auf die Grundversorgung zu sichern.
 
Es  dürfte  nicht unbekannt sein,  dass sich innerhalb der tschetschenischen Community in
Österreich  zahlreiche  radikale  Islamisten  tummeln.   Zudem sind Kriminalitätsdelikte wie
Schießereien auf heimischen Straßen, häufig ebenfalls Tschetschenen zuzuordnen.
 
Video: youtube.com
Sieht  man  sich  in  diversen  sozialen Netzwerken um wird man feststellen, dass auf zahl-
reichen  Tschetschenen-Accounts   Gewalt  verherrlicht   wird.   Auch  auf  Youtube  gibt  es
unzählige Videos von Tschetschenen, die einwandfrei Gewaltpotential und kriminelles Ver-
halten  erkennen  lassen.   Unseren letzten Beitrag über gewalttätige Tschetschenen kann
die geneigte Leserschaft unter diesem LINK aufrufen.
 
Aber scheinbar kann man es sich in Österreich leisten, finanzkräftigen Wintertouristen aus
Russland  die  Einreise  zu  verwehren,  dafür  aber  straffällig  gewordene  Tschetschenen
Asyl zu gewähren,  anstatt diese unverzüglich abzuschieben.
 
 
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2015-02-06

Tiroler Politiker rief zum „legalen“ Kiffen auf


Hausdurchsuchung bei Alexander Ofer (Piraten-Partei)

„Gemeinderat bunkerte 2,7 Kilo Cannabis im Safe“,  so lautet die heutige Schlagzeile der
„Tiroler Tageszeitung“.
Screen: tt.com/panorama/verbrechen
Die  Eröffnung  einer  Hanfbank  kündigte  der Tiroler  Politiker  Alexander Ofer,  Innsbrucker
Gemeinderat und Chef der „Inn- Piraten“, an. Zudem wurde über Webseiten das Versprechen
für  legales  Kiffen  zugesichert.   Interessant  sind  auch  die Aussagen von Ofer,  welche  auf
diesem Youtube-Video zu hören sind.
Augenscheinlich  war  die  Staatsanwaltschaft  nicht  Ofers  Meinung  und  so  lösten  dessen
Ankündigungen und Versprechungen eine Hausdurchsuchung aus.   Wenn man den Worten
der  „Tiroler Tageszeitung“  zu  den  Drogenfunden  Glauben  schenken darf,  dann dürfte der
Piraten-Politiker demnächst einige rechtliche Probleme zu erwarten haben.
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2014-11-27

Die gehässige Ignoranz der Linksextremen


Absicht oder nur unfähig um zu recherchieren?

Linksextreme  Facebook-Gruppen,  wie beispielsweise  „Heimat ohne Hass“  haben es sich zur
Aufgabe gemacht, vorzugsweise Accounts von FPÖ-Politikern auf unqualifizierte Kommentare
zu durchforsten. Leider vergessen diese Linken jedoch, mit der gleichen akribischen Genauig-
keit in den eigenen Reihen vorzugehen.  Also haben wir dies getan.
Wir  mussten  nicht lange suchen und sind auf die linksextreme Facebook-Gruppe „Rassismus
darf kein Wählermagnet sein!“ gestoßen.   Dort stellte ein User einen Screenshot vom Account
des FPÖ-Chefs H.C. Strache ein.   Dieser zeigt den Schlagerstar Udo Jürgens, der sich kritisch
zu  kriminellen  Ausländern äußert.   Der Aussage von Udo Jürgens ist der Kommentar:. „Was
ich immer sage!!! Recht hat er!“. hinzugefügt.
Nun darf doch nicht wahr sein, was wahr ist.   Dies dürfte den betreffenden User zu folgenden
Worten  ( in einem seltsamen Deutsch) veranlasst haben:.. „Hab keine Ahnung obs schonma
gepostet  wurde.   Aber is offensichtlich fake..“.   So weit –  so  nicht  gut,  denn etliche andere
Kommentatoren  sahen sich bemüßigt,  ihren Senf in Form von unqualifizierten Postings hin-
zuzufügen.
Screen: facebook.com (Account: „Rassismus darf kein Wählermagnet sein!“)
Die  Bandbreite  erstreckt  sich von: Strache als Lügner zu bezeichnen,  über Parallelen mit
Adolf Hitler  bis  hin  zur  Aufforderung  der  Inhaftierung  des FPÖ-Chefs.   Ein User schlägt
diesbezüglich  sogar  das aufgelassene amerikanische Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz
vor.
Für uns ist es abnormal, wenn einer Person derartiger Hass entgegenschlägt,  obwohl dieser
lediglich die Wahrheit geschrieben hat. Denn die Aussage von Udo Jürgens ist nämlich kein
Fake.  Dies wäre ganz leicht zu recherchieren gewesen.  Ein wenig googeln hätte genügt.
Zudem gibt es auf Youtube noch dieses VIDEO dazu.  Wir sind immer wieder erstaunt,welch
gehässige  Ignoranz  bei den Linksextremen herrscht.   Da wird ein Mensch verleumdet und
beleidigt,  nur  weil  er  es  wagte die  Wahrheit  zu  schreiben,  die nicht in deren politischen
Kram passt.
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2014-11-21

Distanziert sich Häupl von Gewalt und Hass?

Strache fordert Distanzierung von Hetze gegen Krauss

 
Kinder  und Jugendliche dreschen mit Stöcken auf eine Kugel auf Zeitungspapier mit dem
Konterfei  von  Maximilian Krauss ein.   Im Hintergrund skandieren linksextreme Aktivisten
„Schlag  den  Krauss“.   Wenn  die  „Angreifer“,  die  mit  verbundenen  Augen auf die Jagd
gehen müssen,  einen Treffer  landen,  brandet Jubel auf.Unzensuriert.at hat das von der
linksextremen  Organisation  „Red Revolution“  auf  Youtube  geladene Video bekannt ge-
 
macht. Aufgenommen wurde es im Vorfeld der Demo gegen den von Wiens SPÖ-Bürger-
meister  Michael  Häupl  als  Stadtschulrats-Vizepräsident abgelehnten FPÖ-Jungpolitiker
Maximilian Krauss. Bei der Kundgebung selbst dominierten dann anti-israelische Parolen.
 
FPÖ-Obmann H.C.  Strache konfrontiert den Wiener Bürgermeister,  der mit seiner sachlich
unbegründeten Ablehnung Krauss‘ die Debatte ausgelöst hat, in einer aktuellen Videobot-
schaft mit den Folgen seines Handelns: Hass und Hetze gegen einen 21-Jährigen. Strache
stellt Häupl unangenehme Fragen:
 
„Distanzieren Sie sich von diesem Hass und dieser Hetze, die jetzt gegen Maximilian Krauss
sichtbar geworden ist?   Oder ist es das,  was Sie erreichen wollten?  Fühlen Sie sich wohl als
Einpeitscher, fühlen Sie sich wohl als Hassprediger für diese linken verwirrten Jugendlichen?
Und  wie  halten  Sie  es eigentlich mit  dem  Antisemitismus,  der von Demonstranten gegen
Maximilian Krauss offen verbreitet wurde?“ (Quelle: unzensuriert.at)
 
