Heutige Gewaltexzesse linker Demonstranten


Die Gewalt in diesem Land geht von linker Seite aus

Die heutigen Gewaltexzesse, die zur Stunde in der Wiener Innenstadt noch andauern, zeichnen
ein  eindeutiges  Bild  in  dieser  Stadt.   Die Linke hat ihre schwarz verhüllten Stiefeltruppen los-
gelassen,  um  eine  Spur  der  Gewalt  und  Verwüstung durch die Bundeshauptstadt zu ziehen.
Unzählige  eingeschlagene Schaufenster,  beschädigte Autos – darunter sogar ein Polizeiauto-,
ausgerissene  Verkehrsschilder  udgl.  mehr,  zeugen  vom  Gewalt-  und  Aggressionspotential
der linken Demonstranten.
Zudem wurden,  wie auch in den Jahren davor, Ballbesucher beschimpft,  attackiert und sogar
verletzt.   Damit  steht  zweifelsfrei  fest,  dass die Ankündigungen von diversen linken Organi-
sationen,  dass  die  Demonstrationen  gegen  den Akademiker-Ball ein friedlicher Protest sei,
nicht mehr als ein wertloses Lippenbekenntnis war.
Bemerkenswert  ist  in  diesem Zusammenhang auch,  dass sich gerade jene Medienvertreter,
die im Vorfeld eher lächelnd die Bedenken der FPÖ kommentiert haben,  zur Stunde eher im
verbalen  Rückzugsgefecht zu finden sind.   Beispielsweise räumte das SPÖ-nahe Gratisblatt
HEUTE  und sogar der linke STANDARD ein,  dass es zu Gewaltausschreitungen gekommen
ist.
Auch  der  Einstieg  von „Wien heute“  um  19.00 Uhr  auf ORF 2 hat eine deutlich geschockte
und völlig mit der Situation überforderte Moderatorin gezeigt, die durch ihre eigene Betroffen-
heit offenbar kurz davor stand die Fassung zu verlieren.
Die  Polizei macht unter den derzeitigen Umständen ihre Arbeit außerordentlich gut und jedem
einzelnen  Beamten  auf  der Straße ist Respekt und Hochachtung für seinen Einsatz zu zollen.
Die  Vorkommnisse  des  heutigen  Abends werden in den nächsten Tagen noch aufzuarbeiten
und  zu  beurteilen sein.   Eines  steht  jedenfalls klar,  nämlich dass die Gewalt von linker Seite
ausging.   In  Zukunft  wird  man seitens der Polizeiführung auch zu überlegen haben,  ob man
derartige Demonstrationen nicht besser untersagen sollte.
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2014-01-24