Tschetschene cruist mit Kalaschnikow durch Wien


Terrorbedrohung ist nicht abzuschätzen

40.000  tschetschenische  Asylanten  leben  in  Österreich,  der  Großteil  davon in Wien.
Österreich ist das einzige EU-Land, das Tschetschenen immer noch Asylstatus gewährt
und das,  obwohl Tschetschenien mittlerweile als sicher gilt.
Gerade jetzt, wo das Terrorrisiko auch in Österreich und hier allen voran in Wien erheb-
lich  gestiegen  ist,  sollten  die  Asylansuchen  und  Asylgründe  der tschetschenischen
Asylanten  schleunigst  neu  geprüft  und  bewertet  werden.   Denn  nicht jeder bei uns
aufhältige Tschetschene scheint ein friedliebender Mensch zu sein,  wie nachfolgender
Screenshot  unter Beweis stellt.  Der Mann gibt Grosny als Herkunftsstadt und Wien als
Wohnort an.
Screen: facebook.com
Dazu der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus,  Mag. Johann Gudenus:. „Wie
viele Beweise braucht es denn noch, um endlich zu erkennen, dass eine Vielzahl der
in  Österreich  lebenden Tschetschenen nicht die friedliebenden  Asylwerber sind, die
sich  die  rot-grüne  Gutmenschenfraktion wünscht.“ . Und da dürfte der FPÖ-Politiker
nicht  ganz  unrecht  haben,  sieht man sich folgende Einträge und Kommentare, der
in Wien etablierten „Tschetschenen Gemeinschaft“ auf Facebook an.
Screen: facebook.com
„Bereits  2007  wurde  von der damaligen Innenministerin ein Rückführungsabkommen
mit Russland geschlossen, das anlässlich eines Besuchs in Moskau 2010 präzisiert und
effektiver  geregelt  wurde – so  die  Behauptung…Fünf  Jahre später ist aber noch
immer nichts passiert“, so Gudenus ergänzend.
Es ist nicht abzuschätzen, wie groß die islamistische Terror-Gefahr tatsächlich ist, die
von  radikalen Tschetschenen  ausgeht.   Man  sollte  es aber besser nicht darauf an-
kommen lassen und bereits straffällig gewordene schnellstens wieder in ihre Heimat
abschieben.
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2015-01-19