 
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2014-09-25

Leichen gesucht


„Austrian activists for Palestine“ plant für morgen einen Flashmob

Screen: facebook.com
Die  Facebook-Gemeinschaft    „Austrian  activists  for  Palestine“   will   für  morgen   einen
Flashmob organisieren.   Dieser soll unter dem Motto einer „Pro – Palästina Veranstaltung“
(für  uns  heißt  das  im  Klartext  „Anti – Israel  Veranstaltung“)  laufen.   Jedenfalls  suchen
die Veranstalter noch Personen,  die sich freiwillig als Leichen melden.
Wie  Anti-Israel  Veranstaltungen  in  Österreich  aussehen bzw.  ausgesehen haben,  können
geneigte Leser(innen) unter diesem LINK entnehmen. Die Facebook-Gemeinschaft „Austrian
activists  for  Palestine“,   die  erst   seit  dem   25. Juli  2014  existiert,  zeichnet  sich ebenfalls
durch eine aggressive Haltung gegen Israel aus.
Aber  zurück  zum  Thema.   Für  den 3. August (morgen)  um 17:15 Uhr,  werden vor der
Oper  in  Wien Personen gesucht,  welche sich freiwillig als Leichen zur Verfügung stellen
wollen.
Das  Ganze  soll  sich  folgendermaßen  abspielen:   Es wird eine kleine Theateraufführung
stattfinden,  die von Kindern, deren  Mütter und  Soldaten besucht ist.    Irgendwann wird ein
Explosionsgeräusch ertönen, welches das Zeichen dafür ist, dass sich die Theaterbesucher
„tot“  umfallen  lassen  sollen.   Möglicherweise  wird dieser Flashmob ein neues Fakevideo
und taucht dann auf Youtube unter dem Titel „Israel ermordet Palästinenser in Wien“ auf.
Aber wir hätten eine bessere Idee.  Soll doch die Facebook-Gemeinschaft „Austrian activists
for Palestine“ einen Flashmob organisieren welcher zeigt, wie sich die feigen Terroristen der
Terrororganisation  Hamas  hinter der palästinensischen Bevölkerung verstecken,  diese als
lebende  Schutzschilder  verwenden  und  aus  dieser  Postion  Raketen auf Israel abfeuern.

Wäre  dem  nämlich  nicht  so,  bräuchte  Israel  keine einzigen Angriff auf zu Gaza starten.
Diese  Tatsache zu erwähnen,  vergessen nämlich die  „Pro Palästina Organsationen“ oder
verheimlichen diese absichtlich,  um weiterhin gegen Israel und Juden hetzen zu können.
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2014-08-02

Heinisch-Hosek wirft junge Gastrednerin von der Bühne

Für alle, die nicht dabei waren

 
Screen: Google
 
Als  wir  heute den Live Stream vom SPÖ Bundesparteirat 2014  (dieser fand vorige Woche
statt) im Internet suchten,  bot sich uns folgendes Bild:
 
Screen: spoe.at
 
Da wurden wir natürlich neugierig und recherchierten.  Offenbar hatte man bei der SPÖ einen
guten Grund dafür,  die Seite offline zu stellen.   Für alle,  die nicht dabei waren sollte es wahr-
scheinlich  nicht ersichtlich sein,  wie die Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek,  eine ihr
offenbar  nicht  angenehme  Gastrednerin von der Bühne warf.   Nachfolgendes Video haben
wir auf Youtube gefunden:
 
Video: youtube.com
 
Die  Jungsozialistin Julia Herr äußerte sich in ihrer Rede gegenüber dem SPÖ-Parteiapparat
kritisch.   So  viel  Aufmüpfigkeit  konnte Heinisch-Hosek offenbar nicht ertragen und verwies
die junge Frau daraufhin kurzerhand der Bühne.   Erstaunlicherweise benützte sie dabei die
Worte  „demokratisch“  und  „Demokratie“.   Tja,  so  wurde  wenigstens ersichtlich,  was man
bei der SPÖ unter diesen Begriffen zu verstehen scheint.
 
Erstaunlich  finden  wir auch,  dass sich die Frauenministerin  laufend gegen Gewalt gegen
Frauen  ausspricht und diese  (wenn auch nur psychisch) selbst ausübt.   Wie im Videoclip
einwandfrei  ersichtlich  ist,  resigniert  Julia Herr  völlig eingeschüchtert,  nachdem sie von
Heinisch-Hosek massiv verbal attackiert wurde.
 
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2014-03-06

Team Stronach vor Selbstauflösung?


Wie lange wird es das Team Stronach noch geben?

Wurde  Frank  Stronach  noch  bei den letzten Landtagswahlen vom Erfolg verwöhnt,  kam bei
der  Nationalratswahl  die  Ernüchterung.   Sah  der  Austrokanadier  sein  Team  schon bei 15
Prozent, so musste er sich mit 5,8 Prozent Stimmenanteil zufriedengeben. Ein Großteil seiner
Wähler(innen) nahmen ihm offenbar seinen „Old-Man“-Schmäh nicht mehr ab.
Das  hatte  natürlich  Folgen.   Ein Köpferollen im  Team erfolgte.   Als erstes traf es den einge-
kauften – pardon, aus Überzeugung zugelaufenen  – Robert Lugar, dem bisherigen Fraktions-
chef  des  Team Stronach.   Er  wird  sein  zukünftiges  politisches Leben wieder als einfacher
Abgeordneter fristen.   Seine Nachfolgerin wurde Stronachs langjährige Assistentin und enge
Vertraute, Kathrin Nachbaur,  die sich nun via Facebook und Youtube um Schadensbegrenz-
ung bemüht.
Screen: facebook.com (Account: Team Stronach)
Weiters  traf  es die Niederösterreichische Klubchefin Elisabeth Kaufmann-Bruckberger, den
Kärntner  Parteichef  Gerhard Köfer und Salzburgs Parteichef Hans Mayr.  Also heftige Turbu-
lenzen im Team Stronach,  die mittlerweile das Gerücht aufkommen ließen,  dass einige der
11 Abgeordnete mit einem Wechsel zur FPÖ oder ÖVP liebäugeln. Dieser Umstand löst bei
der  SPÖ  Unbehagen  aus,  denn wenn dies eintreten sollte könnte sich eine schwarz/blaue
Koalition ausgehen.
Aber  das  Team Stronach  hat  noch  mit  einem  Problem zu kämpfen.  Wie der KURIER
berichtet,  dreht der Austrokanadier jetzt seinem Team den Geldhahn zu.   Stronach hatte
rund  25 Millionen  in  die  Parteigründung gesteckt und fordert nun bis zu 15 Millionen an
Krediten zurück.
Stronach  ist  kanadischer  Steuerbürger  und  sein  österreichisches  Zeitkonto  hat  sich durch
den  Wahlkampf  erschöpft.   Daher  musste  er aus steuerlichen Gründen wieder nach Kanada
reisen  und  wird  bis Jahresende wahrscheinlich nicht mehr nach Österreich kommen.  Dieser
Umstand könnte möglicherweise eine gegenseitige Zerfleischung im Team Stronach auslösen.
Denn  alle  eingekauften – pardon,  aus  Überzeugung zugelaufenen – Teammitglieder folgten
sicher nicht ohne dementsprechende Erwartungshaltung einem Frank Stronach.
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2013-10-03

Ausstrahlungsverbot für BZÖ-Video

Stefan Petzner will Ausstrahlungs-Verbot bekämpfen

Helle  Aufregung  herrscht  beim  BZÖ Kärnten.   Die  Cineplexx  Kinobetriebe  GmbH weigert
sich nämlich,  den Video-Spot  „Wege zur Freiheit“  in ihren Kinos auszustrahlen.   Dieser ist
ein  Werbe-Clip  zur  anstehenden  Landtagswahl  in  Kärnten.   Wahlkampfmanager  Stefan
Petzner will in persönlichen Gesprächen gegen das Ausstrahlungs-Verbot kämpfen.
 
Quelle: youtube.com

In einer ersten Stellungnahme meint Petzner unter anderem: „Wir haben bereits vor Wochenfür  die  Kärntner Kinos die Buchungen für unseren Werbespot vorgenommen und seitens der

Buchungsfirma  auch bestätigt bekommen.   Nun haben wir aber vom Kinobetreiber in Villach

und  Spittal,  dem  Unternehmen Cineplexx,  und vom Betreiber der Cinecity in Klagenfurt die

Mitteilung  bekommen,  dass  sie  die  Ausstrahlung  des BZÖ-Kinospots verbieten und unter-

sagen. Sachliche Begründung für das Verbot haben wir bisher übrigens keine erhalten.“

 

Die  Cineplexx Kinobetriebe GmbH  begründet ihr Verhalten damit, dass die Geschäftsleitung

der  Kinogruppe  den betreffenden Spot als verhetzend und menschenverachtend empfindet.

Weiteres hält sie dazu fest, dass die Nichtausstrahlung des Werbespots keinerlei politischen

Hintergrund hat.

 

Vermutlicher  Auslöser  dafür  dürfte  gewesen  sein,  dass die Konterfeis  von verschiedenen

Landespolitikern anderer Parteien, zwischen Bildern diverser Diktatoren eingeblendet werden.

Dazu  wird vom BZÖ angemerkt:  „Interpretationen, wonach im Spot Landespolitiker von FPK,

ÖVP  und  SPÖ  ganz  direkt  mit  Diktatoren  und mörderischen Regimen verglichen oder gar

gleichgestellt werden, sind falsch und werden zurückgewiesen.“  Da stellt sich jedoch für uns

die Frage,  wozu dann dieser ganze Aufwand notwendig war?

 

Aber  sei wie es sei,  um sich ein Urteil bilden zu können,  sollte man sich den Video-Clip an-

sehen.   Wir haben dies getan und finden den Inhalt nicht verhetzend sondern meinen, dass

dieser lediglich ein Spiegelbild von Stefan Petzners Intellekt ist.

 

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2013-01-31

 

 

Öffentlicher Aufruf zum Völkermord – TEIL 2

Katzenjammer und Wehklagen bei der RKOB

Am 27.11.2012 haben wir im Beitrag  „Öffentlicher Aufruf….“  berichtet,  wie ein  (uns zum
damaligen  Zeitpunkt)  unbekannter  Redner,  bei  einer  antijüdische  Demo  am  16.11.12
völlig unverblümt  zum  Völkermord aufrief.
 
 
Nachfolgend  ein  kleiner Auszug  aus dem Video,  welches  bei  der Demonstration gedreht
wurde.   Den  gesamten  Clip  können  sich  geneigte  Leser(innen) unter diesem  LINK  an-
sehen.
 
Screen: rkob.net

Videoquelle: youtube.com 

„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel

ausgelöscht wird …“  waren  unter  anderem  die  hetzerischen Worte,  des mittlerweile als

Johannes Wiener  geouteten Mannes.   Er wird demnächst beim Landesamt für Verfassung-

sschutz  und  Terrorismusbekämpfung  in  Wien  wegen  des  „Verdachts  auf Verhetzung“ 

befragt werden.

 

Wäre nicht die Worte von  J. Wiener an sich verachtenswert, kommt nun eine Erstaunlichkeit

dazu. Auf der Webseite „rkob.net“ meint man gestern doch tatsächlich, dass „Pro-Israelische

Kriegstreiber“  versuchen,  den  20-jährigen  Palästina-Solidaritätsaktivisten ins Gefängnis zu

bringen.   Der RKOB-Sprecher Johannes Wiener wurde nämlich aufgrund seiner Rede wegen

„Verhetzung“  angezeigt.   Erstaunlich dabei ist, dass man sich bei Revolutionär- Kommunist-

ische Organisation zur Befreiung (RKOB) über diese Tatsache verwundert zeigt.  

Offenbar  kennt  man  dort  den Inhalt des Videos nicht oder findet es normal, dass jemand

öffentlich zur Auslöschung eines Staates aufruft. Originalzitat aus der RKOB-Stellungnahme:

“Unabhängig davon, ob man unsere Meinung vollständig teilt oder nicht, gilt es, der drohen-

den  Kriminalisierung  einer  pro-palästinensischen  Meinungsäußerung  entgegenzutreten.

Wehret den Anfängen!“ 

Zu   „Wehret den Anfängen!“   sei   den  Herrschaften  bei  der  RKOB in Erinnerung gerufen,

dass es noch gar nicht so lange her ist, als hierzulande ebenfalls zur Auslöschung der Juden

(in  Ermangelung  der  damaligen Existenz des Staates Israel) aufgerufen wurde.   Der Aus-

gang dürfte sattsam bekannt sein und falls nicht,  es endete mit 6 Millionen toten Juden. 

Da  lag  es wohl in der Natur der Sache, dass die Behörden völlig zu Recht Ermittlungen auf-

 nahmen,  als  ihnen  bekannt wurde,  dass auf der betroffenen Veranstaltung öffentlich zum

Völkermord aufgerufen wurde. Erstaunlich ist auch die Forderung der RKOB, die eine sofort-

ige  Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Johannes Wiener fordert.   Da ist wohl der

Vater Wunsch des Gedankens,  denn die Einstellung von behördlichen Ermittlungen wünscht

sich wohl jeder Tatverdächtige.

 

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2012-12-14

Öffentlicher Aufruf zum Völkermord

 

IKG übermittelt Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft

In einer gestrigen Presseaussendung teilte die Israelitische Kultusgemeinde(IKG) mit, dass sie
wegen  antisemitischen Losungen wie  „Tod den Juden“ auf antijüdischen Demonstrationen in
Wien  am  16.11. und am 23.11.12,  der Staatsanwaltschaft Sachverhaltsdarstellungen in Hin-
blick auf  § 282 und § 283 des Strafgesetzes übermittelt.
 
Dies  hat  uns natürlich neugierig gemacht,  vor allem weil in der Boulevard-Presse nichts von
derartigen  Vorfällen  bekannt  gegeben  wurde.   Also  begannen  wir  zu recherchieren und
kamen zu einem erstaunlichen Ergebnis.
 
Bezüglich  der  Demonstration  am  23.11.12 konnten wir nichts wirklich Handfestes ausfindig
machen, aber die antijüdische Demo vom 16.11.12 hatte es in sich.  Da rief ein Redner völlig
unverblümt  zum  Völkermord  auf  und  wurde von den Demo-Teilnehmer(innen) begeistert
bejubelt.
 

Wo bleibt der Aufschrei der Linken?

Nachfolgend  ein  kleiner  Auszug  aus einem Video,  welches bei der Demonstration gedreht
wurde.   Den gesamten Clip können sich geneigte Leser(innen) unter diesem  LINK  ansehen.
Sollte  das  Youtube-Video auf geheimnisvolle Weise verschwinden,  werden wir die von uns
angefertigte Sicherungskopie hochladen.
 
Quelle: youtube.com
 

 
„…wir sind für ein Palästina das frei von der Westbank bis zum Mittelmeer reicht, und Israel
ausgelöscht wird und zerschlagen wird…“  Erstaunlich,  dass solche Aussagen auf Kundgeb-
ungen mitten in Wien,  völlig ungestraft getätigt werden können.  Könnte es möglicherweise
an den Veranstaltern und den Teilnehmern  (auf dem Youtube-Video sehr schön erkennbar)
liegen?
 
Wir  vermissen  den  Aufschrei  der Linken,  die schon aus Manschettenknöpfen eine Staats-
affäre machen.   Wo bleibt hier der Protest,  wenn öffentlich zum Völkermord an Juden auf-
gerufen wird?
 
Kann es sein, dass es an den Veranstaltern liegt, in dessen Schoss sich die Linken sehr wohl
fühlen.   Von  Petra Bayer (SPÖ)  zu  diesen  befragt,  antwortet Erich Nuler,  Journalist und
Ressortleiter von Politik HEUTE,  auf Twitter wie folgt:
 
Screen: twitter.com
 
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2012-11-27
 

Glawischnig mit 160 km/h on Tour?


Geschwindigkeit ist geil

Folgendes Video haben wir heute  im Internet gefunden:
 
Screen: youtube.com
L I N K  zum Video
 
Das  Video  zeigt  offenbar  ein  mit  160 km/h  über  die  A 2  rasendes  Werbe-Fahrzeug der
„Glawischnig on Tour“-Kampagne:   Das  wirft  natürlich  einige  Fragen auf:  War die Grünen
-Chefin am  3.8.2012 um 9:20 Uhr selbst die Raserin,  die sich nicht ans Tempolimit auf Auto-
bahnen hält? Wenn ja,  ist der geläufige Ausdruck des gesetzlich vorgeschrieben „Sicherheits-
abstandes“ ein Fremdwort für sie?   Musste sie deshalb so rasen, um die immer mehr davon-
laufenden Grünwähler(innen) einzuholen?  Warum saß sie in einem Auto und nicht im Zug?
 
Dies veranlasste den freiheitlichen Labg. Anton Mahdalik zu Rückfragen und erstaunlicher als
die  Fahrweise  sind  die  Ausreden  der Grünen.   Die hielten nämlich vorerst fest,  dass das
Video  offenbar  von  einem  FPÖ-Sympathisanten  gedreht  wurde.   Als ob es nicht egal ist,
wer diesen Clip drehte.   Auch unterstellen sie,  dass die Behauptungen unrichtig sind.
 

Stellungnahme der Grünen im O-Ton

Der  Fahrer  des  Elektrofahrzeuges sagt auf Rückfrage , dass er,  nachdem er durch einen
durch einen Unfall bedingten Stau in Wien aufgehalten wurde, flott unterwegs gewesen sei,
um mit Eva Glawischnig rechtzeitig in Puchberg anzukommen,  und kann eine geringfügige
Geschwindigkeitsüberschreitung nicht ausschließen.
 
Die Behauptung der FPÖ eines Tempos von 160 ist insoweit unglaubwürdig,  als auf dem
Video  ein  Kleintransporter und  LKW im annähernd gleichen Tempo zu sehen sind.  Die
Fahrer der Tour sind angewiesen, die StvO strikt einzuhalten.
 

Seh- und Leseschwäche bei den Grünen?

Jener Fahrer der das Video drehte hielt fest, dass er mit  mindestens 160 Sachen vom Tour-
fahrzeug – Glawischnig überholt wurde. Er hat nicht behauptet, dass diese Geschwindigkeit
fortgesetzt wurde, denn wie aus dem Clip einwandfrei erkennbar ist, fuhr der Tour-Wagen
auf einen vor ihm fahrenden Wagen auf. Der Lenker dieses Fahrzeuges hielt sich offenbar
an die Geschwindbegrenzung und ließ sich auch nicht vom eingeschalteten „linken Blinker“
des Glawischnig-Tourwagens beeindrucken.
 
Jedenfalls quittierte der Lenker des Grün-Autos offenbar seinen Unmut damit,  dass er dem
vor ihm fahrenden Pkw sehr dicht auffuhr,  wodurch der gesetzlich vorgeschriebene Sicher-
heitsabstand  nicht  mehr gegeben war.   Das dürfte die Grünen-Chefin aber offenbar nicht
gestört haben.
 
Jedenfalls löst sich die Ausrede mit dem LKW und dem Kleintransporter in Schall und Rauch
auf.   Erheiternd finden wir die Aussage:   „Die Fahrer der Tour sind angewiesen, die StVO
strikt einzuhalten.“   Dem Lenker des gefilmten Tour-Wagens dürfte diese Anweisung aller-
dings egal gewesen sein und die Grünen-Chefin,  Eva Glawischnig,  scheint offenbar keine
mahnenden  Worte  für  ihren  Fahrer gefunden zu haben.   Und wiederum ist ein Beweis
erbracht,  dass man bei den Grünen zwar Wasser predigt aber selbst Wein trinkt.
 
*****

2012-08-06
 

Viel Wirbel um nichts


Vorwürfe nicht haltbar

Da  offensichtlich  die  Vorwürfe  gegen  Martin Graf bezüglich eines strafbaren Verhaltens
gegenüber der Getrud Meschar (angeblicher Stiftungsskandal) nicht haltbar sind,  versucht
man dem Dritten Nationalratspräsidenten anderwärtig ans Bein zu pinkeln.
 
SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas fordert neuerlich von FP-Chef Strache den Rück-
zug  von  Martin Graf  als  Dritter Nationalratspräsident.   „Laut  dem aktuellen Bericht einer
Tageszeitung  wurde  Graf im Jahr 1994 auf dem amtlichen Wahlvorschlag zu den National-
ratswahlen  als Rechtsanwalt tituliert,  obwohl er zwischen 1992 und 2002 lediglich Rechts-
anwaltsanwärter war“, so Rudas  – für die damit  das Fass übergelaufen sei.
 
M. Graf  hat  sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien im Jahr 1987
mit  dem  Mag. iur.  und daraufhin 1994 mit dem Grad Dr. iur. abgeschlossen.   Die Kronen
Zeitung  veröffentlicht in ihrer heutigen Ausgabe einen Ausschnitt der Wahl-Vorschlagsliste
zur Nationalratswahl 1994.   In dieser wird bei Graf als Berufsbezeichnung  „Rechtsanwalt“
angeführt.
 
Wir  glauben  nicht,  dass das Martin Graf persönlich auf diese Liste geschrieben hat sondern
vielmehr,  dass  sich  in diesem  Fall  eine  Schreibkraft  geirrt  hat.   Immerhin ist der Mann
promovierter Akademiker und Doktor jur. Da kann ein derartiger Irrtum leicht passieren und
ist auch nicht besonderes.
 
Anders verhält es sich da schon, wenn Studienabbrecher mit dem akademischen Titel „Doktor“
tituliert werden, wie zum Beispiel der Bundeskanzler Werner Faymann.   Dieser  studierte von
1985  bis  1988 zwar vier Semester Rechtswissenschaften,  schloss aber  das  Studium  nicht
ab. Aber immerhin  schaffte er es in drei Jahren,  läppische vier  (4) Semester zu absolvieren.
 

Doktortitel auch auf amtlicher Webseite

Obwohl Faymann durch seinen Studienabbruch zu keinen akademischen Ehren gelangte, wird
er auf „gallery.media22.at“  bis dato unwidersprochen als Herr Doktor bezeichnet.
 
Screen: gallery.media22.at  
 
Wer  nun  glaubt  nur  beim  angeführten  Doktortitel  auf  „gallery.media22.at“  habe  sich ein
Fehlerteufel eingeschlichen, der wird mit dem nächsten Screen eines Besseren belehrt.  Denn
selbst  auf  der  hochoffiziellen Webseite  der  Stadt  St. Pölten wird der Bundeskanzler, eben-
falls unwidersprochen bis heute  als Herr Doktor  tituliert.
 
Screen: st-poelten.gv.at
 
Nun stellt sich für uns die Frage, warum so viel Aufhebens wegen einer irrtümlich fälschlichen
Berufsbezeichnung gemacht wird, die Martin Graf  gar nicht selbst getätigt hat.   Auch Werner
Faymann hat die Einträge in denen er als  „Doktor“ tituliert wird nicht selbst getätigt,  sondern
dürften diese einem Irrtum einer Schreibkraft unterliegen.
 
Allerdings  wird  hier  schon  wieder mit zweierlei Maß gemessen,  denn der „Doktortitel“ des
Bundeskanzlers wird von linker Seite ganz augenscheinlich negiert. Martin Graf ist wenigstens
promovierter Akademiker, was Faymann von sich nicht behaupten kann.
 
Aber  die  SPÖ-Bundesgeschäftsführerin  geht  noch  einen  Schritt weiter und unterstellt Graf,
dass er in einem Interview das Parlament mit einem Narrenturm verglichen habe. Zugegeben,
wenn das so stimmt, ist das nicht die feine englische Art.   Ohne den Dritten Nationalratspräsi-
denten  in  Schutz  nehmen  zu  wollen,  könnte es aber durchaus sein,  dass er zu diesem Er-
kenntnis  gelangte  nachdem er sich folgende Rede (Video) des Fräulein Laura Rudas anhören
musste.
 
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/rudasrede.jpg“ showstop=“true“}rudasrede{/mp4-flv}
 
*****

2012-06-09
 

Erstaunliches Rechtsverständnis bei der SPÖ


Pfändungsversuch bei Hochzeitsfeier

 
Diese Beitrags-Überschrift ist in der heutigen  Kronen Zeitung zu lesen.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 28.03.12)
 
Bekannter Weise hatte es ein Exekutor gewagt, in rechtmäßiger Ausübung seines Amtes
auf einer türkischen Hochzeitsfeier zu erscheinen,  um Pfändungen beim säumigen Bräuti-
gam vorzunehmen.   Laut Kronen Zeitung wurden dem Gläubiger,  Riza Demir, bisher vier
Exekutionstitel über 127.000 Euro zuerkannt.
 
Screen: Kronen Zeitung (Printausgabe vom 28.03.12)
 
Der  Grund für diese  Amtshandlung bei der Hochzeitsfeier war nicht etwas Rassismus oder
Ausländerfeindlichkeit, sondern einfach die Tatsache, dass bisherige Exekutionen ins Leere
liefen.   Der Exekutor  rechnete  offenbar mit der Tatsache,  dass er bei den Hochzeitsge-
schenken eine erfolgreiche Pfändung durchführen könne.
 

Eigentor mit Video auf Youtube

Angesichts der Anzahl von  2.000 Gästen bei der Feier,  hatte der Exekutor offensichtlich
Bedenken  bezüglich  seiner  Sicherheit  und ließ sich von 30 Polizisten unterstützend be-
gleiten.  Wie recht er hatte beweist nachfolgendes Video, dass von einem Hochzeitsgast
dummerweise ins Internet gestellt wurde.
HIER ZUM VIDEO ANKLICKEN

Im Video ist einwandfrei ersichtlich,  wie mindestens ein Polizist mit Fäusten attackiert und

die gesamte Polizeimannschaft von den Hochzeitsgästen aus dem Saal gedrängt wird. Hier
liegt der sehr Verdacht nahe,  dass eine Exekutionsvereitelung und Widerstand gegen die
Staatsgewalt vorliegt. Das zu klären wird Aufgabe eines Gerichtes sein.
 
So weit, so nicht gut. Man möge unter Berücksichtigung aller Tatsachen die Aufgebracht-
heit  der  Hochzeitsgäste verstehen,  jedoch rechtfertigt dies nicht Polizeibeamte bei der
Ausübung ihrer Pflicht anzugreifen.
 

Rechtmäßige Exekution als Übergriff bezeichnet

Den Vogel zu dem Vorfall schoss jedoch der   SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim ab.  Ab-
gesehen davon, dass es sich um eine rechtmäßige Amtshandlung handelte und Polizisten
während  dieser  angegriffen wurden,  dürfte der SPÖ-Politiker der falsche Mann für den
Job eines Justizsprechers sein.
 
In einer Presseaussendung forderte er mehr Sensibilität bei Gerichts-Exekutionen und be-
zeichnete  die betreffende Exekution als  „Stürmen einer kurdisch-alevitischen Hochzeit.“ 
Offenbar hat  H. Jarolim  das Video nicht gesehen,  denn sonst würde er nicht einen der-
artigen Unsinn verzapfen. Die Gewalt ging nämlich ausschließlich von den Hochzeitsgästen
aus.
 
Aber  der  SPÖ-Politiker übt sich weiter in geistigen Ergüssen und bezweifelt, ob man bei
österreichischen Staatsbürgern auch so vorgegangen wäre.   Nein Herr Jarolim,  bei einer
österreichischen  Hochzeitsfeier  hätten  Exekutor und Polizei selbstverständlich noch Ge-
schenke mitgebracht.
 
Interessant ist auch,  dass der SPÖ-Justizsprecher die Durchführung einer rechtmäßigen
Exekution als Übergriff wertet.   Weiters  fordert er spezifische Schulungen für Gerichts-
Exekutoren, um  solche  „Übergriffe“  zukünftig zu vermeiden.  Es ist erstaunlich welche
Einstellung  H. Jarolim zu Recht und Gesetz hat und das  als Justizsprecher der SPÖ,  die
doch so für Recht und Ordnung eintritt.
 
*****

2012-03-28
 

Fick das Finanzamt


Gewalttaten, Drogenverkauf und Steuerhinterziehung

Lieder lassen auf die Geisteshaltung und Einstellung ihrer Interpreten schließen.  Diese
sind  meist auch Vorbilder für Jugendliche und werden zu deren Idolen erkoren.   Das
wiederum löst häufig Nachahmungseffekte aus.
 
Bei nachfolgendem Youtube-Video stellt sich die berechtigte Frage,  ob deren Interpre-
ten  – Personen mit Migrationshintergrund –  tatsächlich  eine  derartige  Geisteshaltung
und Einstellung haben oder nur Jugendliche zur Nachahmung animieren wollen.
 
Quelle: youtube.com
{mp4-flv img=“videos/yasser.jpg“ showstop=“true“}ozmann{/mp4-flv}
 
Wir  wollen den Inhalt des obigen  Videos nicht kommentieren und  überlassen es den ge-
neigten Leser(innen) sich selbst ein Urteil darüber zu bilden. Jedenfalls bestehen allerbeste
Chancen, dass bildungsferne Jugendliche  – und deren gibt es in Österreich leider zu viele –
zur Nachahmung inspiriert werden.
 
Interessant ist auch der Facebook-Eintrag der Firma  BALTAGI – Records,  vermutlich Produ-
zent des Videos und für dessen Vertreibung verantwortlich. Offenbar um die Ernsthaftigkeit
des  Videoinhalts zu unterstreichen,  meint BALTAGI  auf seinem Facebook -Account:  „Fick
das Finanzamt.“
 
Screen: facebook.com
 
 
Angesichts der im Video gezeigten Handlung  –  die in Österreich (Steiermark) spielt –  und
der auf Facebook getätigten Ankündigung,  werden Steuerprüfer(innen) zukünftig gut be-
raten sein,  wenn sie Betriebsprüfungen bei  BALTAGI – Records  und bei den Interpreten
des Songs im Video, nur in Begleitung schwerbewaffneter Polizisten durchführen.
 
Allerdings stellt sich für uns die Frage,  haben wir es wirklich notwendig Personen mit einer
derartigen  Geisteshaltung  und  Einstellung  in  Österreich  Gastfreundschaft zu gewähren
oder gar einzubürgern?
 
*****

2012-03-11
 

Der Obergrüne Cohn-Bendit ist in Wien


AVISO:

Morgen Dienstag, 10.15 Uhr – PK Glawischnig /Cohn-Bendit nach Grünem Bundesvor-
stand.

Wien (OTS)  –  Einladung zur Pressekonferenz nach dem  Bundesvorstand der Grünen
mit Eva Glawischnig, Bundessprecherin der Grünen und Daniel Cohn-Bendit, Fraktions-
vorsitzender der Grünen im Europäischen Parlament.

Thema:

Europa in der Krise: Es braucht Ergebnisse nicht nur Ankündigungen Finanztransaktions-
steuer kann nur erster Schritt sein Aktuelle politische Fragen.

Zeit: Dienstag, 4. Oktober, 10.15 Uhr
Ort: Presseraum der Grünen, Löwelstraße 12/2, 1017 Wien
Wir laden die VertreterInnen der Medien herzlich ein.
Rückfragehinweis:
Die Grünen

Cohn-Bendit der Kinderfreund

Welche Ehre für die österreichische Bundeshauptstadt.   Der Obergrüne Daniel Cohn-
Bendit gibt sich die Ehre in Wien zu erscheinen.   Nachdem die Grünen ohnehin nicht
den Ruf einer Wirtschaftspartei haben, bleibt Cohn-Bendit sicher noch genügend Zeit
ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.

So war zum Beispiel auf dem Online-Portal bild.de im vorigen Jahr folgendes zu lesen:
Den ganzen Beitrag können geneigte Leser(innen) unter diesem LINK nachlesen.
Im April 1982 gab er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ folgendes Interview,
welches Sie sich unter diesem „Youtube-Link“ ansehen können.

f
Sollte dieses Video und die  Übersetzung authentisch und korrekt sein,  stellen sich für uns
zwei Fragen.   Die Erste wäre warum sich noch kein einziger Grünpolitiker von Cohn-Bendit
distanziert hat und diesen als untragbar bezeichnet.   Die zweite Frage wäre,  ob Frau Eva
Glawischnig dem Herrn Cohn-Bendit ihre Kinder anvertrauen würde,  ohne dass dabei eine
integere Aufsichtsperson anwesend ist.

Cohn-Bendit der Drogenverfechter

Die Grünpolitikerinnen  Tanja Windbüchler und  Birgit Hebein  werden mit dem Besuch von
Cohn-Bendit ihre helle Freude haben.   Verniedlichte doch  der Obergrüne  die Droge Can-
nabis als „Haschisch-Küchlein“.
 
Screen: youtube.com
Erstaunlich welches  Verhältnis der  Grüne Spitzenpolitiker  zu Drogen hat.   Jetzt wird uns
auch klar,  warum die offizielle Jugendorganisation der Grünen  GAJ“,  sich für die „Legali-
sierung von Heroin“ einsetzt. Offenbar fungiert der Obergrüne Chef-Ideologe als gelebtes
Vorbild.
*****

2011-10-03
 

Genderwahn im Legoland


Frauen-Quotenregelung gefordert

Dass der  Genderwahn zeitweise  seltsame Blüten  treibt ist allgemein bekannt. Den Vogel
schossen jedoch nun Kampfemanzen ab, die tatsächlich eine Frauen-Quotenregelung bei
den  Legofiguren fordern.  Es wird bekritelt,  dass es sich bei den Spielzeugmännchen vor-
wiegend  um  männliche Figuren  handelt  und  das  geht  gar nicht.  Nachfolgendes Video
haben wir auf Youtube gefunden.

Quelle und Screen: youtube.com

Zum Video bitte HIER KLICKEN  

Nun  lassen  wir  unseren Leser(innen)  selbst beurteilen,  wie sie  den Inhalt  dieses Videos

bewerten und wollen diesbezüglich keinen Kommentar abgeben. Allerdings können wir uns
dazu einige Anmerkungen nicht verkneifen. Angesichts der  folgenden zwei Bilder von Lego
-Weibchen stellt sich die berechtigte Frage,  ob man bei Lego nicht weiterhin den konventio-
nellen Weg gehen sollte.

Screen: popcrunch.com

Diese beiden Figuren sind nicht für den Verkauf bestimmt, denn Winehouse und

Madonna würden vermutlich klagen.

Wo bleiben schwule Legomännchen?

Weiters stellt sich die Frage ob sich österreichische Quoten-Frauen wie Prammer, Lunacek,
Heinisch-Hosek,  Frauenberger,  Glawischnig etc.,  nicht ebenfalls  der Idee  der deutschen
Emanzen anschliessen  und eine  Frauen-Quotenregelung für Legofiguren fordern werden.
Zeit genug wäre  ja dafür  vorhanden und es  würde so  schön von  den tatsächlichen Prob-
lemen unseres Landes ablenken.

Zu guter  Letzt wären  dann noch die  Queer-Communitys an der Reihe. Denn wir haben ver-
geblich nach Lesben,  Schwulen und Transgender unter den Legomännchen gesucht. Wenn

das nicht  Homophobie im  Reinformat ist.  Mal schauen  wie lange es dauert bis diese Com-
munitys ihre Forderungen an die Firma Lego stellen werden.

*****

2011-06-13
 

Wundermittel?


Arbeitslose Zahnärzte?

Ein Leser hat uns nachfolgenden Video-Link gesendet (Bitte Screenshot anklicken).


Screen: youtube.com

Wenn man dem Inhalt des Videos Glauben schenken darf, werden in naher Zukunft
Zahnärzte arbeitslos werden.

*****

2011-04-25
 

Weihnachtswunder


Widerstand gegen die Staatsgewalt

Wollten Sie sich  schon einmal,  gegen eine an Ihnen  durchgeführte  Amtshandlung körper-
lich zur Wehr setzen? Die Realisierung eines solchen Vorhabens sollten Sie tunlichst unter-
lassen,  denn  dies  ist eine  Straftat und nennt sich  „Widerstand gegen die Staatsgewalt“.
Dabei ist es für das Gesetz unerheblich, ob Sie im Recht sind oder nicht.

Und sollten Sie das tatsächlich schon einmal durchgezogen haben,  wurde Ihnen dann ein
Promi-Anwalt zur Verfügung gestellt,  der Sie keinen Euro gekostet hat?  Nein?  Dann liegt
es vermutlich daran, dass Sie Inländer sind und die falsche Hautfarbe haben.

Abbruch der Abschiebung

Wie wir in unserem Beitrag „Hasta la vista Ousma …“ berichteten, reiste der Schwarzafrikaner
Ousmane Camara illegal nach Österreich ein und erzählte ein haarsträubendes Märchen um
politisches Asyl zu erlangen.

Zu seinem Erstaunen nahm ihm seine  Geschichte niemand ab und er wurde zum  Flughafen
Wien-Schwechat gebracht, um ihn in sein Heimatland Guinea abzuschieben. Am Airport kam

es dann zur Randale, worauf die „Abschiebung“ abgebrochen wurde.

Entlassung aus U-Haft trotz Fluchtgefahr

Ousmane Camara,  der  sich  illegal  in  Österreich  aufhält und  keinen festen  Wohnsitz hat,
wurde wegen des Verdachts auf  „Widerstand gegen die Staatsgewalt“  in Untersuchungs-
haft genommen. Wer nun geglaubt hat, dass dieser bis zu seiner Verhandlung in U-Haft ver-
bleibt, da ja bei ihm immerhin Fluchtgefahr besteht, der hat sich gewaltig geirrt.

Gestern wurde der  Schwarzafrikaner gegen eine  Kaution von 5.000,- Euro  auf freien Fuß
gesetzt. Erstaunlich bei einem Tatverdächtigen,  der nicht einmal einen ordentlichen Wohn-

sitz aufweisen kann.  Da hätte  Helmut Elsner wohl gerne mit  Ousmane Camara getauscht.

Zangers Weihnachtswunder

Als Weihnachtswunder bezeichnete Anwalt Zanger die Freilassung von Camara und damit
hat er nicht Unrecht.  Wir finden es  ebenfalls verwunderlich,  einen Mann  der in Österreich
unter Verdacht steht Gesetze gebrochen zu haben und  nicht einmal einen festen Wohnsitz
hat, aus der U-Haft zu entlassen.

Ebenfalls erscheint uns die Rechtsmeinung von  RA Zanger erstaunlich. Dieser meint,  dass
Camara ein Recht auf Notwehr gehabt hätte, wenn ihm in seiner Heimat Folter droht. Daher

habe er ein Recht gehabt, sich gegen die Abschiebung zu wehren.

Interessante  These wenn man bedenkt,  dass die Angaben von  Folter und Verfolgung ledig-
lich unbewiesene Behauptungen von Camara sind. Ausserdem ist es nicht einmal  eindeutig
geklärt, warum dieser wiederholt aus seinem Heimatland Guinea geflüchtet ist. Denn ausser

seiner erstaunlichen Geschichte, in der es vor Widersprüchen nur so wimmelt, gibt es keinen
Beweis dafür, dass er wirklich politisch verfolgt wird.

Interessantes Video

Wir haben ein You-Tube Video ausfindig gemacht, in der die Entlassung des Schwarzafrika-
ners gefilmt  wurde und  Aussagen von Camara,  dessen  Freunde und  dem Anwalt  Zanger
festgehalten sind.

Quelle: http://www.youtube.com/

Bitte hier  „ANKLICKEN“


Wir wollen  dieses  Video gar nicht näher  kommentieren,  denn wir  überlassen es unseren
Leser(innen)  selbst,  den erstaunlichen  Unterhaltungswert  dieses  Streams zu  beurteilen.
Auf eines sind  wir jedenfalls  gespannt und zwar,  ob Camara zu der im Februar geplanten
Gerichtsverhandlung erscheinen wird.

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2010-12-25
 

Der Vaterrechts-Terrorist


Wer ist Mag. Herwig Baumgartner?

Baumgartner ist ein 58-jähriger Akademiker, der sich seit dem Jahr 2001 eine erbitterte
Schlacht mit der Justiz liefert. Grund für diese Auseinandersetzung ist ein Sorgerechts-
streit mit der Mutter seiner vier Kinder.
Er war oder ist möglicherweise noch ein Aktivist einer Väterrechtsbewegung. Zwei seiner
größten Fehler die er begangen hatte, waren Beleidigungen gegen Richter(innen und
Staatsanwält(innen)e im Internetforum „Genderwahn“ und die vermeintliche Freund-
schaft mit Marcus J. Oswald.

Falscher Freund

Oswald der sich als vermeintlicher Freund von Baumgartner ausgab, zeigte bald sein wahres
Gesicht. Nachdem man ihn aus der Vaterrechtsrunde ausgeschlossen hatte, wurde er zum
Brutus und versuchte dem Tiroler Justizrebell verbale Dolche ins Herz zu stechen.
Dies hat Oswald  in mehreren Blogeinträgen und mit seiner Zeugenaussage vor dem Linzer
Gericht im Mai dieses Jahres eindeutig unter Beweis gestellt. Was das Genderwahnforum
betrifft,  haben wir seinerzeit gegen  dieses  Opposition  bezogen,  da wir derartige Be-
schimpfungen als schlechte Internetkultur werteten.

Kontraproduktive Schimpferei

Das derartige Schimpfkanonaden nichts bringen, hätte Baumgartner, der immerhin einen
IQ von 145 aufweist, wissen müssen. Mit seinen Beschimpfungen hatte er auch eine mög-
liche Unterstützung der Öffentlichkeit  verspielt.  Was ihn zu diesen  verbalen  Ausrastern
veranlasste wird vermutlich nur er wissen.
Gut fanden wir die Videoaufnahmen welche in diversen Amtsräumen aufgenommen und auf
Youtube gestellt wurden. Diese zeigten  die Hilflosigkeit so mancher Amtsperson wenn sie
mit Aktivisten, die für ihr Recht kämpften, konfrontiert waren.

Die Videoaufnahmen waren unangenehm

Baumgartner setzte sich nicht nur für seine Anliegen, sondern auch für jene, anderer ent-
rechteter Väter ein. Die verbalen Ausritte auf  „Genderwahn“ dürften offenbar  nicht wirk-
lich störend gewesen sein,  denn diese zogen sich immerhin über  zwei Jahre.  Vermutlich
hatte auch die Justiz erkannt, dass sich wegen dieser Aussagen das öffentliche Interesse in
Grenzen hielt.
Es waren vermutlich die Videoaufnahmen die der Justiz unangenehm gewesen sind und so
wurde offensichtlich beschlossen, gegen den Justizrebell etwas zu unternehmen. Er wurde
am 3.November 2009 verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.

Vaterrechts-Aktivist unter Terrorverdacht

Seitens der Justiz wird Herwig Baumgartner die Bildung einer kriminellen Organisation vor-
geworfen und damit einem Terroristen gleichgestellt. Gemäß der Paragrafen 246 und 278b
StGB geht es im Fall „Baumgartner“ um die Gründung einer „staatsfeindlichen Verbindung“
bzw. um die Beteiligung an einer „terroristischen Vereinigung“.
Es ist durchaus richtig, dass der Justizrebell mit seinen verbalen Entgleisungen den Tatbe-
stand der Ehrenbeleidigung gegen Amtspersonen setzte, aber mit Osama Bin Laden und
Co, hat er wohl nicht das geringste zu tun.
Baumgartner ist im Vergleich zu linkradikalen Anarchos ein Sängerknabe. Denn er warf keine
Steine und Brandsätze gegen Polizisten, zertrümmerte keine Auslagenscheiben und zündete
auch keine Autos an.

Richter verwies Angeklagten aus dem Verhandlungssaal

Seine erste Verhandlung ging in Linz, am 28. Mai  2010 über die Bühne und wurde am 24.Juni
2010 fortgesetzt. Beide Male wurde er vom Richter Dr. Klaus-Peter Bittmann aus der Verhand-
lung ausgeschlossen, da sich dieser durch Aussagen von Baumgartner beleidigt fühlte.
Soviel Verständnis und  Feingefühl sollte ein  Richter schon  aufbringen,  sodass ihn eventuell
scharf gesprochene Worte eines Angeklagten nicht aus der Fassung bringen sollten. Vor allem
wenn der Delinquent wegen  „Terrorverdacht“  bereits seit knappe 8 Monaten in  Untersuch-
ungs-Haft sitzt, obwohl  dieser lediglich Amtspersonen beleidigte. Vielleicht leidet Baumgartner
am Tourette Syndrom .

Mag. Herwig Baumgartner ist möglicherweise kein angenehmer Zeitgenosse. Allerdings er-
scheint es wie ein Armutszeugnis, wenn die Justiz gegen einen Mann der um seine Vater-
rechte kämpft und sich dabei sehr rustikal ausdrückt, unter dem Verdacht der Beteiligung
an einer „terroristischen Vereinigung“ wegsperrt und ihm wegen staatsfeindlicher Verbind-
ung den Prozess macht. Die nächste Tagsatzung ist für den 15. Juli 2010 anberaumt.
*****

2010-06-25
  

Grüner Problemfall?


Wer ist da wirklich nicht tragbar?

Es ist immer wieder erstaunlich dass Spitzenpolitiker der Grünen, diverse Politiker der FPÖ
untragbar finden. Mag sein dass sich einige der Blauen durch gewisse Äußerungen nicht
mit Ruhm bekleckert haben, aber untragbar finden wir etwas anderes.
Untragbar finden wir einen Politiker, der seine seinerzeitige Tätigkeit in einem Kindergarten
z.B. mit folgenden Worten dokumentiert:  „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie,
sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns.“

Den Hosenlatz geöffnet

Oder laut „Bild.de“ folgendes schriftlich festgehalten hat: Es ist mir mehrmals passiert,
dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streich-
eln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte
mich vor Probleme. Wenn die Kinder drauf bestanden habe ich sie dennoch gestreichelt“.
Bei diesem Politiker handelt es sich um niemand Geringeren, als den Ko-Fraktionsvorsitz-
enden der Grünen/EFA im Europäischen Parlament Daniel Cohn Bendit. Sozusagen der
Chef der Grünen.

TV-Interview

Im April 1982 gab er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ folgendes Inter-
view, welches Sie sich unter diesem „Youtube-Link“ ansehen können.
(Screenshot: www.youtube.com)
Cohn-Bendit zum sexuellen Verhalten von Kindern.
Sollte dieses Video und die Übersetzung authentisch und korrekt sein, stellen wir uns die
berechtigte Frage, warum sich noch kein einziger Grünpolitiker von Cohn-Bendit distanziert
hat und diesen als untragbar bezeichnet.

Plädoyer für Drogen

Aber auch zu Drogen hatte der Grüne Spitzenpolitiker ein erstaunliches Verhältnis.  „Milde
Drogen, wir verteidigen das“, meinte Cohn-Bendit im selben Interview. Jetzt wird uns auch
klar, warum die offizielle Jugendorganisation der Grünen „GAJ“, sich für die „Legalisierung
von Heroin“ einsetzt. Der Obergrüne Chef-Ideologe fungiert als gelebtes Vorbild.

(Screenshot: www.youtube.com)
Offensichtlich hatte Cohn-Bendit ein wenig zuviel genascht.

Was wollen die Grünen eigentlich wirklich?

Einerseits setzen sich die Grünen für den Nichtraucherschutz ein, während sie andererseits
für die Legalisierung von Drogen sind. Der Kinderschutz ist den Grünen ebenfalls ein be-
sonderes Anliegen.  Umso unverständlicher erscheint es, dass diese einem Mann wie Cohn-
Bendit huldigen und sich nicht in aller Deutlichkeit von diesem distanzieren.
Die Grünen sollten schleunigst damit beginnen vor ihrer eigenen Haustüre zu kehren. Selbst
dem naivsten Grünpolitiker muss die Serie der Wahlniederlagen in letzter Zeit, eigentlich zum
Denken geben.
Das ewige Schwingen der Nazikeule um einen politischen Gegner zu diskriminieren, kommt
bei der Wählerschaft nicht mehr an. Sollten die Grünen nicht einen radikalen Kurswechsel
vollziehen, werden sie wie das LIF in die politische Bedeutungslosigkeit verschwinden.
*****

2010-06-21
  

Wir dumm darf ein Politiker sein?


Den Gegner runtermachen

Wie intelligent muss, bzw. wie dumm darf ein(e) Politiker(in) wirklich sein? Diese Frage
haben wir uns gestellt und ein wenig im Internet gestöbert. Dabei haben wir festgestellt,
dass es offensichtlich eine Art Politiker-Sport ist, Funktionäre des politischen Gegners so
dumm wie möglich aussehen zu lassen.
Erinnern Sie sich vielleicht noch an das Interview des Ö3-Mikromann, der anlässlich der
damals bevorstehenden Bundespräsidentenwahl eine Jugendreferentin der FPÖ aus Ober-
österreich  befragte.

Bitte hier anklicken:

(Screen/Quelle: www.youtube.com)

Haben ja sonst nichts mehr zu lachen

Zugegeben, zur geistigen Elite unseres Landes scheint diese junge Dame nicht zu gehören.
Ohne diese in Schutz nehmen zu wollen, vielleicht fiel sie auch der Überraschungstaktik des
Ö3-Mikromann und ihrer eigenen Nervosität zum Opfer.
Jedenfalls zerrissen und zerreißen sich Linke Postillen und Webseiten bis heute noch den
Mund über den Fauxpas der Freiheitlichen Jugendreferentin. Besonders hervor taten und tun
sich immer noch SPÖ-nahe Webseiten.

Zielfoto

Wir haben ein wenig weitergestöbert und sind auf dieses Youtube-Video gestossen.

Bitte hier anklicken:

(Screen/Quelle: www.youtube.com)
Damit bestätigt sich jedenfalls das alte Sprichwort: „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht
mit Steinen werfen.“
*****

2010-06-01
  

Morddrohung gegen H.C. Strache


H.C. Strache ist kein Freund des Hauses

Das  H.C. Strache nicht zu den Freunden dieses Magazins zählt dürfte jedem klar sein, der
unsere Beiträge über den FPÖ-Chef gelesen hat. Wir können uns mit seinen populistischen
Hetzreden nicht anfreunden.
Das es aber noch weitaus tiefer gehen kann, als jenes was Strache zeitweise abliefert, muss-
ten wir gestern Abend feststellen.  Auf dem Verzeichnis über Weblogs und Podcasts rund
um Politik in Österreich  politblogs.at“ fanden wir den „Weblog“ des Herrn Marko Zlousic.

Ein Mitarbeiter der Sozialdemokraten Österreichs

Auf dieser Seite präsentierte Zlousic folgendes „Video“, indem H.C. Strache zirka 9 Minuten
lang von einem jungen Rapper auf das Ärgste beschimpft und sogar mit Mord bedroht wird.

Wer ist Marko Zlousic?

Direktlink plötzlich verschwunden

Heute ist die Verlinkung auf besagter Webseite nicht mehr vorhanden, stattdessen wurde
in eine „Endlosschleife“ des Verzeichnis von politblogs.at“ verlinkt. Aber bekanntlich
vergisst Google nicht und wir haben die „Webseite“ samt „Video“ wieder aufgespürt.




Nur Beschimpfungen und Morddrohung

Kommen wir nochmals zum besagte Video zurück. Dieses ist höchstprofessionell
angefertigt und keinesfalls eine Hinterhofproduktion. Ein junger Mann rund um die
20 Jahre, setzt sich im Rappstil mit Strache und seiner Politik auseinander.
Allerdings nicht im demokratischen Stil, sondern nur in allertiefsten Beschimpfungen
und Morddrohungen. Nun möge jede(r) zu Strache stehen wie er/sie will, jedoch darf
niemand vergessen, dass dieser Mann sein Amt im demokratischen Weg erlangt hat.
Jedem Wahlberechtigten in Österreich ist es möglich, durch Stimmenentzug bei einer
Wahl, den FPÖ-Chef ins politische Nirwana zu schicken. Das wäre auch der korrekte
und demokratische Weg.

Kriminelles Video

Das besagte Video hat mit Demokratie rein gar nichts zu tun, ist höchst kriminell und
brandgefährlich. Es ist nicht auszuschließen, dass sich ein Geistesgestörter auf Grund
des Videoinhaltes dazu entschließt, dieses in die Tat umzusetzen.
Da ist es nicht mehr erstaunlich sondern bereits schwer bedenklich, dass dieses Video auf
einer Webseite unter dem Begriff: „Sammlung von Polit-Videos“ gelistet und zur Ver-
öffentlichung bereit gestellt wird. Dieses Video ist nicht politisch, sondern kriminell und
beinhaltet vom Beginn bis zum Ende strafrechtsrelevante Aussagen.

Impressum klingt wie Hohn

Erstaunlich ist allerdings, dass dieses Video auf einer Webseite zugänglich ist, dessen Be-
treiber Kommunikationsexperte der Bundesgeschäftsstelle der SPÖ ist. Da erscheint es
doch wie ein Hohn, wenn im Impressum folgendes zu lesen ist.
Wenn Dir ein Beitrag oder Kommentar mit problematischem Gehalt, diskriminierender
Sprache oder klar beleidigenden, rassistischen, sexistischen oder irgendeiner Form ab-
wertenden Aussagen auffällt, kontaktiere mich bitte umgehend.

Ein Fall für den Staatsanwalt

Das Herr Marko Zlousic, als Verantwortlicher seiner Webseite nicht weiß welche Bei-
träge bzw. Videos auf dieser eingestellt sind, wagen wir zu bezweifeln.  Hoffentlich
kommt er seiner sozialdemokratischen Staatsbürgerpflicht nach und leitet dieses
Video an die Polizeibehörde oder Staatsanwaltschaft weiter.
*****

2010-02-17
  

Inhalts-Ende

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